Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

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1 Ausgabe 2014 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Hessen

2 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, welche Daten sind interessant, wenn der Ausbildungsund Arbeitsmarkt Hessens geschlechterdifferenziert in den Blick genommen wird? Seit 2009 wird diese Datenbroschüre für Hessen und seine Agenturbezirke aufgelegt. Sie finden hier Daten zur Beschäftigung sowie zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt für Frauen und Männer in Hessen. Für alle Bezirke der Arbeitsagenturen in Hessen gibt es weitere Statistikbroschüren mit Aussagen zum Bezirk sowie teilweise zu den zugehörigen Landkreisen und kreisfreien Städten. Eine vertiefende Datenanalyse bietet der jährlich erscheinende Genderbericht Hessen. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Ihre Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Andrea Herrmann-Schwetje und Anke Paul 2

3 1. REGIONALE VERTEILUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT IN HESSEN (IN %) Lahn- Dill-Kreis 5,9 6,4 Rheingau-Taunus-Kreis 4,3 4,3 Wiesbaden 7,5 7,4 Waldeck- Frankenberg 5,2 5,1 Marburg-Biedenkopf 4,6 4,6 Limburg- Weilburg 5,7 6,0 Hochtaunuskreis 4,1 4,0 Gießen 7,3 6,7 Frankfurt a.m. 7,8 Main-Taunus- 6,9 Kreis 4,4 4,4 Groß- Gerau 5,9 6,2 Wetteraukreis 5,4 Kreis Offenbach 5,6 5,5 Bergstraße 4,5 4,5 Kreis Kassel 5,2 5,1 Kassel 10,4 9,7 Schwalm- Eder-Kreis 5,3 5,4 Vogelsbergkreis 4,9 4,3 5,2 Mainz-Kinzig-Kreis 5,0 5,2 Darmstadt- Dieburg 4,8 5,1 Odenwaldkreis 5,5 6,3 Offenbach a.m. 10,6 11,6 Darmstadt 6,8 6,4 Werra-Meißner-Kreis 7,1 6,5 Hersfeld- Rotenburg 5,1 5,2 Fulda 3,5 3,7 Arbeitslosenquote Männer (Jahresdurchschnitt) Arbeitslosenquote Frauen (Jahresdurchschnitt) Die Arbeitslosigkeit in Hessen lag 2013 im Jahresdurchschnitt bei 5,8 Prozent (Männer 5,9 Prozent, Frauen 5,8 Prozent). 3

4 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt 2. SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGE BESCHÄFTIGUNG Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 1 hat zum vierten Mal in Folge leicht zugenommen, sowohl bei den Männern (+ 0,5 Prozent) als auch bei den Frauen (+ 1,3 Prozent) insgesamt Männer Frauen Die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung insgesamt ist allein durch die Besetzung von mehr Teilzeitstellen begründet (siehe Punkt 3). Der Blick auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen zeigt im 10-Jahres-Vergleich eine positive Entwicklung. Seit 2006 stieg die Beschäftigungsquote 2 der Frauen zwar kontinuierlich an und lag 2013 bei 49,4 Prozent, hat aber noch längst nicht das Niveau der Männer (56,7 Prozent) erreicht. 1) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am Arbeitsort 2) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter in Prozent. Be zugsgröße ist die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder ermittelte Bevölkerungszahl zum eines Jahres. 4

5 3. TEILZEITBESCHÄFTIGUNG Die 10-Jahres-Fortschreibung zeigt eine kontinuierliche Steigerung der Teilzeitbeschäftigung 1. Mittlerweile liegt der Strukturanteil der Teilzeit bei über einem Viertel, dies sind knapp 10 Prozentpunkte mehr als zehn Jahre zuvor. 2 Auch wenn der Männeranteil gewachsen ist, bleibt die Teilzeitbeschäftigung weiterhin eine Frauendomäne arbeitete bald die Hälfte (45,7 Prozent) der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in Teilzeit. Der prozentuale Anteil bei den Männern lag bei 9,9 Prozent. 50 % % 30 % 31,4% % ,7% % % ,9% 0 % 4,9% 5,9% Teilzeitbeschäftigte Frauen Teilzeitstrukturanteil der Frauen Teilzeitbeschäftigte Männer Teilzeitstrukturanteil der Männer 1) Als Teilzeitarbeit gelten sozialversicherungspflichtige Beschäf tigungen, die Arbeitnehmende vereinbarungsgemäß nicht voll, aber regelmäßig zu einem Teil der normalerweise üblichen bzw. tariflich festgesetzten Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Hierzu zählt auch die Heimarbeit. 2) Beim Vergleich dieser Daten mit Vorjahresdaten ist zu beachten, dass Arbeitgeber im Zuge der Umstellung im Meldeverfahren zur Sozialversicherung die Angaben zu Arbeitszeit ihrer Be - schäf tigten häufig korrigiert haben, so dass sich allein aufgrund dessen der Anteil Teilzeitbeschäftigter deutlich bundesweit um rund 4 Prozentpunkte erhöht hat. 5

6 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt 4. GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNG Im Jahr 2013 waren in Hessen Personen unter 65 Jahren geringfügig beschäftigt 1. Nahezu zwei Drittel der geringfügig Beschäftigten (geb) waren Frauen. Ihr Anteil ist insgesamt allerdings binnen eines Jahres etwas gesunken (-0,2 Prozentpunkte). Anteile geb an Insgesamt 23% 18,8% 17,4% 40,8% Männer ausschließlich geb Männer geb im Nebenjob Frauen ausschließlich geb Frauen geb im Nebenjob Fast 64 Prozent der geringfügig beschäftigten Frauen hatten ausschließlich einen Minijob. Ihre Anzahl sank zum Vorjahr um auf und liegt nur noch wenig höher als Prozent der geringfügig beschäftigten Männer übten ausschließlich einen Minijob aus. Hier gab es eine geringe Steigerung im Jahresvergleich, um 265 auf Die geringfügige Beschäftigung im Nebenjob hat sich seit 2003 bei beiden Geschlechtern in jedem Jahr erhöht, insgesamt mittlerweile um gut 125 Prozent. 1) Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach 8 (1) Nr. 1 SGB IV liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung ( 14 SGB IV) regelmäßig im Monat 450,- Euro nicht überschreitet. Auch zusätzlich zu einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis bleibt eine solche Beschäftigung als Nebenjob sozialversicherungsfrei. 6

7 5. ARBEITSLOSE FRAUEN UND MÄNNER NACH STRUKTURMERKMALEN Merkmale Frauen in % Männer in % Insgesamt , ,0 darunter: Ausländer , ,8 unter , ,7 50 Jahre und älter , ,6 Langzeitarbeitslose , ,8 Merkmale Frauen in % Männer in % SGB III , ,0 darunter: Ausländer , ,7 Teilzeit , ,7 Berufsrückkehrende ,6 40 0,1 unter , ,5 50 Jahre und älter , ,1 Langzeitarbeitslose , ,3 Jahresdurchschnitt 2013 Fast ein Drittel der arbeitslos gemeldeten Männer war 50 Jahre und älter, bei den Frauen liegt der Anteil nur noch gut 2 Prozentpunkte darunter. Anteilig waren Frauen deutlich stärker als Männer von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Gegenüber dem Vorjahr sind die Zahlen für beide Geschlechter leicht gestiegen. Im Rechtskreis SGB III suchte fast jede dritte Frau eine Teilzeitbeschäftigung, während nur eine kleine Anzahl von Männern in Teilzeit arbeiten wollte. 98 Prozent der in den Agenturen gemeldeten arbeitslosen Berufsrückkehrenden waren Frauen. 1) Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich aus dem IT-Fachverfahren der BA und aus Datenlieferungen zugelassener kom - munaler Träger, ggf. aus ergänzender Schätzung. 7

8 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt 6. BEWERBERINNEN UND BEWERBER FÜR DUALE AUSBILDUNG Im Ausbildungsjahr 2012/2013 meldeten sich in Hessen Bewerber/innen für eine duale Ausbildung. Die schulische Qualifikation der bei den Agenturen für Arbeit gemeldeten Bewerberinnen war im Durchschnitt besser als die der Bewerber. Immer noch deutlich mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Mädchen und etwa 40 Prozent der Jungen konzentrierten sich bei ihrer Berufswahl im Bereich der dualen Ausbildung auf jeweils zehn Wunschberufe. Bewerberinnen nach Schulabschluss 3,8 % 1,2 % 29 % 43 % 23 % ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife ohne Angabe Bewerber nach Schulabschluss 4,4 % 1,7 % 22,1 % 40,3 % 31,5 % ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife ohne Angabe Berichtsjahr 2012/2013 8

9 7. NACHFRAGE NACH AUSBILDUNGSSTELLEN Hauptberufswunsch junger Frauen absolut in % Seit Beginn des Berichtsjahres ,0 gemeldete Bewerberinnen Bürokauffrau ,6 Medizinische Fachangestellte ,6 Kauffrau im Einzelhandel ,9 Verkäuferin ,8 Friseurin 896 4,5 Industriekauffrau 858 4,3 Kauffrau für Bürokommunikation 652 3,3 Zahnmedizinische Fachangestellte 603 3,0 Hotelfachfrau 443 2,2 Bankkauffrau 398 2,0 übrige Berufe ,7 Hauptberufswunsch junger Männer absolut in % Seit Beginn des Berichtsjahres ,0 gemeldete Bewerber Kaufmann im Einzelhandel ,2 Kfz.-Mechatroniker - PKW-Technik ,8 Bürokaufmann ,6 Industriemechaniker ,2 Verkäufer ,2 Industriekaufmann 802 3,2 Tischler 701 2,8 Fachkraft - Lagerlogistik 662 2,6 Koch 609 2,4 Mechatroniker 593 2,4 übrige Berufe ,6 Berichtsjahr 2012/2013 9

10 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt 8. ANGEBOT AN AUSBILDUNGSSTELLEN Ausbildungsberuf Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Gemeldete in % Stellen , ,1 Verkäufer/Verkäuferin ,8 Bankkaufmann/Bankkauffrau ,4 Bürokaufmann/Bürokauffrau ,3 Industriekaufmann/ ,2 Industriekauffrau Zahnmedizinischer Fachangestellter/Zahnmedizinische 971 2,9 Fachangestellte Friseur/Friseurin 943 2,8 Koch/Köchin 798 2,4 Medizinischer Fachangestellter/ 796 2,4 Medizinische Fachangestellte Kaufmann/Kauffrau 772 2,3 für Bürokommunikation übrige Berufe ,4 Berichtsjahr 2012/2013 Das bei den Agenturen für Arbeit in Hessen gemeldete Angebot an betrieblichen Ausbildungsstellen deckte die Nachfrage nicht ab. Auch im Berichtsjahr 2012/2013 gab es mehr Bewerberinnen / Bewerber als zur Verfügung stehende Ausbildungsstellen. Für einzelne Berufe allerdings ist das Angebot deutlich höher als die Nachfrage. 10

11 KONTAKT Andrea Herrmann-Schwetje Telefon Anke Paul Telefon Ihre Ansprechpartnerinnen für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Hessen Saonestraße Frankfurt am Main Hessen.CA@arbeitsagentur.de Diese Broschüre entstand mit freundlicher Unterstützung des Statistik-Service-Südwest der Bundesagentur für Arbeit. Kontakt: Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de 11

12 Herausgeber Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Hessen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt SGB III Mai

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