Teil 11. Fallbeispiele
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- Joseph Damian Hofer
- vor 5 Jahren
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1 Teil 11 Fallbeispiele Die untersuchten Deponien liegen im Regienmgsbezirk Weser - Ems des Landes Niedersachsen, motphologisch gesehen in der Norddeutschen Tiefebene, vgl. Abb. 3. Während die Deponien Wesermarsch-Mitte und Varel unmittelbar in der Küstenebene, der Marsch liegen, sind die Geest-Standorte Mansie und Vechta im Bremerhaven Ems- Jad e-kanal Deponie Varel Deponie Mansie ~ C l o p p e n burg 15km Abb. 3. Lage der vier untersuchten Deponien im nordwestlichen Teil Niedersachsens.
2 34 11 Fallbeispiele Abb. 4. Deponie Varel-Hohenberge: Blick von Norden (Abstromrichtung des Grundwassers) auf die noch nach herkömmlicher Technik ohne Basisdichtung hergestellte Hügeldeponie. Abb. 5. Sickerwasserfassung an der Altdeponie Varel-Hohenberge: Fassung des Sickerwassers im Deponierandgraben, in den vereinzelt unsystematisch verlegte Dränstränge münden.
3 TI Fallbeispiele 35 Abb. 6. Deponie Varel-Hohenberge: Deponiegas- und Sickerwasserfassung auf der Altdeponie mittels Brunnen im Deponiekörper. Bereich von leichten morphologischen Höhenzügen gelegen. Nachfolgend werden diese vier Fallbeispiele vorgestellt, an denen die im vorigen Abschnitt beschriebenen Untersuchungen exemplarisch durchgeführt wurden, wobei der Detaillierungsgrad der Untersuchungen aufgnmd der Unterschiedlichkeit der Standorte verschieden ist. Bei allen vier Deponien handelt es sich um Hügeldeponien (Abb. 4), sowohl bei den Altdeponien als auch bei den neu geplanten und ausgeführten Erweiterungsflächen. Die Basis der Altdeponien ist jedoch in allen Fällen wegen alter Abgrabungen unter Gelände gelegen. Da alle Altdeponien in den 70er Jahren gebaut wurden, hat noch keine dieser Deponien eine künstliche Basisabdichtung nach dem heutigen Stand der Technik, vgl. TA SIEDLUNGSABFALL (1993). Die SickerwasseIfassung erfolgt im Wesentlichen durch Deponierandgräben und durch vereinzelte Dränagestränge (Abb. 5). Die vom Landkreis Wesermarsch betriebene Hausmülldeponie Wesermarsch Mitte liegt auf geringdurchlässigen Sedimenten des Küstenholozäns und besitzt zusätzlich zum Randgraben ein Dränagesystem, das noch einigermaßen intakt ist. Die gefaßten Tei1mengen des Sickerwassers wurden bis 1995 zur Kläranlage gebracht wurde zur Sicherung der Altdeponie ringsum ein Sickerschlitz gebaut, der an eine, die gesamte Deponie unterlagemde Torfschicht anschließt. Zur Begrenzung der von außen zuströmenden Wassermengen wurde eine Spundwand außerhalb des Sickerschlitzes gebaut, CARLSEN ET AL. (1996). Als weitere Teilmaßnainne der Deponiesicherung wird im Kuppenbereich eine Oberflächenabdichtung aufgebracht werden, im Böschungsbereich besteht diese mineralische Oberflächenabdichtung aus Klei schon. Die Bewirtschaftung des Sickerschlitzes ist derzeit in der Beprobungsphase und wird meßtechnisch intensiv überwacht.
4 36 11 Fallbeispiele -....,! 7. " < "73*,.;::.:',:" :'-:.:".:.' - -_. ~... " ~ : ::.. {~ ~..-::... ;. ~ ~ ~ = Oecksubstrat Flächendränage --PE-HO - Oichtungsbahn ~...:--mineralische Dichtung : o I I I ~.:,. ~ ~ :. " ' 4 :. ~ : : ~ :-- : : ~ : : " " Gasdränage ' : : : : ' : : und 4 :; ~ / f : :' :, ~ ' 1Aus 5 ; 9 le ic h s s c hic ht.ii=-\ "11 '" '_'1'\\/' ' = ~ \ ' ' '- ' ' I - i.-'-'/..{:\<) \\ ~ : : ; :.... ;.. 1 i. \ \ ~ ~ \ \ : : : DeponIekorper ' /. ~,, ' \ " 1 t - - \". ~ : : :,.,, - :.,..!.! ~ ~ =. ~ i j ~ l "S::' \ 1/:. "*:',:" 1 1 I : : : -,/.;: ~ :,'1" :...;r\\ ~. Cl C :J -~ u "0. ~ 111 Cj m 4).s=. u C 111 o c o..s=. 4) U O ~ "'1-" - \ -... ~ ::: ~ -'" \. ~ 1 I 1/ ~ ~ : i /;': l ' J ". ~ ): \: '==. : : 1_ ' -::::'...: \I-/. >:::--\"'/'.\\ ::: =.., " ~ ~. :.. ~ : ~ ~ 1 I. l I o l l ~ " * : " : \ D \ :!! ; - ;. k " I ; : ' ' :.: ~ : I /\. W\ ~ \ \-\ ~ -eponle orper ~, I I ~ _ ~.,...:\\: : -...." ::.:"... '.:... ~ -:_-. ~ F ac " h en d ra " n age.:::..::;.:;.;:.:;:.::;;.:.:-:.:-.;.. I Schutzschicht _... ~,.,.., ~ - -Dichtungsbahn - P E - H D ;--mineralische Dichtung '/////////, '/////////, '/////////, : ~ ~ ~ ~ ~ : --technische ~ ~ ~ ~ Barriere '//(((((((,-- Vlies /'::9, './-0'. _ ", 0' '. ': ~. : r:, j ~ : b:~ ~".: :,o. --gewachsener Boden." '. '0', o e '. ' '. 0 ', ".. : ~.' 0,. ",". ' : ;":6 :..,.'.: Abb, 7. Deponiebasisdichtung der Erweiterungsfläche der Deponie Varel-Hohenberge, Systemschnitt aus RApPERT (1990).
5 n Fallbeispiele 37 Abb. 8: Blick von der Altdeponie auf die fertiggestellte Erweiterungsfläche der Deponie Varel Hohenberge. Oben aufliegend das Flächenfilter, bestehend aus gebrochenem Gneis. Im Hintergrund ist das Einbringen der ersten Lage vorgerotteten Mülls auf das Flächenfilter erkennbar. Abb. 9. Das Sickerwasserfassungssystem der Erweiterungsfläche der Deponie Varel-Hohenberge. Die Schächte sind aus Kunststoff (PEHD) hergestellt. Im Hintergrund die Kläranlage zur Reinigung des Sickerwassers. In der Bildmitte der Deponierandwall aus lagenweise verdichtetem Klei mit aufliegender PEHD-Dichtungsbahn, rechts das dafüberliegende Flächenfilter.
6 38 11 Fallbeispiele Abb. 10. Deponie Vechta: Blick von der nahezu vollständig beschickten I. Erweiterungsfläche auf die fertiggestellte 2. Erweiterungsfläche, die nach dem Stand der Technik mit Basisdichtung, PEHD-Dichtungsbahn und Flächendränage versehen ist. Links im Hintergrund ist die Vorbereitung des Baufeldes für den dritten Erweiterungsabschnitt erkennbar, der zusätzlich eine 3 m dicke Technische Barriere erhalten wird. Sämtliche mineralischen Dichtungsschichten sind aus tertiären Tonen aus dem Bereich der Stauchendmoräne geschüttet, die große abgescherte Schollen, teilweise in steiler Lagerung enthält. Rechts im Hintergrund ist die ungedichtete Altdeponie erkennbar, die in einer Sandgrube eingerichtet wurde, jedoch nicht ins Grundwasser reicht. Nördlich der Deponie wird eine Erweiterungsfläche nach dem Stand der Technik mit Basisdichtung betrieben. Die vom Landkreis Friesland betriebene Hausmülldeponie Varelliegt ebenfalls auf geringdurchlässigen holozänen Sedimenten, jedoch von geringerer Mächtigkeit. Das Sickerwasser der Altdeponie wird teilweise über einen Randgraben gefaßt. Der Sickerwasserstand in der Deponie wird durch Abpumpen der für die Gasdränage eingebauten Brunnen im Deponiekötper etwas abgesenkt. Abb. 6 zeigt einen Teil dieser Gasdränage mit der sowohl Deponiegas als auch Deponiesickerwasser gefaßt wird. Die Altdeponie wird voraussichtlich 1998 durch Aufbringen einer mineralischen Oberflächenabdichtnng gesichert und rekultiviert. Die Deponie Varel wird derzeit in einem ersten Erweitenmgsabschnitt nach dem Stand der Technik betrieben. Das Deponiebasisabdichtnngssystem, bestehend aus mineralischer Dichtnng, PEHD-Dichtnngsbahn und Sickerwasserdränage ist schematisch nach Rappert (1990) auf Abb. 7 dargestellt. Abb. 8 zeigt die fertiggestellte Erweitenmgsfläche, Abb. 9 das Sickerwasserfassungssystem. Die vom Landkreis Anunerland betriebene Deponie Mansie liegt in einem Bereich, der nahezu vollständig von geringmächtigen Flugsanden abgedeckt war. Darunter folgen sehr mächtige geringdurchlässige Sedimentserien des Pleistozäns. Im
7 II Fallbeispiele 39 Bereich der Deponie wurden diese Flugsande abgeschoben, so daß der Hausmüll direkt auf gering durchlässigen Schichten lagert. Das Sickerwasser der Deponie wird teilweise durch einen Randgraben gefaßt und einer Kläranlage zugeführt. Die Deponie wurde durch Aufbringen einer mineralischen Oberflächenabdichtung und einer seitlichen Abdeckung der Böschungen gesichert und rekultiviert. Die Einlagerung von Hausmüll erfolgt derzeit auf einem östlich angrenzenden l. Erweiterungsabschnitt, der nach dem Stand der Technik mit einer Basisdichtung ausgestattet ist (RAPPERT 1990). Der vom Landkreis Vechta betriebene Altabschnitt der Deponie Tonnenmoor ist seit 1989 geschlossen und wurde mit einer Gasfassungund einer provisorischen Oberflächenabdeckung versehen. Die Deponie wurde in einer ehemaligen Sandgrube ohne Dränagesystem angelegt. Sie liegt auf pleistozänen Sandersedimenten. Die abschließende Rekultivienmg der Deponie wird in Kürze durchgeführt. Dazu werden derzeit umfangreiche Untersuchungen zur Prognose der WiIKsamkeit von Sicherungsmaßnahmen durchgeführt, über die jedoch hier nicht berichtet wird. Südöstlich an die Deponie angrenzend wurde ein l. Erweiterungsabschnitt nach dem Stand der Technik angelegt, der seit 1987 mit Hausmüll beschickt wurde und in Kürze rekultiviert sein wird. Ein zweiter Erweiterungsabschnitt ist nahezu verfüllt (RAPPERT 1987), ein dritter in Votbereitlmg. Abb. 10 zeigt die verschiedenen Abschnitte der Deponie Vechta.
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