Wirtschaftsstruktur und Pendlerbewegungen in Darmstadt und Südhessen

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1 Wirtschaftsstruktur und Pendlerbewegungen in Darmstadt und Südhessen Günther Bachmann Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

2 Wirtschaftsstruktur und 15. August 2008 Pendlerbewegungen in Darmstadt und Südhessen - Demografische Entwicklung in Frankfurt/RheinMain - Arbeitsplätze, Beschäftigung und Pendler - Wirtschaftsentwicklung und Rankings zu Darmstadt - Ausblick: digitales Darmstadt Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

3 Demografische Entwicklung in Frankfurt/RheinMain Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

4 Keine Angst vor Statistik! Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

5 Demografische Entwicklung - In der Region Frankfurt/Rhein-Main werden vor allem die Großstädte sowie bestimmte Gemeinden in den Agglomerationsräumen in den nächsten Jahren weiterhin deutliche Bevölkerungsgewinne erzielen - Damit verbunden sind aufgrund der demografischen Entwicklung steigende Einwohnerzahlen - Die Beschäftigungssituation entspricht quasi einer Vollbeschäftigung mit guten Perspektiven Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

6 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

7 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

8 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

9 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

10 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

11 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

12 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

13 Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

14 Ähnlich lässt sich bei Betrachtung der Binnenwanderung konstatieren, dass insbesondere Menschen im jüngeren Erwerbsfähigenalter in die wirtschaftlich stärkeren Städte und die Rhein-Main-Region abwandern. Sie tragen damit dort zu einer Verjüngung im Altersaufbau bei, während die ländlichen Räume dadurch noch stärker altern. Das Durchschnittsalter in den Städten Frankfurt, Offenbach und Darmstadt liegt mit ca. 41 Jahren schon jetzt um 5 Jahre niedriger als im Vogelsberg und Werra-Meißner-Kreis und wird sich in den nächsten Jahren noch weiter auseinanderentwickeln. Hessische Landesregierung, 4. Demografiebericht Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

15 Arbeitsplätze, Beschäftigung und Pendler Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

16 Metropolregion Frankfurt- RheinMain: polyzentrisch! Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

17 Weiterstadt (24.200) Darmstadt ( ) Griesheim (25.000) Mühltal (13.800) Pfungstadt (25.000) Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

18 Entwicklung der Beschäftigtenzahl Sowohl in Darmstadt wie im Landkreis sind die Beschäftigtenzahlen deutlich gestiegen. Beschäftigte (Arbeitsort) DA: DA-DI: Beschäftigte (Wohnort) DA: DA-DI: Grafik: Beschäftigte am Arbeitsort, Veränderung in Prozent (2005=100) Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

19 Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten profitieren insbesondere die südhessischen Großstädte von der hohen und weiter steigenden Zahl der Hochqualifizierten Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

20 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit akademischem Abschluss Darmstadt liegt neben Frankfurt am Main mit großem Abstand vor den anderen Großstädten und Landkreisen Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

21 Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

22 Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

23 Definition Bundesagentur für Arbeit: Pendlerbegriff 15. August 2008 Pendler im Sinne der Beschäftigungsstatistik sind alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Arbeitsort sich vom Wohnort unterscheidet. Bei den Pendlern im Sinne der Beschäftigungsstatistik handelt es sich um eine Untermenge des Bestands der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum jeweiligen Stichtag, daher sind Pendlerdaten auf die Merkmale beschränkt, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung erhoben werden. Pendlerdaten werden wegen des hohen Erstellungsaufwandes nur jeweils zum eines Jahres ausgewertet. Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

24 Ein - und Auspendler, Pendlersaldo Pendler werden nach Ein- und Auspendlern unterschieden: Einpendler sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen Auspendler sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Wohnort arbeiten Die Differenz aus Einpendlern zu Auspendlern ergibt den Pendlersaldo Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

25 Einpendler Auspendler Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

26 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ein- und Auspendler/innen Städte Auspendler Einpendler Frankfurt Aschaffenburg Heidelberg Auspendler Einpendler Mannheim Mainz Miltenberg Offenbach Wiesbaden Worms Quelle: Bundesagentur für Arbeit Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

27 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ein- und Auspendler/innen Landkreise Landkreis Darmstadt-Dieburg Auspendler Einpendler Auspendler Einpendler Landkreis Bergstraße Landkreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Landkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Quelle: Bundesagentur für Arbeit Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

28 Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

29 Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

30 Wirtschaftsentwicklung und Rankings zu Darmstadt Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

31 Platz 1: Stadt der Zukunft Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

32 Neue Herausforderungen 2017: Darmstadt wird Digitalstadt Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

33 Neues Modell zur Pendleranalyse: Auswertung von Mobilfunkdaten Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

34 Kleinräumige Mobilfunkzellen ergeben Pendlerbewegungen Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

35 Analyse möglich nach - Startort Zielort - Stundenintervall - Tag (Arbeitstag, SA, SO) - Unternehmen, Shopping, Schule Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

36 Damit ergeben sich neue Möglichkeiten der kleinräumigen Pendleranalyse: - innerstädtisch zu Arbeitsplatzschwerpunkten - Pendler über die Stadtgrenzen hinweg - Analysen zu Einkaufsverhalten (Shopping-Zentren) - Schüler und Studierende innerstädtisch sowie von außerhalb Fehleranalyse: - keine vollständige Abdeckung (Marktanteil) - falsche Interpretation der Bewegungen => komplexes mathematisch-statistisches Modell Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

37 haben sich vor allem die Verkehrsprobleme drastisch verschärft. Die Pendelzeiten von und zur Arbeitsstätte sind so stark gestiegen, dass manche Suburbs Einwohner verlieren, weil es kaum noch möglich ist, die Arbeitsstätte und die Shopping Mall an einem Arbeitstag gleichzeitig zu erreichen. Mit den Problemen des Automobilverkehrs ist auch die Umweltbelastung gestiegen." Hartmut Häußermann (2001) Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

38 Zusammenfassung: Darmstadt ist der Prototyp der wissensbasierten kleinen Großstadt Darmstadt hat hervorragende Perspektiven bezüglich der demografischen Entwicklung und der Beschäftigungssituation Analysen zeigen die problematische Situation einer wachsenden Großstadt mit erheblicher Zunahme an individuellem PKW-Pendlerverkehr Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

39 Zusammenfassung: Darmstadt ist der Prototyp der wissensbasierten kleinen Großstadt Darmstadt hat hervorragende Perspektiven bezüglich der demografischen Entwicklung und der Beschäftigungssituation Analysen zeigen die problematische Situation einer wachsenden Großstadt mit erheblicher Zunahme an individuellem PKW-Pendlerverkehr Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

40 Zusammenfassung: wichtig sind deshalb nachhaltige städtische Maßnahmen zur Verminderung des PKW-Individualverkehrs starker Ausbau des ÖPNV Förderung von Radwegen Verminderung der Schadstoffbelastung und Erhöhung der Lebensqualität durch umweltpolitische Maßnahmen Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung

41 Günther Bachmann: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung 15. August 2008

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