Staatlich gefördert! / Möglichkeit von heute, Standard für morgen! Kalksandstein. Massive Energiesparhäuser.
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- Artur Bayer
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1 Staatlich gefördert! Möglichkeit von heute, Standard für morgen! / Liter-Haus 2-Liter-Haus 3-Liter-Haus 3-Liter-Haus Kalksandstein. Massive Energiesparhäuser.
2 MASSIVE ENERGIESPARHÄUSER AUS KALKSANDSTEIN INVESTITION FÜR DIE ZUKUNFT. Geld geschenkt. Natürlich Energiesparen. Mehr Schallschutz. Mehr Hitzeschutz. Mit Kalksandstein! Ökologisches Bauen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen einem möglichst geringen Eingriff in die Natur, größtmöglichster Ressourcenschonung und einer für den Menschen optimalen und kostengünstigen Bauform. Energiesparhäuser aus Kalksandstein bringen auf attraktive Weise Ökonomie und Ökologie in Einklang. Sie sind von hoher Qualität, langlebig, energiesparend, wertbeständig und kostengünstig auch bei Nutzung und Unterhalt. Die Ökobilanz als Entscheidungshilfe. Kalksandstein einer der wenigen Baustoffe mit einer umfassenden Ökobilanz. Die Ökobilanz ist eine Untersuchung der Umweltauswirkungen unterschiedlicher Produkte oder Verfahren. Sie dient einem besseren Umweltschutz. Titelmotiv: Passivhäuser in Nürnberg Architekt: Burkhard Schulze Darup Gehen Sie online und vergleichen Sie uns:
3 SO HILFT DER STAAT BEIM NEUBAU VON EIGENHEIMEN UND WOHNUNGEN. Staatliche Bauförderung. Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Empfehlungen der KS-Industrie. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Investitionen zur Errichtung von Energiesparhäusern. Die Förderung wird als zinsgünstiges Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren und max. fünf tilgungsfreien Anlaufjahren gewährt und ist für private Investoren über die Hausbank oder Sparkasse erhältlich. Energiesparhäuser 60 werden über das KfW-Programm zur CO 2 -Minderung mit einem Darlehensbetrag von je Wohneinheit gefördert. Die Förderung für Energiesparhäuser 40 und Passivhäuser erfolgt über das besonders zinsgünstige KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm mit einem zinsgünstigen Darlehen in Höhe von je Wohneinheit. Gegenüber einer üblichen Finanzierung spart der Bauherr aufgrund des Zinsvorteils bei diesem Förderprogramm bis zu Die Klassifizierung in Energiesparhäuser 60 bzw. 40 erfolgt nach dem rechnerischen Jahresprimärenergieverbrauch. Es muss nachgewiesen werden, dass unter den Randbedingungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) der rechnerische Jahres-Primärenergiebedarf der Energiesparhäuser vorh. Qp" = 60 bzw. 40 kwh/(m 2 a) nicht übersteigt. Zusätzlich ist nachzuweisen, dass die Anforderungen der EnEV an den baulichen Wärmeschutz (Anforderungsgröße spezifischer Transmissionswärmeverlust H T ') um mindestens 30 % für das Energiesparhaus 60 bzw. um mindestens 45 % für das Energiesparhaus 40 unterschritten werden müssen. Dieser Nachweis kann mit dem KS-EnEV-Nachweisprogramm unter erfolgen. Passivhäuser werden als Energiesparhaus 40 gefördert, wenn zusätzlich nachgewiesen wird, dass der Jahres-Heizwärmebedarf nicht mehr als Q h "= 15 kwh/(m 2 a) beträgt. Die KfW stellt Merkblätter zur Erläuterung der entsprechenden Förderprogramme zur Verfügung. Diese sind auf den Internetseiten der KfW erhältlich. Wichtig ist die Antragstellung vor Beginn des Bauvorhabens. Weitere Informationen zur KfW-Förderung sowie anderen Förderprogrammen (Bundesländer, Baufinanzierer, Energieversorger etc.) sind unter folgenden Internetadressen erhältlich: Grundvoraussetzung zur Einhaltung der Fördergrenzen ist ein lückenloser baulicher Wärmeschutz, der sich sowohl mit einschaligen als auch mit zweischaligen KS-Konstruktionen bei moderaten Wanddicken wirtschaftlich ausführen lässt. Durch die außenliegende Dämmschicht lassen sich Wärmebrücken in der Gebäudehülle sicher vermeiden. Die Verwirklichung eines minimalen Energieverbrauchs setzt sorgfältige Planung und Ausführung voraus. Hinweis: Die Kombination von KfW-Förderprogrammen untereinander und mit anderen öffentlichen Mitteln (z.b. Förderung von Solaranlagen) ist uneingeschränkt möglich. Beispiel: Für den Bau eines selbstgenutzten Einfamilienhauses im Wert von beantragt Familie Klein bei der Hausbank Mittel aus dem KfW- Wohnungseigentumsprogramm. Maximal kann Familie Klein aus diesem Programm ein zinsgünstiges Darlehen in Höhe von (30 % der Gesamtkosten) erhalten. Da der Bau eines KfW-Energiesparhauses 40 geplant ist, beantragen Kleins zusätzlich aus dem KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm ein besonders zinsgünstiges Darlehen von Kurzübersicht über die Förderbedingungen der KfW: Geförderter Energiestandard Voraussetzungen Zinsgünstiger Darlehensbetrag Energiesparhaus 60 vorh. Q p " 60 kwh/(m 2 a) KfW Programm zur CO 2 -Minderung, und max , Programm-Nr. 123 vorh. H T ' 0,70 x zul. H T ' (nach EnEV) Energiesparhaus 40 vorh. Q p " 40 kwh/(m 2 a) KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm, und Programm-Nr. 130/132 vorh. H T ' 0,55 x zul. H T ' (nach EnEV) Passivhaus vorh. Q p " 40 kwh/(m 2 a) KfW-CO 2 -Gebäude- vorh. Q h " 15 kwh/(m 2 a) sanierungsprogramm, Programm-Nr. 130/132 max , max ,
4 VOR BAUBEGINN FÖRDERUNG BEANTRAGEN. KfW-Wohneigentumsprogramm (Nr. 124, 126). Die KfW fördert alle Privatpersonen, die selbstgenutztes Wohneigentum (Eigenheim, Eigentumswohnung) erwerben, zusätzlich und unabhängig von energetischen Anforderungen mit zinsgünstigen Darlehen. Die maximale Kreditlaufzeit beträgt 30 Jahre bei mindestens einem und höchstens fünf tilgungsfreien Anlaufjahren. Der maximale Finanzierungsanteil beträgt bis zu 30 % der angemessenen Gesamtkosten (maximal ). Der Antrag ist vor Beginn des Bauvorhabens, bei Kauf spätestens unmittelbar nach Abschluss des notariellen Kaufvertrages, bei der Hausbank zu stellen. Die aktuellen Zinssätze können jederzeit bei der KfW abgefragt werden: Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ oder UNSER TIPP. Fragen Sie nach zusätzlichen städtischen Fördermöglichkeiten, wie z.b. für junge Familien, kostengünstige Eigenheime, Solartechnologie und Energiesparhäuser! Bauherren-Checkliste für Energiesparhäuser. 1. Selbst bei der KfW unter informieren 2. Kompetenten Planer bzw. Sachverständigen suchen, der das Bauvorhaben energetisch optimiert 3. Bei der Hausbank Unterlagen für die Förderprogramme mit entsprechenden Antragsformularen holen 4. Vom Planer bzw. Sachverständigen den Nachweis erbringen und bestätigen lassen, dass das Gebäude dem gewünschten, förderfähigen Energiestandard entspricht 5. Vom Planer bzw. Sachverständigen einen durch Unterschrift bestätigten Energiebedarfsausweis ausstellen lassen 6. Vor Beginn der Bauarbeiten, bei Kauf unmittelbar nach Abschluss des Kaufvertrages, bei der Hausbank mit dem Energiebedarfsausweis und den entsprechenden Formblättern den Antrag auf die zinsgünstigen Darlehen der KfW stellen 7. Zusage des Kredits durch die KfW 8. Prüfen, ob weitere regionale Förderprogramme in Anspruch genommen werden können 9. Bei der Baumaßnahme darauf achten, dass die Ausführung mit der Planung übereinstimmt Unter ist im Internet eine kostenlose Fördermitteldatenbank (ca Förderprogramme von Städten, Landkreisen, Energieversorgern, Ländern, Bund) zugänglich. Das Programm ermöglicht eine individuelle Ermittlung der in Frage kommenden Fördermaßnahmen.
5 BEHAGLICHES WOHNEN MIT KALKSANDSTEIN. Energiesparender Wärmeschutz. KS-Außenwände haben günstige U-Werte von bis zu 0,11 W/m 2 K, egal ob ein- oder zweischalig. Das bedeutet hervorragenden Wärmeschutz und behagliches Wohnen, vom Keller bis zum Dach. So können Sie Heizkosten sparen, entlasten die Umwelt von schädlichem CO 2 -Ausstoß und fühlen sich rundum wohl. Hitzeschutz. Gebäude mit schweren KS-Wänden zeichnen sich durch besonders hohes Wärmespeichervermögen aus und erweisen sich daher gegenüber sommerlicher Überhitzung als sehr gutmütig. Der natürliche Wärmespeicher Kalksandstein sorgt auch während sommerlicher Hitzeperioden für angenehm niedrige Raumtemperaturen. Besonders gut lässt sich dieser Effekt nutzen, wenn durch Lüftung wäh- rend der kühleren Nachtstunden der Wärmespeicher Kalksandstein entladen wird. Tagsüber kann die KS-Wand der Raumluft dann wieder große Wärmemengen entziehen. Die maximale Raumtemperatur kann gegenüber Leichtbaukonstruktionen um mehr als vier Grad (!) verringert werden und liegt bei reinen KS-Konstruktionen auch niedriger als bei monolithischen Konstruktionen. Schallschutz inklusive. Schall nimmt den leichten Weg! Dagegen ist der massive Kalksandstein ein optimaler Schallschutz-Baustoff. Er schafft im Haus eine ruhige und freundliche Atmosphäre. Die hochverdichteten Rohstoffe des Kalksandsteins garantieren eine besonders hohe Steinrohdichte bis zu 2,0 kg/dm 3 und damit ein hohes Wandgewicht. Mit Kalksandstein bekommen Sie deshalb bereits bei geringen Wanddicken den Schallschutz inklusive mitgeliefert, und das Ganze ohne Aufpreis.
6 DIE VARIABLE KS-FUNKTIONSWAND FÖRDERUNG INKLUSIVE. Die KS-Funktionswand kombiniert die Baustoffe mit den jeweils günstigsten Eigenschaften in einem Schichtenaufbau. Die außenliegende Wärmedämmung sorgt für lückenlosen Wärmeschutz im Winter, die schwere KS-Wand für optimalen Schall- und Brandschutz, behaglich kühle Innenraumtemperaturen im Sommer sowie für hohe Tragfähigkeit bei geringen Wanddicken. Durch schlankere Wandkonstruktionen als bei monolithischen Wänden werden deutliche Wohn- und Nutzflächengewinne erzielt. Mit funktionsgetrennten KS-Wandkonstruktionen werden alle an eine Wandkonstruktion gestellten Anforderungen optimal und wirtschaftlich erfüllt, sowohl bei Einfamilien- und Reihenhäusern als auch beim Geschosswohnungsbau. Kompromisse sind nicht erforderlich. Der Innenputz: Schalldichtheit Winddichtheit Die Dämmung: ausgezeichneter Wärmeschutz große Heizkostenersparnis Armierungsschicht Der Außenputz bzw. die Außenschale: idealer Wetterschutz ästhetische Optik Die Innenwand aus Kalksandstein: hohe Tragfähigkeit schlanke Wände (Raumgewinn) hervorragender Brandschutz exzellenter Schallschutz guter Hitzeschutz konstant gutes Raumklima
7 WEGE ZU GEFÖRDERTEN KS-ENERGIESPARHÄUSERN. Hinweise zur Ausführung von Bauteilen und Anlagentechnik KS-Außen- Dach Fenster Boden- Anlagen- Jahresprimär- vorh. H T ' Jahresendwand platte technik energiebedarf zul. H T ' 6) energiebedarf Kalksandstein. Haus nach EnEV Dämmschichtdicke 1) [cm] ca. U-Wert [W/(m 2 K)] 0,30 0,20 1,4 0, ,00 9l Heizöl/(m 2 a) Anlagenaufwandszahl e p 1,45 (9 m 3 Erdgas/(m 2 a)) 2) 4) Kalksandstein. Energiesparhaus 60 Dämmschichtdicke 1) [cm] ca. U-Wert [W/(m 2 K)] 0,20 0,20 1,1 0, ,70 5l Heizöl/(m 2 a) Anlagenaufwandszahl e p 1,15 (5 m 3 Erdgas/(m 2 a)) 3) 4) Kalksandstein. Energiesparhaus 40 Dämmschichtdicke 1) [cm] je nach Anlagentechnik ca. U-Wert [W/(m 2 K)] 0,14 0,16 1,0 0, , l Heizöl/(m 2 a) Anlagenaufwandszahl e p 1,00 (2-3 m 3 Erdgas/(m 2 a)) 3) 4) Kalksandstein. Passivhaus Dämmschichtdicke 1) [cm] z.b.wärme- ca. U-Wert [W/(m 2 K)] 0,12 0,09 0,79 0,14 pumpe, 40 5) 1,5 l Heizöl/(m 2 a) Anlagenaufwandszahl Kompakt- (1,5 m 3 Erdgas/(m 2 a)) aggregat 1) Bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeitsgruppe des Dämmstoffes von 035. Für zweischaliges Mauerwerk siehe Tafel U-Werte. 2) Die Werte gelten für eine empfohlene Gebäudekompaktheit von A/Ve 0,70. Dieser Wert wird beispielsweise von einem Standardeinfamilienhaus mit beheiztem Keller erreicht. Bei kompakteren Gebäuden sind zusätzliche Energieeinsparungen möglich. Die Anforderungen lassen sich auch für stärker gegliederte Gebäude nachweisen. Es sind dann aber verbesserte Werte für baulichen Wärmeschutz und Anlagentechnik anzusetzen. 3) Die Werte gelten für eine empfohlene Gebäudekompaktheit von A/Ve 0,60. Dieser Wert wird beispielsweise von einem Einfamilienhaus mit rechteckigem Grundriss, Satteldach ohne Gaupen (alternativ Pultdach) und beheiztem Keller erreicht. Bei kompakteren Gebäuden sind zusätzliche Energieeinsparungen möglich. Die Anforderungen lassen sich auch für stärker gegliederte Gebäude nachweisen. Es sind dann aber verbesserte Werte für baulichen Wärmeschutz und Anlagentechnik anzusetzen. 4) Die Empfehlung beinhaltet den detaillierten Nachweis der Wärmebrücken (z.b. mit dem KS-Wärmebrückenkatalog) und den Nachweis der Gebäudedichtheit mittels Blower-Door Messung. 5) Zusätzlich ist nachzuweisen, dass der Jahresheizwärmebedarf 15 kwh/(m 2 a) nicht übersteigt. 6) Der Anforderungswert wird mit den verschiedenen KS-Konstruktionen deutlich unterschritten. Anlagenaufwandszahl e p. Die Anlagenaufwandszahl e p beschreibt die energetische Effizienz der Heizungsanlage (Verhältnis Aufwand / Nutzen). Sie kann als Kehrwert des Wirkungsgrades verstanden werden. Je kleiner e p, desto effizienter ist die Anlage. Die folgende Tabelle gibt Beispiele für die Umsetzung der geforderten Anlagenaufwandszahl e p für Einfamilienhäuser. Anlagenaufwandszahl e p 1,75 e p 1,45 e p 1,15 e p 1,00 e p < 1,00 Ausbildung der Anlagentechnik (Beispiele) Niedrigtemperaturkessel oder Brennwertkessel Aufstellung und Verteilung außerhalb der thermischen Hülle Niedrigtemperaturkessel oder Brennwertkessel Aufstellung und Verteilung innerhalb der thermischen Hülle Brennwertkessel, Aufstellung und Verteilung innerhalb der thermischen Hülle mit solarunterstützter Trinkwassererwärmung (Solardeckung 60 %) oder Wärmepumpe in Verbindung mit Fußbodenheizung Trinkwassererwärmung ebenfalls über Wärmepumpe Brennwertkessel, Aufstellung und Verteilung innerhalb der thermischen Hülle mit solarunterstützter Trinkwassererwärmung (Solardeckung 60 %) mit zentraler Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung (α = 80%) oder Holzpelletanlage Detaillierte Planung der Anlagentechnik für den Einzelfall unter Einbeziehung regenerativer Energien erforderlich
8 KALKSANDSTEIN MIT SYSTEM GEBORGENHEIT VON ANFANG AN. Angenehmes Wohnklima. Niedrige Oberflächentemperaturen auf der Innenseite von Außenwänden führen zu Zugerscheinungen und sind daher zu vermeiden. Gedämmte KS-Außenwände weisen Oberflächentemperaturen im Bereich der Raumlufttemperatur auf und bieten daher die Gewähr für ein Wohnklima zum wohl fühlen. Kompakter Baukörper. Keller aus Kalksandstein. Ein Keller ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll, weil u.a. der bereits überbaute Baugrund und die vorhandenen Fundamente genutzt werden. Die entstehenden Mehrkosten für die zusätzliche Wohn- und Nutzfläche sind deshalb erheblich geringer als vielfach angenommen. Keller aus Kalksandstein haben sich seit Jahrzehnten bewährt. Eine außenliegende Dämmung (Perimeterdämmung) der erdberührten KS-Kelleraußenwände ist insbesondere für beheizte Keller mit Büro, Gästezimmer, Hobbyraum, usw. äußerst vorteilhaft. Der Wärmeschutz ist nach individuellen Vorgaben dimensionierbar. Die Außendämmung verhindert Wärmebrücken, insbesondere im Sockelbereich. Die Kellerabdichtung wird vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Das auf der Innenseite sichtbare KS-Mauerwerk kann deckend gestrichen werden. Dies trifft auch für Kellermauerwerk aus besonders wirtschaftlichen KS-Großformaten zu. Ein Verputzen ist nicht notwendig.
9 MIT KS-AUSSENWÄNDEN ZUM ZUKUNFTSSICHEREN ENERGIESPARHAUS. U-Werte 1) von KS-Außenwänden Außen- Dicke der Dicke der Dicke der U [W/(m 2 K)] wand Wand- tragenden Dämm- bei λ R [W/(mK)] konstruktion Wand schicht des Dämmstoffes [cm] [cm] [cm] 0,025 3) 0,035 0,040 KS-Thermohaut 29,5 17,5 10 0,31 0,35 31,5 17,5 12 0,26 0,30 35,5 17,5 16 0,20 0,23 39,5 17,5 20 0,16 0,19 49,5 17,5 30 0,11 0,13 Zweischalige KS-Außenwand mit Kerndämmung 41 17,5 10 0,22 0,29 0, ,5 12 0,18 0,25 0, ,5 14 0,16 0,22 0, ,5 16 2) 0,14 0,19 0,22 1) bisher k-wert Wärmebrücken optimierte Details. Die energetische Optimierung von Wärmebrücken ist für hochgedämmte Energiesparhäuser besonders wichtig. Durch die außenliegende Wärmedämmung werden Wärmebrückeneffekte bei KS-Konstruktionen minimiert. Schimmelpilz und Oberflächentauwasser können somit sicher vermieden werden. Die KS-Industrie bietet unter optimierte Wärmebrückenkonstruktionsdetails zum kostenlosen Download an. 2) bei Verwendung von bauaufsichtlich zugelassenen Ankern mit einem Schalenabstand über 15 cm 3) Phenolharz-Hartschaum, Zulassungsnummer Z Als Dämmung können unter Berücksichtigung der stofflichen Eigenschaften und in Abhängigkeit von der Konstruktion alle genormten oder bauaufsichtlich zugelassenen Dämmstoffe verwendet werden, z.b. Hartschaumplatten, Mineralwolleplatten, aber auch alternative Dämmstoffe. Begriffe Jahresheizwärmebedarf Energiemenge, die von einem Heizsystem unter genormten Randbedingungen jährlich zur Beheizung eines Gebäudes bereit gestellt wird. Endenergiebedarf Q E Energiemenge, die vom Nutzer eines Gebäudes unter genormten Randbedingungen zu dessen Beheizung aufgewendet werden muss. 10 kwh Endenergie entsprechen daher ca. 1 l Heizöl oder 1 m 3 Erdgas. Primärenergiebedarf Q p Hauptanforderungsgröße der EnEV, Beurteilungsgröße auch für ökologische Anforderungen (z.b. CO 2 - Emission), berücksichtigt auch den energetischen Aufwand zur Gewinnung, Umwandlung und Verteilung des jeweiligen Energieträgers. U-Wert Der U-Wert (früher k-wert) beschreibt die Wärmeverluste durch Außenbauteile eines Gebäudes, also auch der Außenwände. Je kleiner der U-Wert, desto weniger Wärme geht während der Heizperiode verloren. A/V-Verhältnis Das A/V-Verhältnis beschreibt die Kompaktheit eines Gebäudes. Grundsätzlich gilt: Je kompakter ein Gebäude (kleines A/V-Verhältnis), desto geringer sind die Wärmeverluste bei gleicher Nutzfläche. Spezifischer flächenbezogener Transmissionswärmeverlust H T ' Ein Maß für die Qualität des baulichen Wärmeschutzes. Je kleiner der Wert, desto besser ist die Dämmwirkung der Gebäudehülle. Holzpelletheizung Vollautomatische Heizungsanlage, die Holzpresslinge (sog. Pellets ) statt fossile Energieträger wie Öl und Kohle verbrennt. Bei der Verbrennung von Holzpellets entsteht praktisch nicht mehr CO 2, als die Bäume beim Wachstum aufgenommen haben. Energieeinsparverordnung (EnEV) Staatliche Mindestanforderung an den Energie sparenden Wärmeschutz und die Anlagentechnik. Hinweis: Weitere Begriffe werden im KS-Lexikon unter erläutert. Dachdeckenanschluss Geschossdeckenanschluss Kellerbodenanschluss
10 KS-Info GmbH Entenfangweg Hannover Beratung: Überreicht durch: KS-Ost e.v. Kalksandsteinindustrie Ost e.v. Kochstraße Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ KS-Nord e.v. Kalksandsteinindustrie Nord e.v. Lüneburger Schanze Buxtehude Telefon: / Telefax: / info@ks-nord.de KS-West e.v. Kalksandsteinindustrie West e.v. Am Steinwerk Dorsten Telefon: / Telefax: / info@ks-west.de KS-Süd e.v. Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. Heidelberger Straße Bensheim/Bergstraße Telefon: / Telefax: / info@ks-sued.de KS-Bayern e.v. Kalksandsteinindustrie Bayern e.v. Rückersdorfer Straße Röthenbach a.d. Pegnitz Telefon: 09 11/ Telefax: 09 11/ info@ks-bayern.de Stand: Januar Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr. Art.-Nr. I /
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