Regionale Mobilität von Arbeitnehmern
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1 Berichte und Analysen Nr. 01/2007 Regionale Mobilität von Arbeitnehmern Pendlerbericht Hessen 2005 Carola Burkert Kai Kirchhof Annette Röhrig Peter Schaade ISSN Regionaldirektion Hessen Bundesagentur für Arbeit
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3 IAB regional Nr. 01/2007 Regionale Mobilität von Arbeitnehmern Pendlerbericht Hessen 2005 Carola Burkert Kai Kirchhof Annette Röhrig Peter Schaade
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5 IAB regional Nr. 01/ Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Pendlersituation in Deutschland und Hessen 8 3 Pendlerverflechtung auf Kreisebene in Hessen 8 4 Strukturmerkmale, Pendlerverhalten und Entwicklung 10 5 Beschreibung des Tabellenteils 15 6 Tabellenteil Daten zum Bundesland Hessen, den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen 15 Bundesland Hessen 16 Kreisfreie Stadt Darmstadt 19 Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main 22 Kreisfreie Stadt Offenbach am Main 26 Kreisfreie Stadt Wiesbaden 29 Landkreis Bergstraße 32 Landkreis Darmstadt Dieburg 35 Landkreis Groß-Gerau 38 Hochtaunuskreis 41 Main-Kinzig-Kreis 44 Main-Taunus-Kreis 47 Odenwaldkreis 50 Landkreis Offenbach 53 Rheingau-Taunus-Kreis 56 Wetteraukreis 59 Landkreis Gießen 62 Lahn-Dill-Kreis 65 Landkreis Limburg-Weilburg 68 Landkreis Marburg-Biedenkopf 71 Vogelsbergkreis 74 Kreisfreie Stadt Kassel 77 Landkreis Fulda 80 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 83 Landkreis Kassel 86 Schwalm-Eder-Kreis 89 Landkreis Waldeck-Frankenberg 92 Werra-Meißner-Kreis 95 nach Hessen 98 aus Hessen 99 Pendlerverflechtungen der hessischen Kreise und kreisfreien Städte 100
6 IAB regional Nr. 01/ Glossar Begriffsdefinitionen Abkürzungen Datenquellen Literaturverzeichnis 106 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ein- und n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte, in Prozent ( ) 9 Abbildung 2: Arbeitsplatzdichte am Arbeitsort der hessischen Kreise und kreisfreien Städte (JD 2005) und Anteile der svp. n am Arbeitsort an allen svp. n in Hessen, in Prozent ( ) 11 Abbildung 3: n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte am und , in Prozent 13 Abbildung 4: n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte am und , in Prozent 14
7 IAB regional Nr. 01/ Einleitung Jeder, der sich schon einmal zur Rush Hour im Rhein-Main-Gebiet oder in anderen Ballungszentren bewegt hat, musste feststellen, dass ein erheblicher Teil der Berufstätigen mehr oder weniger große Entfernungen zwischen Wohn- und Arbeitsort zurücklegt. Das Pendelverhalten wirkt sich dabei nicht nur auf Verkehrssituationen in den Regionen aus, sondern beeinflusst in einem beträchtlichen Maß auch die Entwicklung dieser Regionen. Die Bildung von sogenannten Speckgürteln im Umfeld großer Städte und die Verödung von Innenstädten können hier ebenso wie die Auswirkungen auf die finanzielle Situation von Gemeinden durch die Einkommensbesteuerung am Wohnort genannt werden. Pendlerströme entstehen zunächst infolge der ungleichen Entwicklung von Regionen. Dabei stellt die Mobilität der Arbeitnehmer 1 eine wichtige Ausgleichsfunktion für regionale Arbeitsmärkte dar. Die Quantität der Pendlerströme ist nur ein Aspekt, der zur Entlastung der Arbeitsmärkte von regionen beiträgt. Mit zunehmender Qualifikation der n tritt immer mehr der qualitative Ausgleich zwischen Arbeitsnachfrage und -angebot in den Vordergrund. Und während die Pendlerströme auf dem Arbeitsmarkt ausgleichend wirken, können sie bei ungleicher Verteilung der Arbeitsnachfrage bestehende Ungleichgewichte in der regionalen Entwicklung noch verstärken. Zudem stellen Pendlerströme eine Verbindung zwischen Regionen her, so dass sich lokale Veränderungen der Wirtschaft über Pendlerverflechtungen weiträumig auf die gesamte Region auswirken können. Die unterschiedliche Ausprägung dieser Ströme führt dazu, dass Entscheidungen auf wirtschaftlicher oder politischer Ebene in Abhängigkeit von der regionalen Pendlerstruktur unterschiedliche Effekte in den Regionen haben. Sich ändernde Mobilitätskosten, zum Beispiel bedingt durch Maßnahmen zum Klimaschutz, werden auf Regionen unterschiedlichen Pendleraufkommen entsprechende Auswirkungen haben, die über die über die Beeinflussung der Verkehrs- oder die Wohnraumsituation hinausgehen. Schon allein diese wenigen Beispiele verdeutlichen, dass die Kenntnis der Pendlerstruktur für jede Region von Bedeutung ist. Der vorliegende Bericht trägt dieser Bedeutung Rechnung und möchte für die Regionen in Hessen einen Beitrag zur Darstellung des Pendelverhaltens liefern. Zu den Berufspendlern zählen alle Gruppen der Erwerbstätigen: sozialversicherungspflichtig, geringfügig, Beamte, Selbständige und arbeitende Familienangehörige. Leider ist es nicht möglich alle diese Gruppen statistisch so zu erfassen, dass deren Pendlerstruktur auf regionaler Ebene abbildbar wäre. Die hier vorgestellten Zahlen beziehen sich daher auf die Gruppe der sozialversicherungspflichtig n, da aufgrund der Meldungen zur Sozialversicherung vollständige Angaben für diese n nach Wohn- und Arbeitsort vorliegen. Mit rund 70 Prozent aller Erwerbstätigen in Hessen bietet diese Gruppe eine geeignete Grundlage zur Analyse. Die Darstellung des Pendlerverhaltens bezieht sich in der Regel auf die Kreisebene. Im Folgenden wird zunächst ein Überblick über die Pendlersituation in Deutschland und Hessen gegeben, an die sich eine Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen und Strukturen für die hessischen Kreise anschließt. Mit einer kurzen Beschreibung werden die Tabellen zu den Pendlerzahlen der einzelnen Kreise eingeleitet. Im Anschluss finden sich Tabellen zu Ein- und n nach und von Hessen für alle Bundesländer sowie eine Matrix der Pendlerverflechtung auf Kreisebene für alle hessischen Kreise. Die Publikation schließt einem Glossar Begriffsdefinitionen, Abkürzungen und Datenquellen. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text die männliche Form verwendet. Die Angaben beziehen sich jedoch immer auf Frauen und Männer.
8 IAB regional Nr. 01/ Pendlersituation in Deutschland und Hessen Die Bedeutung, die das tägliche Pendeln von der Wohnung zur Arbeitsstätte für die Erwerbstätigen hat, wird bei einem Blick auf die Zahlen zum Pendelverhalten des Mikrozensus deutlich. Laut Mikrozensus vom März 2004 stuften sich 30,3 Mill. von 35,7 Mill. Erwerbstätigen in Deutschland als Pendler ein (vgl. Breiholz et al. 2005). Der Anteil der Pendler einem Weg von maximal 10 Kilometern betrug 52 Prozent. 17 Prozent der Pendler legten einen Weg von mehr als 25 Kilometern zu ihrer Arbeitsstätte zurück. 5 Prozent aller Pendler hatten sogar einen Weg von mindestens 50 Kilometern. Im Vergleich zum Jahr 1996 nahm der Anteil der Fernpendler (mehr als 50 Kilometer) zu und der Anteil der Nahpendler (weniger als 10 Kilometer) ab. Gut zwei Drittel aller Pendler nutzten hauptsächlich den eigenen PKW zur Fahrt zur Arbeit, 13 Prozent der Pendler kamen Hilfe des Öffentlichen Personenverkehrs zur Arbeitsstätte. Zu Fuß oder dem Fahrrad erreichten 18 Prozent ihren Arbeitsplatz. Bei knapp 6,1 Mill. Einwohnern hatte Hessen im Jahr 2005 rund Tsd. Erwerbstätige, von denen ca Tsd. sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde in Hessen im Jahr 2005 ein Bruttoinlandsprodukt von knapp 198 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die hessische Wirtschaft war da zu 8,8 Prozent am Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik beteiligt. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf betrug knapp Euro. Hessen rangiert da beim BIP pro Kopf auf Platz drei der Länder hinter Hamburg und Bremen. Getragen wird diese Wirtschaftskraft hauptsächlich durch das Rhein-Main-Gebiet, in dem auf ein Drittel der Fläche Hessens 60 Prozent der Bevölkerung, mehr als zwei Drittel der n und über 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entfallen (vgl. Burkert et al. 2005). Die Lage Hessens im Zentrum der Bundesrepublik zusammen seiner Wirtschaftskraft führen auf Ebene der Bundesländer zu hohen Pendlerzahlen. Insgesamt pendelten zum Stichtag sozialversicherungspflichtig (svb) nach Hessen ein, dies sind 13,7 Prozent aller svb. Die Bedeutung Hessens als überregionaler Arbeitsmarkt wird aber vor allem durch den positiven von svb deutlich. Die meisten sind wohnhaft in Rheinland-Pfalz, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg (vgl. Tabelle: nach Hessen, Seite 98). 3 Pendlerverflechtung auf Kreisebene in Hessen Von den svb Arbeitsort in Hessen zum Stichtag hatten fast 47 Prozent ( svb) ihren Wohnort nicht in dem Kreis des Arbeitsortes. Die Mobilität der Arbeitnehmer unterscheidet sich dabei auf Kreisebene erheblich. In Abbildung 1 wird deutlich, dass die Mobilität über die Kreisgrenzen in der Rhein-Main-Region und der Region Kassel höher ist als in den ländlich strukturierten Gebieten. Beachtenswert ist ebenfalls, dass die Mobilität in der Rhein-Main-Region nicht nur in die Zentren gerichtet ist. So haben der Kreis Groß-Gerau und der Hochtaunuskreis nahezu identische Ein- und n, knapp oberhalb von 50 Prozent. Der Main-Taunus-Kreis kann einer von 68 Prozent und einer von 66 Prozent als der mobilste Kreis in Hessen angesehen werden. In en Zahlen sind dies insgesamt svb, die über die Kreisgrenze pendeln (vgl. Tabelle: Main-Taunus-Kreis, Basisdaten, Seite 47). Dies ist zwar weniger als ein Drittel des Pendleraufkommens der Stadt Frankfurt ( , vgl. Seite 22), bei gleicher weist Frankfurt aber nur eine von 27 Prozent auf.
9 IAB regional Nr. 01/ Abbildung 1: Ein- und n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte, in Prozent ( ) Waldeck-Frankenberg Fulda Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Hersfeld-Rotenburg Odenwaldkreis Werra-Meißner-Kreis Gießen Vogelsbergkreis Schwalm-Eder-Kreis Main-Kinzig-Kreis Limburg-Weilburg Bergstraße Wetteraukreis Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Wiesbaden, Stadt Landkreis Kassel Rheingau-Taunus-Kreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Offenbach Hochtaunuskreis Groß-Gerau Darmstadt, Stadt Offenbach am Main, Stadt Main-Taunus-Kreis 17,2 20,8 22,3 17,7 18,7 22,2 21,9 26,3 27,8 23,9 16,7 39,7 24,4 36,1 31,6 30,0 20,5 41,5 22,3 42,9 29,7 43,6 31,5 46,7 33,9 53,2 36,1 53,2 65,8 27,4 60,6 32,9 55,4 39,3 42,9 55,7 36,9 62,4 41,6 64,3 50,1 56,6 53,4 53,5 53,5 53,8 69,2 43,6 69,8 63,4 65,8 68, Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse) %
10 IAB regional Nr. 01/ Die geringsten Pendlerverflechtungen anderen Kreisen finden sich im Kreis Waldeck-Frankenberg einer von 17 Prozent und einer von knapp 21 Prozent, dies entspricht insgesamt svb, die über die Kreisgrenze pendeln (vgl. Seite 92). Der Odenwaldkreis weist Ein- und n die geringsten en Zahlen auf (vgl. Seite 50). Die Stadt Frankfurt ist eindeutig als das Pendlerzentrum in der Rhein-Main-Region zu identifizieren. Allein bei zehn hessischen Kreisen und kreisfreien Städten stellt Frankfurt das wichtigste ziel bis zu 58 Prozent anteil dar. Beispielsweise pendeln jeweils rund 57 Prozent der im Main-Taunus-Kreis und Hochtaunuskreis wohnenden svb in die Stadt Frankfurt. Bei den n beider Kreise kommt die Mehrheit zwar auch aus der Stadt Frankfurt. Mit jeweils etwas mehr als einem Fünftel sind die Ströme in die Kreise aber bei weitem weniger ausgeprägt. Auch für Fulda stellt Frankfurt 17 Prozent anteil die wichtigste Zielregion dar. Weitere hessische Pendlerzentren sind die kreisfreie Stadt Kassel zusammen dem Landkreis Kassel, die kreisfreie Stadt Darmstadt und die Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Sonderrolle der Stadt Frankfurt wird deutlich, wenn man zusätzlich zu der Pendleranalyse die räumliche Verteilung der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze betrachtet. In Abbildung 2 sind die Anteile der Kreise und kreisfreien Städte an den svb und die jeweilige Arbeitsplatzdichte dargestellt. Die Arbeitsplatzdichte ist definiert als der Quotient aus der Anzahl der svb am Arbeitsort und der Bevölkerungszahl im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 65 Jahren im betrachteten Kreis. Demnach kommt in Frankfurt auf jede dort wohnende Person zwischen 15 und 65 Jahren ein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz. Die Arbeitsplatzdichte der Stadt ist da fast doppelt so hoch wie die des Landes (0,51) und weist zu den Arbeitsplatzdichten der Städte Darmstadt (0,87), Kassel (0,68) und Wiesbaden (0,65) einen deutlichen Abstand auf. Ebenso bestätigt der zusätzlich in der Abbildung ausgewiesene Anteil der svb der Kreise und kreisfreien Städte die Bedeutung der Stadt Frankfurt für den hessischen Arbeitsmarkt mehr als ein Fünftel aller svb des Landes arbeitet in dieser Stadt. Die Arbeitsplatzdichte separiert die Landkreise deutlich von den kreisfreien Städten. Nur Groß-Gerau und der Main-Taunus-Kreis haben eine Arbeitsplatzdichte, die knapp über der des Landes liegt. Wenig erstaunlich ist, dass die Landkreise der geringsten Arbeitsplatzdichte zugleich die höchste Differenz zwischen Aus- und anteilen aufweisen, die n also auspendeln müssen. Die Kreise geringen Pendlerverflechtungen (Waldeck-Frankenberg, Fulda oder Marburg-Biedenkopf) haben hingegen eine relativ hohe Arbeitsplatzdichte. 4 Strukturmerkmale, Pendlerverhalten und Entwicklung Bei der Betrachtung der Pendlerströme von und nach Hessen nach Strukturmerkmalen zeigen sich zu erwartende Zusammenhänge (vgl. Tabelle: Bundesland Hessen, Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen, Seite 17). So ist beispielsweise der Anteil bei den Vollzeitbeschäftigten 90,7 Prozent deutlich höher als bei den Teilzeitbeschäftigten 9,3 Prozent. Dies führt im Ergebnis zu einem höheren Pendleranteil bei Männern, da diese überwiegend Vollzeit arbeiten (Vollzeitanteil nach Arbeitsort 95%), während Frauen einen höheren Teilzeitanteil (nach Arbeitsort 33%) haben. Der Frauenanteil an allen svb Arbeitsort in Hessen beträgt 44,3 Prozent, der Anteil an den n liegt 32,5 Prozent deutlich darunter. Weiterhin ist festzustellen, dass die Mobilität der Höhe der Qualifikation zunimmt. Der Anteil der svb Fachhoch- oder Hochschulabschluss an den svb Arbeitsort in Hessen liegt bei 11,2 Prozent, ihr Anteil an den n beträgt 17,1 Prozent.
11 IAB regional Nr. 01/ Abbildung 2: Arbeitsplatzdichte am Arbeitsort der hessischen Kreise und kreisfreien Städte (JD 2005) und Anteile der svp. n am Arbeitsort an allen svp. n in Hessen, in Prozent ( ) Rheingau-Taunus-Kreis Darmstadt-Dieburg Bergstraße Schwalm-Eder-Kreis Vogelsbergkreis Odenwaldkreis Wetteraukreis Limburg-Weilburg Werra-Meißner-Kreis Landkreis Kassel Main-Kinzig-Kreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Offenbach Lahn-Dill-Kreis Gießen Waldeck-Frankenberg Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Fulda Hessen 1,7% 2,8% 2,9% 2,1% 1,3% 1,1% 3,4% 2,0% 1,2% 2,9% 5,3% 3,5% 4,9% 3,8% 3,9% 2,4% 1,9% 3,5% 3,4% 0,29 0,30 0,35 0,35 0,35 0,35 0,36 0,37 0,37 0,37 0,40 0,43 0,45 0,46 0,47 0,47 0,49 0,50 0,50 0,51 Main-Taunus-Kreis Groß-Gerau Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Stadt Kassel, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt 3,6% 4,3% 2,1% 5,7% 4,2% 4,0% 22,0% 0,51 0,53 0,54 0,65 0,68 0,87 1,01 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Arbeitsplatzdichte am Anteile der svp. n am Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
12 IAB regional Nr. 01/ Dieser hohe anteil der Hochqualifizierten ist auf Kreisebene aber deutlich abgeschwächt. Ein Grund dürfte sein, dass diese ngruppe deutlich längere Wegstrecken pendelt, oft über den Tagespendelbereich hinaus. Daher ist der Anteil der Hochqualifizierten an den Pendlern bei Betrachtungen auf Länderebene höher als auf Kreisebene. Entsprechende unterschiedliche Anteile an den Qualifikationsgruppen und bei den Arbeitszeitgruppen dürften auch bei den n ohne deutsche Staatsbürgerschaft zu dem im Verhältnis zum nanteil (, 9,6%) geringeren anteil (6,7%) führen. Zur Ausbildungsmobilität wird es zusätzlich eine ergänzende Veröffentlichung geben, die in Vorbereitung ist. Differenziert man die Ein- und Hessens nach Wirtschaftszweigen oder Berufen (vgl. Tabelle: Bundesland Hessen, Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen, S. 18), sind überdurchschnittlich viele in den Wirtschaftszweigen Verkehr- und Nachrichtenübertlung sowie Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen und Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen zu finden. Die daraus resultierende Vermutung, dass Dienstleistungsbeschäftigte höhere Pendleranteile aufweisen, bestätigt sich aber bei der Analyse nach Berufsbereichen nicht. Bei den technischen Berufen sind die Ein- und n überdurchschnittlich, während die Quoten der Dienstleistungsberufe im Durchschnitt liegen. Auch auf Kreisebene sind nach Berufsbereichen die Quoten der technischen Berufe und nach Wirtschaftszweigen die Quoten der Dienstleistungsbranchen in der Regel am höchsten. Die Entwicklung der Mobilität kann auf Landes- und Kreisebene durch einen Vergleich der Pendlerzahlen dem Jahr 2000 erfolgen. Für dieses Jahr wurden die entsprechenden Daten in ABF aktuell Arbeitsmarktatlas Hessen Teil 2: Berufspendler veröffentlicht. In der Abbildung 3 und Abbildung 4 sind die Ein- und n der Kreise und kreisfreien Städte jeweils für die Jahre 2000 und 2005 im Vergleich dargestellt. Über alle Regionen hinweg gilt, dass die Mobilität zugenommen hat. Die maximale Zunahme liegt bei den Ein- sowie den n bei 4 Prozentpunkten. Wie bereits erwähnt, hatten in Hessen im Jahr svb ihren Wohnort nicht in dem Kreis des Arbeitsortes. Dies entspricht 46,5 Prozent der svb Arbeitsort in Hessen. Im Vergleich dazu pendelten im Jahr svb 44,1 Prozent der insgesamt svb Arbeitsort in Hessen über eine Kreisgrenze ein. Die Mobilität ist in den Jahren also und relativ gestiegen, obwohl die Gesamtzahl der svb gesunken ist. Eine entsprechende Entwicklung lag auch bei den n vor. Im Jahr 2000 gab es svb Wohnort in Hessen ( svb im Jahr 2005), davon pendelten (40,9%) in einen anderen Kreis (2005: svb, 43,1%).
13 IAB regional Nr. 01/ Abbildung 3: n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte am und , in Prozent Odenwaldkreis Waldeck-Frankenberg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Lahn-Dill-Kreis Fulda Schwalm-Eder-Kreis Werra-Meißner-Kreis Hersfeld-Rotenburg Main-Kinzig-Kreis Limburg-Weilburg Gießen Bergstraße Wetteraukreis Rheingau-Taunus-Kreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Kassel Landkreis Offenbach Hochtaunuskreis Groß-Gerau Wiesbaden, Stadt Kassel, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Main-Taunus-Kreis Darmstadt, Stadt Offenbach am Main, Stadt 15,9 16,7 15,9 17,2 15,8 18,7 19,1 20,5 19,2 21,9 20,3 22,3 18,7 22,3 23,9 24,4 24,7 27,8 26,2 29,7 27,8 31,5 29,2 31,6 30,2 33,9 33,3 36,1 35,0 36,9 38,4 41,6 41,4 42,9 47,1 50,1 49,2 53,4 49,2 53,5 51,6 55,4 59,0 60,6 64,2 65,8 65,7 65,8 68,2 69,2 65,9 69, % 80 Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse 2005)
14 IAB regional Nr. 01/ Abbildung 4: n der hessischen Kreise und kreisfreien Städte am und , in Prozent Fulda Waldeck-Frankenberg Marburg-Biedenkopf Hersfeld-Rotenburg Lahn-Dill-Kreis Frankfurt am Main, Stadt Gießen Kassel, Stadt Werra-Meißner-Kreis Wiesbaden, Stadt Odenwaldkreis Vogelsbergkreis Schwalm-Eder-Kreis Darmstadt, Stadt Main-Kinzig-Kreis Limburg-Weilburg Wetteraukreis Bergstraße Hochtaunuskreis Groß-Gerau Landkreis Kassel Landkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Offenbach am Main, Stadt Darmstadt-Dieburg Main-Taunus-Kreis 16,4 17,7 18,2 20,8 21,4 22,2 22,5 23,9 24,1 26,3 24,9 27,4 27,7 30,0 32,3 32,9 32,1 36,1 36,2 39,3 36,7 39,7 37,6 41,5 40,9 42,9 41,4 43,6 41,5 43,6 43,5 46,7 51,1 53,2 51,5 53,2 52,9 53,5 49,6 53,8 54,7 55,7 54,7 56,6 59,6 62,4 59,3 63,4 62,4 64,3 65,4 68, % Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse 2005)
15 IAB regional Nr. 01/ Beschreibung des Tabellenteils Die folgenden Tabellen stellen die wichtigsten Kennzahlen zu den Ein- und n für das Land Hessen und die hessischen Kreise bzw. kreisfreien Städte dar. Sämtliche Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig n beruhen auf der nstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Bei der Analyse des Pendlerverhaltens entstehen Unschärfen durch nicht korrekte Meldungen des aktuellen Wohnsitzes durch die n. Zudem ist es nicht möglich Tages- und Wochenendpendler zu unterscheiden. Daten zur Bevölkerung stammen vom Hessischen Statistischen Landesamt. Pro Region sind drei Tabellen vorhanden. Zusammen den Basisdaten der jeweiligen Region werden in der ersten Tabelle die Ein- und ströme räumlich differenziert dargestellt. Die zweite Tabelle stellt die sozialversicherungspflichtig n und zusätzlich die Auszubildenden (Nicht-Pendler, Ein- und nach den Strukturmerkmalen Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Arbeitszeit, Qualifikation und Altersgruppe dar. Die dritte Tabelle umfasst das Mobilitätsverhalten der svb nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen. Das Zahlenmaterial wird durch je eine Tabelle zu den Ein- und n auf Bundeslandebene für Hessen sowie einer Matrixdarstellung der Pendlerverflechtungen aller hessischen Kreise und kreisfreien Städte vervollständigt. 6 Tabellenteil Daten zum Bundesland Hessen, den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen
16 IAB regional Nr. 01/ Bundesland Hessen Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige in Hessen (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitslose ( ) ( ) ,48 0, ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. in Hessen ,0 svp. in Hessen ,0 und in Hessen ,3 und in Hessen , ,0 13, ,0 8,3 davon aus: davon nach: Rheinland-Pfalz ,7 4,1 Baden-Württemberg ,0 2,2 Bayern ,0 2,3 Rheinland-Pfalz ,8 1,8 Nordrhein-Westfalen ,9 1,9 Nordrhein-Westfalen ,7 1,6 Baden-Württemberg ,8 1,6 Bayern ,8 1,3 Thüringen ,9 1,2 Niedersachsen ,3 0,5 Niedersachsen ,6 0,8 Thüringen ,6 0,2 Berlin ,5 0,3 Hamburg ,4 0,2 Sachsen ,4 0,3 Berlin ,9 0,2 Sachsen-Anhalt ,6 0,2 Schleswig-Holstein ,9 0,1 Hamburg ,4 0,2 Sachsen ,7 0,1 Brandenburg ,3 0,2 Saarland 927 0,6 0,0 Schleswig-Holstein ,2 0,2 Bremen 638 0,4 0,0 Ausland ,0 0,1 Brandenburg 588 0,4 0,0 Saarland ,9 0,1 Sachsen-Anhalt 574 0,4 0,0 Mecklenburg-Vorpommern ,5 0,1 Mecklenburg-Vorpommern 288 0,2 0,0 Bremen 836 0,3 0,0 Zuordnung nicht möglich 556 0,2 0,0 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
17 IAB regional Nr. 01/ Bundesland Hessen Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen ( ) Strukturmerkmale Hessen Hessen und Hessen ( Hessen, auswärts) ( Hessen, (./. Insgesamt , , Geschlecht männlich , , weiblich , , Staatsangehörigkeit deutsch , , nicht deutsch , , Arbeitszeit Vollzeit , , Teilzeit , , Ausbildung Auszubildende , , Werkstudenten und Praktikanten , , Qualifikation ohne Berufsausbildung , , Berufsausbildung , , Fachhoch-/ Hochschulabschluss , , Altersgruppen unter 25 Jahre , , bis 54 Jahre , , Jahre und älter , , Quelle: nstatisitk der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
18 IAB regional Nr. 01/ Bundesland Hessen Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen ( ) Hessen Hessen und Hessen ( Hessen, auswärts) ( Hessen, (./. Beschäftige insgesamt , , nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft , ,0 265 Fischerei und Fischzucht ,0 8 16,0 0 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , ,8 516 Verarbeitendes Gewerbe , , Energie- und Wasserversorgung , ,4 456 Baugewerbe , , Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern , , Gastgewerbe , , Verkehr und Nachrichtenübertlung , , Kredit- und Versicherungsgewerbe , , Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , , Erziehung und Unterricht , , Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen , , Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen , , Private Haushalte Hauspersonal , ,3 48 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften , ,4 201 nach Berufsbereichen Pflanzenbauer,Tierzüchter, Fischereiberufe , ,4 658 Bergleute, Mineralgewinner , ,2 182 Fertigungsberufe , , Technische Berufe , , Dienstleistungsberufe , , Sonstige Arbeitskräfte , , Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
19 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Darmstadt Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige im Kreis (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitslose ( ) ( ) ,48 0, ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,8 und im Kreis , ,0 69, ,0 43,6 davon aus: davon nach: Darmstadt-Dieburg ,1 34, Darmstadt-Dieburg ,4 12, Groß-Gerau ,0 6, Frankfurt am Main, Stadt ,1 10, Bergstraße ,8 4, Groß-Gerau ,3 4, Odenwaldkreis ,7 3, Offenbach ,4 3, Offenbach ,9 2, Bergstraße 669 3,3 1, Frankfurt am Main, Stadt ,1 2, Main-Taunus-Kreis 539 2,7 1, Rhein-Neckar-Kreis 703 1,2 0,8 Übrige Regionen ,7 10, Wiesbaden, Stadt 623 1,1 0, Main-Taunus-Kreis 572 1,0 0, Mainz, Stadt 545 0,9 0, Main-Kinzig-Kreis 537 0,9 0,6 Übrige Regionen ,3 12,0 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
20 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Darmstadt Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen ( ) Strukturmerkmale Darmstadt (Stadt) Darmstadt (Stadt) und Darmstadt (Stadt) ( Darmstadt, Stadt, auswärts) ( Darmstadt, Stadt (./. Insgesamt , , Geschlecht männlich , , weiblich , , Staatsangehörigkeit deutsch , , nicht deutsch , ,9 904 Arbeitszeit Vollzeit , , Teilzeit , , Ausbildung Auszubildende , , Werkstudenten und Praktikanten , ,5 282 Qualifikation ohne Berufsausbildung , , Berufsausbildung , , Fachhoch-/ Hochschulabschluss , , Altersgruppen unter 25 Jahre , , bis 54 Jahre , , Jahre und älter , , Quelle: nstatisitk der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
21 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Darmstadt Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen ( ) Darmstadt (Stadt) Darmstadt (Stadt) und Darmstadt (Stadt) ( Darmstadt, Stadt, auswärts) ( Darmstadt, Stadt, (./. Beschäftige insgesamt , , nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft , ,1 24 Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden * * * Verarbeitendes Gewerbe , , Energie- und Wasserversorgung , ,6 585 Baugewerbe , ,9 907 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern , , Gastgewerbe , ,0 488 Verkehr und Nachrichtenübertlung , ,8-567 Kredit- und Versicherungsgewerbe , ,3 354 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , , Erziehung und Unterricht , , Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen , , Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen , , Private Haushalte Hauspersonal , ,4 13 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften * * * nach Berufsbereichen Pflanzenbauer,Tierzüchter, Fischereiberufe , ,3 273 Bergleute, Mineralgewinner * * * Fertigungsberufe , , Technische Berufe , , Dienstleistungsberufe , , Sonstige Arbeitskräfte , ,3 437 Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse) *Daten aus der nstatistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner als 3 anonymisiert.
22 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige im Kreis (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) 0,48 Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) 1,01 Arbeitslose ( ) ( ) ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,2 und im Kreis , ,0 65, ,0 27,4 davon aus: davon nach: Main-Taunus-Kreis ,2 6, Main-Taunus-Kreis ,7 5, Offenbach ,1 6, Hochtaunuskreis ,7 3, Main-Kinzig-Kreis ,7 6, Offenbach ,4 2, Wetteraukreis ,1 5, Groß-Gerau ,2 2, Hochtaunuskreis ,5 5, Offenbach am Main, Stadt ,7 1, Groß-Gerau ,8 4, Wetteraukreis ,9 1, Offenbach am Main, Stadt ,2 2, Main-Kinzig-Kreis ,5 1, Darmstadt-Dieburg ,0 2, Wiesbaden, Stadt ,1 1, Wiesbaden, Stadt ,0 1, Darmstadt, Stadt ,0 0, Limburg-Weilburg ,5 1, Mainz, Stadt ,8 0, Rheingau-Taunus-Kreis ,2 1, Hamburg, Stadt 729 1,2 0, Mainz, Stadt ,9 1, Berlin, Stadt 708 1,2 0, Darmstadt, Stadt ,7 1, Darmstadt-Dieburg 703 1,2 0, Aschaffenburg ,5 1, München, Stadt 670 1,1 0, Gießen ,5 1, Düsseldorf, Stadt 630 1,1 0, Mainz-Bingen ,2 0, Köln, Stadt 482 0,8 0, Berlin, Stadt ,1 0,7 Übrige Regionen ,4 4,5 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
23 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, Fortsetzung von Seite 22 ( ) ( ) ) im Kreis) (bez. auf alle im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,2 und im Kreis , ,0 65, ,0 27, Bergstraße ,0 0, Lahn-Dill-Kreis ,8 0, Fulda ,7 0, München, Stadt ,6 0, Hamburg, Stadt ,6 0, Marburg-Biedenkopf ,6 0, Rhein-Neckar-Kreis ,6 0, Mannheim, Stadt ,5 0, Aschaffenburg, Stadt ,5 0, Köln, Stadt ,5 0,3 Ausland ,5 0, Miltenberg ,5 0, Rhein-Lahn-Kreis ,4 0, Alzey-Worms ,4 0, Vogelsbergkreis ,4 0, Westerwaldkreis ,4 0, Düsseldorf, Stadt 938 0,3 0, Bad Kreuznach 911 0,3 0, Rhein-Sieg-Kreis 872 0,3 0, Odenwaldkreis 844 0,3 0, Bonn, Stadt 764 0,3 0, Stuttgart, Stadt 669 0,2 0, Region Hannover 668 0,2 0, Heidelberg, Stadt 604 0,2 0, Main-Spessart 541 0,2 0,1 Übrige Regionen ,5 8,2 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
24 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen ( ) Strukturmerkmale Frankfurt am Main (Stadt) Frankfurt am Main (Stadt) und Frankfurt am Main (Stadt) ( Frankfurt am Main, Stadt, auswärts) ( Frankfurt am Main, Stadt, (./. Insgesamt , , Geschlecht männlich , , weiblich , , Staatsangehörigkeit deutsch , , nicht deutsch , , Arbeitszeit Vollzeit , , Teilzeit , , Ausbildung Auszubildende , , Werkstudenten und Praktikanten , , Qualifikation ohne Berufsausbildung , , Berufsausbildung , , Fachhoch-/ Hochschulabschluss , , Altersgruppen unter 25 Jahre , , bis 54 Jahre , , Jahre und älter , , Quelle: nstatisitk der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
25 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen ( ) Frankfurt am Main, (Stadt) Frankfurt am Main, (Stadt) und Frankfurt am Main, (Stadt) ( Frankfurt am Main, Stadt, auswärts) ( Frankfurt am Main, Stadt, (./. Beschäftige insgesamt , , nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft , ,9 96 Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden * * * Verarbeitendes Gewerbe , , Energie- und Wasserversorgung , , Baugewerbe , , Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern , , Gastgewerbe , , Verkehr und Nachrichtenübertlung , , Kredit- und Versicherungsgewerbe , , Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , , Erziehung und Unterricht , , Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen , , Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen , , Private Haushalte Hauspersonal , ,0 70 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften , ,8 210 nach Berufsbereichen Pflanzenbauer,Tierzüchter, Fischereiberufe , ,7 756 Bergleute, Mineralgewinner * * * Fertigungsberufe , , Technische Berufe , , Dienstleistungsberufe , , Sonstige Arbeitskräfte , , Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse) *Daten aus der nstatistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner als 3 anonymisiert.
26 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Offenbach am Main Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige im Kreis (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitslose ( ) ( ) ,45 0, ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,3 und im Kreis , ,0 69, ,0 63,4 davon aus: davon nach: Offenbach ,3 27, Frankfurt am Main, Stadt ,2 35, Frankfurt am Main, Stadt ,8 8, Offenbach ,7 12, Main-Kinzig-Kreis ,5 8, Main-Kinzig-Kreis 862 3,7 2, Wetteraukreis ,8 2, Main-Taunus-Kreis 707 3,0 1, Darmstadt-Dieburg ,5 2, Groß-Gerau 670 2,9 1, Aschaffenburg 772 2,5 1, Hochtaunuskreis 567 2,4 1, Hochtaunuskreis 692 2,2 1, Wetteraukreis 413 1,8 1, Main-Taunus-Kreis 654 2,1 1, Darmstadt, Stadt 239 1,0 0, Groß-Gerau 581 1,9 1, Wiesbaden, Stadt 228 1,0 0,6 Übrige Regionen ,2 13,4 Übrige Regionen ,3 5,9 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
27 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Offenbach am Main Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen ( ) Strukturmerkmale Offenbach am Main (Stadt) Offenbach am Main (Stadt) und Offenbach am Main (Stadt) ( Offenbach am Main, Stadt, auswärts) ( Offenbach am Main, Stadt, (./. Insgesamt , , Geschlecht männlich , , weiblich , , Staatsangehörigkeit deutsch , , nicht deutsch , , Arbeitszeit Vollzeit , , Teilzeit , , Ausbildung Auszubildende , ,4 557 Werkstudenten und Praktikanten , ,2-215 Qualifikation ohne Berufsausbildung , ,2-477 Berufsausbildung , , Fachhoch-/ Hochschulabschluss , , Altersgruppen unter 25 Jahre , , bis 54 Jahre , , Jahre und älter , , Quelle: nstatisitk der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
28 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Offenbach am Main Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen ( ) Offenbach am Main (Stadt) Offenbach am Main (Stadt) und Offenbach am Main (Stadt) ( Offenbach am Main, Stadt, auswärts) ( Offenbach am Main, Stadt, (./. Beschäftige insgesamt , , nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft , ,3-44 Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,0-6 Verarbeitendes Gewerbe , , Energie- und Wasserversorgung , ,0 369 Baugewerbe , ,8 66 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern , ,8 183 Gastgewerbe , ,2-736 Verkehr und Nachrichtenübertlung , , Kredit- und Versicherungsgewerbe , , Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , , Erziehung und Unterricht , ,9 87 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen , , Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen , ,3-379 Private Haushalte Hauspersonal , ,2-19 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften * * * nach Berufsbereichen Pflanzenbauer,Tierzüchter, Fischereiberufe , ,3-54 Bergleute, Mineralgewinner * 5 - * 100, ,0-4 Fertigungsberufe , , Technische Berufe , , Dienstleistungsberufe , , Sonstige Arbeitskräfte , ,3 48 Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse) *Daten aus der nstatistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner als 3 anonymisiert.
29 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Wiesbaden Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige im Kreis (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitslose ( ) ( ) ,47 0, ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,6 und im Kreis , ,0 55, ,0 39,4 davon aus: davon nach: Rheingau-Taunus-Kreis ,4 15, Frankfurt am Main, Stadt ,9 10, Mainz, Stadt ,2 5, Mainz, Stadt ,3 7, Mainz-Bingen ,7 4, Groß-Gerau ,8 4, Main-Taunus-Kreis ,7 3, Main-Taunus-Kreis ,1 4, Groß-Gerau ,9 2, Rheingau-Taunus-Kreis ,9 3, Frankfurt am Main, Stadt ,7 2, Mainz-Bingen 925 2,7 1, Limburg-Weilburg ,6 2, Hochtaunuskreis 736 2,1 0, Rhein-Lahn-Kreis ,5 1, Offenbach 688 2,0 0, Alzey-Worms ,5 1, Darmstadt, Stadt 623 1,8 0, Bad Kreuznach ,7 1, Main-Kinzig-Kreis 319 0,9 0, Hochtaunuskreis 940 1,4 0, Offenbach am Main, Stadt 298 0,9 0, Offenbach 856 1,3 0, München, Stadt 260 0,8 0, Darmstadt-Dieburg 714 1,1 0, Hamburg, Stadt 247 0,7 0, Main-Kinzig-Kreis 571 0,9 0, Limburg-Weilburg 245 0,7 0, Wetteraukreis 540 0,8 0, Darmstadt-Dieburg 210 0,6 0,2 Übrige Regionen ,6 11,4 Übrige Regionen ,7 5,0 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
30 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Wiesbaden Sozialversicherungspflichtig nach Strukturmerkmalen ( ) Strukturmerkmale Wiesbaden (Stadt) Wiesbaden (Stadt) und Wiesbaden (Stadt) ( Wiesbaden, Stadt, auswärts) ( Wiesbaden, Stadt, (./. Insgesamt , , Geschlecht männlich , , weiblich , , Staatsangehörigkeit deutsch , , nicht deutsch , ,8-271 Arbeitszeit Vollzeit , , Teilzeit , , Ausbildung Auszubildende , , Werkstudenten und Praktikanten , ,1 146 Qualifikation ohne Berufsausbildung , , Berufsausbildung , , Fachhoch-/ Hochschulabschluss , , Altersgruppen unter 25 Jahre , , bis 54 Jahre , , Jahre und älter , , Quelle: nstatisitk der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse)
31 IAB regional Nr. 01/ Kreisfreie Stadt Wiesbaden Sozialversicherungspflichtig nach Wirtschaftszweigen und Berufsbereichen ( ) Wiesbaden, (Stadt) Wiesbaden, (Stadt) und Wiesbaden, (Stadt) ( Wiesbaden, Stadt, auswärts) ( Wiesbaden, Stadt, (./. Beschäftige insgesamt , , nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft , ,5 9 Fischerei und Fischzucht - * * 100,0 * Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden * * * Verarbeitendes Gewerbe , , Energie- und Wasserversorgung , ,3 85 Baugewerbe , , Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern , , Gastgewerbe , ,8 72 Verkehr und Nachrichtenübertlung , , Kredit- und Versicherungsgewerbe , , Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt , , Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , , Erziehung und Unterricht , ,4 114 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen , , Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen , ,4 614 Private Haushalte Hauspersonal , ,4 11 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ,6 20 7,0 534 nach Berufsbereichen Pflanzenbauer,Tierzüchter, Fischereiberufe , ,5 228 Bergleute, Mineralgewinner * * * Fertigungsberufe , , Technische Berufe , , Dienstleistungsberufe , , Sonstige Arbeitskräfte , ,9 81 Quelle: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse) *Daten aus der nstatistik sind Sozialdaten ( 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner als 3 anonymisiert.
32 IAB regional Nr. 01/ Landkreis Bergstraße Basisdaten Bevölkerung (JD 2005) Personen im erwerbsfähigen Alter (15- bis unter 65-jährige / JD 2005) svp. Beschäftige im Kreis (JD 2005) Arbeitslose (JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitsplatzdichte (, JD 2005) Arbeitslose ( ) ( ) ,49 0, ( ) ( ) ) im Kreis) im Kreis) svp. im Kreis ,0 svp. im Kreis ,0 und im Kreis ,1 und im Kreis , ,0 33, ,0 53,2 davon aus: davon nach: Rhein-Neckar-Kreis ,6 7, Mannheim, Stadt ,4 16, Mannheim, Stadt ,6 3, Rhein-Neckar-Kreis ,9 10, Darmstadt-Dieburg ,5 3, Darmstadt, Stadt ,6 4, Worms, Stadt ,7 2, Frankfurt am Main, Stadt ,5 3, Odenwaldkreis ,8 2, Darmstadt-Dieburg ,0 2, Groß-Gerau 765 3,7 1, Heidelberg, Stadt ,4 2, Darmstadt, Stadt 669 3,2 1, Groß-Gerau ,4 1, Alzey-Worms 573 2,8 0, Ludwigsh. am Rhein, Stadt ,3 1, Ludwigsh. am Rhein, Stadt 528 2,5 0, Worms, Stadt ,6 1, Rhein-Pfalz-Kreis 401 1,9 0, Odenwaldkreis 609 1,3 0, Heidelberg, Stadt 387 1,9 0, Offenbach 580 1,3 0,7 Übrige Regionen ,9 9,4 Übrige Regionen ,5 7,2 Quellen: nstatistik der Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Ergebnisse), Hessisches Statistisches Landesamt
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