Wind k r a f t in Bad e n- W ürtt e m b e r g

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1 - 1 - Wind k r a f t in Bad e n- W ürtt e m b e r g Die Wieg e der modernen Windkr a f t steht in Bade n- W ürtt e m b e r g: An der Universit ät Stutt g a r t ent wi c k e lt e der Flugi n g e n i e u r Ulrich Hütt er ( ) in den 50er- und 60erJ a h r e n Windkr a f t a n l a g e n in Leic ht b a u w e i s e und Prop ellerfl ü g e l aus glasf a s e r v e r s t ä r k t e m Kunstst o ff. Er legte da m it wichti g e Gru n dl a g e n für moderne Windkr a f t a n l a g e n. Doc h an dies e Pioni erl ei stu n g wird in Bad e n- W ürtt e m b e r g nicht ang e k n ü p f t: Die Nut z u n g der Windkr a f t dü m p e l t bish er im deut s c h e n Süd w e s t e n auf niedri g e m Nive a u. Gün sti g e Vor a u s s e t z u n g e n, trotz d e m stockt der Aus b a u April 2010 Am fehlend e n Wind liegt das nicht: Bad e n- W ürtte m b e r g verfü gt über ein gute s Wind p o t e n z i a l: In den Hochl a g e n des Sch w a r z w a l d s und der Sch w ä b i s c h e n Alb gibt es herv orr a g e n d e Windkr a f t st a n d o r t e, die den Ver gl ei c h mit der Küste nicht zu sch e u e n brauch e n. An gute n Stan d o r t e n kön n e n Windkr a f t a n l a g e n dah er auc h in Bade n- W ürtt e m b e r g Spitze n e r t r ä g e liefer n. Das belegt z.b. das Bür g e r w i n d r a d Bra n d e n k o p f (Enerc o n E58 mit 70,5 m Nab e n h ö h e ; 1 M W), das wied e r h o l t im bun d e s w e i t e n Ver gl ei c h Spitz e n p l ä t z e belegte und das im Jahr 2006 mit ca Volllast st u n d e n glänzte. 1 Zahlr ei c h e Unt er n e h m e n hab e n das Gesc h ä f t s f el d Wind e n e r g i e erkan n t: So sind derz eit rund Unt er n e h m e n in dies e m Ber ei c h aktiv. Et w a die Hälft e von ihne n, wie z.b. Lieb h e r r und Voith, fertige n als Zulief erer Ko m p o n e n t e n. Die übrige n entfalle n auf Ber ei c h e wie z.b. Fors c h u n g, Planu n g, Fina n zi e r u n g, Tran s p o r t und Mont a g e. Im Jahr 2008 hab e n dies e Fir m e n ca. 580 Mio. Eur o um g e s e t z t und ca Arb eit s pl ät z e gesich e r t bzw. gesc h a f f e n. 2 Auc h die Zusti m m u n g der Bev ölk e r u n g ist geg e b e n : Laut Umfr a g e n befür w o r t e n über 60 % der Bevöl k e r u n g den Bau von Windkr a f t a nl a g e n, auc h in der eige n e n Regi o n! 3 Trotz dies e r gün sti g e n Vor a u s s e t z u n g e n wird die erne u e r b a r e Ener gi e q u e l l e Wind bei uns kau m gen utzt: Im bun d e s d e u t s c h e n Ver gl ei c h liegt Bad e n- 1 Bei 100m Nabenhöhe hier wären sogar ca Volllaststunden zu erwarten. 2 trend:research: Windenergie aus und in, Bremen, Februar forsa-umfragen vom Mai 2004 und vom November 2008

2 - 2 - W ürtt e m b e r g zusa m m e n mit Bayer n auf den letzt e n Plätz e n (ohne Stadtsta a t e n und das klein e Saarl a n d): End e 2009 war e n lediglich 360 Anlag e n mit 452 M W installiert; dies e erze u g t e n ca. 0,8 % des Nett o stro m v e r b r a u c h s 4. Das Nach b a r l a n d Rh ei nl a n d- Pfalz ko m m t mit 7,4 % fast auf das Zeh nf a c h e; and e r e Bun d e s l ä n d e r wie Sachse n Anhalt (47,1 %) und Schl e s w i g -Holst ei n (39,8 %)err ei c h e n noc h m a l s ein Vielfa c h e s dies e s W ert e s. 10 % aus Wind e n e r g i e sind möglic h Bei ents pr e c h e n d e n politisch e n Rah m e n b e d i n g u n g e n ist eine Steigeru n g des Windstro m- Ant eils in Bade n- W ürtt e m b e r g auf 10 % durc h a u s mögli c h: Geht man davo n aus, dass bis 2020 die 5M W- Anlage n zu m Stan d a r d wer d e n, so kön n e n mit 650 dies er Anlage n an gute n Stan d o r t e n (2000 Volllaststu n d e n) ca. 6,5 T W h/a erz e u g t wer d e n 5 ; das ents pri c ht kna p p 10 % des (Netto- ) Stro m v e r b r a u c h s. Bei ca. 3 Anlag e n pro Stan d o r t kön n e n also an 250 Stan d o r t e n 10 % des Stro m v e r b r a u c h s um w e l tfr e u n d li c h aus Winde n e r g i e erze u g t wer d e n. Neb e n verst ärkt e n Anstr e n g u n g e n zur Stro m e f fi zi e n z und zu m Aus b a u der and er e n erneu e r b a r e n Energi e n sollte auc h dies e Option aus Grü n d e n des Kli m a s c h u t z e s und der Resso u r c e n s c h o n u n g unb e di n g t gen utzt wer d e n. Dies e übers c hl ä g i g e Ber e c h n u n g zeigt klar, dass ein deutlich e r Aus b a u der Windkr a f t n u t z u n g im Fläc h e n l a n d Bade n- W ürtt e m b e r g kein e s w e g s mit der von Ge g n e r n im m e r wied e r befürc h t e t e n Vers p a r g e l u n g der Lan d s c h a f t einh e r g e h e n mus s: Lan d e s w e i t ca. 250 Stan d o r t e lass e n gen ü g e n d Freir a u m für and er e Nutz u n g e n! Re gi o n a l pl a n u n g he m m t Windkr a f t a u s b a u Die Windkraft p o t e n z i al e im deut s c h e n Süd w e s t e n wer d e n bish er nur im geringe n Umfa n g gen utzt. Ursa c h e dafür sind restriktive politisc h e Ra h m e n b e d i n g u n g e n. Das Stro m e i n s p e i s u n g s g e s e t z und das nachfol g e n d e EE G, das der Windkr a f t bun d e s w e i t eine n Boo m besc h e r t e, musst e zwar von der Lan d e s r e g i e r u n g akz e p ti e rt wer d e n, aber bei der Ge n e h m i g u n g konkr et e r Anlag e n trat das Lan d auf die Bre m s e : So versi c h e r t e z.b. die Lan d e s r e g i e r u n g im Jahr allen Planu n g s- und Ge n e h m i g u n g s b e h ö r d e n dass sie für eine restriktiver e Gen e h m i g u n g s p r a x i s den politisc h e n Rückh a l t der Lan d e s r e g i e r u n g finde n wür d e n. 6 Zus ätzli c h brac ht e die Lan d e s r e g i e r u n g ein Ges et z auf den W e g, das die Regi o n a l v e r b ä n d e verpflichtet, für Windkr a f t a n l a g e n Vorr a n g f l ä c h e n mit regions w e i t e r Aus s c hl u s s w i r k u n g ausz u w e i s e n. Das bed e u t e t: W o Windkr a f t a n l a g e n nicht aus dr ü c k li c h erlaubt sind, sind sie verb ot e n. Die Aus w e i s u n g dies e r Vorr a n g fl ä c h e n ist zwisc h e n z e i tlic h weit g e h e n d abg e s c h l o s s e n. Das Erg e b n i s ist für den Ausb a u der Windkraft fatal: Zwar war e n nac h Auss a g e n der Lan d e s r e g i e r u n g Ende 2008 land e s w e i t Fläc h e n für ca. 250 weit er e Anlage n aus g e w i e s e n 7, aber viele dies e r Fläc h e n sind nicht wind h ö f fi g, so dass hier der Bau von Windkraf t a nl a g e n un wirtsch a f tli c h ist. In einer Anh ö r u n g im Lan dt a g am fasst e Dr. Bra d k e vo m Frau n h o f e r- Institut ISI dies prägn a n t zusa m m e n : Die 4 Nach: DEWI GmbH, * 5MW * 2000h = MWh = 6,5 TWh 6 Presseerklärung Staatsministerium, Landtagsdrucksache 14/3689, S.3

3 - 3 - Vorr a n g fl ä c h e n für Windkraft wur d e n meist dort ausg e w i e s e n, wo kein Wind we ht. 8 So wur d e n z.b. im Re gi o n a l v e r b a n d Mittler er Oberrh e i n insg e s a m t nur 4 Vorr a n g g e b i e t e für ca. 18 Windkr a f t a n l a g e n ausg e w i e s e n, aber ob w o h l seit Satz u n g s b e s c h l u s s ( ) mehr als fünf Jahr e verg a n g e n sind, wur d e dort nicht eine Windkraft a n l a g e erricht et. 9 Ähnliche s lässt sich für die Re gi o n a l v e r b ä n d e Südlich e r Oberrh e i n und Hoc h r h e i n- Bod e n s e e erw arte n. Insg e s a m t wer d e n so die hoh e n Windp o t e n z i al e des Sch w a r z w a l d s kau m gen utzt. Im Regi o n a l v e r b a n d Bode n s e e- Obersc h w a b e n wur d e n Windkraf t- Vorr a n g fl ä c h e n sog a r in Tiefflu g g e b i e t e n aus g e w i e s e n, wo m i t eine Hö h e n b e g r e n z u n g von 80m bz w. 90m (Gesa m t h ö h e!) gilt. Ang e s i c h t s der Di m e n s i o n e n moderne r Windkr a f t a n l a g e n, bei den e n die Gon d e l h ö h e sch o n über 90 Met er beträ gt, kan n das nur als Windkr a f t v e r hi n d e r u n g gew e r t e t wer d e n! Ener gi e k o n z e p t 2020: Eine W e n d e in der Windkr a f t p o litik? Im Juli 2009 besc hl o s s die Lan d e s r e g i e r u n g das Ener gi e k o n z e p t Bade n- W ürtt e m b e r g Darin strebt sie an, die Stro m e r z e u g u n g aus Winde n e r g i e von 0,31 TW h/a (2005) auf 1,2 T W h/a im Jahr 2020 zu erhö h e n. Zus ätzli c h erken n t die Lan d e s r e g i e r u n g an, dass ein Bek e n n t n i s zur Windkr a f t die Bek e n n t n i s zu ihrer optisch e n W a h r n e h m u n g in der Lan d s c h a f t einsc hli e ß t. 10 Der Bund e s v e r b a n d Winde n e r g i e (BWE) begr ü ß t, dass sich die Lan d e s r e g i e r u n g mit dies e m Ziel zu m Aus b a u der Windkr a f t bek e n n t und da m it eine Abk e h r von der bish eri g e n restriktiven Politik and e u t e t. Gleichze iti g hält der B W E das von der Lan d e s r e g i e r u n g gesetzte Ziel für 8 Staatsanzeiger online, Schreiben des Wirtschaftsministeriums vom zu Landtagsdrucksache 14/870; sowie Landtagsdrucksache 14/ Energiekonzept 2020, Stuttgart 2009, S. 31

4 - 4 - we ni g am bitio ni ert. Bei Aus w e i s u n g wind h ö f fi g e r Stan d o r t e kan n (wie obe n darg el e g t) durc h a u s ein Ziel von 6,5 TW h erreicht wer d e n. Daz u ist jedo c h eine Über a r b e i t u n g der Regi o n a l pl a n u n g unb e d i n g t erfor d e rlic h. Positiv be w e r t et der B W E auch das Beke n n t n i s der Lan d e s r e g i e r u n g zur optisch e n W a h r n e h m u n g von Windkr a f t a n l a g e n in der Lan d s c h a f t. Bek a n n t li c h war bei der Erst ellu n g der Re gi o n a l p l ä n e in vielen Fälle n das Kriteri u m Sicht b a r k e i t der Gru n d für den Aus s c hl u s s wind h ö f fi g e r Stan d o r t e. Dur c h das Ener gi e k o n z e p t 2020 ergibt sich dah er die Cha n c e, der arti g e Plan u n g e n zu revidi ere n. Das Ener gi e k o n z e p t 2020 kan n dah e r als Beleg dafür ge w e r t et wer d e n, dass die Lan d e s r e g i e r u n g die Rolle der Windkraft im Rah m e n der zuk ü nfti g e n Ener gi e v e r s o r g u n g positiv einsc h ä t z t. Konkr e t e Änder u n g e n der ma ß g e b l i c h e n Rah m e n b e d i n g u n g e n sind bish e r noch nicht erfolgt. Das Wirtsc h a f t s m i n i st e ri u m hat jedo c h eine n Arbeit s k r ei s Winde n e r g i e einb er u f e n, in de m der Windkr a f t a u s b a u im Lan d e the m a t i si ert wer d e n soll. Die erst e Sitzun g fand am statt. Ob dies er Arbeit s kr ei s Einflus s auf die konkrete Windkr a f t- Politik des Lan d e s neh m e n kan n, ist derz eit noc h offe n. Wie geht es weit er? In den Reih e n des B W E, aber auc h and er s w o wird scho n läng er disk uti ert, wie die best e h e n d e Windkr a f t- Bloc k a d e in Bade n- W ürtt e m b e r g aufg el ö s t bzw. zu mi n d e s t geloc k e r t wer d e n kan n. Dab ei ergeb e n sich mehr e r e Möglic h k e i t e n: 1. Novellierun g des Lan d e s p l a n u n g s g e s e t z e s : Der wes e n t lic h e Kritikpu n k t des B W E am best e h e n d e n Lan d e s p l a n u n g s g e s e t z ist die Sch w a r z- W ei s s- Reg el u n g, d.h.: auß e r h a l b der ausg e w i e s e n e n Vorr a n g fl ä c h e n ist die Nut z u n g der Windkr a f t nicht gest att et. W ür d e neb e n den beid e n Kat e g o r i e n (Vorra n g fl ä c h e n und Aus s c hl u s s g e b i e t e) noch eine dritte Kat e g o r i e eing ef ü h r t (Vorbe h alts- bzw. Eignu n g s g e b i e t e), so kön nte n an viele n Stan d o r t e n, die heute noch für die Windkr a f t n u t z u n g tabu sind, nac h einer Einz elfall prüfung Windkr a f t a n l a g e n erricht et wer d e n. Das setzt natürlich vora u s, dass die Vor b e h a l t s- bzw. Eign u n g s g e b i e t e auc h wind h ö f fi g e Stan d o r t e umf a s s e n. Nac h Eins c h ä t z u n g von Abge o r d n e t e n des Lan dt a g s bzw. Vertr et er n des Wirtsc h a f t s m i n i s t e ri u m s wird jedoc h in der laufe n d e n Legisl at u r (bis Ende Mai 201 1) das Lan d e s p l a n u n g s g e s e t z nicht mehr nov elliert wer d e n. 2. Üb erar b e i t u n g der Regi o n a l p l ä n e, bei der verst är kt Gebi et e mit wind h ö f fi g e n Stan d o r t e n aus g e w i e s e n wer d e n. Akt u ell strebt das Wirtsc h a f t s m i n i s t e ri u m dies e Lösu n g an, inde m es die Re gi o n a l v e r b ä n d e zu einer ents pr e c h e n d e n Über a r b e i t u n g ihrer Plän e auffor d e r t. Die Regi o n a l v e r b ä n d e besitz e n jedoc h nur relativ geringe finan zi ell e und pers o n e ll e Kap a zität e n, um eine Neu pl a n u n g der Vorr a n g f l ä c h e n vorz u n e h m e n. Da die bish e ri g e Windkr a f t pl a n u n g scho n viel von dies e n Kap a zität e n bea n s p r u c h t hat, ist die Ber eit s c h a f t zur Über a r b e i t u n g der bish eri g e n Planu n g in viele n Fälle n gering.

5 Gro ß z ü g i g e r e Aus n a h m e r e g e l u n g e n : Über eine Aus n a h m e r e g e l u n g, das Zielab w e i c h u n g s v e r f a h r e n nach 24 Lan d e s p l a n u n g s g e s e t z, kön n e n auch Windkraft st a n d o r t e außerh a l b von Vorr a n g fl ä c h e n gen e h m i g t wer d e n, sofer n die Gru n d z ü g e der Planu n g nicht ber ü h rt wer d e n. Von Seite n versc hi e d e n e r Re gi o n a l v e r b ä n d e wur d e vorg e s c h l a g e n, einige neu e Windkr a f t st a n d o r t e über den W e g des Zielab w e i c h u n g s v e r f a h r e n s zu gen e h m i g e n. Das Wirtsc h a f t s m i n i s t e ri u m, das über die Regi er u n g s p r ä s i di e n dafür zust ä n d i g wär e, lehnt e diese n W e g lang e Zeit ab, im Febr u a r 2010 kün di gte Minister Pfister in eine m Schr ei b e n an die Re gi er u n g s p r ä s i d i e n eine Lock e r u n g der Aus n a h m e r e g e l u n g an. 1 1 Da m i t wird in einig e n Fällen der Bau neu e r Windkr a f t a n l a g e n möglic h, aber die Ersc hli e ß u n g der hoh e n Windkraft p o t e n z i al e in Bade n- W ürtt e m b e r g wird da mit nicht erreicht wer d e n kön n e n. Ne b e n den soe b e n diskuti ert e n Vari a nt e n sollte eine Mögli c h k e i t zu m Windkr a f t a u s b a u nicht vern a c h l ä s s i g t wer d e n, das Rep o w e r i n g. Hier u n t e r verst e h e n wir in Bade n- W ürtt e m b e r g etw a s and er e s als Windkr a f t e x p e r t e n in Nor d d e u t s c h l a n d. Bei uns geht es nicht dar u m, eine n grö ß e r e n Wind p a r k durc h weni g e groß e Einz el a nl a g e n zu ersetz e n, son d e r n es geht schlic ht daru m, an Stelle einer älter e n klein e n eine neu e groß e Anlage zu erricht e n. Der Ener gi e e r t r a g kan n so vervielf a c h t wer d e n. In Einz elfäll e n ist das Zehnf a c h e der bish eri g e n Ener gi e g e w i n n u n g mögli c h. Bisher war ein Rep o w e r i n g auß e r h a l b von Vorr a n g f l ä c h e n jedo c h ge m ä ß Lan d e s p l a n u n g s g e s e t z verb ot e n. Da b ei gibt es gute Grü n d e dies zuz ul a s s e n; die Windver h ä l t ni s s e am Stan d o r t sind aufgr u n d des jahre sl a n g e n Betri e b s gen a u bek a n n t, und die Bev ölk e r u n g hat in der Re g el den Betrieb der Anlag e(n) akz e p ti ert. In dies e m Sinn e sign alisi ert e n im Febr u a r 2009 Vertr et e r der Re gi er u n g s k o a l i ti o n 12, ein Re p o w e r i n g von Windkr a f t a n l a g e n auch außer h a l b von Vorr a n g f l ä c h e n zuz ul a s s e n. Dab ei dürft e es sich land e s w e i t zwar nur um ca. 50 Anlag e n han d el n, aber das wär e ang e si c h t s der bish er geringe n Ges a m t z a h l durc h a u s ein ernst z u n e h m e n d e r Baust ei n für den zuk ü n fti g e n Windkraft a u s b a u. 13 In der zweit e n Sitzu n g des Arbeit s kr ei s e s Winde n e r g i e erklärt e n Vertr eter des Wirtsc h a f t s m i n i s t e ri u m s, dass zuk ü n fti g das Re p o w e r i n g von Windkr a f t a n l a g e n über die Ausn a h m e r e g e l u n g (Zielab w e i c h u n g s v e r f a h r e n) möglic h wer d e n soll. Auc h das ist aus Sicht des B W E positiv zu bew e r t e n. Für die Zuk u n f t der Windkr a f t in Bad e n- W ürtte m b e r g wird es jedo c h entsc h e i d e n d sein, in welch e m Maß e neu e wind h ö f fi g e Stan d o r t e aus g e w i e s e n wer d e n. Dr. W alt er Witz el, Lan d e s v o r s t a n d B W E- Bade n- W ürtt e m b e r g 11 siehe z.b.: Ergebnisse des Arbeitskreises Windenergie, Abschlussbericht; Regionalverband Südlicher Oberrhein, Freiburg 2009, S. 20ff; sowie: Schreiben des Regierungspräsidiums Karlsruhe an Wirtschaftsminister Pfister vom ; - Lockerung bei Zielabweichungsvrfahren: dpa-meldung Plenarprotokoll, 60. Sitzung, , S. 4243; sowie: Presseerklärung des Wirtschaftsministeriums vom Die Studie Windenergie aus und in (vgl. Fußnote 2) schätzt, dass in bis zu 137 GWh Windenergie durch Repowering-Projekte gewonnen werden können; das entspricht etwa 20% des Zubaus, der zum Erreichen des von der Landesregierung gesetzten Ziels erforderlich ist.

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