12 P R O Z E N T DER KAPITALZUSAGEN S T A M M E N A U S NORDAMERIKA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12 P R O Z E N T DER KAPITALZUSAGEN S T A M M E N A U S NORDAMERIKA"

Transkript

1 12 UNSER PORTFOLIO INVESTITIONSCHANCEN FÜR WELTWEITE ANLEGER Die Wirtschaft verändert sich derzeit außergewöhnlich schnell. Daraus entstehen interessante Investi tions gelegenheiten. Etablierte Industrien wandeln sich, neue Branchen gewinnen an Bedeutung. Wir können diese Chancen dank unseres Netzwerks und unserer Erfahrung nutzen nicht selten sogar exklusiv. So schaffen wir Werte für unsere Aktionäre und für Fondsinves toren weltweit. Knapp 80 Prozent der Mittel unserer Fonds stammen inzwischen aus dem euro päischen Ausland, Asien und den USA, etwa die Hälfte von Pensionsfonds, Stiftungen und Family Offices P R O Z E N T DER KAPITALZUSAGEN S T A M M E N A U S NORDAMERIKA P R O Z E N T DER KAPITALZUSAGEN S T A M M E N A U S EUROPA PROZENT DER KAPITALZUSAGEN S T A M M E N A U S ASIEN

2 GESCHÄFTSBERICHT 2017/ Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf industrielle Geschäfts modelle. Im Maschinen- und Anlagenbau (oben: Frimo) und in der Automobilzulieferindustrie (unten: Dieter Braun) kennen wir uns besonders gut aus. Beteiligungen in anderen Branchen, etwa in der Konsumgüterindustrie (Mitte: More than Meals), ergänzen das Branchenspektrum. GRUNDLAGEN FÜR EIN VIELVERSPRECHENDES PORTFOLIO INVESTITION IN ATTRAKTIVE GESCHÄFTSMODELLE In der Industrie kennen wir uns besonders gut aus. Darüber hinaus investieren wir in andere Branchen: Wir begeistern uns für Geschäftsmodelle, die Entwicklungspotenzial bieten, etwa durch hohe Skalier barkeit, anorganisches Wachstum oder durch geografische Expansion. So haben wir etwa in kurzer Zeit das Nachhilfeunternehmen Schülerhilfe sehr erfolgreich vorangebracht und die Beteiligung nach nur vier Jahren wieder veräußert. Seit Juli 2018 begleiten wir zudem das Maklerunternehmen von Poll Immobilien bei seiner Expansion außerhalb der DACH-Region. Telio verbreitert sein Angebot rund um die Telekommunikation in Gefängnissen und erschließt weitere Länder durch Unternehmenszukäufe. AUFFÄCHERUNG DER BRANCHENEXPERTISE Jenseits der vier industriellen Kernsektoren haben wir unser Know-how inzwischen auf weitere Branchen übertragen und unsere Investitionsmöglichkeiten so erheblich erweitert. Aktionären und Fondsinvestoren bieten wir damit die Möglichkeit, von den oft überdurchschnittlichen Wachstumschancen in neuen Märkten, wie zum Beispiel Medien und Telekommunikation, zu profitieren. EFFIZIENTERE GESCHÄFTSPROZESSE In den vergangenen Jahren haben wir unsere Geschäftsprozesse durch Standardisierung immer weiter optimiert. Damit sind wir bei unveränderter Verlässlichkeit deutlich besser geworden. Mittler weile können wir gleich mehrere anspruchsvolle Transaktionen parallel ins Ziel bringen. Die gestiegene Leistungsfähigkeit stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit. So erschließen wir zusätzliche Wertsteigerungspotenziale für unsere Aktionäre und Fondsinvestoren. GUTER ZUGANG ZU BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN Mittels unseres umfassenden Netzwerks aus erfahrenen Industrieexperten haben wir über die Teilnahme an Auktionen hinaus auch direkten Zugang zu potenziellen Portfoliounternehmen. Bei 13 von 27 unserer aktuellen Beteiligungen konnten wir eigene Zugangsmöglichkeiten nutzen; insbesondere Transaktionen mit kleinerem Eigenkapitaleinsatz werden außerhalb aufwändiger Auktionen verhandelt und vereinbart.

3 14 DAS AKTUELLE PORTFOLIO DER DBAG Mit dem Portfoliovolumen wächst das Branchenspektrum. PORTFOLIO- UNTERNEHMEN BETEILIGUNGS- BEGINN: 2012 Heytex PSS 27 UMSATZWACHSTUM: 13,4 PROZENT Die 22 Unternehmen, die bereits zu Beginn des Geschäfts jahres in unserem Portfolio waren und nicht veräußert wurden, haben ihren Umsatz kräftig gesteigert, und zwar zu zwei Dritteln aus organischen Quellen, aber auch durch Unternehmenszukäufe. EBITDA-WACHSTUM: 18,1 PROZENT Die 22 Unternehmen, die bereits zu Beginn des Geschäfts jahres in unserem Portfolio waren und nicht veräußert wurden, konnten ihr EBITDA deutlich ausweiten; anorganisches Wachstum hat dazu weniger als ein Drittel beigetragen. VERSCHULDUNG: 3,1 MAL EBITDA Unsere Portfoliounternehmen haben eine tragfähige Kapitalstruktur, die sich am Cashflow-Profil orientiert. Im Durchschnitt sind sie mit dem 3,1-Fachen des aktuellen EBITDA verschuldet. 25 Beteiligungen sind in dieser Berechnung berücksichtigt. BEWERTUNG: 7,8 MAL EBITDA Unser Portfolio ist mit dem 7,8-Fachen des für das laufende Jahr erwarteten EBITDA bewertet. 21 der 27 Portfoliounternehmen gingen in die Bewertung ein nicht berücksichtigt sind die neuen beziehungsweise veräußerten Beteiligungen DNS:Net inexio 2014 Infiana Pfaudler Unser Heimatbäcker 2015 Gienanth JCK* Novopress Oechsler 2016 Frimo mageba Polytech Rheinhold & Mahla Telio 2017 Dieter Braun duagon More than Meals vitronet 2018 BTV Multimedia Karl Eugen Fischer netzkontor nord Sjølund von Poll Immobilien FLS Kraft & Bauer Radiologie-Gruppe BETEILIGUNGS UNTER NEHMEN BILDEN EINE ERSTKLASSIGE INVESTIEREN INVESTITIONEN SEIT BETEILIGUNGS BEGINN ,0 BASIS FÜR KÜNFTIGE WERT STEIGERUNGEN * Eine ursprünglich 1992 an der JCK Holding GmbH Textil KG eingegangene Beteiligung wurde 2015 wesentlich erhöht. Die Darstellung auf den Seiten 14 bis 17 berücksichtigt die folgenden Transaktionen, die im Geschäfts jahr 2017/2018 vereinbart, aber zum Stichtag noch nicht voll zogen waren: Veräußerung von Cleanpart, Beteili gung an FLS und an Kraft & Bauer. Der Management-Buy-out der Radiologie- Gruppe wurde im Geschäftsjahr 2016/2017 vereinbart, aber bisher noch nicht vollzogen.

4 UNSER PORTFOLIO DIE VERÄNDERUNGEN IM PORTFOLIO DER DBAG IM BERICHTSJAHR INVESTIEREN INVESTITIONEN INVESTIEREN ENTWICKELN REALISIEREN IM BERICHTSJAHR 218,9 BTV Multimedia Karl Eugen Fischer netzkontor nord Sjølund von Poll Immobilien FLS Kraft & Bauer duagon Gienanth netzkontor nord Pfaudler Polytech Sjølund Telio vitronet Silbitz Cleanpart 65,8 ENTWICKELN SIEBEN NEUE BETEILI- PORTFOLIOUNTER- GERINGE VERÄUSSE- GUNGEN IM BERICHTS - JAHR VEREINBART NEHMEN SETZEN STRA- TE GISCHE PLÄNE UM RUNGSAKTIVITÄTEN: HOHES WERT STEIGE- INVESTITIONEN IM BERICHTSJAHR RUNGSPOTENZIAL Im Geschäftsjahr 2017/2018 hat unser Investmentteam aus mehr als 250 Beteiligungsmöglichkeiten sieben besonders vielversprechende herausgefiltert. Damit lösten wir Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro aus. Fünf der Transaktionen wurden noch im Geschäfts jahr wirksam, zwei erst nach dem Stichtag. Dabei konnten wir zwei MBOs in unserem Kernsektor Industrielle Komponenten strukturieren sowie eines in einem anderen Kernsektor, näm lich im Maschinen- und Anlagenbau. Darüber hinaus haben wir in zwei Unternehmen im Bereich glasfaserbasierte Netzinfrastruktur, in ein Softwarehaus und in einen Immobilien makler investiert. Unsere Portfoliounternehmen haben sich 2017/2018 auf vielfältige Weise weiter entwickelt. Fünf Unternehmen tätigten insgesamt acht Zukäufe, zwei Unternehmen haben sich mit anderen Gesellschaften zusammengeschlossen. Damit haben die Unternehmen ihre geografische Ausdehnung, die Ergänzung ihrer Produktpalette oder eine aktive Branchenkonsolidierung weiter vorange trieben. Das hebt nicht nur Wertsteigerungspotenziale, sondern sorgt auch dafür, dass sie über die Dauer unserer Beteiligung hinaus gut aufgestellt sind. Drei der acht Zukäufe finanzierten die Portfoliounternehmen aus Eigenmitteln, die anderen ermöglichten die Fonds einschließlich der DBAG mit weiterem Eigenkapital. Die Managements unserer Portfoliounternehmen setzen ihre Entwicklungs pläne kontinuierlich um. Nach der sehr hohen Anzahl von Veräußerungen im vor angegangenen Geschäftsjahr haben wir 2017/2018 nur ein Unternehmen (Cleanpart) komplett veräußert; die Trans aktion wurde erst nach dem Stichtag wirksam. Hinzu kommt eine Teil-Ver äußerung: Während der DBAG Fund VI weiterhin die Mehrheit der Anteile an der Silbitz Group GmbH hält, konnten wir der Gießerei mit dem Einstieg der Sistema Finance S.A. einen strate gischen Vorteil ver schaffen, denn der neue Miteigentümer bringt gute Geschäftsverbindungen in Russland und den angrenzenden Ländern mit. 88,3 19,3 REALISIEREN VERÄUSSERUNGSERLÖSE IM BERICHTSJAHR 136,1 25,5

5 GESCHÄFTSBERICHT 2017/2018 BETEILIGUNGEN AUS DEN KERNSEKTOREN DOMINIEREN IM PORTFOLIO Beteiligungen im Maschinen- und Anlagenbau, an Auto mobilzulieferern und an Unternehmen, die industrielle Komponenten produzieren oder Dienstleistungen für Industrieunternehmen anbieten das macht die DBAG seit Jahrzehnten aus. Vor einigen Jahren haben wir begonnen, gezielt außerhalb unserer Kernsektoren zu investieren. Nach fünf Jahren entfällt heute ein knappes Drittel des Portfoliowertes auf diese Unternehmen. Unser Anlageuniversum haben wir so in kurzer Zeit erheblich verbreitert. Mit Erfolg: Die Wertentwicklung der Unter nehmen außerhalb unserer Kernsektoren steht derjenigen der Beteiligungen in den traditionellen Branchen in nichts nach. Zwei neue Beteiligungen beschreiben den Bogen der Geschäftsmodelle, die für uns attraktiv sind. KARL EUGEN FISCHER Karl Eugen Fischer produziert Maschinen, mit denen Stahlcord, das tragende Gerüst eines Autoreifens, hergestellt wird. Damit das Material sauber geschnitten werden kann, ist das Messer beheizt. Das Unternehmen Karl Eugen Fischer ist für die Reifenindustrie das, was Tempo für die Nutzer von Papiertaschentüchern ist: Eine Fischeranlage ist zum Synonym geworden für Maschinen, die Reifen cord schneiden können. Diese hauptsächlich mit Gummi beschichteten Stahldraht- und Gewebeschichten (sogenanntes kalan driertes Cord-Material) werden für das tragende Gerüst des Reifens seine Karkassen und Gürtel verwendet. Diese bilden und verleihen ihm Form und Fahrstabilität. Neun der zehn erfolgreichsten Reifenhersteller weltweit vertrauen auf die Maschinen des Unternehmens, dessen globaler Marktanteil rund 70 Prozent beträgt. Karl Eugen Fischer arbeitet mit seinen Kunden seit Jahrzehnten in der Entwicklung der Maschinen zusammen und ist für etliche Hersteller bevorzugter Lieferant. Die herausragende technologische Position ist eine gute Basis für weiteres Wachstum. PORTFOLIOWERT NACH BRANCHEN in % per 30. September Maschinen- und Anlagenbau Automobilzulieferer Industrielle Komponenten Industriedienstleistungen Industrielle Geschäftsmodelle in anderen Branchen, insbesondere Konsumgüter, Informationstechnologie, Medien und Telekommunikation, Immobilien, Medizin FLS Nicht alles, was die Software von FLS leistet, ist in Kennzahlen zu messen: das Lächeln der Kunden, wenn die Lebensmittel für die Kochparty zeitgerecht geliefert werden, oder der gleichmäßige Puls der Disponenten, die ihre Servicemitarbeiter ohne Verspätung auf dem Weg zum Einsatzort wissen. Anderes schon: die Steigerung der Kunden zufriedenheit etwa oder die Verringerung der Fahrtkosten. FLS entwickelt und vertreibt Software, mit der Energieversorger, Industrie unternehmen, Finanzdienstleister sowie Handels- und Immobilien unternehmen die Termin- und Tourenplanung ihrer Außen dienstmitarbeiter und Lieferfahrzeuge planen und optimieren können. Auf der Basis eines heuristischen Algorithmus, der auf Basis von Echtzeitdaten arbeitet, können Planungsaufgaben unter Berücksichtigung vielfäl tiger Einflussfaktoren gelöst werden. Die steigenden Erwartungen an Bestell- und Lieferprozesse sowie kaum vorhersehbare Verkehrsverhältnisse bilden den Hintergrund für dieses Geschäft. Der Markt für Optimierungssoftware in solchen Anwendungsumgebungen wächst mit deutlich zweistelligen Raten, nicht zuletzt auch dank des Wachstums des E-Commerce.

6 17 VIELFÄLTIGE ANSÄTZE ZUR WERTSTEIGERUNG PORTFOLIOWERT NACH WERT- STEIGERUNGSMETHODEN in % per 30. September Bauteile für Windkraftanlagen gehören zum Produktportfolio von Sjølund. 8 3 Als Private-Equity-Gesellschaft begleiten wir Unternehmen bei der Weiterentwicklung. Die Ansatzpunkte zur Wert steigerung lassen sich gut ordnen: Wichtigster Werthebel ist die strategische Ausrichtung der Unternehmen. Meist bietet sich dem Management der Portfoliounternehmen mehr als nur ein Ansatzpunkt dafür. Die Erweiterung des Produktpor tfolios, die geografische Markterschließung durch internationale Expansion, der Ausbau des Servicegeschäfts forciert durch Unternehmenszukäufe, auch mit dem Ziel der Branchenkonsolidierung, sind mögliche Wege zur Wertsteigerung. Operative Verbesserungen lassen sich zum Beispiel durch eine Optimierung der Produktions abläufe erreichen. Mit umfassenden Compliance- und Nach haltigkeitsstandards sowie einer KPI-basierten Berichter stattung verbessert sich die Unternehmensführung. Zwei Beteiligungen zeigen die Vielfalt der Wert steigerungs methoden: SJØLUND Der Fokus des dänischen Unternehmens liegt bisher auf der Windkraft und der Bahnindustrie. Es fertigt für Anwendungen in diesen Branchen komplexe, oft sicherheitsrelevante Komponenten aus gebogenem Aluminium und Stahl stets nach den spezifischen Anforde rungen des jeweiligen Auftraggebers. Für die Absatzmärkte wird in den kommenden Jahren ein signifikantes Wachstum erwartet. Sjølund soll mitwachsen und international expandieren organisch und durch Akquisitionen: Geplant ist, das Geschäft mit bestehenden Kunden in Wachstumsmärkten wie China und den USA auszubauen; am chinesischen Produktionsstandort sollen zukünftig auch Bauteile für Windkraftanlagen hergestellt werden. Ein weiterer Ansatzpunkt für die strategische Entwicklung des Unternehmens ist die Branchenkonsolidierung Neuausrichtung seiner Vertriebsaktivitäten. Sie sollen verstärkt den sehr profitablen Sektor Maschinenbau in den Fokus nehmen. Wenige Monate nach Beteiligungsbeginn wurden mit dem Kauf eines Standorts in Estland zudem zusätzliche, günstige Produktionskapazitäten erschlossen. NETZKONTOR NORD Gerade im rasch wachsenden Markt für Breitbandanschlüsse bieten sich vielfältige Chancen. Private-Equity-Gesellschaften stellen das Kapital bereit, um die Möglichkeiten auch wahrnehmen zu können. netzkontor nord hat schon im ersten DBAG-Jahr zwei Unter- nehmenszukäufe vereinbart, mit denen die geografische Expansion und die Diversifizierung der Kundenbasis voranschreiten. Auch das Produktportfolio verbreitert sich. Solche Unternehmenszukäufe sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Wertsteigerung für Private- Equity-Gesellschaften. DBAG und DBAG ECF haben dementsprechend weiteres Eigenkapital bereitgestellt. So kann das Unternehmen, das bisher ausschließlich in der Hand seiner beiden Gründer war, wachsen und zu einem aktiven Konsolidierer in diesem attraktiven Markt werden. Erweiterung der Produktpalette Ausbau zusätzlicher Geschäftsfelder Operative Verbesserung Geografische Markterschließung Unter diesem QR-Code oder auf finden Sie Informationen über das aktuelle Portfolio sowie weiterführende Angaben wie Umsatz und Mit arbeiter zahl der Unternehmen oder die genaue Bezeich nung des investierenden DBAG Fonds.

W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N.

W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N. W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N. S R C R E S E A R C H F O R U M F I N A N C I A L S & R E A L E S T A T E 2 0 1 7 F R A N K F U R T A M M A I N, 7. S E P T E M B E R

Mehr

T R E N D S I M D E U T S C H E N B U Y - O U T - M A R K T

T R E N D S I M D E U T S C H E N B U Y - O U T - M A R K T T R E N D S I M D E U T S C H E N B U Y - O U T - M A R K T P R E S S E G E S P R Ä C H F R A N K F U R T A M M A I N, 2 4. J A N U A R 2 0 1 7 A G E N D A P R E S S E G E S P R Ä C H 2 0 1 7 Entwicklung

Mehr

fondsberatung private-equity-investments

fondsberatung private-equity-investments 8 Unser Geschäftsmodell Unser Integriertes Geschäftsmodell Die Deutsche Beteiligungs AG schafft für ihre Aktionäre Wert mit zwei Geschäftsfeldern mit der Beratung geschlossener Private-Equity-Fonds und

Mehr

THOMAS FRANKE Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations. SUSANNE ZEIDLER Finanzvorstand

THOMAS FRANKE Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations. SUSANNE ZEIDLER Finanzvorstand QUARTALS- MITTEILUNG ZUM 31. DEZEMBER 2018 1. QUARTAL 2018/2019 TELEFONISCHE ANALYSTENKONFERENZ 7. FEBRUAR 2019 GESPRÄCHSPARTNER SUSANNE ZEIDLER Finanzvorstand THOMAS FRANKE Leiter Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I

Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I 2 0 1 7 1. B I S 3. Q U A R T A L 2 0 1 6 / 2 0 1 7 A N A L Y S T E N K O N F E R E N Z, 8. A U G U S T 2 0 1 7 G E S P R Ä C H S P A R T N E R

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG FRANKFURT AM MAIN 24. MÄRZ 2015

HAUPTVERSAMMLUNG FRANKFURT AM MAIN 24. MÄRZ 2015 H E R Z L I C H W I L L K O M M E N HAUPTVERSAMMLUNG FRANKFURT AM MAIN 24. MÄRZ 2015 UNSERE BERICHTERSTATTUNG AN SIE Torsten Grede Strategie Portfolio Neue Portfoliounternehmen Perspektiven Susanne Zeidler

Mehr

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN.

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. FRANKFURTER AKTIENFORUM DER DSW FRANKFURT AM MAIN, 14. MAI 2018 MANAGEMENTTEAM MIT MEHR ALS 50 JAHREN ERFAHRUNG IN PRIVATE EQUITY TORSTEN GREDE SPRECHER DES

Mehr

Jahresabschluss-Pressekonferenz

Jahresabschluss-Pressekonferenz Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 18. Dezember 2018 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2017/18 Dr. Christian Müller Finanzvorstand Alle

Mehr

FINANCE Midmarket- Private-Equity-Monitor 1/2018

FINANCE Midmarket- Private-Equity-Monitor 1/2018 FINANCE Midmarket- Private-Equity-Monitor 1/2018 Das denkt die Branche über Secondary und Tertiary Buy-outs FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH Kann Private Equity mit Secondaries Geld verdienen? Dank ihrer

Mehr

Dieses Symbol verweist auf einen Begriff, der im Glossar auf den Seiten 230 f. erläutert wird.

Dieses Symbol verweist auf einen Begriff, der im Glossar auf den Seiten 230 f. erläutert wird. GESCHÄFTSBERICHT 2016/2017 ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. INHALT GESCHÄFTSBERICHT 2016/2017 LANGFRISTIGER ERFOLG GESCHÄFTSJAHR 2016/2017 I II AN UNSERE AKTIONÄRE 2 BRIEF AN UNSERE AKTIONÄRE

Mehr

TRENDS IM DEUTSCHEN BUY-OUT-MARKT

TRENDS IM DEUTSCHEN BUY-OUT-MARKT TRENDS IM DEUTSCHEN BUY-OUT-MARKT PRESSEGESPRÄCH FRANKFURT AM MAIN, 24. JANUAR 2018 AGENDA PRESSEGESPRÄCH 2018 Private Debt-Fonds Nachhaltiger Trend oder Zeiterscheinung? Management-Buy-outs in Deutschland:

Mehr

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. ANALYSTENKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2016/2017 FRANKFURT AM MAIN, 23. NOVEMBER 2017

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. ANALYSTENKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2016/2017 FRANKFURT AM MAIN, 23. NOVEMBER 2017 ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. ANALYSTENKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2016/2017 FRANKFURT AM MAIN, 23. NOVEMBER 2017 GESPRÄCHSPARTNER Susanne Zeidler Finanzvorstand Thomas Franke Leiter Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum. Frankfurt, 15. Mai 2018

Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum. Frankfurt, 15. Mai 2018 Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum Frankfurt, 15. Mai 2018 1 Agenda 1. Strategische Positionierung 2 STRATEGISCHE POSITIONIERUNG DER 3U HOLDING 3U ist eine Management-

Mehr

QUARTALS - MITTEILUNG

QUARTALS - MITTEILUNG QUARTALS - MITTEILUNG ZUM 31. DEZEMBER 2017 1. QUARTAL 2017/2018 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. DEZEMBER 2017 2 AUF EINEN BLICK Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG investiert in gut positionierte mittelständische

Mehr

Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I

Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I Q U A R T A L S - M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I 2 0 1 8 1. B I S 3. Q U A R T A L 2 0 1 7 / 2 0 1 8 A N A L Y S T E N K O N F E R E N Z, 7. A U G U S T 2 0 1 8 G E S P R Ä C H S P A R T N E R

Mehr

Siegfried mit Umsatz- und Margenwachstum

Siegfried mit Umsatz- und Margenwachstum Medienmitteilung Zofingen, 14. März 2018 Siegfried mit Umsatz- und Margenwachstum Die Siegfried Gruppe hat im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 750.5 Millionen Franken erzielt, was einer Zunahme von

Mehr

TRENDS IM DEUTSCHEN BUY- OUT-MARKT

TRENDS IM DEUTSCHEN BUY- OUT-MARKT TRENDS IM DEUTSCHEN BUY- OUT-MARKT PRESSEGESPRÄCH 2019 FRANKFURT AM MAIN, 28. JANUAR 2019 AGENDA TRENDS IM DEUTSCHEN BUY-OUT-MARKT FAMILY OFFICES UND PRIVATE EQUITY FRIEDLICHES MITEINANDER ODER WETTBEWERB?

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

mobilezone holding ag

mobilezone holding ag mobilezone holding ag Präsentation Halbjahresbericht 2018 Inhaltsverzeichnis 3 Resultate 1. Halbjahr 2018 13 Financial Guidance 14 Strategische Ziele 2 Resultate 1. Halbjahr 2018 Eckdaten Umsatz 561mCHF

Mehr

Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau

Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008 Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Benteler beschäftigte 24.281 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern Umsatz 2008 der Benteler-Gruppe in etwa auf

Mehr

Halbjahrespressekonferenz / Web-Call

Halbjahrespressekonferenz / Web-Call Halbjahrespressekonferenz / Web-Call 18. Mai 2018 Beginn: 09:00 Uhr Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender, Halbjahrespressekonferenz 2017/18 Thomas Spitzenpfeil Finanzvorstand Alle Unterlagen

Mehr

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN.

ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. ERWARTUNGEN ERFÜLLEN. VERSPRECHEN EINLÖSEN. WIE WIR MIT ERFAHRUNG UND AUSDAUER WERT SCHAFFEN. FAMILY OFFICE CAPITAL DAY WIEN, 31. JANUAR 2018 GUTE ARGUMENTE FÜR DIE DBAG-AKTIE KEY INVESTMENT HIGHLIGHTS

Mehr

WEICHEN STELLEN. WACHSTUM ERMÖGLICHEN. WIR HEBEN POTENZIALE DURCH INVESTIEREN, ENTWICKELN, REALISIEREN.

WEICHEN STELLEN. WACHSTUM ERMÖGLICHEN. WIR HEBEN POTENZIALE DURCH INVESTIEREN, ENTWICKELN, REALISIEREN. WEICHEN STELLEN. WACHSTUM ERMÖGLICHEN. WIR HEBEN POTENZIALE DURCH INVESTIEREN, ENTWICKELN, REALISIEREN. Geschäftsbericht 2015/2016 inhalt Geschäftsbericht 2015/2016 LANGfRISTIGER ErfoLG GESCHäftsjAHR 2015/2016

Mehr

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G Z W I S C H E N A B S C H L U S S Z U M 3 1. M Ä R Z 2 0 1 6 ( 1. H A L B J A H R 2 0 1 5 / 2 0 1 6 ) 1 2. M A I 2 0 1 6 G E S P R Ä C H S P A R T N E R SUSANNE

Mehr

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2016 Seite 1 CHF 5 Milliarden Umsatzmarke überschritten DKSH weiterhin erfolgreich unterwegs Full Service-Modell für aktuelle

Mehr

Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose

Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose Gerresheimer erhöht nach gutem zweiten Quartal erneut die Umsatzprognose Konzernumsatz klettert im zweiten Quartal 2012 um 10,3 Prozent auf EUR 314,0 Mio. Operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) steigt um

Mehr

Erfolge schaffen in bewegten egten Zeiten.

Erfolge schaffen in bewegten egten Zeiten. Erfolge schaffen in bewegten egten Zeiten. eten. QUARTALSMITTEILUNG Z U M 3 1. D E Z E M B E R 2 0 1 8 1. Q U A R T A L 2 0 1 8 / 2 0 1 9 Q U A R T A L S M I T T E I L U N G Z U M 3 1. D E Z E M B E R

Mehr

W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N.

W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N. W E I C H E N S T E L L E N. W A C H S T U M E R M Ö G L I C H E N. A N A L Y S T E N K O N F E R E N Z Z U M G E S C H Ä F T S J A H R 2 0 1 5 / 2 0 1 6 F R A N K F U R T A M M A I N, 1 5. D E Z E M B

Mehr

MERCK MILLIPORE. Entwicklung der Umsatzerlöse sowie der Ertragslage

MERCK MILLIPORE. Entwicklung der Umsatzerlöse sowie der Ertragslage KONZERNLAGEBERICHT WIRTSCHAFTSBERICHT ercc illlipor 5 MERCK MILLIPORE KENNZAHLEN in Mio 204 203 Veränderung in Gesamterlöse 2.696,5 2.645,3,9 Umsatzerlöse 2.682,5 2.627,5 2, Operatives Ergebnis (EBIT)

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau

Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau Pressekonferenz Frankfurt, 7. Juli 2014 Agenda Ergebnisse der Studie Dr.-Ing. Christian Malorny 1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist sehr erfolgreich...

Mehr

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G 1 1. A U G U S T

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G 1 1. A U G U S T D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G Q U A R T A L S M I T T E I L U N G Z U M 3 0. J U N I 2 0 1 6 ( 1. B I S 3. Q U A R T A L 2 0 1 5 / 2 0 1 6 ) 1 1. A U G U S T 2 0 1 6 G E S P R Ä C H S P A

Mehr

HUGO BOSS präsentiert strategischen Geschäftsplan 2022 Fokus auf Personalisierung und Schnelligkeit soll Begehrlichkeit der Marken weiter erhöhen

HUGO BOSS präsentiert strategischen Geschäftsplan 2022 Fokus auf Personalisierung und Schnelligkeit soll Begehrlichkeit der Marken weiter erhöhen Pressemitteilung HUGO BOSS präsentiert strategischen Geschäftsplan 2022 Fokus auf Personalisierung und Schnelligkeit soll Begehrlichkeit der Marken weiter erhöhen Umsatz soll bis 2022 währungsbereinigt

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen

Herzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen Herzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen 23. Mai 2012 Customer Value through Innovation 1 April 2011: Börsengang 2 3 Endmärkte Die Verbindungsprodukte und lösungen

Mehr

QUARTALS MIT TEILUNG Z U M 3 0. J U N I B I S 3. Q U A R T A L /

QUARTALS MIT TEILUNG Z U M 3 0. J U N I B I S 3. Q U A R T A L / QUARTALS MITTEILUNG ZUM 30. JUNI 2017 1. BIS 3. QUARTAL QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30. JUNI 2017 2 AUF EINEN BLICK Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG investiert in gut positionierte mittelständische

Mehr

WEICHEN STELLEN. WACHST UM ERMÖGLICHEN.

WEICHEN STELLEN. WACHST UM ERMÖGLICHEN. WEICHEN STELLEN. WACHST UM ERMÖGLICHEN. W I R H E B E N P O T E N Z I A L E D U R C H I N V E S T I E R E N, E N T W I C K E L N, R E A L I S I E R E N. G E S C H Ä F T S B E R I C H T 2 0 1 5 / 2 0 1

Mehr

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 %

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 % 9 Life Science Kennzahlen in Mio. 07 06 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.88 5.658 4 4,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) 834 556 77 49,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 4, % 9,8 % EBITDA.580.378 0 4,6 % Marge (in

Mehr

Hauptversammlung. der FORIS AG. am 4. Juni 2010 in Bonn. Bericht des Vorstands Prof. Dr. Ulrich Tödtmann

Hauptversammlung. der FORIS AG. am 4. Juni 2010 in Bonn. Bericht des Vorstands Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 0 Hauptversammlung der FORIS AG am 4. Juni 2010 in Bonn Prof. Dr. Ulrich Tödtmann Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 1 Agenda 2009 Kursentwicklung in den Sparten Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 2 2009 Entwicklung TEURO

Mehr

LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre

LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre LANXESS im Wandel Die ersten 10 Jahre 3. Juni 2015 CV Mittagszirkel Dr. Bernhard Düttmann LANXESS ein global agierender Spezialchemie-Konzern Hintergrund Spin-off von Bayer 2004, im DAX seit 2012, 10-jähriges

Mehr

Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 26. Juli 2007

Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 26. Juli 2007 Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG 26. Juli 2007 Herzlich willkommen! Zusammenfassung des Geschäftsjahres 2006/2007 Auftragseingang nimmt erneut zu Angestrebtes Umsatzwachstum erreicht Operative

Mehr

Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity

Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity Nachfolgeregelung von Wachstumsunternehmen durch Private Equity 10.12.2007 Dr. Bernd W. Pfister Einführung Invision Private Equity AG, Zug Investitionen in Wachstumskapital und Growth Buy-Outs Unternehmen

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group

HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI 2015 Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group Das Jahr 2015 ist ein Jubiläumsjahr. Qualität und Kundenorientierung Perspektiven für

Mehr

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016 UNITED INTERNET Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus 8. November 2016 1 Pressekonferenz 8. November 2016 DIE 1&1 INTERNET SE INNERHALB DER UNITED INTERNET AG WP XII Venture

Mehr

Unternehmenspräsentation Wienerberger AG

Unternehmenspräsentation Wienerberger AG Unternehmenspräsentation Wienerberger AG Mai 2017 WIENERBERGER SETZT 2016 WACHSTUMSKURS FORT 404 Mio. KONTINUIERLICHE ZIELERREICHUNG Höchstes EBITDA seit 2007 82 Mio. PROFITABLES GESCHÄFTSMODELL Nettogewinn

Mehr

Q1 2018/19: CECONOMY mit Umsatzwachstum und Ergebnisstabilisierung

Q1 2018/19: CECONOMY mit Umsatzwachstum und Ergebnisstabilisierung Q1 2018/19: CECONOMY mit Umsatzwachstum und Ergebnisstabilisierung // Währungs- und portfoliobereinigter Umsatz im ersten Quartal um 2,8 Prozent gestiegen; alle Regionen tragen zum Umsatzwachstum bei;

Mehr

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013 Private Equity meets Interim Management Frankfurt, 14. Februar 2013 Agenda Die DBAG stellt sich vor Private Equity im Überblick Wie können wir zusammenarbeiten? 3 6 14 2 Die Deutsche Beteiligungs AG auf

Mehr

Wertsteigerung durch operative Massnahmen

Wertsteigerung durch operative Massnahmen Wertsteigerung durch operative Massnahmen Dr. Karl Spielberger Zürich, 7. März 2012 Orlando Management Schweiz AG - Vertraulich Agenda» Vorstellung SSVP» Beispiele operativer Massnahmen» Flensburger Schiffbau-Gesellschaft»

Mehr

Was institutionelle Investoren kaufen

Was institutionelle Investoren kaufen Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien

Mehr

KAPITAL MARKT EINE BEFRAGUNG VON INVESTMENTBANKERN IN DEUTSCHLAND

KAPITAL MARKT EINE BEFRAGUNG VON INVESTMENTBANKERN IN DEUTSCHLAND KAPITAL MARKT EINE BEFRAGUNG VON INVESTMENTBANKERN IN DEUTSCHLAND PANEL II / 2018 Aktuelles Meinungsbild zum deutschen Private Equity-Markt Whitepaper für kapitalmarktrelevante Hintergründe Thesen Meinungen

Mehr

FINANCE Midmarket-Private- Equity-Monitor. Winter FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH

FINANCE Midmarket-Private- Equity-Monitor. Winter FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH FINANCE Midmarket-Private- Equity-Monitor Winter 2016 Investmentmanager fürchten Preisblasen in Medizintechnik und Technologie Die Private-Equity-Branche schaut kritisch auf die Bewertungen von Unternehmen

Mehr

Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität

Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität PRESSEMITTEILUNG Jahresergebnis 2013 Sana Kliniken AG Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität Eine der wachstumsstärksten Klinikgruppen

Mehr

Jahresbericht 2016/17 ZAHLEN DATEN FAKTEN

Jahresbericht 2016/17 ZAHLEN DATEN FAKTEN Jahresbericht 2016/17 ZAHLEN DATEN FAKTEN Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir ein großes Ziel erreicht: Mit der Strategie Miba 2015 haben wir uns im Jahr 2008 vorgenommen, einen Jahresumsatz von 750

Mehr

Pressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2017, Bad Homburg

Pressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2017, Bad Homburg Pressekonferenz Geschäftsjahr 2016 22. Februar 2017, Bad Homburg Hervorragendes Geschäftsjahr 2016 Alle Ziele erreicht Gewinn wächst erneut zweistellig Alle Unternehmensbereiche tragen zum Wachstum bei

Mehr

Geschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO

Geschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Geschäftsjahr 2016 Pressekonferenz 22. Februar 2017 Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Fresenius Medical Care weltweit breit aufgestellt alle 0,7 Sekunden eine Dialysebehandlung Behandlungen +4 % Mitarbeiter

Mehr

Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin

Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernentwicklung und Strategie Hartmut Ostrowski, Vorsitzender des Vorstands der Bertelsmann

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent Automotive- und Aftermarket-Geschäft treiben Umsatzentwicklung Ergebnis (EBIT) durch Lieferantenausfall stark belastet Gesamtjahr: Umsatzprognose bestätigt,

Mehr

Halbjahresbericht

Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz

Mehr

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 %

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % 6 Kennzahlen in Mio. 205 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.658 3.355 2.303 68,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) 556 30 256 85,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % EBITDA.378 674 704 > 00,0 % Marge (in

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Peter Bauer, Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG München, 17. Februar 2011 Infineon ist besser aufgestellt als je zuvor Restrukturierung Refinanzierung

Mehr

Deutsche Börse Venture Network. 01. Dezember 2015

Deutsche Börse Venture Network. 01. Dezember 2015 Deutsche Börse Venture Network 01. Dezember 2015 Unser Ziel: Ihre Wachstumsfinanzierung. Deutsche Börse Venture Network 1 Deshalb haben wir ein Programm zur Finanzierung von jungen, qualifizierten Wachstumsunternehmen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Starkes Umsatzwachstum im ersten Halbjahr

PRESSEMITTEILUNG. Starkes Umsatzwachstum im ersten Halbjahr Starkes Umsatzwachstum im ersten Halbjahr Konzernumsatz steigt in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich um rund 12 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro Um Einmaleffekte bereinigtes

Mehr

Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen 1. QUARTAL Bechtle AG Neckarsulm, 14. Mai 2013

Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen 1. QUARTAL Bechtle AG Neckarsulm, 14. Mai 2013 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen 1. QUARTAL 2013 Bechtle AG Neckarsulm, 14. Mai 2013 INHALT. Rahmenbedingungen und Geschäftsentwicklung Q1 2013 Bechtle Aktie Dividende Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G 1 1. F E B R U A R

D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G 1 1. F E B R U A R D E U T S C H E B E T E I L I G U N G S A G Z W I S C H E N A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M B E R 2 0 1 5 ( 1. Q U A R T A L 2 0 1 5 / 2 0 1 6 ) 1 1. F E B R U A R 2 0 1 6 G E S P R Ä C H S P A

Mehr

UNTERNEHMER INVESTIEREN IN UNTERNEHMEN. Instrumente zur Finanzierung von Nachfolgelösungen

UNTERNEHMER INVESTIEREN IN UNTERNEHMEN. Instrumente zur Finanzierung von Nachfolgelösungen UNTERNEHMER INVESTIEREN IN UNTERNEHMEN Instrumente zur Finanzierung von Nachfolgelösungen 30. Mai 2017 Investnet bietet Unternehmern die Chance, gemeinsam Direktinvestitionen in einem transparenten Geschäftsmodell

Mehr

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017

Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs. Bilanzpressekonferenz 2017 Das neue LANXESS: Stabil, profitabel und auf Wachstumskurs Bilanzpressekonferenz 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen kein

Mehr

Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co.

Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Geschäftsjahr 2015/2016 Lippstadt, HF-7761DE_C (2013-10) Deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2015/2016 Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses KONZERNUMSATZ

Mehr

Markterschließung versus Kostensenkung

Markterschließung versus Kostensenkung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG 2015

HAUPTVERSAMMLUNG 2015 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Bietigheim-Bissingen, 15. Mai 2015 www.durr.com WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender Bietigheim-Bissingen,

Mehr

BAIN & COMPANY HELPING MAKE COMPANIES MORE VALUABLE. Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2007 / 2008

BAIN & COMPANY HELPING MAKE COMPANIES MORE VALUABLE. Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2007 / 2008 Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2007 / 2008 HELPING MAKE COMPANIES MORE VALUABLE Johannes Blatz Medizinische Informatik / 4. Semester Wilhelm- Busch- Str. 2 76684 Östringen Email: johannes.blatz@onlinemed.de

Mehr

Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes

Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes Medienmitteilung Rieter Holding AG Klosterstrasse 32 Postfach CH-8406 Winterthur T +41 52 208 71 71 www.rieter.com Winterthur, 4. Februar 2015 Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem

Mehr

HELLA mit beschleunigtem Wachstum und deutlichem Ergebnisplus im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/2017

HELLA mit beschleunigtem Wachstum und deutlichem Ergebnisplus im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/2017 HELLA mit beschleunigtem Wachstum und deutlichem Ergebnisplus im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016/2017 Deutlicher Umsatzanstieg von 5,5 Prozent und Ergebnisplus von 18,4 Prozent im dritten Quartal

Mehr

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen

Mehr

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für nachhaltiges Wachstum am globalen Markt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Großunternehmen.

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für nachhaltiges Wachstum am globalen Markt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Großunternehmen. Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für nachhaltiges Wachstum am globalen Markt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Großunternehmen. Wir sind Ihr strategischer Partner bei allen Herausforderungen.

Mehr

HALBJAHRESERGEBNISSE 2017/18 UND PERFORMANCE-PROGRAMM. 14. Juni 2018

HALBJAHRESERGEBNISSE 2017/18 UND PERFORMANCE-PROGRAMM. 14. Juni 2018 HALBJAHRESERGEBNISSE 2017/18 UND PERFORMANCE-PROGRAMM 14. Juni 2018 AGENDA 1. Rückblick auf das 1. Halbjahr 2017/18 2. Performance-Programm für nachhaltiges, profitables Wachstum 3. Ausblick 4. Ihre Fragen

Mehr

Analysten-Konferenz. Frankfurt, 17. Dezember 2009

Analysten-Konferenz. Frankfurt, 17. Dezember 2009 3U HOLDING AG Analysten-Konferenz Frankfurt, 17. Dezember 2009 Oliver Zimmermann, Vorstand Finanzen Wichtige Ereignisse 2008/2009 (1) Strategische Neuausrichtung BETEILIGUNGS- PORTFOLIO Beendigung der

Mehr

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. September 2014

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. September 2014 Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. September 2014 Telefonkonferenz Presse, 12. November 2014 Herbert Bodner CEO Januar September 2014 Prognose für bereinigtes EBITA und bereinigtes Konzernergebnis 2014

Mehr

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht.

Stadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht. Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für mittelständische Unternehmen. Ihr Erfolg ist unsere größte Motivation. Die

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Projekt/-Kontraktmanager (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um einen deutschen Industriekonzern mit Schwerpunkt

Mehr

Jahresabschluss-Pressekonferenz

Jahresabschluss-Pressekonferenz Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 16. Dezember 2016 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender Thomas Spitzenpfeil Finanzvorstand ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2015/16 16.

Mehr

E AD IN TRANSFORMING BUSINESS STRATEGY. ALSO bietet Leistungen auf allen Stufen der ITK-Wertschöpfungskette.

E AD IN TRANSFORMING BUSINESS STRATEGY. ALSO bietet Leistungen auf allen Stufen der ITK-Wertschöpfungskette. AH E AD IN TRANSFORMING BUSINESS STRATEGY ALSO bietet Leistungen auf allen Stufen der ITK-Wertschöpfungskette. Mit der Einführung unserer MORE- Strategie in 2012 haben wir den Grundstein für die stetige

Mehr

Faurecia steigert konsolidierten Umsatz im dritten Quartal 2014 um 6,8 Prozent

Faurecia steigert konsolidierten Umsatz im dritten Quartal 2014 um 6,8 Prozent Nanterre (Frankreich), 16. Oktober 2014 Faurecia steigert konsolidierten Umsatz im dritten Quartal 2014 um 6,8 Prozent Der französische Automobilzulieferer Faurecia hat im dritten Quartal 2014 einen konsolidierten

Mehr

Umsatz, Export, Wertschöpfung, Investitionen, Beschäftigung, Stückzahlen, Qualifizierung & Öffentlichkeitsarbeit

Umsatz, Export, Wertschöpfung, Investitionen, Beschäftigung, Stückzahlen, Qualifizierung & Öffentlichkeitsarbeit VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen mit Unterstützung der NOW Brennstoffzellen-Umfrage: Statistik und Prognose der Brennstoffzellenindustrie in Deutschland 2009 Umsatz, Export, Wertschöpfung, Investitionen,

Mehr

Mit Private Equity in die nächste Generation

Mit Private Equity in die nächste Generation Mit Private Equity in die nächste Generation Torsten Grede Deutsche Beteiligungs AG Ulrich Otto Sauer SAF-Holland GmbH Mit Private Equity in die nächste Generation Mit Private Equity in die nächste Generation

Mehr

Präsentation Halbjahresergebnis 2017

Präsentation Halbjahresergebnis 2017 Präsentation Halbjahresergebnis 2017 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2017 Seite 1 Erfolgreicher Stabswechsel Fokus auf bestehende Märkte und Geschäftseinheiten Fokus auf Wachstum in bestehenden Märkten

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

ATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 22. Juli Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG

ATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 22. Juli Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG ATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 22. Juli 2016 1 Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG 01 ATOSS WFM in a Nutshell 02 ATOSS - Wachstumstreiber 03 Geschäftsentwicklung

Mehr

LOGIVEST - IHR TOR ZUR LOGISTIKIMMOBILIE

LOGIVEST - IHR TOR ZUR LOGISTIKIMMOBILIE LOGIVEST - IHR TOR ZUR LOGISTIKIMMOBILIE Logivest - Service. Logistik. Immobilien. Wir sind Ihr Partner bei der Beratung und Vermarktung rund ums Thema Logistikimmobilien und Industrieimmobilien mit Schwerpunkt

Mehr

Agenda. Rückblick. Strategie. Ausblick

Agenda. Rückblick. Strategie. Ausblick 1 Agenda Rückblick 2006 Strategie Ausblick 2007 2 Highlights 2006 Fokus auf Transport-Related Engineering Starkes operatives Ergebnis in allen Bereichen Starkes Marktumfeld Initiative zur Konsolidierung

Mehr

Carl Zeiss Gruppe. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 26. Februar Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender

Carl Zeiss Gruppe. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 26. Februar Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Carl Zeiss Gruppe Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 26. Februar 2008 Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Kaschke Finanzvorstand Carl Zeiss Bilanzpressekonferenz 26. Februar 2008 1

Mehr

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019

Begeisternd anders. Für die Profiküchen dieser Welt. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Begeisternd anders Für die Profiküchen dieser Welt Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2018 München, 14. März 2019 Ob im IZAKAYA oder in unseren anderen Küchen um qualitativ das Beste zu machen, was

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst deutlich bei steigender Profitabilität

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst deutlich bei steigender Profitabilität HELLA wächst deutlich bei steigender Profitabilität Konzernumsatz steigt auf rund 5,8 Milliarden Euro (+9 Prozent) Automotive mit Licht und Elektronik als Wachstumstreiber Bereinigtes EBIT auf rund 445

Mehr

DER FINANZSEKTOR ALS BRÜCKE ZWISCHEN CHINA UND DEUTSCHLAND Neue Chancen für Kunden und Gesamtbank

DER FINANZSEKTOR ALS BRÜCKE ZWISCHEN CHINA UND DEUTSCHLAND Neue Chancen für Kunden und Gesamtbank DER FINANZSEKTOR ALS BRÜCKE ZWISCHEN CHINA UND DEUTSCHLAND Neue Chancen für Kunden und Gesamtbank 30.03.2017 China hat die USA bereits als Handelspartner Nr. 1 überholt HANDELSVOLUMINA 2016 107 Mrd. EUR

Mehr

Jahrespressegespräch 2017

Jahrespressegespräch 2017 Jahrespressegespräch 2017 Webasto: Für die Zukunft gut gerüstet Dr. Holger Engelmann Vorstandsvorsitzender Webasto SE München, 30. Mai 2017 Umsatz & Ebit Weiteres Wachstum bei Umsatz und Ebit 2016 Gute

Mehr

GRAMMER GROUP. Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG. Amberg, 05. Juni 2013

GRAMMER GROUP. Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG. Amberg, 05. Juni 2013 GRAMMER GROUP Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG Amberg, 05. Juni 2013 GRAMMER KONZERN MEILENSTEINE 2012 Trotz schwieriger Märkte war 2012 wieder ein erfolgreiches Jahr Abermals neuer Umsatzrekord

Mehr

MEDIENMITTEILUNG. Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe:

MEDIENMITTEILUNG. Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe: Herrliberg, 9. Februar 2018 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung: - Erfreuliches Wachstum mit profitablen Spezialitäten - Erfolgreich realisierte

Mehr