Schulabgangsbefragung 2011/2012. Kreis Düren 2011/2012. Abschlussbericht
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- Gerhard Wetzel
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1 Befragung der Schülerinnen und Schüler der Haupt-, Real- und Gesamtschulen der Abgangsklassen Kreis Düren 2011/2012 Abschlussbericht Schulabgangsbefragung 2011/2012
2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive Berufsabschluss gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Einleitung Regionaler Ausbildungsmarkt für den Kreis Düren Ergebnisse der Schulabgangsbefragung im Mai 2012 Darstellung ausgewählter Kategorien Zusammenfassung Beteiligung an der Befragung Schulische und berufliche Laufbahnplanung Schulische Laufbahnplanung Betriebliche Ausbildung Berufswegeplanung von Jungen und Mädchen Berufswegeplanung der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Informationslage der Jugendlichen Beratungsstrukturen in der Berufsorientierung Unterstützung durch Dritte bei der beruflichen Entscheidung Eltern, Freunde, Lehrkräfte, Berufsberatung etc Angebote und Instrumente als Unterstützung Handlungsempfehlungen Anhang IMPRESSUM Herausgeber: Kreis Düren, Amt für Schule, Bildung, Kultur und Sport, Regionales Übergangsmanagement Redaktion: Elisabeth Buschmann, Regionales Übergangsmanagement Layout: Schloemer & Partner GmbH Fritz-Erler-Straße Düren Datengrundlage: KOMMON Kommunalbefragung ONLINE Barbara Schrage-Heidecke Aachener Straße 423 D Köln Bezugsquelle: Kreis Düren Amt für Schule, Bildung, Kultur und Sport Regionales Übergangsmanagement Bismarckstr Düren Tel.: 02421/ Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive Berufsabschluss gefördert. Fotos: istockphoto.com / alvarez / jaroon / Neustockimages 1
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5 1. Vorwort Wie schon im vergangenen Jahr hat das Regionale Übergangsmanagement des Kreises Düren auch im Schuljahr 2011/2012 einen Großteil der Schulabgängerinnen und Schulabgänger zu ihren beruflichen Planungen befragt. Über Schülerinnen und Schüler gaben Auskunft darüber, was sie nach der Schule machen wollen. Möglich gemacht hat dies das Programm Perspektive Berufsabschluss des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Durch Online-Befragungen liegen dem Kreis Düren nun repräsentative Daten vor, die es ermöglichen, besondere Aspekte in der Berufsorientierung und am Übergang von der Schule in den Beruf noch besser zu organisieren. Anhand der beiden aufeinander folgenden Befragungen ist bereits jetzt deutlich geworden, dass sich der größte Teil der Jugendlichen im Kreis Düren auf dem Weg in die Berufs- und Arbeitswelt gut informiert fühlt. Durch vielfältige Angebote wie komm auf Tour deine Stärken, deine Zukunft, STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung in NRW, Potenzialanalysen, Berufsorientierungscamps, Ausbildungsmessen sowie die Berufsorientierungsbüros leisten insbesondere Lehrkräfte einen wichtigen Beitrag in der Berufsorientierung. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie Berufseinstiegsbegleitung und Schulsozialarbeit ergänzen die Angebote der Schulen. Wieder einmal zeigte sich, wie wichtig die Rolle der Eltern im Berufsorientierungsprozess der Jugendlichen ist. So gaben über achtzig Prozent der Abgangsschülerinnen und -schüler an, dass ihre Eltern sie maßgeblich bei ihrer Berufswahlentscheidung unterstützt haben. Dieses Ergebnis nimmt der Kreis Düren zum Anlass, noch in diesem Jahr einen Fachtag zur Bedeutung der Eltern im Berufswahlprozess ihrer Kinder zu organisieren. Angesichts der demografischen Entwicklung muss es das Ziel sein, alle Jugendlichen zur Ausbildungsreife zu führen und zu befähigen, eine begründete Berufswahlentscheidung zu treffen. Wenngleich in diesem Jahr das Ausbildungsplatzangebot geringer ausgefallen ist als die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber, so zeichnet sich aufgrund sinkender Schulabgangszahlen eine dramatische Kehrtwende an. Um den Fachkräftebedarf der Region langfristig zu sichern, muss die betriebliche Ausbildung für Jugendliche interessanter werden und auch schwächeren Jugendlichen sollten im dualen Ausbildungssystem Perspektiven eröffnet werden. Zur Stärkung der dualen Ausbildung sowie der Entwicklung von Ausbildungs- und Berufswahlreife bedarf es einer engen Kooperation zwischen Schulen, Eltern, Agentur für Arbeit, Schulsozialarbeit, Jugendhilfe, Kammern, Verbänden und Betrieben. Nur gemeinsam wird es gelingen, die Prozesse in der Berufsorientierung und an der Schnittstelle Schule-Beruf so zu optimieren, dass die zukünftigen Herausforderungen des prognostizierten Fachkräftebedarfs bewältigt werden können. Die hier dargestellten Ergebnisse verdeutlichen diese Notwendigkeit, noch enger zusammenzurücken, damit kein Kind an der Schnittstelle von der Schule in den Beruf verloren geht. Ich möchte allen Schülerinnen und Schülern danken, dass sie an der Befragung teilgenommen haben. Auch den Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrern aller sich an der Befragung beteiligten Schulen, die die Befragung erst möglich gemacht haben, möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Wolfgang Spelthahn Landrat 3
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7 2. Einleitung Ebenso wie in der Schulabgangsbefragung im Schuljahr 2010/2011 war es das Ziel dieser Befragung in den Haupt-, Real- und Gesamtschulen, die Übergänge am Ende der Sekundarstufe I in die Berufs- und Arbeitswelt der Jugendlichen sichtbar zu machen, um den Handlungsbedarf an dieser ersten Schwelle zu identifizieren. Neben der Übergangsgestaltung stellten die Beratungsangebote im Berufsorientierungsprozess der Jugendlichen einen weiteren wichtigen Aspekt dieser Datenerhebung dar. Die Abstimmungsprozesse mit der unteren und oberen staatlichen Schulaufsicht erfolgten analog der Vorjahresbefragung. Die konkrete Durchführung der Online-Befragung vollzog sich mit Unterstützung der Lehrkräfte in den sich beteiligten Schulen. Bei den vorliegenden Ergebnissen handelt es sich um subjektiv erfasste Angaben von Schülerinnen und Schülern. Die aktuellen Ergebnisse der diesjährigen Befragung untermauern die Erkenntnisse aus dem Vorjahr. Damit kann dem Ziel, eine gute Datenlage für zukünftige regionale Steuerungsprozesse im Rahmen der Berufsorientierung und der Übergangsgestaltung Rechnung getragen werden. Im ersten Teil des Berichts sind Hintergrunddaten zum regionalen Ausbildungsmarkt dargestellt. Wie im Jahr zuvor, klafft im Kreis Düren eine Ausbildungsplatzlücke auf. Ein nicht ausreichendes Angebot an Berufsausbildungsstellen führt in der Regel bei den Jugendlichen zu der Entscheidung, erst einmal weiter zur Schule zu gehen. Auf der Basis der im zweiten Teil dargestellten Ergebnisse der Schulabgangsbefragung werden Handlungsempfehlungen formuliert für alle, die in der Berufsorientierung und an der Schnittstelle Schule-Beruf tätig sind. Wie bei der ersten Schulabgangsbefragung werden ausgewählte Ergebnisse durch Korrelationen in Beziehung gesetzt. Besonders wichtig sind dabei die Unterschiede der Antworten von Jungen und Mädchen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Dies ist unseres Erachtens bedeutsam, da immerhin bei mehr als einem Drittel der Schülerinnen und Schüler von einem Migrationshintergrund ausgegangen werden kann. Hier müssen ggf. verstärkte Anstrengungen unternommen werden, so dass auch diese Jugendlichen das Ziel einer erfolgreichen Bildungsbiografie erreichen können. 5
8 3. Regionaler Ausbildungsmarkt für den Kreis Düren Die Angebots-Nachfrage-Relation gibt Auskunft über das Verhältnis der Bewerberinnen und Bewerber und der im Agenturbezirk Düren gemeldeten offenen Ausbildungsstellen. Die nachfolgende Grafik (Abb. 1) zeigt die Angebots-Nachfrage-Relation in den Jahren 2009 bis Im Jahr 2012 standen gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern Berufsausbildungsstellen zur Verfügung. Daraus ergab sich eine Angebotslücke von 662 Berufsausbildungsstellen. Im Vorjahr betrug diese Angebotslücke nur 426. Hier standen den Bewerbern Berufsausbildungsstellen zur Verfügung. Von den gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsaubildungsstellen konnten bis zum 21. August erfolgreich in Berufsausbildungsstellen vermittelt werden. 1 Abb. 1 Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen (Agentur für Arbeit Düren) Gemeldete Bewerber für Ausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen 2009/ / /2012 Während die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber im Jahre 2011/2012 im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent stieg (absolut +116), sank die Anzahl der offenen Ausbildungsstellen im gleichen Zeitraum um 7,9 Prozent (absolut 120). Trotz dieses Nachfrageüberhangs an Ausbildungsstellen waren im August 2012 noch 212 Ausbildungsstellen unbesetzt. Das waren 100 Ausbildungsstellen weniger als im Vorjahr. Den 212 unbesetzten Ausbildungsstellen standen 309 Bewerberinnen und Bewerber gegenüber. 3 Daraus ergibt sich im Verhältnis zu den gemeldeten offenen Ausbildungsstellen ein statistischer Nachfrageüberhang von 97 Bewerberinnen und Bewerber. Im Vorjahresmonat stellte sich die Situation am Ausbildungsmarkt im Kreis Düren statistisch nicht ganz so negativ dar. 1 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Ausbildungsmarkt in Zahlen - Ausbildungsstellenmarkt, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Region: Agentur für Arbeit Düren, August 2012, S dito S Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Region: Agentur für Arbeit Düren, August 2012, S. 5. 6
9 Einem Ausbildungsangebot von 312 Ausbildungsplätzen standen 340 Bewerberinnen und Bewerber gegenüber. Das ergab eine statistische Angebotslücke von lediglich 28 Ausbildungsplätzen. 4 Im Jahr 2012 verzeichnete die Industrie- und Handelskammer Aachen einen Zuwachs an Ausbildungsverträgen gegenüber dem Vorjahr von 0,9 Prozent, die Handwerkskammer im gleichen Zeitraum ein Plus von 2,7 Prozent. Insgesamt wurden den Kammern (IHK und HWK) Ausbildungsstellen gemeldet. 5 Nach Angaben der Agentur für Arbeit strebten wie auch in den Jahren zuvor vor allem Jugendliche mit Realschulabschluss in die duale Ausbildung. Diese Jugendlichen stellten auch die größte Gruppe der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber dar. Bemerkenswert ist der drastische Anstieg der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern mit allgemeiner Hochschulreife um 62,9 Prozent zum Vorjahr. Waren im Jahr Abiturientinnen und Abiturienten auf der Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz, so zeigten im Jahr 2012 bereits 215 Jugendliche Interesse an einer dualen Ausbildung. Auch der Anteil der Bewerberinnen und Bewerber mit Fachhochschulreife stieg innerhalb eines Jahres von 403 auf 515. Das waren insgesamt 112 Jugendliche mit Fachhochschulreife mehr als im Jahr 2011 (+27,8 Prozent, Tab. 1). In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Lage auf dem Ausbildungsmarkt durch die Arbeitsmarktstatistik nicht gänzlich abgebildet wird. Nicht erfasst sind hier die ausbildungsinteressierten Jugendlichen, die ihren Wunsch nach einer dualen Ausbildung nicht realisieren konnten und sich erfahrungsgemäß in Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildung (KSOB), einer Berufsvorbereitenden Maßnahme oder einem Berufsgrundschuljahr wiederfinden. Die Übergangsquoten aus diesen Bildungsgängen in duale Ausbildung haben sich in der Vergangenheit jedoch als wenig effektiv erwiesen. Hinzu kommt noch, dass die Angaben der Ausbildungsbetriebe über ihr Angebot an Ausbildungsplätzen als auch die Nachfrage nach einem Ausbildungsplatz seitens der Jugendlichen freiwillig ist. Somit bildet die Ausbildungsmarktstatistik der Arbeitagentur nur einen Ausschnitt der Gesamtsituation auf dem Ausbildungsmarkt ab. 6 Tabelle 1 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulabschlüssen absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,0 ohne Hauptschulabschluss 134 X 96-28, ,0 Hauptschulabschluss 405 X 442-8, ,2 Realschulabschluss 794 X 782-2, ,4 Fachhochschulreife 433 X 403-8, ,8 Allgemeine Hochschulreife 121 X 132 9, ,9 keine Angabe 84 X 88 4, ,0 Erfreulich ist indessen die Tendenz, dass die Anzahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber insgesamt in den letzten drei Jahren von 426 auf 309 gesunken ist (Abb. 2). 8 Zu beachten ist, dass das Ausbildungsjahr zwar am 01. September beginnt, aber noch im Herbst eine Ausbildung begonnen werden kann (Tab. 2). 4 Dito. 5 Protokoll des Ausbildungskonsens vom , Stand vgl. D. Mau, G. Möller, N. Wichmann: Die Ausbildungsmarktstatistik der Arbeitsagentur. Ein jährlich wiederkehrendes Ritual der Verschleierung. In: Schulverwaltung NRW, Heft 12/2012, S.337ff. 7 Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Region: Agentur für Arbeit Düren, August 2012, S Dito S.5. 7
10 Abb. 2 Unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum n = n = n = ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife keine Angabe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg August 2010, August 2011, August Tabelle 2 Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und unversorgte Bewerber nach Schulabschluss im August gemeldete Bewerber unversorgte Bewerber absolut absolut in % ohne Hauptschulabschluss ,7 Hauptschulabschluss ,1 Realschulabschluss ,6 Fachhochschulabschluss ,7 Abitur ,6 Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen um 32,1 Prozent und die Anzahl der unversorgten Bewerber um 9,1 Prozent. 11 Mit Abstand am häufigsten suchten die Jugendlichen nach Ausbildungsberufen im Kaufmännischen Bereich. Neben Berufen wie Kaufmann/-frau im Einzelhandel und Bürokaufmann/-frau standen Verkäufer/-in und Industriekaufmann/-frau hoch im Kurs. KFZ-Mechatroniker/-in und Industriemechaniker/-in waren die meist gesuchten technischen Ausbildungsplätze. Bei Betrachtung der Berufswünsche von Jungen und Mädchen wurde deren geschlechtsstereotype Berufswahl deutlich. So fand sich unter den Top 10 der gewünschten Ausbildungsplätze bei den Mädchen kein einziger technischer Beruf (Tab. 3). 9 Es wurden hier die Augustzahlen gewählt, da mit der Zusammenlegung der Arbeitsagenturen Düren und Aachen ab September 2012 keine gesonderten Zahlen für Düren mehr veröffentlicht werden. 10 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg August 2012, S. 9ff., eigene Berechnung. 11 Dito S. 5. 8
11 Tabelle 3 Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum insgesamt und unbesetzte Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe 12 Beruf Anzahl Anteil in % seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen ,0 Industriekaufmann/-frau 76 5,4 Verkäufer/in 56 4,0 Industriemechaniker/in 47 3,4 Elektroniker/-in für Betriebstechnik 47 3,4 Maschinen- und Anlagenführer/in 43 3,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 43 3,1 Kfz.mechatroniker PKW-Technik 43 3,0 Bürokaufmann/Bürokauffrau 35 2,5 Maler/Lackierer Gestaltung/Instandh. 34 2,4 Math.-techn. Softwareentw. + dual. Studium 32 2,3 übrige Berufe ,4 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 143 6,9 Bürokaufmann/Bürokauffrau 131 6,4 Verkäufer/in 118 5,7 Industriekaufmann/-frau 107 5,2 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 81 3,9 Medizinische/r Fachangestellte/r 60 2,9 Bankkaufmann/-frau 59 2,9 Kfz.mechatroniker PKW-Technik 56 2,7 Friseur/in 54 2,6 Industriemechaniker/in 53 2,6 übrige Berufe ,1 männlich ,0 Industriemechaniker/in 70 6,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 66 5,7 Bürokaufmann/Bürokauffrau 63 5,4 Kfz.mechatroniker PKW-Technik 53 4,6 Industriemechaniker/in 52 4,5 Verkäufer/in 42 3,6 Tischler/in 36 3,1 Bankkaufmann/-frau 35 3,0 Maler/Lackierer Gestaltung/Instandh. 34 2,9 Metallbauer/in - Konstruktionstechnik 30 2,6 übrige Berufe ,6 weiblich ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 77 8,6 Verkäufer/in 76 8,5 Bürokaufmann/Bürokauffrau 68 7,6 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 62 6,9 Medizinische/r Fachangestellte/r 60 6,7 Friseur/in 50 5,6 Industriekaufmann/-frau 37 4,1 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 30 3,3 Bankkaufmann/-frau 24 2,7 Hotelfachmann/-frau 19 2,1 übrige Berufe ,9 12 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt, Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg August 2012, S. 20 9
12 4. Ergebnisse der Schulabgangsbefragung im Mai 2012 Darstellung ausgewählter Kategorien 4.1 Zusammenfassung Beteiligung 74,1 Prozent (20 von 27) der allgemeinbildenden weiterführenden Schulen im Kreis Düren unterstützten die Initiative des Regionalen Übergangsmanagement (+ 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wie auch im Jahr zuvor lag die Beteiligungsquote der Jugendlichen bei 73 Prozent (absolut: 1.010), so dass die gewonnen Daten als repräsentativ für das gesamte Kreisgebiet angesehen werden können. 49,8 Prozent der Befragten waren weiblich. 80,1 Prozent hatten die deutsche Staatsangehörigkeit und 5,3 Prozent verfügten darüber hinaus noch über eine weitere. 70,9 Prozent der Jugendlichen gaben an, in ihrer Familie hauptsächlich deutsch zu sprechen. 29 Prozent der Befragten sprachen i.d.r. zwei Sprachen zu hause, sodass hier auf eine Zuwanderungsgeschichte geschlossen werden kann. 36,5 Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, dass mindestens ein Elternteil im Ausland geboren ist. In 25,5 Prozent der Fälle waren sowohl Vater als auch Mutter im Ausland geboren. Berufliche Wegeplanung Knapp 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler hatten sich für einen Bildungsgang in einem Berufskolleg entschieden und fast ein Viertel der Jugendlichen plante, die Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule zu besuchen. Somit wollten 62,7 Prozent der befragten Jugendlichen weiter zur Schule gehen. Gut ein Viertel der Jugendlichen gab an, eine duale Ausbildung beginnen zu wollen. 6,4 Prozent dieser Schülerinnen und Schüler hatte zum Zeitpunkt der Befragung noch keinen Ausbildungsplatz. Im Vorjahr waren es fast 10 Prozent. Lediglich 1,3 Prozent der befragten Jugendlichen plante eine berufliche Vorbereitungsmaßnahme zu besuchen. 3,4 Prozent wollten etwas ganz anderes machen. 4,6 Prozent waren noch unentschlossen. Der überwiegende Teil dieser Jugendlichen wollte am liebsten eine berufliche Ausbildung beginnen. Berufswegeplanung nach Geschlecht und Migrationshintergrund Ausbildung Nur 25,4 Prozent der Mädchen planten eine berufliche Ausbildung zu beginnen. Bei den Jungen waren es 36,6 Prozent. Hatten die Mädchen einen Migrationshintergrund, sank die Quote der Ausbildungsinteressierten nochmals um 7,1 Prozentpunkte. Bei den Jungen differierte die Quote der Ausbildungsinteressierten zwischen 43,2 Prozent bei den Jungen ohne und 25,1 Prozent bei den Jungen mit Migrationshintergrund. Jungen mit Migrationshintergrund hatten im Vergleich zu Jungen ohne Migrationshintergrund signifikant größere Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Deutlich mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund als ohne schaffen den Übergang von der Schule in die betriebliche Ausbildung nicht. Die Berufswegeplanungen von Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund zeigten deutlich weniger Unterschiede als die der Jungen. 10
13 Berufswegeplanung nach Geschlecht und Migrationshintergrund Schule/schulische Bildungsgänge Ein Drittel der Mädchen mit Migrationshintergrund planten den Besuch der gymnasialen Oberstufe. Sie stellten somit erneut die größte Gruppe dar, gefolgt von den Jungen mit Migrationshintergrund (25,1 Prozent). Danach folgten die Mädchen und die Jungen ohne Migrationshintergrund (24,9 bzw. 16,8 Prozent). Letztere strebten in erster Präferenz die betriebliche Ausbildung an (43,2 Prozent). Mädchen ohne Migrationshintergrund stellten die größte Gruppe dar, die einen Bildungsgang am Berufskolleg planten (47,0 Prozent), gefolgt von der Gruppe der Mädchen mit Migrationshintergrund (41,7 Prozent). Die Quote der Jungen mit Migrationshintergrund, die einen Bildungsgang am Berufskolleg planten (37,9 Prozent), lag leicht über der Quote der Jungen ohne Migrationshintergrund (32,0 Prozent). Doppelt so viele Jungen mit als ohne Migrationshintergrund (7,8 gegenüber 3,7 Prozent) wussten im Mai 2012 noch nicht genau, was sie nach Beendigung der Schule machen wollten. Informationslage, Beratungs- und Unterstützungsangebote 88,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler fühlten sich auf ihrem Weg in den Beruf gut informiert (+ 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Wie auch im vergangenen Jahr waren die Eltern die zentralen Ansprechpartner für die Jugendlichen. 66,8 Prozent der Jugendlichen hatten bereits ein Gespräch mit einer Berufsberaterin oder einem Berufsberater der Agentur für Arbeit geführt. 69,1 Prozent der Jugendlichen gaben an, dass ihnen in ihrer Schule eine Lehrerin oder ein Lehrer für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung stand. Das Betriebspraktikum (632 Nennungen), Informationen aus dem Internet wie z. B. (292 Nennungen) sowie Besuche im Berufinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit (232 Nennungen) sind für die Jugendlichen besonders hilfreich gewesen. Informationslage nach Geschlecht und Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund fühlten sich deutlich schlechter informiert als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Mädchen mit Migrationshintergrund sind gegenüber ihren Mitschülern mit Migrationshintergrund besser informiert. Letztere stellt die größte Gruppe derjenigen dar, die sich wenig bis schlecht informiert fühlte. 4.2 Beteiligung an der Befragung Die im zweiten Schulhalbjahr 2012 durchgeführte Schulabgangsbefragung richtete sich an alle Haupt-, Real- und Gesamtschulen im Kreis Düren. 74,1 Prozent der angefragten Schulen unterstützten die Online-Befragung, indem sie ihren Schülerinnen und Schülern Zugang zur Online-Befragung ermöglichten. Während der Durchführung in den Schulen standen den Jugendlichen die Lehrkräfte beratend zur Seite. Dort, wo die Befragung in den Computerräumen der Schule organisiert wurde, war die Beteiligungsquote signifikant höher als an der Schule, die den Jugendlichen lediglich die erforderlichen Passwörter für den Online-Zugang an die Hand gab. Die Beteiligungsquote der Schulen lag bei den Realschulen mit 80,0 Prozent am höchsten, gefolgt von den Gesamtschulen mit 75,0 Prozent und den Hauptschulen mit 69,2 Prozent (Tab. 4). 11
14 Von insgesamt Jugendlichen in den Abgangsklassen 2011/2012 der weiterführenden allgemeinbildenden Schulen (ohne Förderschulen und Gymnasien) haben sich an der Befragung beteiligt. Das entspricht einer Beteiligungsquote von 56,2 Prozent. Von allen eingegangenen Datensätzen konnten ausgewertet werden. Aufgrund mangelnder Angaben in einzelnen Fragestellungen kann es bei der Auswertung zu Abweichungen in Bezug auf die Gesamtanzahl der ausgewerteten Datensätze kommen. Tabelle 4 Beteiligung an der Befragung Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gesamtauswertung absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Gesamtzahl der angefragten Schulen im Kreis Düren , , , ,0 Gesamtzahl der beteiligten Schulen 9 69,2 8 80,0 3 70, ,1 Gesamtzahl aller Abgangsschüler/innen , , , ,0 Beteiligung der Abgangsschüler/innen , , , ,2 Abgangsschüler/innen in den sich beteiligten Schulen , , , ,0 Beteiligung Schüler/ innen , , , ,9 Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 13 von vorliegenden Datensätzen konnten ausgewertet werden. 14 von vorliegenden Datensätzen konnten ausgewertet werden. 12
15 Bezogen auf die Anzahl der Jugendlichen in den Abgangsklassen ergibt sich ein Response von insgesamt 73,9 Prozent. 81,6 Prozent der Schülerinnen und Schüler in den sich beteiligten Realschulen hatten an der Befragung teilgenommen. Bezogen auf alle Realschülerinnen und -schüler im Kreisgebiet ergab sich daraus eine Beteiligungsquote von 66,8 Prozent. Bei den Hauptschulen lag die Beteiligungsquote bezogen auf alle Abgangsschülerinnen und -schüler in bei 54,9 Prozent. In den beteiligten Hauptschulen betrug die Beteiligungsquote 78,8 Prozent. In den Gesamtschulen, die erstmals an einer solchen Schulabgangsbefragung teilgenommen hatten, lag die Beteiligungsquote bezogen auf alle Abgangsschülerinnen und Abgangsschüler deutlich unter 50 Prozent. In den beteiligten Gesamtschulen betrug die Quote 53,6 Prozent. Die Beteiligungsquote der an der Befragung teilgenommenen Jugendlichen differierte in den einzelnen Schulen zwischen 20,7 und 100 Prozent Schulische und berufliche Laufbahnplanung Mehr als die Hälfte der Jugendlichen plante, weiter zur Schule zu gehen (62,7 Prozent). Für die Schülerinnen und Schüler stellten die Angebote an den Berufskollegs dabei die erste Wahl dar (39,6 Prozent). Lediglich 27,6 Prozent der befragten Jugendlichen (279) interessierten sich für eine betriebliche Ausbildung (Hauptschulen: 37,9 Prozent, Realschulen: 29,8 Prozent, Gesamtschulen: 18,4 Prozent). Gut drei Viertel dieser Jugendlichen hatten zum Zeitpunkt der Befragung einen Ausbildungsplatz, 0,8 Prozent davon in einer außerbetrieblichen Ausbildungsstätte. Ein Viertel der Ausbildungsinteressierten war noch auf der Suche. 46 Jugendliche hatten noch keine Entscheidung über ihren weiteren beruflichen Werdegang getroffen bzw. noch keine Anschlussperspektive (4,6 Prozent). Diejenigen, die angaben, etwas ganz anderes machen zu wollen, waren in ihren Planungen größtenteils noch sehr diffus. Lediglich 13 Jugendliche planten, einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Die übrigen 21 Jugendlichen machten hinsichtlich ihrer Planungen, was sie nach der Schulzeit anstreben, keine konkreten Angaben. 15 In einer Schule wurde die Online-Befragung nicht innerhalb der Schule organisiert. Die Zugangscodes wurden den Schülerinnen und Schülern ausgehändigt, um die Befragung von zu hause aus durchführen zu können. 13
16 Abb. 3 Meine Entscheidung ist bereits getroffen, nach meinem Schulabschluss werde ich... (in Prozent) Ich weiß es noch nicht so genau. 3,9 3,6 6,9 Ich mache etwas ganz anderes. 4,8 2,4 4,1 eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werkstätten,...) und habe noch keinen Ausbildungsplatz. 0,5 0 0,7 eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werstätten,...) und habe schon einen Ausbildungsplatz. eine berufsvorbereitende Maßnahme besuchen. 0 1,2 0,7 2,9 0,2 2,1 HS: n= 209 RS: n= 501 GES: n= 207 die Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule besuchen. 6,2 28,5 33,8 eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe noch keinen Ausbildungsplatz. 2,8 6,3 11,7 eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe schon einen Ausbildungsplatz. 11,6 22,2 24,8 einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen. 36,2 39,1 42,8 Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE 14
17 4.3.1 Schulische Laufbahnplanung Insgesamt hatten sich 395 Jugendliche für einen Bildungsgang am Berufskolleg angemeldet. Fast die Hälfte der Anmeldungen erfolgte im kaufmännischen Berufsfeld (Abb. 4). Knapp ein Viertel der Jugendlichen (23,1 Prozent) plante, die Oberstufe des Gymnasiums zu besuchen Prozent der Jugendlichen, die weiter zum Gymnasium gehen wollten, kamen von Real- und 30 Prozent von Gesamtschulen. Abb. 4 Ich habe mich im Februar an einem Berufskolleg angemeldet im Berufsfeld: Ernährung, Hauswirtschaft 5% Gestaltung 9% Technik 19% Kaufmännisch 45% Gesundheit, Pflege 22% n=395 Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE 16 Hinzu kommen noch diejenigen, die das Abitur am Berufskolleg anstrebten (2,8 Prozent). 15
18 Abb. 5 An dem Berufskolleg werde ich folgenden Bildungsgang besuchen: berufliches Gymnasium (Abitur und Ausbildung) 4% gymnasiale Oberstufe Mittlerer Bildungsabschluss 3% Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsorientierungsjahr (BOJ), KSOB/SOA* 6% einjährige höhere Handelsschule 14% zweijährige höhere Handelsschule 29% zweijährige Berufsfachschule (z.b. Kinderpflege, Servicekraft) 20% Fachoberschule (FOS) 24% * Klassen mit Schülerinnen und Schülern ohne Berufsausbildungsverhältnis Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE 16
19 4.3.2 Betriebliche Ausbildung Die Ausbildungsplätze der 215 Jugendlichen, die bereits einen Ausbildungsplatz sicher hatten, verteilten sich auf folgende Berufsfelder: Abb. 6 Ich habe bereits einen Ausbildungsplatz und zwar im Bereich Metall, Maschinenbau (35) 16,3 Technik, Technologiefelder, Kfz (35) 16,3 Elektro (32) 14,9 Wirtschaft, Verwaltung, Verkauf (23) 10,7 Bau, Vermessung, Holz (22) 10,2 Gesundheit, Pflege (16) 7,4 Soziales, Pädagogik, Erziehung (11) 5,1 Dienstleistung, Reinigung, Service (9) 4,2 Gastronomie, Hauswirtschaft (8) 3,7 Kunst, Kultur, Gestaltung (8) 3,7 Landwirtschaft, Natur, Umwelt (4) 1,9 Naturwissenschaften (4) 1,9 Zoll, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Feuerwehr, Justiz, Polizei (3) 1,4 IT, Computer (2) 0,9 Medien (2) 0,9 keine Angabe (1) 0,5 Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE 17
20 Zum Zeitpunkt der Befragung waren noch 77 Jugendliche (7,7 Prozent) auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Hier sind auch die Jugendlichen erfasst, die noch nicht wussten, was sie nach dem Schulabschluss machen wollten. 17 Tabelle 5 Ich suche noch einen Ausbildungsplatz und zwar im Bereich Ich suche noch einen Ausbildungsplatz und zwar im Bereich... absolut in % Wirtschaft, Verwaltung, Verkauf 18 23,4 Gesundheit, Pflege 15 19,5 Bau, Vermessung, Holz 12 15,6 Metall, Maschinenbau 11 14,3 Gastronomie, Hauswirtschaft 7 9,1 Kunst, Kultur, Gestaltung 7 9,1 Zoll, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Feuerwehr, Justiz, Polizei 7 9,1 Dienstleistung, Reinigung, Service 6 7,8 Soziales, Pädagogik, Erziehung 6 7,8 Technik, Technologie, Kfz 6 7,8 Elektro 5 6,5 Landwirtschaft, Natur, Umwelt 5 6,5 IT, Computer 4 5,2 Naturwissenschaften 2 2,6 Verkehr, Lager, Logistik 2 2,6 Gesamt ,0 Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE 17 Insgesamt gaben 46 Jugendliche an, noch nicht zu wissen, was sie nach dem Schulabschluss machen wollten. Diese Gruppe ist nochmals befragt worden, was sie nach ihrem Schulabschluss am liebsten machen wollten. Hier antworteten 13 Jugendliche, dass sie am liebsten eine berufliche Ausbildung beginnen möchten. 18
21 4.3.3 Berufswegeplanung von Jungen und Mädchen Fast 71,6 Prozent aller befragten Mädchen in den Abgangsklassen (absolut 356) hatten sich entschieden, weiter zur Schule zu gehen. Ihre Mitschüler entschieden sich nur zu 53,9 Prozent für diesen Anschluss. 45 Prozent der Abgangsschülerinnen (absolut 224) planten, einen Bildungsgang an einem Berufskolleg zu belegen. Bei den Jungen waren es 34,1 Prozent (absolut 171). 26,5 Prozent aller Mädchen planten die gymnasiale Oberstufe an einem Gymnasium oder einer Gesamtschule zu besuchen. Bei den Jungen waren es 19,8 Prozent. Nur 19,1 Prozent der Schülerinnen interessierten sich für eine berufliche Ausbildung. Jungen strebten doppelt so oft die berufliche Ausbildung an (36,7 Prozent). 29,5 Prozent (absolut 28) aller ausbildungsinteressierten Mädchen hatten noch keinen Ausbildungsplatz. Bei den Jungen waren es 19,6 Prozent (absolut 36). Zusammenfassend kann man sagen, dass doppelt so viele Jungen wie Mädchen die direkte Aufnahme einer beruflichen Ausbildung anstrebten. Mädchen tendierten in erster Linie dazu, weiter zur Schule zu gehen. Dabei ist für sie das Berufskolleg die erste Wahl, gefolgt von der gymnasialen Oberstufe. 19
22 Abb. 7 Berufswegeplanung von Jungen und Mädchen (absolut) Meine Entscheidung ist bereits getroffen, nach meinem Schulabschluss werde ich... Ich weiß es noch nicht so genau Ich mache etwas ganz anderes eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werkstätten,...) und habe noch keinen Ausbildungsplatz. 1 2 eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werstätten,...) und habe schon einen Ausbildungsplatz. 5 3 eine berufsvorbereitende Maßnahme besuchen. 5 8 die Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule besuchen eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe noch keinen Ausbildungsplatz eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe schon einen Ausbildungsplatz weibl. = 497 männl. = 501 einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 20
23 211 der insgesamt 279 ausbildungsinteressierten Jugendlichen konnten zum Zeitpunkt der Befragung die genaue Berufsbezeichnung ihres angestrebten Ausbildungsberufes nennen. Bemerkenswert - aber nicht überraschend - war die geschlechtsstereotype Berufswahl von Mädchen und Jungen im Kreis Düren. So fand sich unter den zehn am meisten nachgefragten Berufen bei den Jungen kein einziger, der den sozialen, pädagogischen oder pflegerischen Bereich abbildet. Unter den Top-10 der Ausbildungsberufe der Mädchen befand sich hingegen kein einziger technischer Beruf. Es entschieden sich zwar auch Mädchen für technische und Jungen für pflegerische Berufe, sie stellten jedoch eher Ausnahmen dar. Tabelle 6 Top 10 der Ausbildungsberufe bei den Jungen Genaue Berufsbezeichnung bekannt Anzahl Nennungen Kfz-Mechatroniker 19 Industriemechaniker 12 Elektroniker für Betriebstechnik 9 Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 6 Elektroniker für Geräte und Systeme 5 Mechatroniker 5 Packmitteltechnologe 5 Papiertechnologe 5 Schreiner / Tischler 5 Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik 3 Tabelle 7 TOP 10 der Ausbildungsberufe bei den Mädchen Genaue Berufsbezeichnung bekannt Anzahl Nennungen Friseurin 5 Kinderpflegerin 5 Bäckereifachverkäuferin 5 Einzelhandelskauffrau 3 Gesundheits- und Krankenpflegerin 3 Köchin 3 Medizinische Fachangestellte 3 Zahnmedizinische Fachangestellte 3 Altenpflegerin 2 Bürokauffrau 2 21
24 4.3.4 Berufswegeplanung der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Ein gutes Drittel der befragten Jugendlichen hatte einen Migrationshintergrund. 18 Das waren 368 von insgesamt befragten Jugendlichen. Davon waren 184 Jungen und 184 Mädchen. Wie bereits die Ergebnisse der Befragung im Vorjahr zeigen, hatten Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte, auch wenn sie in Deutschland geboren waren, immer noch große Probleme am Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf (Abb. 8). Sowohl bei der Planung als auch bei der Realisierung der Berufswege lassen sich Unterschiede zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund erkennen. Insbesondere Jungen mit Migrationshintergrund hatten deutlich mehr Schwierigkeiten, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, interessieren sich aber auch deutlich weniger für eine betriebliche Ausbildung als ihre Mitschüler. Lediglich ein Viertel der Jungen mit Migrationshintergrund (25,1 Prozent) strebte eine betriebliche Ausbildung an. Bei den Jungen ohne Migrationshintergrund waren es immerhin 43,2 Prozent. 34,1 Prozent der Jungen mit Migrationshintergrund, die sich für eine betriebliche Ausbildung entschieden hatten, hatten zum Zeitpunkt der Befragung noch keinen Ausbildungsplatz. Bei den Jungen ohne Migrationshintergrund blieben am Ende der Schulzeit noch 14,1 Prozent ohne betrieblichen Ausbildungsplatz. Mädchen interessierten sich im Vergleich zu ihren Mitschülern deutlich weniger für eine duale Ausbildung (17,9 gegenüber 35,7 Prozent). Anders als bei den Jungen unterschied sich das Ausbildungsinteresse von Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund kaum. Dennoch hatten Mädchen mit Migrationshintergrund offensichtlich größere Schwierigkeiten, in eine duale Ausbildung zu münden als ihre Mitschülerinnen. Waren bei den Mädchen ohne Migrationshintergrund noch 27,6 Prozent auf der Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz, waren es zum gleichen Zeitpunkt bei den Mädchen mit Migrationshintergrund 35,5 Prozent. Die meisten der befragten Mädchen wählten einen Bildungsgang am Berufskolleg (45 Prozent). Hervorzuheben ist, dass vor allem Mädchen mit Migrationshintergrund das Abitur anstrebten (29,4 Prozent) und damit all ihre Mitschülerinnen und Mitschüler deutlich hinter sich ließen. Im Verhältnis dazu erreichten Mädchen ohne Migrationshintergrund in diesem Kontext eine Quote von 24,9 Prozent. 18 Definition Migrationshintergrund hier: mindestens ein Elternteil im Ausland geboren. 22
25 Abb. 8 Berufswegeplanung nach Geschlecht und Migrationshintergrund (in Prozent) Meine Entscheidung ist bereits getroffen, nach meinem Schulabschluss werde ich... Ich weiß es noch nicht so genau. 3,7 4,4 3,8 7,8 Ich mache etwas ganz anderes. 2,8 2,5 4,4 4,1 eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werkstätten,...) und habe noch keinen Ausbildungsplatz. 1,1 0,3 0,6 0 n = 998 eine berufliche Ausbildung in einer anderen Einrichtung beginnen (z.b. Praxisstätten des Handwerks, Werstätten,...) und habe schon einen Ausbildungsplatz. 0 0,9 0,6 1,3 eine berufsvorbereitende Maßnahme besuchen. 1,1 1,8 1,6 0,6 die Oberstufe des Gymnasiums oder der Gesamtschule besuchen. 16,8 25,1 24,9 29,4 eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe noch keinen Ausbildungsplatz. 8,4 5,9 6,1 5 eine berufliche Ausbildung in einem Betrieb beginnen und habe schon einen Ausbildungsplatz. 11,1 13,2 16,2 36 einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen ,9 41,7 47 Jungen mit Mig. in % von absolut 179 Jungen ohne Mig. in % von absolut Mädchen mit Mig. in % von absolut 180 Mädchen ohne Mig. in % von absolut
26 4.4 Informationslage der Jugendlichen Die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen im Kreis Düren (88,7 Prozent) fühlte sich bezüglich ihres beruflichen Werdegangs gut bis sehr gut informiert. Nur knapp 11 Prozent fühlten sich wenig bis schlecht informiert (109 Jugendliche). Letztere waren keiner spezifischen Schulform zuzuordnen. Nichtsdestotrotz ließen sich innerhalb der Schulformen und zwischen den einzelnen Schulen deutliche Unterschiede erkennen (Abb. 9, 10 und 11). Die Anzahl der Jugendlichen, die sich schlecht informiert fühlten, war in den Gesamtschulen mit 5,3 Prozent am Höchsten (Realschulen: 3,6; Hauptschulen 2,4 Prozent). Für alle Schulen gilt zukünftig, die Jugendlichen, die sich nicht gut informiert fühlen und demnach keine begründete Berufswahlentscheidung treffen können, zu identifizieren und ihnen frühzeitig Beratungsangebote zu machen. Dies sollte in enger Absprache mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und ggf. weiteren Partnern erfolgen. Abb. 9 Fühlst du dich auf deinem Weg in den Beruf gut informiert? Hauptschulen in Prozent Gesamt HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 HS 6 HS 7 HS 8 HS 9 Ich fühle mich sehr gut informiert. Ich fühle mich wenig informiert. Ich fühle mich gut informiert. Ich fühle mich schlecht informiert. keine Angabe Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 24
27 Abb. 10 Fühlst du dich auf deinem Weg in den Beruf gut informiert? Realschulen in Prozent Gesamt RS 1 RS 2 RS 3 RS 4 RS 5 RS 6 RS 7 RS 8 Ich fühle mich sehr gut informiert. Ich fühle mich wenig informiert. Ich fühle mich gut informiert. Ich fühle mich schlecht informiert. keine Angabe Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM Abb. 11 Fühlst du dich auf deinem Weg in den Beruf gut informiert? Gesamtschulen in Prozent Gesamt GS 1 GS 2 GS 3 Ich fühle mich sehr gut informiert. Ich fühle mich wenig informiert. Ich fühle mich gut informiert. Ich fühle mich schlecht informiert. keine Angabe Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 25
28 Bezüglich der Informationslage der befragten Jugendlichen ließen sich deutliche Unterschiede zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund ausmachen (Abb. 12). Erfreulich ist, dass 90,1 Prozent der Jungen und 90,9 Prozent der Mädchen ohne Migrationshintergrund angaben, gut bis sehr gut über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert zu sein. Bei den Mädchen mit Migrationshintergrund waren es noch 88 Prozent. Hier waren also kaum Unterschiede im Vergleich zur Gruppe der Mädchen ohne Migrationshintergrund erkennbar. Bei den Jungen mit Migrationshintergrund fühlten sich noch 81 Prozent gut bis sehr gut informiert. Abb. 12 Fühlst du dich auf deinem Weg in den Beruf gut informiert? Geschlecht und Migrationshintergrund Es wurden keine Angaben gemacht. 1,8 1,0 0 0 Ich fühle mich schlecht informiert. Ich fühle mich wenig informiert. 2,8 2,8 4,9 4,9 5,3 5,3 7,1 14,1 Ich fühle mich gut informiert. 48,0 54,5 50,0 61,4 Ich fühle mich sehr gut informiert. 36,4 31,0 26,6 42,1 Jungen ohne Migrationshintergrund Jungen mit Migrationshintergrund Mädchen ohne Migrationshintergrund Mädchen mit Migrationshintergrund Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 26
29 Die Gründe hierfür konnten im Rahmen dieser Befragung nicht erfasst werden. So ist es durchaus möglich, dass zwar Beratungen von Seiten der Agentur für Arbeit stattgefunden haben, das Beratungsergebnis aber ggf. nicht mit den Wünschen des Jugendlichen in Einklang gebracht werden konnte. Oder die einzelnen Berufswünsche der Jugendlichen waren aufgrund individueller Voraussetzungen nicht realisierbar. Offensichtlich ist, dass zum gewünschten Anschluss, keine konkreten Alternativen entwickelt wurden, wenn der Erstwunsch nicht realisiert werden konnte. 30,2 Prozent der Jugendlichen hatten im Mai noch kein Gespräch mit der Berufsberatung geführt (Abb. 13). Abb. 13 Ich habe bereits ein persönliches Gespräch mit... geführt. (in Prozent) 71,5 65,2 63,2 24,4 32,4 33 2,4 1,7 1,4 1 1,9 1,9 HS RS GES ja nein ist geplant Das würde ich gerne machen, weiß aber nicht genau, was Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 4.5 Beratungsstrukturen in der Berufsorientierung Erfreulich ist, dass 69,1 Prozent der Jugendlichen angaben, dass ihnen in ihrer Schule eine Lehrkraft zu Fragen rund um das Thema Berufsorientierung für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung stand (Abb. 14, 15, 16). Lediglich 11,6 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, hier keine Unterstützung seitens der Schule bekommen zu haben. Knapp ein Fünftel der Jugendlichen wusste zum Zeitpunkt der Befragung nicht, ob ihnen ein/e Beratungslehrer/in diesbezüglich zur Verfügung steht. 27
30 Abb. 14 Steht dir in deiner Schule eine Lehrerin oder ein Lehrer für persönliche Beratungsgespräche zum Thema Berufswahl zur Verfügung? Hauptschulen in Prozent 82,4 80,5 85,7 94,7 92,6 89, ,2 67,6 58,3 4,7 12,9 2,4 17,1 13,9 27,8 14,7 17,6 3,6 10,7 3,5 1,8 0 7,4 0 10, ,8 HS gesamt HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 ja HS 5 HS 6 nein HS 7 HS 8 HS 9 weiß nicht Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM Abb. 15 Steht dir in deiner Schule eine Lehrerin oder ein Lehrer für persönliche Beratungsgespräche zum Thema Berufswahl zur Verfügung? Realschulen in Prozent 89,7 95, ,6 64,2 54,3 52,5 20,9 14,8 1,1 9,2 30,9 14,8 0 4,4 23,3 41, ,5 11,5 4,3 19,1 24,6 23 RS gesamt RS 1 RS 2 RS 3 RS 4 RS 5 RS 6 RS 7 RS 8 ja nein weiß nicht Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 28
31 Abb. 16 Steht dir in deiner Schule eine Lehrerin oder ein Lehrer für persönliche Beratungsgespräche zum Thema Berufswahl zur Verfügung? Gesamtschulen in Prozent 77,4 62,2 56,6 63,9 24,4 29,2 22,2 13,4 14,2 12,9 9,7 13,9 GES gesamt GES 1 GES 2 GES 3 ja nein weiß nicht Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM 4.6 Unterstützung durch Dritte bei der beruflichen Entscheidung Eltern, Freunde, Lehrkräfte, Berufsberatung etc. 19 Wie schon in der Befragung im Vorjahr spielten die Eltern für die Jugendlichen bei der Berufswahl eine herausragende Rolle (Abb. 17). 82,2 Prozent der Jugendlichen (absolut 830) gaben an, dass sie sich durch ihre Eltern am meisten in ihrer Entscheidung unterstützt fühlten (+1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Freunde folgten mit 27,1 Prozent (absolut 274), Lehrkräfte mit 14,1 Prozent (absolut 142) und die Berufsberatung der Agentur für Arbeit mit 10,5 Prozent (absolut 106). 19 Bei dieser Frage waren maximal zwei Nennungen möglich, Bezugsbasis der Prozentwerte:
32 Abb. 17 Wer hat dich bei deinen Überlegungen am meisten unterstützt? max. zwei Nennungen möglich keine Angabe 0,4% Beratung in der job-com 2,4% Schulsozialarbeiter/in / Berufseinstiegsbegleitung 4,8% Berufsberater/in der Agentur für Arbeit 10,5% Lehrer/in / StuBo 14,1% Freunde/Schulkameraden 27,1% Eltern/Familie 82,2% Quelle: KOMMON Kommunalbefragung-ONLINE, eigene Berechnung, RÜM Angebote und Instrumente als Unterstützung 20 Das Betriebspraktikum als Standardelement der Berufsorientierung an Schulen wurde von den Jugendlichen als besonders hilfreiches Instrument bei ihrer Berufswahlentscheidung beurteilt. Informationen aus dem Internet (z. B. sowie der Besuch im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit (BIZ) stellten für die Jugendlichen wichtige Quellen dar, um sich über die Berufs- und Arbeitswelt zu informieren (Abb. 18). Über Betriebserkundungen, Neben- und Ferienjobs sowie Berufsinformationstage bekommen viele Jugendliche die notwendigen Hinweise für ihre spätere Berufsentscheidung. Dort, wo sie angeboten wurden, stellten auch weitere Angebote und Projekte (Potenzialanalyse; Berufswahlpass; komm auf Tour deine Stärken, deine Zukunft; STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung in NRW) positive Unterstützung für die Berufsentscheidung der Jugendlichen dar. 20 Bei dieser Frage waren maximal fünf Nennungen möglich, Bezugsbasis der Prozentwerte:
33 5. Handlungsempfehlungen Erfreulich ist, dass sich mehr als 80 Prozent der Jugendlichen auf ihrem Weg in den Beruf gut informiert fühlten. Andererseits hatte ein Fünftel der befragten Jugendlichen für sich am Ende der Schulzeit noch keine berufliche Perspektive entwickelt. Auch konnte nicht jede Schülerin und jeder Schüler, der bzw. die eine betriebliche Ausbildung anstrebte, dieses Ziel realisieren. Um speziell diese Jugendlichen zu unterstützen, besteht daher besonderer Handlungsbedarf. 1. Die Eltern sollten als zentrale Ansprechpartner der Jugendlichen gestärkt werden. Dies impliziert, dass die Eltern über das deutsche Berufsbildungssystem und die wichtigsten Beratungseinrichtungen vor Ort gut informiert sind. In diesem Zusammenhang plant das Regionale Übergangsmanagement einen Fachtag, der sich der Thematik der Eltern im Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder widmet. 2. Die beteiligten Akteure am Übergangsgeschehen sollten sich stärker vernetzen, um alle Jugendlichen in den Blick zu nehmen. 3. Die Instrumente und Angebote, die die Jugendlichen in ihrer Entscheidung sicher machen, sollten besser aufeinander abgestimmt werden. 4. Dreh- und Angelpunkt in diesem Kommunikationsprozess sollte bei all diesen Aktivitäten die Schule sein. 5. Für Jugendliche, die noch nicht wissen, wie es nach der Schule weitergeht, sollten von den Studien- und Berufswahlkoordinatorinnen und -koordinatoren frühzeitig Zukunftskonferenzen organisiert werden. Hier wird gemeinsam mit den Jugendlichen, deren Eltern und allen im Übergang Schule-Beruf Beratenden eine konkrete Anschlussperspektive entwickelt und organisiert. Abb. 18 Vernetzung der institutionellen Beratung sowie der Angebote und Instrumente Institutionelle Beratung Schule Angebote/ Instrumente Eltern BA Schüler/ innen Rückkopplung Externe Lehrkräfte Alle am Berufswahlprozess Beteiligte vernetzen. Eine einheitliche Angebotsstruktur entwickeln. Die Angebote in eine sinnvolle Reihenfolge bringen und rückkoppeln. Den Wirkungsgrad der angebotenen Instrumente überprüfen. schulische Angebote außerschulische Angebote BA: Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Externe: Berufseinstigsbegleiter, Schulsozialarbeit, Jugendhilfe, job-com etc. 31
34 6. Eltern sollten über den regionalen Ausbildungsmarkt informiert werden und einen Überblick über die noch nicht besetzten Ausbildungsplätze erhalten (Beispiel: Last-Minute-Börse für Schüler/innen und Eltern). 7. Mädchen und Jungen entscheiden sich in der Regel für geschlechtsstereotype Berufe. Informationen über MINT- Berufe 21 sollten verstärkt und frühzeitig in den Fokus der Berufsorientierung von Mädchen genommen werden, da zukünftig in diesen Bereichen mit einem hohen Fachkräftebedarf zu rechnen ist. Eltern mit Zuwanderungsgeschichte sollten gezielt über das duale Ausbildungssystem informiert werden, da ihre Kinder in der Gruppe derjenigen, die sich für eine duale Ausbildung interessieren, unterrepräsentiert sind. Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte sollten für die duale Ausbildung gewonnen werden. Dies gilt insbesondere für Mädchen, da sie einerseits über große Potenziale verfügen, sich aber kaum für eine duale Ausbildung entscheiden. Ausbildungsbetriebe sollten stärker als bislang Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte bei der Besetzung ihrer Ausbildungsstellen berücksichtigen. Abb. 19 Einrichtung von Zukunftskonferenzen zur Gewährleistung von Anschlussempfehlungen Zukunftskonferenzen zur Integration Jugendlicher Beteiligte: Schüler/-innen, Eltern, Klassenlehrer/-innen, Berufsberatung, job-com Koordination durch Studien- und Berufswahlkoordinator/-innen Anschlussempfehlung 21 MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik. 32
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