BÄKO Workshop Zahlen, Daten, Fakten zum Fachkräftemangel

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1 BÄKO Workshop 2015 Zahlen, Daten, Fakten zum Fachkräftemangel

2 Bad News Good News 2013 gab es erstmals mehr Studienanfänger als Lehrlingsbeginner Bad News : Wenn der Trend zum Hochschulstudium weiterhin anhält, schätzt eine gerade veröffentlichte Studie der Bertelsmann- Stiftung/Prognos AG, dass gegenüber heute Auszubildende bis 2030 fehlen werden. Good News : Prognosen treten selten so ein, wie prognostiziert. Die Flüchtlingsintegration wird eine neue Bildungspolitik einläuten. 2

3 Hoffnung ist das Brot der Armen Thales von Milet Die jüngste Analyse der Wirtschaftsdaten deutscher Backbetriebe zeigt: Lageberichte verlieren wenig Worte über Personal Der Fokus: Personal als Risiko- und Kostenfaktor in einer personalintensiven Branche Der Erfolg unseres Unternehmens basiert neben der Qualität unserer Produkte auch auf der Kompetenz unseres Personals. Deshalb hängt die zukünftige Entwicklung auch davon ob, dass ein ausreichendes Angebot an Fachpersonal zur Verfügung steht. Bäckerei Sipl GmbH, Denkendorf 3

4 Das Problem ist bekannt Demographische Entwicklung der geburtenschwachen Jahrgänge Suche nach Auszubildenden immer schwieriger Fehlende Begeisterung für den Bäckerberuf Branche durch strukturelle Veränderungen gekennzeichnet 4

5 Strukturelle Veränderungen im Bäckereihandwerk Betriebe Δ Vj. Beschäftigte Δ Vj. Betriebe: Stand zum gemäß Handwerksrolle Ø Beschäftigte je Betrieb ,0 Quelle: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, Angaben des DHKT sowie eigene Berechnungen Auszubildende ,81% ,37% 18, ,24% ,63% 19, ,72% ,66% ,27% 20, ,61% ,91% ,31% 20, ,48% ,56% ,14% 21, ,98% ,62% ,81% 21, ,07% ,25% ,33% 22, ,96% Δ Vj. 5

6 Strukturelle Veränderungen im Bäckereihandwerk Betriebe Δ Vj. Beschäftigte Δ Vj. Betriebe: Stand zum gemäß Handwerksrolle Ø Beschäftigte je Betrieb ,0 Quelle: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, Angaben des DHKT sowie eigene Berechnungen Auszubildende ,81% ,37% 18, ,24% ,63% 19, ,72% ,66% ,27% 20, ,61% ,91% ,31% 20, ,48% ,56% ,14% 21, ,98% ,62% ,81% 21, ,07% ,25% ,33% 22, ,96% Δ Vj. 6

7 Schülerentwicklung gesamt Schüler gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Sekundarbereich I - Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, Bildung und Kultur. Allgemein bildende Schulen; eigene Darstellung 7

8 Schülerentwicklung gesamt Schüler gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Sekundarbereich I Hauptschule stärker gefallen als Realschule und Gymnasium! - Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, Bildung und Kultur. Allgemein bildende Schulen; eigene Darstellung 8

9 Schülerentwicklung - ausländische Schüler innen Ausländer gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Sekundarbereich I - Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, Bildung und Kultur. Allgemein bildende Schulen; eigene Darstellung 9

10 Schülerentwicklung - Ausländeranteil 25,00% 20,00% 15,00% Ausländeranteil (alle drei Schultypen) Hauptschule 10,00% Realschule 5,00% Gymnasium Sekundarbereich I 0,00% Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, Bildung und Kultur. Allgemein bildende Schulen; eigene Darstellung 10

11 Prognose Schülerzahlen Schüler gesamt Hauptschule Realschule Gymnasium Sekundarbereich I - Quelle: Kultusministerkonferenz; eigene Darstellung 11

12 Prognose Absolventen Schüler gesamt mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife Quelle: Kultusministerkonferenz; eigene Darstellung 12

13 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Neue Ausbildungsverträge zum Unbesetzte Ausbildungsplätze Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September 2014; eigene Darstellung 13

14 Neuabgeschlossene Ausbildungsverträge davon davon regulär verkürzt regulär verkürzt Bäcker/-in Fachkraft für Lebensmitteltechnik Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk Konditor/-in Gesamt Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung 14

15 Top 10 der Ausbildungsberufe Quelle: BiBB, März 2014 davon Männer und Frauen Verträge Deutsche Ausländer 1 Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel Verkäufer/ in Kraftfahrzeugmechatroniker/ in Bürokaufmann / kauffrau Industriekaufmann/ kauffrau Kaufmann/ Kauffrau im Groß und Außenhandel Industriemechaniker/ in Medizinische/ r Fachangestellte/ r Bankkaufmann/ kauffrau Friseur/ in ,0% Ausbildungsverträge gesamt ,0% Fachverkäufer/ in im Lebensmittelhandwerk kommt erst an 19. Stelle! 15

16 Top 10 der Ausbildungsberufe Männliche Jugendliche Verträge 1 Kraftfahrzeugmechatroniker Kaufmann im Einzelhandel Industriemechaniker Elektroniker (Handwerk) Anlagenmechaniker f. Sanitär, Heizungs u. Klimatechnik Verkäufer Fachinformatiker Fachkraft für Lagerlogistik Kaufmann im Groß und Außenhandel Koch ,1% Ausbildungsverträge gesamt ,0% Quelle: BiBB, März

17 Top 10 der Ausbildungsberufe Weibliche Jugendliche Verträge 1 Kauffrau im Einzelhandel Verkäuferin Bürokauffrau Medizinische Fachangestellte Industriekauffrau Zahnmedizinische Fachangestellte Friseurin Kauffrau für Bürokommunikation Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Hotelkauffrau ,1% Ausbildungsverträge gesamt ,0% Quelle: BiBB, März

18 Berufspläne 60% 50% nach der Schule (ohne Gymnasium) 90% 80% 70% nach dem Gymnasium 40% 30% Eine betriebliche Ausbildung machen Einen weiteren Abschluss machen 60% 50% 40% Studieren Eine betriebliche Ausbildung machen 20% Noch unschlüssig 30% Noch unschlüssig 10% 0% Gesamt Jungen Mädchen 20% 10% 0% Gesamt Jungen Mädchen Quelle: Vodafone Stiftung, eigene Darstellung 18

19 Wunschberufe Jungen Tierarzt, Tierpfleger Lehrer Berufe im naturwissenschaftlichen Bereich Künstlerische, gestalterische Berufe Soziale Berufe Medizinische Berufe Computer, IT-Bereich Verwaltungsberufe Handwerkliche Berufe Kaufmännische Berufe Technische Berufe 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Vodafone Stiftung, eigene Darstellung 19

20 Wunschberufe Computer, IT-Bereich Verwaltungsberufe Technische Berufe Berufe im naturwissenschaftlichen Bereich Handwerkliche Berufe Tierarzt, Tierpfleger Lehrer Künstlerische, gestalterische Berufe Kaufmännische Berufe Soziale Berufe Medizinische Berufe Mädchen 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: Vodafone Stiftung, eigene Darstellung 20

21 Wie sich Eltern informieren 28% 68% Gespräche mit Personen, die über Erfahrungen verfügen Internet 55% Broschüren, Ratgeber 65% Zeitschriften Quelle: Vodafone Stiftung, eigene Darstellung 21

22 Was im Beruf wichtig ist Wenig Streß Angesehene Ausbildung, Beruf Finanzielle Unabhängigkeit während der Ausbildung Anspruchsvolle Ausbildung, Arbeit Vereinbarkeit mit Privatleben, Familie Nah an zu Hause Viel praktisches Arbeiten Kontakt zu anderen Aufstiegsmöglichkeiten Eigenverantwortung Ausbildung als gute Vorbereitung Abwechslungsreich Gute Verdienstmöglichkeiten Fähigkeitsentsprechend Gute Arbeitsmarktchancen Spaß Eltern Kinder 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Vodafone Stiftung, eigene Darstellung 22

23 Was tun? Aktive statt passive Haltung einnehmen Konzept für die Personalakquise erstellen und umsetzen Berufswünsche von Jugendlichen berücksichtigen Aktives Marketing betreiben: Unternehmen als bester Arbeitgeber herausstellen Soziale Dimension im Lagebericht betonen und diesen als Marketing- Werkzeug einsetzen 23

24 Beispiel für best practice Aus dem Nachhaltigkeitsbericht der Hofpfisterei, München (S. 31): Um dem Fachkräftemangel in der Bäckerbranche zu begegnen, beteiligt sich die Hofpfisterei an speziellen Konzepten. In Zusammenarbeit mit Job-Mentoren der Münchner Mittelschulen kümmert sie sich um die Vermittlung von Ausbildungsplätzen und unterstützt Bewerbertrainings für Schüler der 8. Jahrgangsstufe. In speziellen Jobrallys stellt sich die Hofpfisterei mit ihren Ausbildungsberufen den Münchner Realschulen vor. 24

25 Prof. Dr. James Bruton Nordhagener Str. 14, Brodersby Web: 25

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