Regionales Monitoring 2008
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- Viktoria Friedrich
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1 Regionales Monitoring 2008 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
2 Inhalt Vorwort 3 Bevölkerung 4 7 Einwohner, Altersstruktur, Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Wirtschaft 8 13 Beschäftigung, Wirtschaftskraft Wohnen Baufertigstellungen, Wohnungsbestand, Wohnfläche Weitere Themen Einwohnerdichte, Kaufkraft, Kfz-Bestand, Übernachtungen, Arbeitslosigkeit, Überblick
3 Liebe Leserin, lieber Leser, in der vorliegenden Broschüre»Regionales Monitoring 2008 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main«legen wir Ihnen wiederum aktuelles Datenmaterial zur Beschreibung der Region vor. In kontinuierlicher Folge stellen wir damit seit nunmehr 15 Jahren Zahlen und Fakten zu den Themen Bevölkerung, Wirtschaft, Wohnen sowie Tourismus und Verkehr dar. Erstmals ist auch der Kreis Fulda berücksichtigt. Damit wurde die Abgrenzung der Metropolregion geändert, was auch der Vorgehensweise der Industrie- und Handelskammern in der Region entspricht. Mit insgesamt gut 5,5 Millionen Einwohnern, rund 2,8 Millionen Arbeitsplätzen und einem Bruttoinlandsprodukt von gut Euro pro Erwerbstätigen gehört Frankfurt / Rhein-Main zu den führenden Metropolregionen in Deutschland. Wir freuen uns, die Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main im Initiativkreis der europäischen Metropolregionen in Deutschland zu vertreten. Durch den Beschluss der Ministerkonferenz für Raumordnung im Jahr 2005 wurden in Deutschland insgesamt elf Metropolregionen ausgewiesen. Die verabschiedeten»leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland«messen den Metropolregionen eine besondere Bedeutung bei: Metropolregionen sind die»motoren der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung«, hier»bündeln sich europäisch und global bedeutsame Steuerungs- und Kontrollfunktionen, Innovationsund Wettbewerbsfunktionen sowie Gateway- und Symbolfunktionen«. Die Weiterentwicklung unserer Metropolregion auf den verschiedenen Ebenen ist für uns Herausforderung und Aufgabe. Neben diesem Regionalen Monitoring für die Metropolregion veröffentlichen wir für das Gebiet des Planungsverbandes eine gesonderte Monitoring-Broschüre mit gemeindeweisen Angaben zu unseren 75 Mitgliedskommunen. Beide Broschüren stehen unseren Leserinnen und Lesern auf den Internetseiten des Planungsverbandes unter (Rubrik»Veröffentlichungen«) zur Verfügung. Stephan Wildhirt Verbandsdirektor Planungsverband 3
4 Bevölkerung Bevölkerung Einwohnerzuwachs in den kreisfreien Städten Kreise teilweise mit Rückgängen Die Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main erstreckt sich über Teile von Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz sie umfasst sieben kreisfreie Städte und 18 Kreise (seit 2008 wird der Kreis Fulda zur Metropolregion gerechnet; Vergleiche mit unseren vorhergehenden Veröffentlichungen sind daher nur eingeschränkt möglich). Ende 2007 lebten hier gut 5,52 Millionen Menschen, darunter 12,4 Prozent Ausländer. Insgesamt nahm die Einwohnerzahl seit 2000 um rund oder 1,2 Prozent zu. Die kreisfreien Städte hatten in den letzten Jahren mit durchschnittlich + 2,7 Prozent höhere Zuwächse als die Kreise mit + 0,6 Prozent. Seit 2004 ist in den Kreisen sogar ein leichter Einwohnerrückgang zu erkennen (siehe Grafik Seite 5 unten). Die höchsten Zuwachsraten seit 2000 verzeichneten Mainz (+ 8,3 Prozent, überwiegend ausgelöst durch die Einführung einer Zweitwohnungsteuer im Jahr 2005 und dadurch bedingten Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze) und der Kreis Mainz-Bingen (+ 3,8 Prozent). Einen relativ hohen prozentualen Rückgang der Bevölkerungszahl gab es zwischen 2000 und 2007 im Vogelsbergkreis (- 4,2 Prozent), gefolgt von vier weiteren, eher ländlich geprägten Kreisen. Bevölkerungsentwicklung Altersstruktur Einwohner 2007 Veränd in % Veränd in % Anteil der Altersgruppen 2007 in % unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Hessen Darmstadt ,7 2,9 13,2 68,4 18,4 Frankfurt am Main ,0 1,9 12,9 69,8 17,3 Offenbach am Main ,6 0,6 14,8 67,7 17,5 Wiesbaden ,1 2,1 13,9 66,8 19,3 Kreis Bergstraße ,2 0,2 14,2 65,7 20,0 Kreis Darmstadt-Dieburg ,2 0,8 14,7 67,2 18,1 Kreis Fulda ,2 0,6 15,9 64,3 19,9 Kreis Gießen ,1 0,9 13,6 67,9 18,5 Kreis Groß-Gerau ,3 1,5 14,7 66,9 18,4 Hochtaunuskreis ,2 0,2 15,0 64,1 20,9 Kreis Limburg-Weilburg ,5-0,9 15,3 65,3 19,5 Main-Kinzig-Kreis ,2 0,5 14,3 66,2 19,5 Main-Taunus-Kreis ,5 2,3 14,9 65,3 19,8 Odenwaldkreis ,7-0,7 14,4 64,9 20,7 Kreis Offenbach ,0 0,5 14,3 66,4 19,3 Rheingau-Taunus-Kreis ,1-0,2 14,4 65,9 19,7 Vogelsbergkreis ,1-4,2 13,5 64,2 22,4 Wetteraukreis ,0 1,6 14,8 65,9 19,3 Bayern Aschaffenburg ,0 1,6 13,8 66,2 20,0 Kreis Aschaffenburg ,2 0,1 15,0 66,2 18,8 Kreis Miltenberg ,3-0,7 15,7 65,4 18,9 Rheinland-Pfalz Mainz ,9 8,3 12,3 70,3 17,4 Worms ,1 2,4 14,1 66,8 19,1 Kreis Alzey-Worms ,3 1,2 15,4 67,1 17,4 Kreis Mainz-Bingen ,3 3,8 15,2 67,0 17,9 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ,1 1,2 14,3 66,8 19,0 darunter: Südhessen (RB Darmstadt) ,2 1,1 14,2 66,8 19,0 Planungsverband ,4 1,4 14,1 67,1 18,8 Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes 4 Planungsverband
5 Bevölkerung Entwicklung der Bevölkerungszahl Gebiet des Planungsverbandes Entwicklung der Bevölkerungszahl (1987 = 100) Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Einwohner (1987 = 100) Planungsverband 5
6 Bevölkerung Höhere Zuwanderungen überwiegend im Umland vermehrt Geburten im Kern der Region Zwischen 2000 und 2007 trugen ausschließlich Wanderungsgewinne von Einwohnern zur positiven Entwicklung der Bevölkerungszahl in der Region bei. Die größten Wanderungsüberschüsse gab es in der Stadt Mainz ( , überwiegend ausgelöst durch Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze im Jahr 2005), im Kreis Mainz-Bingen ( ), im Wetteraukreis ( ) sowie in der Stadt Wiesbaden ( ). Im Jahr 2007 standen den rund Geburten in der Metropolregion Sterbefälle gegenüber. Damit ergab sich wiederum ein negativer natürlicher Bevölkerungssaldo. Seit dem Jahr 2000 addiert sich dieser auf minus Einwohner. Bemerkenswert ist allerdings der Geburtenüberschuss in den größeren Städten; in den eher ländlichen Gebietsteilen (beispielsweise im Vogelsbergkreis) überwiegen dagegen eher die Sterbefälle. Die nebenstehende Abbildung (siehe Seite 7 unten) verdeutlicht, welch unterschiedliche Verläufe die Salden der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburten minus Sterbefälle) seit Anfang des Jahrtausends zum einen in den kreisfreien Städten und zum anderen in den Kreisen in der Region nahmen. Bevölkerungsbewegungen Geburten 2007 Sterbefälle 2007 Zuzüge 2007 Fortzüge 2007 Natürlicher Saldo 1) Wanderungssaldo 2) Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Fulda Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Rheinland-Pfalz Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ) ) darunter: Südhessen (RB Darmstadt) ) ) Planungsverband ) ) ) Geburten minus Sterbefälle 2) Zuzüge minus Fortzüge 3) inklusive Binnenwanderungen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes 6 Planungsverband
7 Bevölkerung Geburten pro Einwohner Gebiet des Planungsverbandes Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburten minus Sterbefälle) Region Frankfurt/ Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Personen Planungsverband 7
8 Wirtschaft Wirtschaft Mehr Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich In der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main hat die Erwerbstätigenzahl zwischen 2000 und 2006 um rund (+ 0,7 Prozent) auf 2,8 Millionen zugenommen; etwa 70 Prozent davon sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Der Kreis Alzey-Worms hatte die höchste Zuwachsrate seit 2000 (+ 12,4 Prozent), gefolgt vom Hochtaunuskreis (+ 6,1 Prozent ). Offenbach am Main sowie der Kreis Groß-Gerau weisen hingegen die höchsten prozentualen Rückgänge mit jeweils minus 4,7 Prozent auf. Mit einem Anteil von gut 77 Prozent stellten die Erwerbstätigen aus dem Dienstleistungsbereich 2006 die größte Gruppe; auf den Produktionsbereich (inklusive Baugewerbe) entfielen noch 21 Prozent. Das Produzierende Gewerbe hat zwischen 2000 und 2006 rund Arbeitsplätze verloren, während der Dienstleistungsbereich per Saldo ein Plus von rund Beschäftigten aufweist. Im Bereich Finanz- und Unternehmensdienstleister gab es rund Arbeitsplätze mehr als im Jahr 2000, bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern waren es etwa Die Beschäftigtenzahl im Bereich Handel / Gastgewerbe / Verkehr stagniert seit dem Jahr Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen 2006 Insgesamt Land-/ Forstwirtschaft, Fischerei Produz. Gewerbe Handel/ Gastgewerbe/Verkehr/Nachr. Finanzierung/Unternehmensdienstl. Öffentl. und private Dienstl. in Hessen Darmstadt 118,6 0,4 24,6 25,6 29,1 38,9 Frankfurt am Main 591,3 1,3 65,3 167,9 223,8 133,1 Offenbach am Main 63,7 0,1 14,2 14,0 17,4 17,9 Wiesbaden 168,7 1,0 24,1 36,6 48,9 58,1 Kreis Bergstraße 99,4 2,1 27,0 29,3 15,0 25,9 Kreis Darmstadt-Dieburg 94,6 2,1 28,9 26,4 14,5 22,8 Kreis Fulda 111,5 2,9 32,5 30,3 17,4 28,4 Kreis Gießen 122,8 1,6 28,2 33,3 17,3 42,3 Kreis Groß-Gerau 119,0 1,2 36,0 35,1 24,7 22,1 Hochtaunuskreis 109,6 1,0 20,7 26,1 33,7 28,2 Kreis Limburg-Weilburg 69,2 1,1 16,5 19,5 10,8 21,3 Main-Kinzig-Kreis 163,9 3,0 48,9 42,4 29,0 40,5 Main-Taunus-Kreis 104,7 1,0 17,0 34,9 28,5 23,4 Odenwaldkreis 36,4 0,9 13,6 7,9 4,8 9,3 Kreis Offenbach 149,1 1,1 34,7 51,9 33,4 28,0 Rheingau-Taunus-Kreis 61,8 2,2 14,3 15,8 11,0 18,5 Vogelsbergkreis 43,0 2,3 13,7 10,0 3,9 13,1 Wetteraukreis 111,2 2,2 27,1 29,1 21,0 31,9 Bayern Aschaffenburg 56,8 0,1 13,4 17,6 10,1 15,6 Kreis Aschaffenburg 67,8 1,4 25,4 18,6 10,3 12,1 Kreis Miltenberg 53,0 1,3 21,9 12,1 6,3 11,4 Rheinland-Pfalz Mainz 138,2 0,6 16,3 30,2 28,0 63,1 Worms 38,0 0,5 9,7 10,6 6,3 10,9 Kreis Alzey-Worms 40,6 3,1 8,4 10,1 7,5 11,5 Kreis Mainz-Bingen 66,6 3,3 18,3 19,0 8,1 17,8 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main 2.799,8 38,0 600,6 754,1 660,8 746,3 darunter: Südhessen (RB Darmstadt) 1.992,1 19,6 396,3 542,9 534,7 498,5 Planungsverband k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Quellen: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen des Planungsverbandes 8 Planungsverband
9 Wirtschaft Entwicklung der Erwerbstätigkeit Gebiet des Planungsverbandes Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in der Region Frankfurt/Rhein-Main (1996 = 100) Land-/Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel/Gastgewerbe/Verkehr/Nachrichten Finanzierung/Unternehmensdienstl. Öffentl./private Dienstleistungen Insgesamt Erwerbstätige (1996 = 100) Planungsverband 9
10 Wirtschaft Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wieder aufwärts gerichtet Seit Mitte 2006 ist erneut ein Plus bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zu erkennen. Nach einem vorausgehenden Anstieg bis zum Jahr 2001 war zwischenzeitlich eine rückläufige Entwicklung festzustellen (siehe Abbildung Seite 11 unten). Durch die Zunahme der geringfügig oder marginal entlohnten Beschäftigten (Stichwort: Minijobs) ist eine»abkopplung«der Entwicklung der Erwerbstätigen von jener der Beschäftigten mit Sozialversicherungspflicht zu erkennen (siehe ebenfalls Abbildung Seite 11 unten). Insgesamt ist im Zeitraum die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitplätze in der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main um 1,9 Prozent auf 1,97 Millionen zurückgegangen. Für Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Beschäftigungsrückgang von 3,5 Prozent verzeichnet. Die beste Arbeitsplatzausstattung im Verhältnis zur Einwohnerzahl und der höchste Dienstleistungsanteil finden sich in der Stadt Frankfurt am Main. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2007 Insgesamt Anteil an der Region in % Veränd in % Veränd in % Beschäftigte pro Einw. Dienstl.- anteil in % Hessen Darmstadt ,3 1,1-2, ,8 Frankfurt am Main ,0 2,5-0, ,9 Offenbach am Main ,3 0,7-6, ,2 Wiesbaden ,1 0,9-0, ,0 Kreis Bergstraße ,1 1,4-0, ,4 Kreis Darmstadt-Dieburg ,1 1,9-1, ,4 Kreis Fulda ,9 4,0 4, ,7 Kreis Gießen ,2 0,3-4, ,8 Kreis Groß-Gerau ,4-2,1-7, ,7 Hochtaunuskreis ,9 1,7 5, ,4 Kreis Limburg-Weilburg ,2 2,2-1, ,8 Main-Kinzig-Kreis ,6 1,2-1, ,0 Main-Taunus-Kreis ,9 1,4-7, ,6 Odenwaldkreis ,2 2,7-6, ,6 Kreis Offenbach ,1-0,2-4, ,0 Rheingau-Taunus-Kreis ,8-0,5-7, ,7 Vogelsbergkreis ,3 1,5-8, ,2 Wetteraukreis ,6 2,0-2, ,7 Bayern Aschaffenburg ,2 2,7 6, ,3 Kreis Aschaffenburg ,3 2,2-3, ,4 Kreis Miltenberg ,8 2,0-7, ,4 Rheinland-Pfalz Mainz ,9 1,0-4, ,9 Worms ,4 2,0 1, ,0 Kreis Alzey-Worms ,3 2,8 14, ,0 Kreis Mainz-Bingen ,2 1,8 1, ,1 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ,0 1,5-1, ,2 darunter: Südhessen (RB Darmstadt) ,6 1,4-2, ,6 Planungsverband ,2 1,5-2, ,6 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des Planungsverbandes 10 Planungsverband
11 Wirtschaft Beschäftigtenbesatz 2007 Gebiet des Planungsverbandes Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort (1987 = 100) 120 Erwerbstätige 1) 115 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Index 1987 = ) Daten nur bis 2006 verfügbar Planungsverband 11
12 Wirtschaft Weit überdurchschnittliche Wirtschaftskraft In der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main wurde 2006 ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 193 Milliarden Euro erwirtschaftet, was 8,3 Prozent der deutschen Wirtschaftskraft entspricht. Pro Erwerbstätigen in der Region waren dies durchschnittlich Euro. Dieser Wert lag 16 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Im Jahr 2006 erhöhte sich das BIP der Metropolregion (nicht preisbereinigt) um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Veränderung für die sieben kreisfreien Städte zusammen betrug dabei + 2,4 Prozent und die der Kreise + 3,1 Prozent (siehe Abbildung Seite 13 unten). Anhand einer Analyse der Bruttowertschöpfung (BWS) lassen sich die Anteile der Wirtschaftsbereiche aufzeigen: Danach steuerte der Dienstleistungsbereich 76,6 Prozent zur Wirtschaftskraft in der Region bei; 22,9 Prozent wurden durch das Produzierende Gewerbe (inklusive Baugewerbe) erbracht. Die Dienstleistungsanteile an der Wirtschaftsleistung lagen in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz und dem Main-Taunus-Kreis bei über 80 Prozent, in den Kreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Mainz- Bingen sowie in der Stadt Worms bei jeweils 62 Prozent. Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bruttowertschöpfung (BWS) 1) in Mio. Euro Anteile an der BWS 2006 BIP ) in % BWS ) in Mio. Euro pro Erwerbstätigen in Euro pro Einwohner in Euro Produz. Gewerbe Dienstleistungen Hessen Darmstadt ,4 72,5 Frankfurt am Main ,4 83,5 Offenbach am Main ,1 75,9 Wiesbaden ,9 84,9 Kreis Bergstraße ,0 68,4 Kreis Darmstadt-Dieburg ,1 73,1 Kreis Fulda ,4 71,7 Kreis Gießen ,7 75,8 Kreis Groß-Gerau ,9 71,7 Hochtaunuskreis ,1 78,7 Kreis Limburg-Weilburg ,0 77,2 Main-Kinzig-Kreis ,8 65,5 Main-Taunus-Kreis ,8 85,9 Odenwaldkreis ,2 63,8 Kreis Offenbach ,1 78,7 Rheingau-Taunus-Kreis ,4 74,6 Vogelsbergkreis ,7 68,2 Wetteraukreis ,2 72,9 Bayern Aschaffenburg ,6 67,3 Kreis Aschaffenburg ,4 62,6 Kreis Miltenberg ,5 62,3 Rheinland-Pfalz Mainz ,7 84,1 Worms ,8 62,0 Kreis Alzey-Worms ,6 75,6 Kreis Mainz-Bingen ,7 62,5 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ,9 76,6 darunter: Südhessen (RB Darmstadt) ,5 78,2 Planungsverband k.a ,9 80,0 1) in jeweiligen Preisen; 2) BIP = BWS + Gütersteuern Gütersubventionen (zu Marktpreisen); 3) zu Herstellungspreisen Hinweis: Differenzen in den Summen durch Rundungen möglich; vorläufige Werte Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes 12 Planungsverband
13 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Erwerbstätigen 2006 Gebiet des Planungsverbandes Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr in Prozent (in jeweiligen Preisen; vorläufige Werte) 7,0 6,0 Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise 5,0 4,0 in Prozent 3,0 2,0 1,0 0, ,0 Planungsverband 13
14 Wohnen Wohnen Dynamische Entwicklung beim Wohnungsbau im Südwesten der Region In der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main gab es Ende 2007 rund 2,6 Millionen Wohnungen. Zuletzt lebten durchschnittlich 2,1 Personen in einer Wohnung. 69 Prozent der Wohnungen in der Region befinden sich in Südhessen (Regierungsbezirk Darmstadt) und 41 Prozent im Gebiet des Planungsverbandes. Seit 2000 nahm die Zahl der Wohnungen in den kreisfreien Städten um 3,9 Prozent und in den Kreisen um 5,2 Prozent zu. Spitzenwerte erreichten hierbei die Kreise Alzey-Worms (+ 7,6 Prozent) und Mainz-Bingen (+ 7,3 Prozent) im rheinland-pfälzischen Teil der Region. In der Metropolregion insgesamt lag die Zuwachsrate beim Wohnungsbestand im Zeitraum bei 4,8 Prozent. Seit dem Höchststand der Wohnbaufertigstellungen zu Beginn der 1990er-Jahre nehmen die Baufertigstellungen in den Kreisen kontinuierlich ab, während die Wohnungsbautätigkeit in den kreisfreien Städten vergleichsweise konstant blieb (siehe Seite 15 unten). Baufertigstellungen Wohnungsbestand Baufertigstellungen 1) 2007 Wohnungsbestand 1) 2007 Veränd. Personen pro insgesamt insgesamt pro Einwohner in % Wohnung Wohnfläche in m² pro Einwohner Hessen Darmstadt 506 3, ,9 1,9 41,3 Frankfurt am Main , ,4 1,9 37,4 Offenbach am Main 107 0, ,4 2,0 36,2 Wiesbaden 627 2, ,7 2,0 39,2 Kreis Bergstraße 693 2, ,4 2,2 43,9 Kreis Darmstadt-Dieburg 790 2, ,4 2,3 43,3 Kreis Fulda 498 2, ,2 2,2 45,7 Kreis Gießen 791 3, ,6 2,1 44,2 Kreis Groß-Gerau 453 1, ,2 2,2 40,2 Hochtaunuskreis 482 2, ,4 2,1 46,1 Kreis Limburg-Weilburg 760 4, ,6 2,2 47,3 Main-Kinzig-Kreis , ,6 2,2 43,4 Main-Taunus-Kreis 910 4, ,6 2,1 43,7 Odenwaldkreis 424 4, ,0 2,3 46,1 Kreis Offenbach 874 2, ,4 2,1 42,1 Rheingau-Taunus-Kreis 294 1, ,2 2,2 44,3 Vogelsbergkreis 175 1, ,3 2,4 46,9 Wetteraukreis 937 3, ,7 2,4 42,7 Bayern Aschaffenburg 214 3, ,6 1,9 42,9 Kreis Aschaffenburg 630 3, ,8 2,3 44,9 Kreis Miltenberg 319 2, ,5 2,3 44,0 Rheinland-Pfalz Mainz 561 2, ,1 2,0 39,2 Worms 124 1, ,2 2,1 40,8 Kreis Alzey-Worms 317 2, ,6 2,3 46,4 Kreis Mainz-Bingen 816 4, ,3 2,2 45,4 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,8 2,1 42,5 darunter: Südhessen (RB Darmstadt) , ,5 2,1 41,7 Planungsverband , ,5 2,0 40,7 1) Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes 14 Planungsverband
15 Wohnen Veränderung des Wohnungsbestandes Gebiet des Planungsverbandes Wohnungsbaufertigstellungen Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Wohnungen pro Jahr Planungsverband 15
16 Weitere Themen Weitere Themen Hohe Kaufkraft, Zunahme beim Tourismus, sinkende Arbeitslosigkeit Die Kaufkraft in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main liegt derzeit mit Euro pro Einwohner 11,7 Prozent über dem Bundesdurchschnitt; im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis ist die Kaufkraft noch wesentlich höher. Anfang 2008 waren rund 3,5 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) in der Region zugelassen, darunter knapp 85 Prozent Personenkraftwagen (siehe Grafik Seite 17 unten). Im Schnitt kommen 635 Kfz auf Einwohner, wobei die Kfz-Dichte in den Großstädten unterdurchschnittlich ist. In der Region wurden 2007 rund 20,5 Millionen Übernachtungen gezählt, ein Zuwachs von 2,2 Prozent gegenüber dem Jahr Auch gegenüber dem Vorjahr konnte ein Plus verbucht werden, trotz der Fußball-Weltmeisterschaft in jenem Jahr. Gut ein Viertel der Übernachtungen wurde in Frankfurt am Main registriert. Hier betrug der Anstieg im Zeitraum Prozent. Ende 2007 wurden in der Region rund Arbeitslose verzeichnet, 17,4 Prozent weniger als In den Kreisen war der Rückgang allerdings wesentlich ausgeprägter als in den großen Städten (siehe Abbildung Seite 18 unten). Einwohnerdichte Kaufkraft Motorisierungsgrad Übernachtungen Fläche in km² 2007 Einwohner pro km² 2007 Kaufkraftindex (D = 100) 2008 Kfz pro Einw ) insgesamt Übernachtungen 2007 pro Einwohner Hessen Darmstadt 122, , Frankfurt am Main 248, , Offenbach am Main 44, , Wiesbaden 203, , Kreis Bergstraße 719, , Kreis Darmstadt-Dieburg 658, , Kreis Fulda 1.380, , Kreis Gießen 854, , Kreis Groß-Gerau 453, , Hochtaunuskreis 482, , Kreis Limburg-Weilburg 738, , Main-Kinzig-Kreis 1.397, , Main-Taunus-Kreis 222, , Odenwaldkreis 624, , Kreis Offenbach 356, , Rheingau-Taunus-Kreis 811, , Vogelsbergkreis 1.459, , Wetteraukreis 1.100, , Bayern Aschaffenburg 62, , Kreis Aschaffenburg 699, , Kreis Miltenberg 715, , Rheinland-Pfalz Mainz 97, , Worms 108, , Kreis Alzey-Worms 588, , Kreis Mainz-Bingen 605, , Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , , darunter: Südhessen (RB Darmstadt) 7.444, , Planungsverband 2.458, , ) zum 1.1.; ohne vorübergehende Stilllegungen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; GfK GeoMarketing GmbH, Kraftfahrt-Bundesamt; Berechnungen des Planungsverbandes 16 Planungsverband
17 Weitere Themen Veränderung der Übernachtungszahlen Gebiet des Planungsverbandes Zugelassene Kraftfahrzeuge und Personenkraftwagen Kfz Pkw Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband Planungsverband 17
18 Weitere Themen Kaufkraft pro Einwohner 2008 Gebiet des Planungsverbandes Arbeitslosigkeit verringert sich Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Arbeitslose (jeweils zum ) Planungsverband
19 Weitere Themen Überblick Kennzahlen zur Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main Fläche ,1 km² Einwohner (12/2007) Veränderung der Einwohnerzahl Erwerbstätige (2006) Dienstleistungsanteil Veränderung der Erwerbstätigenzahl Sozialversicherungspfl. Beschäftigte (6/2007) Dienstleistungsanteil Veränderung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Arbeitslose (12/2007) (374 Einw. pro km²) (+ 1,2 %) ,2 % (+ 0,7 %) ,2 % (- 1,9 %) (Quote 6,3 %, geschätzt) Bruttoinlandsprodukt (BIP, 2006) BIP pro Einwohner (2006) BIP pro Erwerbstätigen (2006) Mio. Euro Euro Euro Kaufkraftindex (2008) 111,7 (D = 100) Wohnungen (2007) Veränderung der Zahl der Wohnungen Kfz-Bestand (1/2008) (+ 4,8 %) (darunter Pkw) Planungsverband 19
20 Herausgeber Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Der Verbandsvorstand Poststraße Frankfurt am Main Kontakt Matthias Böss Telefon: Erarbeitung Abteilung Analysen und Konzepte: Matthias Böss, Andrea Heumann Abteilung Planungsmanagement: Sabine Schuldt-Lohner Kommunikation: Frank Tekkiliç, Gisela Maison, Sabine Müller Stand Oktober 2008 Quellen Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder Bundesagentur für Arbeit GfK GeoMarketing GmbH Kraftfahrt-Bundesamt Statistisches Bundesamt Statistische Landesämter Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz Berechnungen des Planungsverbandes Druck Central-Druck Trost, Heusenstamm 2008 Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/ Rhein-Main
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