Bodensanierung Häufige Fragen

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1 Bodensanierung Häufige Fragen Boehringer Ingelheim hat 2013 begonnen, in Ingelheim Flächen außerhalb des Werksgeländes zu sanieren. Warum? Im Bereich der Landesstraße L428 befinden sich ehemalige Sand-, Kiesund Tongruben, die vor mehr als 50 Jahren mit den damals üblichen Verfahrensweisen auch mit Abfällen aus der chemischen Entwicklung und Produktion verfüllt worden sind. Im Zuge des nachhaltigen Umweltschutzes hat Boehringer Ingelheim in den vergangenen Jahren in Eigeninitiative ein umfangreiches Projekt zur Überprüfung und Sanierung von Altablagerungen am Stammsitz in Ingelheim gestartet. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Bodenverunreinigungen am Standort, wo seit mehr als 130 Jahren Wirkstoffe und Arzneimittel produziert werden, zu erkunden und zu sanieren, wo dies sinnvoll und technisch möglich ist. Warum erfolgt die Bodensanierung erst seit 2013? Die erste Bodensanierung am Standort fand bereits 1969 statt, nach dem damaligen Stand der Technik. Mittlerweile stehen der Umwelttechnik vielfältige Möglichkeiten für Erkundung und Sanierung zur Verfügung, die Boehringer Ingelheim erlauben, die Altablagerungen umfassend zu analysieren und erfolgreich zu sanieren. Wie ist 2017 nach vier Jahren der Stand des Sanierungsprogrammes? Das Bodensanierungsprogramm ist im Zeitplan. Die erste Komplettsanierung einer ehemaligen Kies-/Sandgrube wurde Ende 2014 planmäßig abgeschlossen. Bevor die sichtbaren Sanierungsarbeiten beginnen, sind umfangreiche historische und geologisch-chemische Untersuchungen erforderlich. Ein umfassendes Prozessverständnis ist entscheidend, um die Randbedingungen für eine sinnvolle und erfolgreiche Sanierung zu fixieren. Diese vorbereitenden Arbeiten können bei komplexen geochemischen Verhältnissen ähnlich viel Zeit in Anspruch nehmen wie die eigentlichen Sanierungsarbeiten. Wann haben die aktuellen Sanierungsarbeiten begonnen und wie lange werden sie voraussichtlich dauern? Im aktuellen Projekt haben wir zwei Sanierungen eng verzahnt, um die Auswirkungen auf den Straßenverkehr so gering wie möglich zu halten. Nach der Genehmigung des Sanierungsplanes durch die SGD Süd im Herbst 2016 wurde ein Großteil der Arbeiten auf der ersten Fläche bereits im März 2017 abgeschlossen. Die Vorbereitungen für die Bodensanierung Häufige Fragen Seite 1 von 5

2 2 Sanierung der zweiten Fläche laufen planmäßig, aktuell wird z. B. das Schutzzelt errichtet. Die eigentliche Sanierung beginnt dann im Januar 2018 innerhalb des Zelts. Die Sanierung beider Flächen inklusive aller Straßenbaumaßnahmen wird etwa fünf Jahre dauern, also voraussichtlich bis Herbst Was passiert mit den Altablagerungen? Abhängig von den chemisch-physikalischen Eigenschaften der abgelagerten Stoffe und den geologischen Verhältnissen am Ablagerungsort wird ein Sanierungsplan entwickelt, der eine erfolgreiche Sanierung ermöglicht. Dieser muss dann von der SGD Süd als zuständiger Behörde genehmigt werden. Häufig werden Altablagerungen vor Ort gesichert, d.h. durch technische Bauwerke so abgeschirmt, dass keine Gefährdungen mehr zu erwarten sind. Diese Sanierungsform wird immer durch ein zukünftiges von der Behörde kontrolliertes Umweltmonitoringprogramm begleitet. Die Alte Deponie wird auf diese Weise saniert werden. Eine andere Sanierungsvariante ist der komplette Austausch der Altablagerung gegen sauberen Boden. Dieses aufwändige Verfahren ist für Reststoffe sinnvoll, die durch eine weitere, z. B. thermische Behandlung unschädlich gemacht werden können. Dies ist bei den Rückständen in der Altablagerung Auf dem Sand (B04-003) der Fall. Welche Schutzmaßnahmen werden bei den Sanierungsarbeiten getroffen? Die Sanierungsarbeiten erfolgen im Rahmen eines von der Aufsichtsbehörde und allen beteiligten Fachbehörden freigegebenen Sanierungsplans. Die Einhaltung aller dort beschriebenen Schutzmaßnahmen wird behördlich überwacht. Unter anderem tragen die Arbeiter eine Schutzausrüstung und werden vorher umfassend vorbereitet und geschult. Wie viele Flächen/Projekte umfasst das gesamte Sanierungsprogramm? Seit den 1980er Jahren sind insgesamt elf Flächen bekannt, auf denen es in der Vergangenheit schädliche Bodenveränderungen gab, für die Boehringer Ingelheim verantwortlich ist. Die Behörden sind über alle betroffenen Flächen informiert. Sechs Flächen liegen im Werk, fünf Flächen außerhalb des Werkes. Im Werk wurden zwei Flächen bereits komplett saniert, die vier anderen teilweise, da sie z. B. mit Gebäuden überbaut sind. Von den fünf Flächen außerhalb des Werkes wurde eine Bodensanierung Häufige Fragen Seite 2 von 5

3 bereits komplett saniert, zwei weitere sollen bis 2021 saniert werden. Über die beiden anderen Flächen soll danach entschieden werden. Wie hoch sind die Kosten für die gesamte Bodensanierung in Ingelheim? Boehringer Ingelheim sieht sich über gesetzliche Vorgaben auch hinausgehend in der Verpflichtung, dort wo möglich, Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen. Das Unternehmen kümmert sich in diesem Zusammenhang um die Sicherung bzw. Entfernung von Altablagerungen in und außerhalb des Werksgeländes in Ingelheim. Die Verunreinigungen werden erkundet und beseitigt, wo dies möglich und technisch sinnvoll ist. Dafür hat das Unternehmen Rückstellungen gebildet, die sich auf insgesamt rund 100 Millionen Euro belaufen und aus denen die Projekte finanziert werden. Welche Behörden sind in den Sanierungsprozess einbezogen und welche Rolle kommt ihnen jeweils zu? Für die Belange des Bodenschutzes bei Boehringer Ingelheim ist die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD-Süd) verantwortlich. Sie wird fachlich unterstützt von der Gewerbeaufsicht und von allen Fachbehörden, unter anderem vom Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht (LUWG). Welche Altablagerungen wurden auf dem Werksgelände und außerhalb gefunden? Man kann die abgelagerten Rückstände ganz grob in drei Gruppen unterteilen: Reststoffe aus dem früheren Betrieb unseres Kraftwerkes und der werkseigenen Verbrennungsanlage, also Schlacken und Aschen; Reststoffe aus der Bautätigkeit am Standort, d.h. unsortierter Bauschutt und Reststoffe aus dem Produktionsumfeld, z.b. pflanzliche Extraktionsrückstände oder Synthesegips aus der ehemaligen Produktion von Milch- und Zitronensäure. Im aktuellen Projekt werden wir eine Altablagerung sanieren, die Rückstände von Dioxinen und Furanen aus der Pflanzenschutzmittelentwicklung und -produktion enthält. Bodensanierung Häufige Fragen Seite 3 von 5

4 4 Wann und wo wurden zum ersten Mal Dioxine und Furane am Standort Ingelheim im Boden gefunden? In den 1980er Jahren wurden auf dem Werksgelände erstmals Dioxine und Furane im Boden neben Produktionsgebäuden gefunden und sachgerecht entfernt. Die Rückstände stammen aus der Pflanzenschutzmittelentwicklung und -produktion, die hier früher stattfand. Damals wurde im Rahmen einer Bürgerversammlung die Öffentlichkeit informiert. Auch über die späteren Sanierungsmaßnahmen auf dem Gelände wurde berichtet. Wie lange lagern die Stoffe im Bereich der Landesstraße schon im Boden? Die ehemalige Sand-, Kies- und Tongruben im Bereich der Landesstraße L428 sind vor mehr als 50 Jahren mit den damals üblichen Verfahrensweisen auch mit Abfällen aus der chemischen Entwicklung und Produktion verfüllt worden. Diese Altablagerungen wollen wir bis 2021 sanieren. Woher kommen die Altablagerungen auf dem Werksgelände? Die Altablagerungen stammen ebenfalls aus der früheren Pflanzenschutzmittelentwicklung und -produktion, die in den 50er und 60er Jahren hier am Standort stattfand. Bereits Ende der 80er Jahre wurde auf dem Werksgelände im Zuge von Umbaumaßnahmen die erste Fläche saniert. Wie sind die Stoffe im Boden auf dem Werksgelände gesichert? Die Altablagerungen sind vorschriftsmäßig gesichert. Boehringer Ingelheim betreibt seit 1987 ein von den Behörden regelmäßig kontrolliertes Sicherungsprogramm, bei dem das Grundwasser, welches die Altablagerungsflächen durchströmt, mittels Abschirmbrunnen abgepumpt wird. Eine andere Ausbreitung ist nicht möglich, da die Flächen abgedeckt oder überbaut sind. Gehen Gefährdungen von den bislang gefundenen Rückständen aus? Es geht keine direkte Gefährdung von den Altablagerungen aus, da sie vorschriftsmäßig gesichert sind. Die Rückstände in den ehemaligen Kies- und Sandgruben sind mit sauberem Boden abgedeckt und der unbeabsichtigte Zugang zu den Flächen wird durch Zäune verhindert. Im Werk sind die Flächen in der Regel überbaut. Zum Schutz des Grundwassers betreibt Boehringer Ingelheim seit 1987 ein von den Behörden regelmäßig kontrolliertes Sicherungsprogramm, bei dem das Bodensanierung Häufige Fragen Seite 4 von 5

5 5 Grundwasser, welches die Altablagerungsflächen durchströmt, mittels Abschirmbrunnen abgepumpt und anschließend in der werkseigenen Kläranlage gereinigt wird. Wie kommen die Dioxine und Furane in den Boden? Dioxine und Furane entstanden bei der früheren Pflanzenschutzmittelentwicklung und -produktion, die Boehringer Ingelheim am Stammsitz in Ingelheim in den 50er Jahren und 60er Jahren betrieben hat. Im Bereich des Werksgeländes wurden Abfälle aus der chemischen Entwicklung und Produktion nach den damals üblichen Verfahrensweisen in Gruben verfüllt. Von den Dioxinen und Furanen geht keine Gefährdung aus, da sie fest an den Boden gebunden sind. Sie sind nahezu wasserunlöslich und nicht gasförmig. Gibt es Hinweise dafür, dass auch andernorts Dioxine und Furane abgelagert wurden? Nein, es gibt bislang keine Hinweise auf weitere Rückstände. Welche gesundheitlichen Risiken bergen die gefundenen Dioxine und Furane? Da die Dioxine und Furane an den Boden gebunden sowie nahezu wasserunlöslich sind, besteht keine direkte Gefahr für Menschen und Umwelt. Für die Sanierungsarbeiten gibt es mit den Fachbehörden abgestimmte Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter und Umwelt, z.b. das gerade entstehende Sanierungszelt oder ein bereits laufendes Monitoringprogramm zur Überwachung der Luft im Umfeld der Sanierungsflächen. Können Sie ausschließen, dass weitere gefährliche Stoffe im Boden lagern? Der Boden in unserem Werksgelände und seiner Umgebung wurde intensiv auf Schadstoffe untersucht. Trotzdem können wir nicht generell ausschließen, dass weitere gefährliche Stoffe im Boden lagern. Bislang liegen keine Hinweise vor. Bodensanierung Häufige Fragen Seite 5 von 5

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