Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz
|
|
- Miriam Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule
2 Vergleich der erreichbaren Schulabschlüsse zwischen und Die Private Sekundarschule ist als staatlich genehmigte Ersatzschule an alle Vorgaben des Landes hinsichtlich der Leistungsmessung, der zentralen und der Abschlussvergabe gebunden. Deshalb sind die in erworbenen Schulabschlüsse gleichwertig mit denen anderer öffentlicher Schulen des Landes wie auch anderer Bundesländer. Obwohl die allen deutschen Bundesländern als gleichwertig anerkannt werden, unterscheiden sich die Vorgaben zum Erlangen der Schulabschlüsse von Bundesland zu Bundesland. Teilweise werden die einzelnen den jeweiligen Bundesländern auch unterschiedlich bezeichnet. Zudem werden die Vor- und snote unterschiedlich gewichtet, z.b. in nach dem Schlüssel: Vornote 2/3 + snote 1/3, in nach dem Schlüssel: Vornote 50 % + snote 50%. Abschluss der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen: erreichbar mittels Versetzung von Jahrgang 9 in 10 ohne z. B. an Haupt-, Real-, Ober- oder Gesamtschulen Abschluss der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen: erreichbar nur mit folgenden : schriftliche mündliche schriftlich mündliche Deutsch ja bei nein Mathematik ja bei nein weiteres sfach ja nein 1
3 z. B. an Haupt-, Real-, Ober- oder Gesamtschulen Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss (nach Klasse 9), erreichbar mittels Versetzung von Klasse 9 in Klasse 10 (ohne ) Nur an der Hauptschule (nach Klasse 9) mit folgenden erreichbar: schriftliche mündliche schriftlich mündliche Deutsch ja bei nein Mathematik ja bei nein weiteres wählbares sfach ja nein An weiteren Schulformen reicht die Versetzung in die Jahrgangsstufe 10. Mittlerer Schulabschluss Sekundarschulabschluss I (= Hauptschulabschluss nach Klasse 10) (= Realschulabschluss), erreichbar mit folgenden : (= Erweiterter Hauptschulabschluss nach Klasse 10) (= Realschulabschluss), erreichbar mit folgenden : Deutsch Deutsch ja bei ja Mathematik Mathematik ja bei ja Englisch Englisch ja ja ja weiteres wählbares sfach ja nein 2
4 Mittlerer Schulabschluss mit Qualifikationsvermerk z. B. an Haupt-, Real-, Ober- oder Gesamtschulen Erweiterter Sekundarabschluss schriftliche mündliche schriftliche mündliche erreichbar mittels folgender : erreichbar mittels folgender : Deutsch Deutsch ja bei ja Mathematik Mathematik ja bei ja Englisch Englisch ja ja ja weiteres wählbares sfach ja nein Vergleich der zu schreibenden Klassenarbeiten zwischen und Hausaufgaben entfallen an der Privaten Sekundarschule völlig, da es sich um eine gebundene Ganztagsschule handelt. Die Stundentafel bietet ausreichend Möglichkeiten, die entsprechenden Tätigkeiten zu erledigen. Die Noten für die meisten Fächer setzten sich aus schriftlichen Leistungsüberprüfungen (Klassenarbeiten) und sonstigen Leistungen (z.b. mündliche Mitarbeit, Tests, Referate, Projektarbeiten usw.) zusammen. Die Noten der schriftlichen Leistungsüberprüfungen (Klassenarbeiten) werden in der Regel zu einem nicht unbeträchtlichen Teil in die Endnote eingerechnet. Dies variiert je nach Schulform bzw. den Fachkonferenzbeschlüssen der jeweiligen Schulen. Die Bewertungskriterien der Privaten Sekundarschule können in den schulinternen Lehrplänen nachgelesen werden, welche auf der Homepage verlinkt sind. Auch werden nicht alle unten aufgeführten Fächer an allen Schulen unterrichtet. Der Unterricht der Fächer Politik, Geschichte und Erdkunde wird an der Sekundarschule im Fach Gesellschaftslehre zusammengefasst. Ebenfalls wird der Unterricht in den Fächern Biologie, Physik und Chemie im Fach Naturwissenschaften gebündelt. 3
5 Unterrichtsfächer (Haupt-, Ober-, Real- und Gesamtschulen, Gymnasium bis zur 10. Klasse) z. B. Sekundarschule Schloss varenholz Klassenarbeiten weitere fachspezifische Leistungen Klassenarbeiten Deutsch ja ja ja ja Englisch ja ja ja ja Mathematik ja ja ja ja 2. Fremdsprache ja ja ja ja Physik Chemie ja ja Biologie ja ja werden im Rahmen vom Fach Naturwissenschaften erteilt weitere fachspezifische Leistungen Werte und Normen ja ja nein ja Sport ja ja nein ja Kunst ja ja nein ja Musik ja ja nein ja 3. Fremdsprache ja ja ja ja Gesellschaftslehre ja ja nein ja Religion ja ja nein ja Naturwisschenschaften ja ja nein ja Geschichte ja ja Politik ja ja werden im Rahmen von Gesellschaftslehre erteilt Erdkunde ja ja 4
6 Übersicht über relevante Gesetze und Verordnungen Die Übersicht wurde auf Grundlage folgender relevanter Gesetze sowie nachgeordneter Verordnungen erstellt: Vereinbarung über die Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I Vereinbarung der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) In der Fassung vom 03.März 1998 (Nds.GVBl. S. 137), zuletzt geändert durch den Artikel I des Gesetzes vom 03. Juni 2015 (NDS GVBl. S. 90) [Stand Juni 2015] Verordnung über die Abschlüsse im Sekundarbereich I der allgemein bildenden Schulen einschließlich der Freien Waldorfschulen (AVO-Sek I) [Land ] Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz SchulG) vom 15. Februar 2005, zuletzt geändert durch das Gesetz vom 25. Juni 2015 Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und sordnung Sekundarstufe I - APO-S I) vom 2. November 2012, geändert durch Verordnung vom 13. Mai 2015 [Stand Juni 2015, Land ] Unterrichtsbeginn, Verteilung der Wochenstunden, Fünf-Tage-Woche, Klassenarbeiten und Hausaufgaben an allgemeinbildenden Schulen, RdErl. des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
H e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
Versetzungsordnung: Änderungen
Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen
Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien
Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die
Zeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname
Zeugnis über den Erwerb des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses Vorname(n) und Familienname geb. am in hat nach der Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen vom 18. Juni 2014 (NBl. MBW. Schl.-H.
WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss
SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II
SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1
17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien
Musterentwurf für das Formular des Zeugnisses der Allgemeinen Hochschulreife (Abendgymnasium)
Musterentwurf für das Formular des Zeugnisses der Allgemeinen Hochschulreife (Abendgymnasium) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 09.09.1983 i.d.f. vom 24.10.2008) - 2 - - 3 - Musterentwurf für
Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
I n h a l t s ü b e r s i c h t. E r s t e r A b s c h n i t t. Abschlüsse im Sekundarbereich I. Z w e i t e r A b s c h n i t t
Verordnung über die Abschlüsse im Sekundarbereich I (AVO S I) vom 7. April 1994 i.d.f. vom 4. Februar 2000 Aufgrund des 60 Abs. 1 Nrn. 2 und 6 des Niedersächsischen Schulgesetzes i.d.f. vom 27. September
Profiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise
Unterricht Profiloberstufe a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung
Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
Informationen zur Oberstufe
Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder
Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
Abitur (Abendschule)
Abitur (Abendschule) Mit dem Abitur erreicht man den höchsten deutschen Schulabschluss. Wer das Abi abgelegt hat, erreichte damit die uneingeschränkte Studienbefähigung und kann an einer europäischen Universität
Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Prüfungen und Abschlussvielfalt II
Prüfungen und Abschlussvielfalt II MBA-Abschluss und Übergänge lux. Bildungsgang mit dt. mittlerem Bildungsabschluss Stundentafel Klassen 10 12 (B-Zweig) 10 B 11 B 12 B Allgemeiner Lernbereich Deutsch
Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden
Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im
1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
Oberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur
Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur 1 Aufbau der Oberstufe Die Einteilung der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) erfolgt in vier Kurshalbjahre, die jeweils mit einem eigenen Zeugnis
1 Gleichwertigkeit von Fortbildungsprüfungen. (2) Einen dem Sekundarabschluss I - Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand besitzt,
Nichtamtliche Lesefassung Verordnung über die Gleichwertigkeit von Abschlüssen im Bereich der beruflichen Bildung (BB-GVO) 1 ) vom 19. Juli 2005 (Nds.GVBl. S. 253 SVBl. 485), zuletzt geändert durch Artikel
Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe
Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe
Abschlüsse für Realschüler
Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,
Abschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
Elternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum
Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden
Leitfaden für die Oberstufe
- 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase
Gesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang
Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang 1 Die gymnasiale Oberstufe Abschlüsse Welche Abschlüsse sind in der gymnasialen Oberstufe erreichbar? Allgemeine Hochschulreife
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
Die Realschule in Bayern
www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von
Die gymnasiale Oberstufe an der IGS Mainz- Bretzenheim
Die gymnasiale Oberstufe an der IS Mainz- Bretzenheim Auf dem Weg zum Abitur? Besonderheiten der Fremdsprachenregelung Der Aufgabenbereich esellschaftswissenschaft Kurswahl Zulassung zur Jahrgangstufe
Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen
Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige
» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung
Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich
Die gymnasiale Oberstufe
Wer wird aufgenommen? Die gymnasiale Oberstufe - alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hennef mit Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Qualifikationsvermerk)
Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen
Seite 1 Erwerb eines dem Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes an beruflichen Schulen Verwaltungsvorschrift vom 7. Dezember 2001 (K.u.U. 2002 S. 185) A. Erwerb
Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016)
Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) Vom 19. Mai 2005 (Nds.
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Prof. Dr. Ingrid Kunze Andrea Mochalski, Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/329 30. 05. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort des Kultusministers
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium
Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium APO-BK, Anlage D, 8 Grundsätze der Leistungsbewertung (1) In den Jahrgangsstufen 11 bis 13 ergibt sich die jeweilige Abschlussnote in einem Halbjahreskurs mit schriftlichen
Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT)
Straßburger Straße 2 26123 Oldenburg Telefon (04 41) 9 83 77-0 Telefax (04 41) 9 83 77-12 Ehnernstraße 132 26121 Oldenburg Telefon (04 41) 9 80 74-0 Telefax (04 41) 9 80 74-25 info@bztg-oldenburg.de www.bztg-oldenburg.de
Unterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-
Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift
Ausgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B
Ich will in die FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Welche Voraussetzungen benötige ich? Was wird in der FOS unterrichtet? Was kann ich mit der FACHHOCHSCHULREIFE anfangen? Organisationsformen an
Gymnasiale Oberstufe Saar. Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung
Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung gem. Verordnung Schul- und Prüfungsordnung über die gymnasiale Oberstufe und die Abiturprüfung im Saarland (GOS-VO)
INFORMATIONEN ÜBER DAS BERUFLICHE GYMNASIUM TECHNIK OLDENBURG
Bildungszentrum für Technik und Gestaltung Oldenburg INFORMATIONEN ÜBER DAS BERUFLICHE GYMNASIUM TECHNIK OLDENBURG Inhaltsverzeichnis der Informationsschrift 1. Vorwort 2. Gliederung des Beruflichen Gymnasiums
Oberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur an der Deutschen Schule Prag
Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur an der Deutschen Schule Prag Zur Erinnerung Aufbau der Oberstufe Die Einteilung der Qualifikationsphase (Klassen 11 und 12) erfolgt in vier Kurshalbjahre,
Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang
Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Schriftliche und mündliche Abiturprüfung (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen
Die gymnasiale. Oberstufe. an der St.-Johannis-Schule
Die gymnasiale Oberstufe an der St.-Johannis-Schule Die gymnasiale Oberstufe Versetzungsordnung Klasse 9 Stundentafel Klasse 10 Notensystem Oberstufe Versetzungsordnung 10 Mittlerer Schulabschluss Wahlen
Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
Das allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick
Friedrich Janko Hessisches Kultusministerium Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972 i. d. F. vom 1. Oktober
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.
Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von
Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau
Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem
leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Gemeinschaftsschule Reinbek Inhalt Verzeichnis Aufnahme in die Oberstufe Gliederung der Oberstufe Aufgabenfelder Profile Kurse Phasen
Abitur nach 12 Jahren (G8) Klasse 10
davon 1-2 Fächer davon 1 Fach Abitur nach 12 Jahren (G8) Zur Zeit gilt in Niedersachsen das Abitur nach 12 absolvierten Schuljahren (sog. G8 ). Klasse 10 - Einführungsphase - Einführung in das wissenschaftliche
Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin
Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler, 09.01.2012 09.01.2012 Infoabend Abteilung 4 - Regina Michalski
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Auf dem Weg zur gymnasialen Oberstufe Was sind die nächsten Schritte? Was passiert in Klasse 9 und 10? Jahrgang 9: Probewahl der Oberstufenkurse Eventuell Wechsel des Wahlpflichtfaches
Mögliche Abschlüsse an der NSW und ihre Bedingungen. im Sekundarbereich I
Mögliche Abschlüsse an der NSW und ihre Bedingungen im Sekundarbereich I Grundlage Verordnung über die Abschlüsse im Sekundarbereich I der allgemein bildenden Schulen einschließlich der freien Waldorfschulen
Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
Versetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
Änderungsverordnung der APO-GOSt. Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen i.d.f. vom 02.06.2006
Änderungsverordnung der APO-GOSt Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen i.d.f. vom 02.06.2006 Die gymnasiale Oberstufe ABITURZEUGNIS Ergebnisse aus Block I und II Abiturprüfung (Block II) Zulassung
Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am 14.1.2015. Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster
Profiloberstufe Informationsveranstaltung am 14.1.2015 Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster Profiloberstufe seit dem Schuljahr 2008 / 2009, geändert zum Schuljahr 2010 / 2011, weitere Änderungen in
Profiloberstufe. Regelungen und Bestimmungen
Profiloberstufe Regelungen und Bestimmungen Hinweis: Diese Darstellung der Bestimmungen und Regelungen ist nach bestem Wissen zusammengestellt worden. Rechtlich verbindlich ist allerdings nur die Ausbildungs-
BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE SEKUNDARSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN
Die neue Sekundarschule in Leverkusen
Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,
Gebundener Ganztag am Gymnasium
am Gymnasium Zwei Begriffe werden verbunden: Gymnasium - gymnasialer Anspruch - bestmöglicher Schulabschluss - Neuorganisation der Lernzeit - Schule als Lebensraum Pädagogisches Konzept Pflichtunterricht
Informationen zur Qualifikationsphase
Informationen zur Qualifikationsphase Gliederung Voraussetzungen für den Eintritt in die Qualifikationsstufe Die Profilwahl und die Voraussetzungen der einzelnen Profile Die Fachhochschulreife als Alternative
Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule
Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Rechtlicher Rahmen für die schriftliche Prüfung in der Fachoberschule Schriftliche Prüfungen umfassen beide Fächer (Technikgrundlagen