Abfallentsorgungsanlage Limburg-Offheim
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- Käte Waldfogel
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1 Abfallentsorgungsanlage Limburg-Offheim Jahresberichte 2013 Auftraggeber: WDG Westdeutsche Deponiegesellschaft mbh & Co. KG Industriepark Höchst Gebäude D Frankfurt am Main Zusammengestellt von: HOCHTIEF Engineering GmbH Alfredstr Essen Bericht Nr / EA239 Index 0 Essen, den
2 Der nachfolgende Bericht umfasst 6 Teile und wurde erarbeitet von: Teile 1 bis 5: HOCHTIEF Engineering GmbH Alfredstr Essen Tel.: 0201/ Fax.: 0201/ Bei Rückfragen: Dr.-Ing. C. Jansen Teil 6: Standsicherheit BFM Baugrund Institut Franke-Meißner und Partner GmbH Max-Planck-Ring Wiesbaden-Delkenheim Tel.: / Fax: / Bei Rückfragen: Dipl.-Ing. Dellmann Eine Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte bedarf unserer schriftlichen Genehmigung.
3 Inhaltsverzeichnis Teil 2 Teil 3 Teil 4 Allgemeines Auswertung der Grundwasser- und Sickerwasseranalysen Grundwasserabschöpfbetrieb im Brunnen A8 Entwicklung der Sickerwassermengen Teil 5 Abspaltung Sickerwasserteilströme D2a-1 und D37-1 Teil 6 Teil 7 Beurteilung der Standsicherheit der Böschungen durch BFM Untersuchung der Gasemissionen durch Infraserv Höchst (entfällt für den Berichtzeitraum 2013)
4 Abfallentsorgungsanlage Limburg-Offheim Jahresberichte Allgemeine Grunddaten Auftraggeber: WDG Westdeutsche Deponiegesellschaft mbh & Co. KG Industriepark Höchst Gebäude D Frankfurt am Main Erarbeitet von: HOCHTIEF Engineering GmbH Alfredstr Essen Bericht Nr EA239- Rev. 0 Essen, den
5 Der nachfolgende Bericht umfasst 18 Seiten. Er wurde erarbeitet von: HOCHTIEF Engineering GmbH Alfredstr Essen Postfach Essen Tel.: 0201/ Fax.: 0201/ Bei Rückfragen: Dr.-Ing. C. Jansen Tel.: 0201/ Dieser Bericht ist eindeutig identifizierbar durch die auf der Titelseite angegebene Bericht Nr. und die Rev.-Zahl. Eine Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte bedarf unserer schriftlichen Genehmigung.
6 Inhalt 1 Veranlassung... 4 Seite 3 von 18 2 Grunddaten Auftraggeber Betreiber Bezeichnung der Deponie Lage der Deponie Deponiegröße und Ablagerungszeitraum Inventar der Deponie Rechtliche Grundlage Geologische und hydrologische Situation Baulicher Bestand Oberflächenabdichtung und Rekultivierung Sickerwasserfassung Bauliche Maßnahmen im Jahr Errichtung des Grundwasserbrunnens A Sicherungsmaßnahme Grundwasserabschöpfbetrieb A Überwachung der Deponie Limburg-Offheim Grundwasser Sicherungssystem Grundwasserabschöpfbetrieb A Sickerwassersystem innerhalb des Deponiekörpers Abspaltung der Sickerwasserteilströme D37-1 und D2a-1 und Ableitung zur Kläranlage Limburg Oberflächenabdichtung und Standsicherheit der Deponie Gasemissionen... 18
7 1 Veranlassung Die Deponie Limburg-Offheim wird regelmäßig umfassend in verschiedenen Bereichen, wie Grundwasser, Abschöpfbetrieb, Sickerwasser, Gasemission und Standsicherheit überwacht. Die Ergebnisse dieser Überwachung werden jährlich dokumentiert und dem Regierungspräsidium Gießen, den zuständigen Fachbehörden sowie den Anliegerkommunen vorgelegt, seit dem letztem Jahr zusammengefasst in einem Gesamtjahresbericht. Seite 4 von 18 Der vorliegende Gesamtjahresbericht für 2013 umfasst folgende Teile: - Allgemeine Grundlagen zur Deponie Limburg-Offheim Teil 2 Ergebnisse der Grund- und Sickerwasseranalysen Teil 3 Sicherungsmaßnahme Grundwasserabschöpfbetrieb A8 Teil 4 Entwicklung der Sickerwassermengen und Niederschläge Teil 5 Abspaltung der Sickerwasserteilströme D37-1 und D2a-1 Teile 1 bis 5 erstellt durch HOCHTIEF Teil 6 Standsicherheit erstellt durch BFM Baugrundinstitut Franke-Meißner Teil 7 Gasemissionen entfällt für 2013, wird im nächsten Jahresbericht aber wieder enthalten sein (siehe dazu Kap. 6.6). Der Berichtszeitraum für den vorliegenden Bericht ist das Kalenderjahr Der Gesamtjahresbericht soll in seiner Form weiterhin kontinuierlich auch nach Anregungen der Behörde - weiterentwickelt werden.
8 2 Grunddaten 2.1 Auftraggeber Seite 5 von 18 W.D.G. Westdeutsche Deponie GmbH & Co. KG Industriepark Höchst, Gebäude D Frankfurt am Main Ansprechpartner: Herr Horst Herzog (Tel.: 069/ ) 2.2 Betreiber siehe Bezeichnung der Deponie Ehemalige WDG-Deponie Limburg-Offheim Altflächendatei des HLUG: AFD-Nr In Kurzform wird die Deponie in den vorliegenden Berichten als Deponie Limburg-Offheim bezeichnet. 2.4 Lage der Deponie Regierungsbezirk: Gießen Stadt: Limburg an der Lahn Gemarkung: Offheim Flur 24 Flurstücke 1, 2 (Teilfläche), 3 Niederhadamar Flur 42 Flurstücke 30-44, Koordinaten: rechts (Zufahrtsbereich) hoch Die Deponie liegt nordwestlich von Offheim an der Verbindungsstraße Richtung Niederhadamar (siehe Abbildung 1).
9 Seite 6 von 18 Abb. 1: Lage der Deponie 2.5 Deponiegröße und Ablagerungszeitraum Deponievolumen: ca. 1,5 Mill. m³ Deponiefläche: 7,37 ha Ablagerungsbeginn: 1967 Ablagerungsende: 1985 Oberflächenabdichtung: bis 1991 Rekultivierung: bis Juli 1993
10 2.6 Inventar der Deponie In der Abfallentsorgungsanlage Limburg-Offheim wurde von 1967 bis zum Jahr 1985 Deponiegut eingelagert. Während der Betriebszeit war die Deponie als Sonderabfalldeponie eingestuft. Es wurden vorwiegend Produktionsrückstände der Fa. Hoechst AG deponiert. In geringem Umfang wurde auch Hausmüll der Gemeinde Offheim abgelagert. Zeitweise war die Deponie aber auch offen für Ablagerungen von Fremdfirmen. Seite 7 von Rechtliche Grundlage Ursprüngliche Bescheide wurden nachträglich entsprechend aktueller Erkenntnisse und Untersuchungsergebnisse angepasst. Folgende, wesentliche Bescheide haben heute Gültigkeit und sind u.a. für die Überwachung und den Betrieb maßgeblich: [1] RP Gießen: Bescheid vom : Bescheid zur Feststellung der Deponie als Altlast sowie für die Erkundungsbohrung A11, die Dauerschöpfanlage im Brunnen A8 und die Überprüfung und Sanierung der Grundwassermessstellen A3 und P22 : AZ 39b-79n (3), [2] RP Gießen: Bescheid vom zu Erteilung einer Genehmigung zur Einleitung von mit Deponiesickerwasser verunreinigtem Grundwasser aus dem Abschöpfbrunnen A8 in den Gruppensammler des Abwasserverbandes Limburg ; IV-41.4-Br-100i Limburg / Offheim. [3] RP Gießen: Bescheid vom geändert durch Änderungsbescheid vom zu Erteilung einer Zustimmung zur Abspaltung von Sickerwasserteilströmen aus der äußeren Fußdränage und der nördöstlichen Randdränage einschließlich der Genehmigung zur Ableitung des Wassers in den Gruppensammler des Abwasserverbandes Limburg ; IV-41.4-Br-100i Limburg / Offheim
11 3 Geologische und hydrologische Situation Eine detaillierte und aktuelle Auswertung zur geologischen und hydrogeologischen Situation im Bereich der Deponie Limburg-Offheim wurde vom Ingenieurbüro BGU im Gutachten Hydrogeologische Bestandsaufnahme und Maßnahmenkonzeption für die Deponie Offheim in Limburg/Lahn vom erstellt. Seite 8 von 18 Die Ergebnisse wurden den beteiligten Fachbehörden am , den Kommunalvertretern am und der Öffentlichkeit am vorgestellt. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle nur einige Grundlagen kurz zusammengefasst: Die hydrogeologischen Verhältnisse der Abfallentsorgungsanlage sind außerordentlich komplex. Zum einen befinden sich im Bereich der Deponie Verwerfungszonen, z.t. mit einem Versatz von mehreren 10 m und unterschiedlichen Durchlässigkeiten. Zum anderen existieren drei Grundwasserleiter, ein devonischer, ein tertiärer und ein quartärer Grundwasserhorizont, die überwiegend durch dichte Schichten getrennt sind. Westlich der Deponie im Bereich der Messstelle P22a stehen die wasserführenden Schichten des quartären und des tertiären Grundwasserhorizontes in unmittelbarem Kontakt. Unter der Deponiebasis weist das Grundwasser ein starkes Gefälle auf. Am Ostrand der Deponie liegt der Grundwasserspiegel weit unterhalb der Deponiesohle. Der Deponiefuß an der Nordwestflanke dagegen liegt im Grundwasser. Für detaillierte Angaben zur Hydrogeologie sei auf den Bericht der BGU verwiesen.
12 4 Baulicher Bestand Die Deponie hat keine künstliche Basisabdichtung. Nach Abschluss der Ablagerung im Jahr 1985 wurden abschnittsweise ein mineralisches Oberflächenabdichtungssystem eingebaut und die Systeme zur Fassung und Ableitung des Sickerwassers ergänzt bzw. erneuert. Außerdem wurde im Hochbereich der Deponie eine Gasflächendränage eingebaut. Diese Arbeiten inkl. Rekultivierung wurden insgesamt im Juli 1993 abgeschlossen. Seite 9 von Oberflächenabdichtung und Rekultivierung Die Oberflächenabdichtung ist ein mineralisches Abdichtungssystem, das abschnittsweise oberhalb einer bestehenden Lehm-Abdeckung über die früheren Deponieränder hinaus (siehe Abbildung unten) aufgebaut wurde und besteht von oben nach unten aus: kulturfähiger Boden, d 55 cm Filtervlies Dränschicht, d = 25 cm, Splitt 5/32mm mineralische Dichtungsschicht, d = 60 cm, k 1x10-9 m/s Filtervlies Gasdränschicht, Zentralbereich und Randzonen (d = 30 cm, Splitt 2/32) Filtervlies Auffüllschicht, wo erforderlich (Kieselschiefer) Abb. 2: Aufbau Oberflächenabdichtung und Ausbildung Randdränage
13 Die Deponie wurde im Wesentlichen mit Grasbewuchs rekultiviert. Nur partiell wurden Gehölze gepflanzt. In diesen Bereichen wurde die Dicke der oberen Bodenschicht vergrößert. Seite 10 von Sickerwasserfassung Das im Deponiekörper anfallende Sickerwasser wird im Innern der Deponie in einem System aus Rigolen (Stapeldränagen) und Sickerwasserrohren sowie in Fußdränagen am Nordwest-Rand der Deponie gefasst und in einem Freispiegelsystem über mehrere Sickerwasserschächte zum Sickerwasserspeicher abgeleitet. Abb. 3: System der Hauptsickerwasserdränagen in der Deponie Im nordwestlichen Stützdamm der Deponie befindet sich deponieseitig die innere Fußdränage. Zusätzlich wurde eine zweite, äußere Fußdränage an der Außenseite des Deponiestützdammes eingebaut (siehe Abbildung 4).
14 Seite 11 von 18 Abb. 4: Schnitt durch den Fußdamm mit innerer und äußerer Fußdränage Ergänzt wird dieses System durch eine die Deponie umgebende Randdränage, die ebenfalls als Stapeldränage ausgeführt ist. Konstruktiv ist die Randdränage in den Fußsporn der mineralischen Abdichtung so integriert (siehe Abbildung 2, oben), dass alle Wässer, die aus dem Bereich der Deponie kommen, von ihr erfasst und abgefangen werden. Das Schachtsystem wurde 1994 teilweise erneuert und erweitert. Seitdem fließt das Sickerwasser dem Pumpschacht Pu3 zu und wird von dort in den Sickerwasserspeicher der Deponie gepumpt. Dieser Sickerwasserspeicher war zunächst als nach oben offenes Becken konzipiert. Seit Sommer 1997 wird das Sickerwasser in drei geschlossene Tanks mit je 85 m³ Fassungsvermögen, die im ehemaligen Speicherbecken stehen, gefasst. Im Jahr 2011 wurde die Pumpanlage im Schacht Pu3 vollständig erneuert, so dass nun 2 Pumpen mit einer höheren Förderrate zur Verfügung stehen. Das Sickerwasser, das in den Tanks aufgefangen wird, wird von Tankwagen abgepumpt, zur Kläranlage des Industrieparks Höchst transportiert und dort gereinigt.
15 4.3 Bauliche Maßnahmen im Jahr Errichtung des Grundwasserbrunnens A12 Seite 12 von 18 Auf Grundlage des hydrogeologischen Gutachtens der BGU wurde im November 2013 eine zusätzliche Grundwassermessstelle A12 im Tertiär in enger Abstimmung mit dem HLUG abgeteuft. Die Messstelle ist als Brunnen ausgebaut, so dass sie kurzfristig als Ersatzbrunnen für den Pegel A8 einsetzbar ist. Die Lage des Brunnens A12 ist Abb. 5 zwischen A4 und Schacht D37 dargestellt. Abb. 5: Lage des Grundwasserbrunnens A12 Die ursprüngliche Bohrung war 70 m tief. Der Ausbau erfolgte bis 30m, darunter wurde die Bohrung verfüllt und gegen den darunterliegenden Grundwasserleiter mit einer Plombe abgedichtet. Die Filterstrecke liegt in einer Tiefe von 22m bis 30 m unter GOK. Ein erster Leistungspumpversuch wurde am durchgeführt. Ein Konzept für einen zukünftigen Pumpversuch und einen möglichen Ersatzbetrieb für A8 wird z.zt. vom Ingenieurbüro BGU in Abstimmung mit dem HLUG im erarbeitet. In diesem Bericht wird der Ausbau der neuen Messstelle dann dokumentiert werden.
16 5 Sicherungsmaßnahme Grundwasserabschöpfbetrieb A8 Grundlage für die zentralen Sicherungsmaßnahmen der Deponie ist das Gutachten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR von In diesem Gutachten wurde nachgewiesen, dass keine Gefahr für die Trinkwasserentnahme in Elz westlich der Deponie besteht, was durch das aktuelle Gutachten zur hydrogeologischen Situation der BGU bestätigt wird. Seite 13 von 18 Andererseits wurde festgestellt, dass das Grundwasser in der unmittelbaren Umgebung der Deponie belastet ist. Mit der Herstellung der Sickerwasserdränagen und der Oberflächenabdichtung begannen die Grundwasserkontaminationen ab 1986 zurückzugehen. Nur im tertiären Grundwasserleiter im Bereich der Talaue zeigten sich noch Zuwächse. Im Gutachten der BGR wurden deshalb weitere Maßnahmen zur Minderung des Gefährdungspotentials empfohlen: Neben dem laufenden Überwachungsprogramm und zusätzlichen hydrogeologischen Untersuchungen, die in Abstimmung mit den Fachbehörden bis 2000 durchgeführt wurden, wurde als Maßnahme im BGR-Gutachten das Auffangen (Abschöpfen) des kontaminierten Grundwassers aus dem tertiären Grundwasserleiter aus der Tiefscholle unter dem Deponiefuß gefordert, um eine weitere Ausbreitung von Grundwasserkontaminationen zu stoppen. Im Rahmen der Sicherungsmaßnahmen für die Deponie Limburg-Offheim wird seit dem aus dem tertiären Grundwasserleiter im Brunnen A8 am nordwestlichen Deponiefuß Grundwasser abgeschöpft. Mit dieser Maßnahme wird eine permanente Grundwasserströmung zum Abschöpfbrunnen A8 hin erzeugt, mit dem Ziel die frühere Belastung im tertiären Grundwasserleiter und bereichsweise auch im quartären Grundwasserleiter wieder zurückzuführen. Seit dem wird das Grundwasser aus A8 in den Gruppensammler des Abwasserverbandes Limburg gepumpt, solange die Einleitwerte (siehe Teil 3 dieses Berichtes) eingehalten werden. Bei Überschreitung wird das abgeschöpfte Grundwasser in das Sickerwassertanklager der Deponie umgeleitet und von dort zur Reinigung zur Kläranlage des Industrieparks Höchst abgefahren. Mit Bescheid [2] des Regierungspräsidiums Gießen vom wurde die Genehmigung zur Einleitung von abgeschöpftem Grundwasser in den Gruppensammler des Abwasserverbandes Limburg neu geregelt. Mit Bau des Brunnen A12 steht ein Ersatzbrunnen für A8 nun zur Verfügung.
17 6 Überwachung der Deponie Limburg-Offheim Die Überwachung erfolgt durch regelmäßige Kontrollen und Messungen auf der Deponie selbst und in der Umgebung der Deponie. Seite 14 von Grundwasser In der Umgebung der Deponie befinden sich 43 Grundwassermessstellen, die im Devon, Tertiär oder Quartär verfiltert sind. Abb. 6: Übersicht der Grundwasserpegel in der Umgebung der Deponie Durch die Grundwasserleiterzuordnung und die Lage lassen sich die Pegel wie folgt gruppieren:
18 Gruppe Grundwasserleiter Pegelbezeichnung 2 Devon, Deponieostseite B3, B4, B5, B6 Seite 15 von 18 3 Devon, Tertiär Deponiesüdseite A11, B1, B2, B7 4 Devon, Deponienordseite B8, B9, B10, B11, P5,P16, P23, P24, P25 5 Devon, Urselbachtal A2, A3, A5, A7, A10 6 Tertiär, Urselbachtal A1, A4, A8, P22a, A12 7 Quartär Urselbachtal nordöstlich der Landstraße 8 Quartär Urselbachtal westlich der Landstraße Urselbach P1, P4, P6,P19, P29, P28, P29, P26a, P30, P31, P32 P8, P9, P10, P12, P21, P27, QDr U1, U5 Tab. 1: Grundwassermessstellen in der Umgebung der Deponie Im BGU-Gutachten wurden Vorschläge zur Modifizierung des Überwachungsprogramms mit Blick auf die Pegelauswahl, den Messturnus und die Parameterauswahl gemacht. Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde und dem HLUG als zuständige Fachbehörde wurde das Überwachungsprogramm entsprechend angepasst und im Jahr 2013 zum ersten Mal angewendet. Überwachung: Probenentnahme und Analyse an Grundwasserpegeln in der Umgebung der Deponie durch Institut SGS Fresenius 42 Messstellen, davon 9 zweijährlich, 26 jährlich, 7 halbjährlich Zusätzlich werden im Urselbach Proben genommen, einmal oberhalb sowie unterhalb der Deponie (halbjährlich) Die Überwachung der Grundwassermessstellen im Jahr 2013 wird in Teil 2 dieses Berichtes dokumentiert.
19 6.2 Sicherungssystem Grundwasserabschöpfbetrieb A8 Inspektionen: Tägliche Ablesung der Leitfähigkeitsmessung 2x wöchentlich Ablesung der Pumprate 2x wöchentlich Inspektion der Pumpe Seite 16 von 18 Überwachung des Grundwassers im Tertiär: kontinuierliche Aufzeichnung des Pumpbetriebs (i.m. 1 m³/h) Aufzeichnung GW-Stand A8 (wöchentlich) Messung GW-Stände im Tertiären Grundwasserleiter in A8, A1, A4 und P22a (vierteljährlich) mit den resultierenden Druckdifferenzen Analysen im tertiären Grundwasserleiter in A8 A1, A4, P22a (halbjährlich) Die Überwachung der Einleitung in den Gruppensammler: kontinuierliche Messung der elektrischen Leitfähigkeit mit Warnmeldung bei 600 ms/m und automatischer Umschieberung in die Deponiesickerwassertanks bei Überschreitung. Analysen des abgeschöpften Wasser auf die Einleitparameter gemäß Bescheid vom (4-mal jährlich) Die Überwachung dieser Maßnahme wird in Teil 3 des Berichtes dokumentiert. 6.3 Sickerwassersystem innerhalb des Deponiekörpers Inspektionen: 2x wöchentlich Inspektion der Schächte Erkennen von Rückstau in Schächten, d.h. Verstopfung von Leitungen Kontrolle der Sickerwassermengen Erkennen von Zuflussänderungen / Verstopfungen der Dränagen Kamerabefahrung der Leitungen (nicht turnusmäßig / bei Bedarf) Überwachung: Auswertung der kontinuierlichen Aufzeichnung der Zuflussmengen Auswertung der Aufzeichnung der Tankfüllstände Auswertung der Abfuhrprotokolle Analyse des Deponiesickerwassers aus Pu3 vierteljährlich (Vergleich Einleitparameter A8, D2a-1 und D37-1) Die Entwicklung der Sickerwassermengen im Jahr 2013 wird in Teil 4 dieses Berichtes dokumentiert.
20 6.4 Abspaltung der Sickerwasserteilströme D37-1 und D2a-1 und Ableitung zur Kläranlage Limburg Seite 17 von 18 Inspektionen: 2x wöchentlich Inspektion der Schächte Erkennen von Rückstau in Schächten, d.h. Verstopfung von Leitungen Kontrolle der Teilstrommengen D37-1 und D2a-1 Erkennen von Zuflussänderungen / Verstopfungen der Dränagen Kamerabefahrung der Leitungen (nicht turnusmäßig / bei Bedarf) Überwachung: Auswertung der kontinuierlichen Aufzeichnung der Zuflussmengen Auswertung der kontinuierlichen Aufzeichnung der Leitfähigkeitsmessungen Analyse von Proben der Teilströme D37-1 und D2a-1 vierteljährlich Die Abspaltung der Sickerwasserteilströme und ihre Überwachung wird in Teil 5 dieses Berichtes für das Jahr 2013 dokumentiert. 6.5 Oberflächenabdichtung und Standsicherheit der Deponie Inspektionen: wöchentliche Begehung der Deponie Erkennen von oberflächigen Rissen oder sonstigen Veränderungen Überwachung durch BFM: Messung der Sickerwasserspiegel in der Deponie (vierteljährlich) Erkennen von Anstiegen Vermessung der Oberfläche (jährlich) Setzungen, Verschiebungen Tiefenmessung / Inklinometer (zweijährlich) Verschiebungen in der Tiefe Die Überwachung der Standsicherheit im Jahr 2013 wird in Teil 6 dieses Berichtes dokumentiert.
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1000 900 800 700 F2 - Gehölz seit 1996 F3 - Grünland, gemäht S2 - Grünlandbrache seit 1998 Niederschlag 0 500 1000 1500 Niederschlag (mm/a) Reale Verdunstung (mm/a) 600 2000 500 2500 400 3000 300 3500
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