Investieren in Ressourceneffizienz - am besten mit staatlicher Förderung Dr. Heidrun Moser Umweltbundesamt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Investieren in Ressourceneffizienz - am besten mit staatlicher Förderung Dr. Heidrun Moser Umweltbundesamt"

Transkript

1 Investieren in Ressourceneffizienz - am besten mit staatlicher Förderung Dr. Heidrun Moser Umweltbundesamt

2 Was ist das Umweltinnovationsprogramm (UIP)? Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) seit 1979 Förderung der erstmaligen, großtechnischen Anwendung innovativer und umweltentlastender Technik und Verfahren (Demonstrationsvorhaben) in Deutschland Heute das älteste und eines der erfolgreichsten Förderprogramme für Umwelttechnik in Deutschland Nachfrageorientiertes Förderprogramm, ergänzt durch Förderschwerpunkte Jährliches Fördermittelvolumen von aktuell 25 Mio. Euro Insgesamt bisher rund 950 geförderte Vorhaben mit einer Gesamtfördersumme von ca. 950 Mio. Euro

3 Wer steht hinter dem Umweltinnovationsprogramm? Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) trifft die Förderentscheidung stellt die Fördermittel zur Verfügung Umweltbundesamt (UBA) fachliche Begleitung des Programms bei der Antragstellung und bei der Durchführung der Projekte KfW-Bankengruppe (KfW) verwaltungs- und finanztechnische Abwicklung

4 UIP und die Gießereibranche eine lange Erfolgsgeschichte Erstes gefördertes UIP-Vorhaben überhaupt aus der Gießereiindustrie (1979) 44 Gießereivorhaben mit mehr als 48 Mio. Euro Fördersumme (Stand 09/2015)

5 UIP und die Gießereibranche Themenschwerpunkte der Förderung Staubminderung an Kupolöfen durch Nass- und Gewebefilter z.b. Eisenwerk Brühl, GF Mettmann, Römheld & Moelle Staubminderung in weiteren Fertigungsbereichen z.b. Harzer Graugusswerke, Schubert und Salzer Maschinenfabrik Abfallvermeidung durch verbesserte Sandregenerierung z.b. Siempelkamp, Halberg Guss, Krauss-Maffei Giesstechnik Emissions- und Geruchsminderung z.b. GF Leipzig (Aminwäscher, Wasserschlichte) Ressourcenschonung, Material- und Energieeffizienzerhöhung Edelstahlwerke Schmees (energieeffizienten Pfannenaufheizstation) GF Singen (Abwärmenutzung bei einem Kupolofen ) Ohm & Häner (Vollständige Trennung von Formstoff und Fremdstoffen) Friedrich Wilhelms-Hütte (Steigerung der Energieeffizienz im Großguss) Eisenwerk Erla GmbH (Einführung einer innovativen Metallseparationsanlage )

6 UIP und die Gießereibranche Fördersummen Phase 1 Phase 2 Phase 3

7 UIP und die Gießereibranche Umweltbereiche Stand 09/2015; n=44

8 Was fördert das Umweltinnovationsprogramm? Bauliche, maschinelle oder sonstige Investitionen (Anlagen und Verfahren) Einschließlich der Kosten für Inbetriebnahme Einschließlich der Kosten für Gutachten und Messungen zur Erfolgskontrolle Was fördert das Umweltinnovationsprogramm nicht? Kosten für Grunderwerb Kosten für Werbung, Vertrieb und Repräsentation Finanzierungskosten Absetzbare Umsatzsteuer Verwaltungs- und Betriebskosten Folgekosten

9 Wen fördert das Umweltinnovationsprogramm? Jeden, KMU werden bevorzugt In- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Investitionsvorhaben in Deutschland Natürliche und juristische Personen des privaten Rechts Gemeinden, Kreise, Gemeindeverbände, Zweckverbände Sonstige Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Eigengesellschaften kommunaler Gebietskörperschaften

10 Wieviel fördert das Umweltinnovationsprogramm? Investitionszuschuss in der Regel bis zur Höhe von 30 % der zuwendungsfähigen Kosten (ohne Höchstbetrag) bei förderfähige Kosten max direkter Zuschuss ODER Zinszuschuss zu einem Kredit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten (ohne Höchstbetrag) bei förderfähigen Kosten max Kredit mit entsprechendem Zinszuschuss

11 Das Antragsverfahren im UIP Fördernehmer KfW UBA BMUB Projektskizze Prüfung formale Förderfähigkeit Fachliches Kurzvotum Antragsphase formaler Projektantrag Positives Kurzvotum administrative Prüfung Förderempfehlung an das BMUB Fachvotum Prüfung Bewilligung durch die KfW Förderentscheidung durch das BMUB Projektphase Umsetzung des Vorhabens Zwischenbericht Zwangszuweisung Admin. Prüfung Fachprüfung Mittelbereitstellung Pressemitteilung Abschlussphase Abschlussbericht Admin. Prüfung Abnahme des Abschlussberichts Fachprüfung Multiplikation Administration, Begleitung und Kontrolle

12 1. Projektskizze Antragsphase Antragsteller reicht Projektskizze ein Projektskizzenformular (siehe UIP Internetseite unter Downloads) Fachliche Prüfung der Projektskizze auf grundsätzliche Förderfähigkeit durch das UBA Kriterien: Erstmaligkeit der Anwendung, Innovationsgrad, Umweltentlastung, Modellcharakter Antragsteller wird durch KfW über Ausgang des Votums informiert und ggf. zur Antragstellung aufgefordert

13 2. Projektantrag Antragsphase Antragsteller reicht Projektantrag ein formgebunden über Antragsformulare der KfW Fachliche Prüfung des Projektantrags durch das UBA Wichtig: detaillierte fachtechnische Beschreibung des Vorhabens Kriterien: Innovationsgrad, Umweltentlastung, Modellcharakter, Bundesinteresse Ggf. Formulierung von Auflagen für Projektdurchführung Ggf. Festlegung eines Messprogrammes zur Erfolgskontrolle Bei Rückfragen zum Antrag setzt sich das UBA mit dem Antragsteller in Verbindung.

14 Vorhaben in der Durchführung Projektphase Erst nach Erhalt Zuwendungsbescheid von KfW Beginn der Umsetzung! Zwischenberichte zum Projektfortschritt: Reaktionsmöglichkeit bei Problemen in der Umsetzung (ggf. Projektverlängerung, Mittelverschiebung, Projektänderung) ggf. Durchführung eines Messprogramms zur Ergebniskontrolle (umweltrelevante Daten) Förderung Messprogramm: bei Bundesinteresse an den Umweltdaten bis zu 80 % der Kosten Nicht förderfähig: gesetzlich vorgeschriebene Messungen und eigene Messungen im Betriebsablauf

15 Vorhaben im Abschluss Abschlussphase nach Umsetzungsphase ist Abschlussbericht anzufertigen Inhalt: Ausgangslage/Zielsetzung, Durchführung, Ergebnisse (Mustergliederung zum Abschlussbericht) Abschlussbericht mit dem UBA und der KfW abzustimmen Projektergebnisse werden durch UBA veröffentlicht Nutzung des Abschlussberichtes: Multiplikation der Technik/ Verfahren Fortschreibung des Standes der Technik und der Umweltgesetzgebung (BVT-Merkblätter etc.) Nach Projektabschluss: Multiplikation der Projektergebnisse durch branchenspezifische Kommunikation (Messen, Presseartikel, Vorträge)

16 Arbeitshilfe - Materialeffizienz Spalte1 Spalte2 Spalte3 Spalte4 Spalte5 Umweltprofile (Materialien) Kumulierter Rohstoffaufwand (KRA) Kumulierter Energieaufwand (KEA) Treibhauseffekt (GWP) t/t GJ/t t CO2-Äq./t Spalte1 Spalte2 Spalte3 Spalte4 Spalte5 Ackerbohne 1,254 2,149 0,139 Metadaten/berücksichtigte Prozessschritte Altpapierstoff 0,437 37,468 0,546 Sammlung (Transporte: 6km Spezialtransport, 250km LKW-Transport; Sortierung nach Daten zum europ. Durchschnitt), Ch ik li E i d W i t A f b it Alt i D i k d P l DIP (d i kt Alt i t ff) Aluminium, Gusslegierung 5,066 81,563 5,398 Herstellung einer Gusslegierung in der Zusammensetzung 60% Primär-, und 40% Sekundäraluminium Aluminium, Knetlegierung 7, ,547 8,480 Herstellung einer Knetlegierung in der Zusammensetzung 70% Primär-, und 30% Sekundäraluminium Aluminium, primär 10, ,700 11,904 Entnahme des Bauxits bis zur Herstellung von Primäraluminium Herstellung von Sekundäraluminium aus Prozessschrotten (32,4%) und Altschrott (67,6%); umfasst jeweils den Schmelz- Aluminium, sekundär 1,267 16,122 1,036 Legierungs, und Gussprozess; Sammlung von Altschrotten ist durch Transporte (100km LKW/200km Zug) berücksichtigt Aluminiumblech (ohne Prozessschritte für Aluminium primär/sekundär) 0,371 9,844 Umfasst nur die Prozessschritte Sägen, Schälen, Warmwalzen, Kaltwalzen; ohne Aluminiumherstellung, inklusive 0,595 Walzverluste von kg/kg (als Primäraluminium bilanziert). Bei der Gesamt-Berechnung von KRA, KEA und GWP für Aluminiumblech bitte die entsprechenden spezifischen Kennzahlenwerte für Aluminium primär und/oder sekundär addieren Amin (Trimethylamin) 2,031 74,946 2,361 Herstellung von Trimethylamin aus Methanol und Ammoniak Ammoniak 0,974 36,942 2,017 Herstellung von wasserfreiem, flüssigem Ammoniak durch Dampfreformieren (85%) und partielle Oxidation (15%) inklusive T t i R i ll Andalusit, Disthen 3,419 0,432 0,029 Abbau Rohmaterial Arsen 24,936 16,510 1,093 Gewinnung als Nebenprodukt bei der Kupfergewinnung bis Rohmetall Asbest 1,123 0,437 0,027 Entnahme Rohmaterial bis Asbest ab Werk Asphalt 1,094 6,281 0,197 Rohmaterialbereitstellung bis Erhitzen und Mischen Barit (Schwerspat) 9,105 3,136 0,182 vollständige Barit-Produktion Bariumkarbonat 12,522 14,996 1,110 Abbau Rohmaterial bis fertiges Produkt Baumwollgewebe 14, ,440 26,000 Garnproduktion und Weben Bauxit 1,341 0,109 0,007 Bauxit in Lagerstätten, Mahlen, Trocknung Bentonit 1,008 0,354 0,025 Abbau Rohmaterial Beton 1,028 0,525 0,107 Umfasst die Prozessschritte Bereitstellung der Rohmaterialien und Herstellung eines Transportbetons aus 13% Zement, Bimsstein 2,170 0,014 8% W d 79% Ki 0,001 Abbau des Bimsstein inkl. Waschen Bitumen 1,119 47,710 0,361 Umfasst die Prozessschritte Extraktion von Rohöl, Transport nach Europa, Herstellung von Bitumen in Raffinerie Blei 9,846 20,540 2,054 Entnahme von Bleierz aus der Natur bis Primärblei in regionalen Lagern Borate 2,885 26,035 1,614 Entnahme aus Lagerstätte bis Bereitstellung Borax ab Werk Brennelemente 3.212, , ,359 Erzabbau bis fertiges Brennelement mente/arbeitshilfe_zur_berechnung_und_bilanzierung_2014_0.xlsx

17 Arbeitshilfe - Materialeffizienz Antragsteller: Projekttitel: Fa. Mustermann Reduzierung des Materialinputs durch innovative Verfahrenstechnik Gesamtinvestition in EURO Zuwendungsfähige Ausgaben/Kosten in EUR (definiert auf 20%) Materialinput: Ausgangslage Inputseitige Materialbilanzpositionen Materialspezifische, ökobilanzielle Datensätze aus den Umweltprofilen (Rohstoffe und Energieträger) Indikatorwerte Ausgangslage Rohstoffe, Material, Energieträger eingesetzte Gesamtmenge pro Jahr in t/a KRA in t/t KEA in GJ/t GWP in t CO 2 -Äq/t KRA in t/a KEA in GJ/a GWP in t CO 2 -Äq/a Eisen ,127 21,141 1, Chrom , ,371 26, Quarzsand ,088 0,287 0, Bentonit ,008 0,354 0, Epoxidharz 30 5, ,478 6, Steinkohlenkoks ,984 37,405 3, Erdgas 817 1,368 52,183 3, elektr. Strom (Bezug: 1MWh) ,367 10,548 0,

18 Wir freuen uns auf Ihre Projektskizze! oder Tel

Das Umweltinnovationsprogramm

Das Umweltinnovationsprogramm Spitzentechnologie im Umweltbereich schaffen: Das Umweltinnovationsprogramm Karin Fischer Umweltbundesamt Was ist das Umweltinnovationsprogramm (UIP)? Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt,

Mehr

Materialeffizienz in der Produktion

Materialeffizienz in der Produktion Materialeffizienz in der Produktion der neue Förderschwerpunkt im Umweltinnovationsprogramm Dr. Heidrun Moser Umweltbundesamt, III 1.1 Was ist das Umweltinnovationsprogramm (UIP)? Förderprogramm des Bundesministeriums

Mehr

Das Umweltinnovationsprogramm

Das Umweltinnovationsprogramm Spitzentechnologie für den Umweltschutz fördern: Das Umweltinnovationsprogramm Dipl.-Ing. Manuela Hammer Umweltbundesamt Übergabe der Zuwendungsbescheide auf der Hannover Messe 2014 durch BMin Hendricks

Mehr

Das Umweltinnovationsprogramm

Das Umweltinnovationsprogramm Spitzentechnologie für den Umweltschutz fördern: Das Umweltinnovationsprogramm Manuela Hammer Umweltbundesamt, Fachgebiet III 1.1 Was ist das Umweltinnovationsprogramm (UIP)? Förderprogramm des Bundesministeriums

Mehr

Energieeffiziente Abwasseranlagen

Energieeffiziente Abwasseranlagen Förderschwerpunkt im Umweltinnovationsprogramm Energieeffiziente Abwasseranlagen Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung Karin Fischer, Umweltbundesamt III 1.1 Spitzentechnologie im Umweltbereich

Mehr

BHKW-Förderung im Land Bremen

BHKW-Förderung im Land Bremen BHKW-Förderung im Land Bremen Michael Richts Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat Energie und Umwelttechnik Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz

Mehr

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm XENOS Integration und Vielfalt Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und

Mehr

KfW-Sonderfonds Energieeffizienz in KMU. Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW

KfW-Sonderfonds Energieeffizienz in KMU. Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW Dipl.-Ing. Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW Eine Initiative des BMWI und der KfW Ausgangssituation International ansteigende Nachfrage nach Energie begrenzte Ressourcen steigende Energiepreise KMU unterschätzen

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

das KfW - Förderprogramm

das KfW - Förderprogramm Energieberatung für KMU Energieberatung für KMU das KfW - Förderprogramm Der Sonderfonds Energieeffizienz in KMU ist eine gemeinsame Initiative: Bestandteile des Sonderfonds sind: Zuschüsse für Energieeffizienzberatungen

Mehr

GRÜNDUNGSPROGRAMM FÜR MEISTERINNEN UND MEISTER DES HANDWERKS Informations-Veranstaltung der Lawaetz-Stiftung am 11. April 2013

GRÜNDUNGSPROGRAMM FÜR MEISTERINNEN UND MEISTER DES HANDWERKS Informations-Veranstaltung der Lawaetz-Stiftung am 11. April 2013 GRÜNDUNGSPROGRAMM FÜR MEISTERINNEN UND MEISTER DES HANDWERKS Informations-Veranstaltung der Lawaetz-Stiftung am 11. April 2013 Inhalt 1 Eckdaten der Förderung 2 Berechnungsbeispiele 3 Antragsablauf 4 Weitere

Mehr

KfW-Information für Multiplikatoren

KfW-Information für Multiplikatoren KfW-Information für Multiplikatoren 20.11.2015 Themen dieser Ausgabe: Neubau Bestandsimmobilie Energie und Umwelt Inhalt Produkt Thema Neubau, Bestandsimmobilie, Energie und Umwelt Altersgerecht Umbauen

Mehr

Muster mit Beispielen

Muster mit Beispielen Muster mit Beispielen x beim IGS Antrag für einen Typ II muss ein Aktenzeichen angegeben werden Bitte die Seiten vollständig ausfüllen! Mustermann GmbH Musterstraße 1 12345 Musterhausen www.mustermann.de

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Einbruchschutz zahlt sich aus

Einbruchschutz zahlt sich aus Staatliche Förderung Einbruchschutz zahlt sich aus Mehr Sicherheit für Ihre vier Wände Nach jahrelangem Rückgang steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche seit 2009 kontinuierlich an. Im Jahr 2013 verzeichnete

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss www.kfw.de/430

Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss www.kfw.de/430 Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss www.kfw.de/430 April 2016 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern

Mehr

Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden

Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden Winfried Schaffer (Sachverständiger für Immobilienfinanzierungen) M-Vena Energieagentur in Mecklenburg-Vorpommern GmbH Rostock Agenda Fördermöglichkeiten 1.

Mehr

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden. Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Richtlinie. 1. Förderzweck

Richtlinie. 1. Förderzweck Richtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zur Förderung von Investitionen mit Demonstrationscharakter zur Verminderung von Umweltbelastungen vom 04. Februar 1997 1.

Mehr

Herzlich Willkommen! Faszination Sparkasse. Thomas Börsig stv. Direktor Förderkreditgeschäft. Landesbank Baden-Württemberg. Förderkreditgeschäft

Herzlich Willkommen! Faszination Sparkasse. Thomas Börsig stv. Direktor Förderkreditgeschäft. Landesbank Baden-Württemberg. Förderkreditgeschäft Faszination Sparkasse Herzlich Willkommen! Thomas Börsig stv. Direktor Förderkreditgeschäft Landesbank Baden-Württemberg Förderkreditgeschäft Innovationsfinanzierung Risikogerechtes Zinssystem (RGZS) Hausbankprinzip

Mehr

KfW-Programm Erneuerbare Energien

KfW-Programm Erneuerbare Energien Stand: 01.12.2008 KfW-Programm Erneuerbare Energien Zusatzinformationen Zum 1.1.2009 bündelt die KfW ihre Programme zur Finanzierung erneuerbarer Energien. Das neu geschaffene Programm Erneuerbare Energien

Mehr

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:

Mehr

Inhalt 01.04.2015. Gründercoaching Deutschland (GCD)

Inhalt 01.04.2015. Gründercoaching Deutschland (GCD) KfW-Information für Berater der Beraterbörse für die 01.04.2015 Inhalt 1. 2. 3. Produkte Gründercoaching Deutschland (GCD) Gründercoaching Deutschland (GCDneu) Gründercoaching Deutschland (GCD neu) Turn

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum: Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie Georg Ratjen,

Mehr

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus

Ausschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Finanzierung von Energieprojekten mit öffentlichen Förderkrediten der KFW KuKo, 17.03.2012, Christian Bürger Agenda 1. Vorteile -allgemein- 2. Energieeffizient Bauen (153) 3. Energieeffizient Sanieren

Mehr

2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015

2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%

Mehr

Förderung von Patentanmeldungen: Die SIGNO-KMU-Patentaktion

Förderung von Patentanmeldungen: Die SIGNO-KMU-Patentaktion Förderung von Patentanmeldungen: Die SIGNO-KMU-Patentaktion Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern Hintergrund und Ziele SIGNO: Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Ehemalige

Mehr

HAUSHALTS- GROSSGERÄTE

HAUSHALTS- GROSSGERÄTE swb-förderprogramm HAUSHALTS- GROSSGERÄTE Ihr Förderprogramm für energieeffiziente Haushaltsgroßgeräte JETZT BIS ZU 100 SICHERN! Ihr Förderprogramm für energieeffiziente Haushaltsgroßgeräte Auf einen Blick:

Mehr

Das Umweltinnovationsprogramm. Fördermöglichkeiten. Dr. Fabian Jäger, Umweltbundesamt

Das Umweltinnovationsprogramm. Fördermöglichkeiten. Dr. Fabian Jäger, Umweltbundesamt Das Umweltinnvatinsprgramm des BMU: Beispiele und Fördermöglichkeiten Dr. Fabian Jäger, Umweltbundesamt Was ist das Umweltinnvatinsprgramm? 1979: Start des Umweltinnvatinsprgramms (UIP) als Altanlagenprgramm

Mehr

EU als Nikolaus? Neue Zuschüsse für Unternehmen von SAB & Co.

EU als Nikolaus? Neue Zuschüsse für Unternehmen von SAB & Co. EU als Nikolaus? Neue Zuschüsse für Unternehmen von SAB & Co. Auswahl an Fördermöglichkeiten Agenda 1. Aktueller Stand 2. Gründungsberatung 3. Coaching/ Beratung 4. Weiterbildungsscheck 5. Technologiegründerstipendium

Mehr

auftrag.at NEU Wien, 9. August 2006

auftrag.at NEU Wien, 9. August 2006 auftrag.at NEU Wien, 9. August 2006 1 Worüber wollen Sie informiert werden? Wo finde ich was? Benutzeroberfläche & Navigation Wie werde ich Kunde? Registrierung Wie komme ich zu Ausschreibungsunterlagen?

Mehr

Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz. www.proterra-umwelt.de

Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz. www.proterra-umwelt.de Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz www.proterra-umwelt.de Neues vom elektronischen Nachweisverfahren für Abfall 141. Arbeitskreissitzung Betrieblicher Umweltschutz 11. September 2008

Mehr

Modernisierung von Mietwohnungen

Modernisierung von Mietwohnungen Modernisierung von Mietwohnungen Antragsberechtigt sind Eigentümer/Erbbauberechtigte von Mietwohnungen. Gefördert wird die Modernisierung von Wohnungen durch bauliche Maßnahmen mit einem zinsgünstigen

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren

KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren KfW-Förderprogramme Energieeffizient Bauen und Sanieren SEF 2013 Süddeutsches Energieberaterforum in Feuchtwangen Feuchtwangen, 22. Februar 2013 Dirk Markfort Technischer Sachverständiger KfW Privatkundenbank

Mehr

FÖRDERMÖGLICHKEITEN BEI DER ERRICHTUNG VON HOLZHACKSCHNITZELANLAGEN

FÖRDERMÖGLICHKEITEN BEI DER ERRICHTUNG VON HOLZHACKSCHNITZELANLAGEN FÖRDERMÖGLICHKEITEN BEI DER ERRICHTUNG VON HOLZHACKSCHNITZELANLAGEN 09.04.2014 Florian Strunk Holzhackschnitzelanlagen wirtschaftlich, nachhaltig, ökologisch BioEnergieDialog Oberberg RheinErft Westerwald-Sieg

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail

deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail deep AG Comercialstrasse 19 CH-7000 Chur Fon 0812 585 686 Fax 0812 585 687 Mail info@deep.ch Opera Mail Mit den folgenden Schritten kann ein Mailkonto in Ihrem Mailprogramm eingerichtet werden. Bei Fragen

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

KfW-Information für Multiplikatoren

KfW-Information für Multiplikatoren KfW-Information für Multiplikatoren 07.12.2015 Themen dieser Ausgabe: Wohnwirtschaft Bestandsimmobilie Neubau Inhalt Produkte Themen Wohnwirtschaft, Bestandsimmobilie, Neubau 1. Energieeffizient Sanieren

Mehr

Kostenverordnung zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-Kostenverordnung - ElektroGKostV)

Kostenverordnung zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-Kostenverordnung - ElektroGKostV) Kostenverordnung zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-Kostenverordnung - ElektroGKostV) ElektroGKostV Ausfertigungsdatum: 06.07.2005 Vollzitat: "Elektro- und Elektronikgerätegesetz-Kostenverordnung

Mehr

Gläubiger- Identifikationsnummer (CI)

Gläubiger- Identifikationsnummer (CI) Gläubiger- Identifikationsnummer (CI) 1 verpflichtendes Merkmal zur kontounabhängigen und eindeutigen Kennzeichnung des Lastschriftgläubigers im SEPA-Lastschriftverfahren verpflichtend beim Einzug einer

Mehr

ökostrom FÖRDERUNGEN

ökostrom FÖRDERUNGEN F I R S T C L A S S E N E R G Y ökostrom FÖRDERUNGEN Energieeffizienz ist ein Gebot der Stunde Bewusster Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist heute wichtiger denn je. Fossile Rohstoffe werden knapp und

Mehr

SEIT ÜBER 25 JAHREN. Ihr kompetenter Partner in den Bereichen. Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik

SEIT ÜBER 25 JAHREN. Ihr kompetenter Partner in den Bereichen. Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik SEIT ÜBER 25 JAHREN Ihr kompetenter Partner in den Bereichen Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik Schulze-Delitzsch-Straße 1-26871 Papenburg Tel.: 04961/6656-0

Mehr

FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN BEI WEG. Christian Bergmann 06.02.2016

FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN BEI WEG. Christian Bergmann 06.02.2016 FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN BEI WEG Christian Bergmann 06.02.2016 INHALT 1 wir über uns / IFB im Überblick 2 Fördermöglichkeiten IFB und KfW 3 IFB-WEGfinanz 2 Christian Bergmann Immobilienfinanzierung -

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Antrag auf Förderung für Schulen/ Schulprojekte

Antrag auf Förderung für Schulen/ Schulprojekte Antrag auf Förderung für Schulen/ Schulprojekte Bitte beachten Sie bei der Antragstellung folgende Punkte! 1 Aufbau der Antragsunterlagen für Schulen und andere Institutionen > Teil 1 mit folgenden Angaben:

Mehr

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen

Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich und sicher und schont zudem

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung 2 Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung Hier finden Sie Hinweise und Tipps, die Sie dabei

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Sie investieren - wir finanzieren: KfW!

Sie investieren - wir finanzieren: KfW! Sie investieren - wir finanzieren: KfW! Energie-Contracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Bremen, den 11.09.2008 Referentin: Manuela Mohr Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern

Mehr

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm RWE Rhein-Ruhr mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm Förderprogramm verlängert bis Ende 2009 2 AUF EINEN BLICK. Energieeffizienz und Klimaschutz 3 Aktiv für den

Mehr

Mobilität. für die. Zukunft

Mobilität. für die. Zukunft Mobilität für die Zukunft Was bietet LeaseRad Wir bieten den kompletten Service rund ums Fahrrad-Leasing für Unternehmen, Behörden und Kommunen Wählen Sie aus unserem umfangreichen Sortiment ein Fahrrad,

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ -

Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ - Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ - Diese Fördernotiz enthält eine kleine Auswahl an Fördermöglichkeiten und wurde sehr gewissenhaft zusammengestellt. Trotzdem übernehmen wir keine Haftung und keine Gewähr

Mehr

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau

Mehr

CITROËN BERLINGO ALLRAD 4X4 MIT DEM ALLRADANTRIEB VON DANGEL

CITROËN BERLINGO ALLRAD 4X4 MIT DEM ALLRADANTRIEB VON DANGEL CITROËN BERLINGO ALLRAD 4X4 MIT DEM ALLRADANTRIEB VON DANGEL PREISE TECHNISCHE DATEN AUSSTATTUNGEN STAND: FEBRUAR 2012 - FÜR GEWERBLICHE KUNDEN Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch,

Mehr

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee?

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? ERP-INNOVATIONSPROGRAMM Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? Die Zukunftsförderer Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finanziellen

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Antragsunterlagen für eine Finanzierung durch die Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim GmbH

Antragsunterlagen für eine Finanzierung durch die Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim GmbH Antragsunterlagen für eine Finanzierung durch die Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim GmbH Sehr geehrte Unternehmensgründerinnen, sehr geehrte Unternehmensgründer, die Stadt Mannheim wird die

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014. Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna

Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014. Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014 Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna 1. Ziele der EIP-AGRI Zusammenarbeiten! Vernetzen! 2 20. November 2014 Michael Kaßner 2.

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Bundesweite KfW-Förderung von PIUS-Maßnahmen

Bundesweite KfW-Förderung von PIUS-Maßnahmen Bundesweite KfW-Förderung von PIUS-Maßnahmen Hessen-PIUS vor Ort am 4. November 2009 in der IHK Frankfurt/Main Matthias von Zedlitz Agenda 1. Vorstellung der KfW Bankengruppe 2. ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm

Mehr

FINANZIERUNGUNDEFFIZIENZDER

FINANZIERUNGUNDEFFIZIENZDER FINANZIERUNGUNDEFFIZIENZDER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG(ÖB) INHALT 1. Was ist SEVEn 2. Aktueller Stand und Effizienz der ÖB in Tschechien 3. Stärken und Schwächen der öffentlichen Beleuchtung in Tschechien

Mehr

Hochschule Emden/ Leer

Hochschule Emden/ Leer Hochschule Emden/ Leer Interne Forschungsförderung - für Erstantragsteller Matthias Schoof 1 Interne Fondsmittel 2 Interne Förderung durch Forschungskommission und/oder das Präsidium 3 Interne Förderung

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag

IHK Würzburg-Schweinfurt. Mainfranken. der. und der. Oliver Freitag Energietag Schweinfurt der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau Oliver Freitag Leiter Geschäftsbereich Innovation Umwelt 30.03.2009 30.03.2009 1 Bereich Energie Energieeffizienz

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres Unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres Unternehmens? GRÜNDERCOACHING DEUTSCHLAND FÜR JUNGE UNTERNEHMEN Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres Unternehmens? Die Zukunftsförderer Gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Ihr Partner für anwenderspezifische Komplett lösungen im Bereich der Mikro-Widerstandsschweißtechnik

Ihr Partner für anwenderspezifische Komplett lösungen im Bereich der Mikro-Widerstandsschweißtechnik Ihr Partner für anwenderspezifische Komplett lösungen im Bereich der Mikro-Widerstandsschweißtechnik FACHBERATUNG Die Globalisierung der Märkte und die zunehmende Individualisierung der Bedürfnisse zwingen

Mehr

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen

Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen , den xx.xx.0 Projektskizze für das Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen Kommune: Ausführende Stelle in der Kommune: Planzeitraum: Projektname: Projektleitung: Für die

Mehr

Merkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen

Merkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen 124/134 Kredit Förderziel Förderziel Das unterstützt den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland sowie den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten

Mehr

Beratungsförderung im Fokus! Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld

Beratungsförderung im Fokus! Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld Beratungsförderung im Fokus! Zuschüsse von Land und Bund Thomas Brühmann, Prokurist InnovationsImpuls Zuschussförderung für KMU 5. Juni 2014, Coesfeld Übersicht Beratungsförderung BAFA Förderung Turn-Around-Beratung

Mehr

KfW-Aktionsplan Energiewende

KfW-Aktionsplan Energiewende An alle mit uns in Verbindung stehenden Berater, Kammern, Verbände, Ministerien und andere Organisationen Datum: 20.12.2011 Sehr geehrte Damen und Herren, Informationen und Hinweise erhalten Sie zu folgendem

Mehr

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr.

BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz. Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte. Dr. BayINVENT Förderung innovativer Energietechnologien und der Energieeffizienz Energienutzungspläne / Energieeinsparkonzepte Dr. Peter Wunsch Das Haus der Forschung Gegründet 2010 Standorte in Nürnberg und

Mehr

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen

So macht erneuerbare Energie Spass! Solar. beraten planen ausführen So macht erneuerbare Energie Spass! So macht erneuerbare Energie Spass und Sie profitieren zusätzlich von der Energiequelle der Zukunft! Wünschen Sie sich ein eigenes kraftwerk auf dem Dach oder im Garten?

Mehr

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Erfolgreich an der Messe

Erfolgreich an der Messe Erfolgreich an der Messe Gültig bis 30.6.15 Frühlingsaktion Frühlingsaktion Gültig bis 30.6.15 Partner Zeigen Sie Ihre Kompetenz! Die Präsenz auf Messen und Ausstellungen ist wichtig. Es ist für Sie die

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Ein Programm der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Kooperation mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

Ein Programm der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Kooperation mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Förderziel Die ISB vergibt im Rahmen dieses Programmes zinsgünstige Kommunaldarlehen, mit welchen Investitionen zur Unterbringung von Flüchtlingen finanziert werden. Wer kann Anträge stellen? - Gebietskörperschaften

Mehr