Start&Ziel. Ausgabe 1/ mehr Sport, mehr Spaß

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1 Start&Ziel Ausgabe 1/ mehr Sport, mehr Spaß

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3 Vorwort Liebe Marathonis, vor kurzem wurde ich gefragt, ob der Verein nicht zu viel für Wettkampfläufer und zu wenig für die Breitensportler anbietet. Ich glaube, ich habe etwas verdutzt dreingeschaut, denn vor etwa vier Jahren wurde dem Vorstand genau das Gegenteil vorgetragen: zu wenig Sportler nähmen an den Volksläufen teil, es gäbe kein vernünftiges Angebot für Leistungsorientierte und alles wäre auf die Breitensportler zugeschnitten. Und tatsächlich ist sensationell, dass im letzten Jahr mehr als 125 Mitglieder von Marathon Steinfurt einen Halbmarathon gewalkt oder gelaufen sind und es finden sich leicht Gruppen von 50 Teilnehmern, wenn eine Wettkampffahrt angeboten oder in der Umgebung ein Volkslauf veranstaltet wird. Das wäre aber nur schlimm, wenn wir die Gesundheitsläufer und -walker vergessen würden. Aber das genau tun wir nicht. Unsere Lauf- und Walkingtreffleiter zusammen mit den verantwortungsbewussten Gruppenleitern kümmern sich auch und gerade um die langsameren Walker und Läufer. Die Angebote wie langsamer 2- Stundenlauf und Gymnastik in allen Ausprägungen sind auch für die Breitensportler gedacht. Auch das Angebot Schwimmen ist nicht nur für Wettkämpfer konzipiert. Und ob jemand an dem spaßorientierten Vereinstriathlon oder dem lustigen Loopen & Fietsen teilnimmt, sollte keine Frage des Leistungsstands sein. Wer da langsam ist, war wenigstens nicht zu schnell. Ich bitte auch eins nicht zu vergessen: es macht Spaß, an Wettkämpfen teilzunehmen und sich mit Gleichgesinnten zu treffen und es sind beileibe nicht alles Topleute, die hier immer wieder antreten. und auf keinen Fall Sportler, die verbissen um Sekunden kämpfen. Die meisten haben einfach nur Spaß am sportlichen Gemeinschaftserlebnis. Also bitte: nicht eifersüchtig sein auf die jeweils andere Gruppe, sondern auch mal dort hineinschnuppern (das gilt für beide Richtungen) und vielleicht seinen Horizont erweitern. Ein erlebnisreiches Sportjahr wünscht Euch für den Vorstand Reinhild Diepenbrock Vorsitzende Inhalt Mitgliederbeiträge Termine Spezial Organisation Rezept Mitglieder 1

4 1. Thüringen-Ultra am Nachdem der Hollenlauf im Sauerland dem Sturm Kyrill zum Opfer gefallen war, und es auch mit Biel nicht geklappt hat, musste ich mir eine andere Herausforderung suchen. Im Internet wurde ich dann schnell fündig. Der 1. Thüringen-Ultra am , der sollte es sein. Für viele Heiratswillige war das der ideale Termin, den Bund fürs Leben zu schließen. Und da ich in der Beziehung keine Ambitionen hatte, sprach nichts dagegen, mich Richtung Thüringer Wald auf den Weg zu machen. Am Freitag ging es dann, mit Isomatte, Schlafsack und Laufschuhen im Gepäck, per Bahn Richtung Thüringen. Fröttstätt ist ein Ort von ungefähr 430 Einwohnern zwischen Gotha und Eisenach. In der örtlichen Feuerwehr gibt es auch eine Laufgruppe, die nennt sich Lauffeuer Fröttstätt, und die Jungs sind schnell und haben Ausdauer. Dieser kleine Verein, mit tatkräftiger Unterstützung durch die Familienangehörigen, hat den Lauf auf die Beine gestellt. Ich kam also mit der Deutschen Bahn pünktlich!! am Zielbahnhof an, stieg aus, und sah noch andere, in Laufschuhen, mit Isomatte und Schlafsack ausgestattete Läufer, die mit mir den Zug verließen. Sie kamen alle einzeln an und hatten dann das gleiche Ziel Startunterlagen, Unterkunft und später die Nudelparty. Wir wurden in einer ehemaligen Schule untergebracht, die mit ca. 50 Feldbetten ausgestattet war. Soviel Luxus hatten wir gar nicht erwartet. Nach der Nudelparty und vielen interessanten Gesprächen, war es Zeit zum Schlafen gehen. Die Nacht war kurz, Frühstück gab es schon um 2 Uhr. Und um 4 Uhr in der Früh, stand ich mit 110 anderen mehr oder weniger ausgeschlafenen Verrückten am Start und vor uns lag eine Strecke von 100 Kilometern. Es war noch ziemlich dunkel, als der Startschuss fiel, und einige Fackeln am Weg zeigten uns, wo es lang ging. Da wir das erste Stück über Asphalt liefen, machte uns die Dunkelheit nicht viel aus. Gegen 5 Uhr dämmerte es, und wir liefen in einen aufregenden Tag hinein, von dem keiner wusste, was er noch alles brachte. Eines war sicher, mit seinen über 2200 Höhenmetern würde der Lauf kein Spaziergang werden. Aber das Wetter war gut, trocken und kühl, leider nur sehr windig. Die ersten Hügel wurden locker genommen. Noch war ich mit einer kleinen Gruppe zusammen. Ich musste aufpassen, dass ich mein Tempo lief und mich nicht zu sehr ziehen ließ. Das konnte fatale Folgen haben, denn der Weg war lang. Nach einer halben Stunde Einlaufen kam dann die erste ernst zunehmende Steigung. Ich ging, um Kraft zu sparen wie die meisten. Die schnellen Hirsche nahmen alles im Laufschritt, aber die laufen auch sowieso in einer anderen Liga. Es ging mir gut, und die Stunden vergingen fast wie im Flug. Wenn man im Kopf auf 12 Stunden eingestellt ist, sind 3 Stunden nicht viel. Obwohl es zum Kontrollpunkt bei km 24 stetig und steil bergauf ging, und der Untergrund, teilweise Wiese und Schotterwege, nicht zu den von mir bevorzugten gehörte, war ich mir doch sicher, es zu schaffen. Es ist schon seltsam, stundenlang durch die Natur zu laufen, und beim Blick auf die Uhr festzustellen, dass es erst 8 Uhr am Morgen ist. Am Verpflegungspunkt Grenzwiese km 34 waren wir uns einig: Es reichte, wir wollten jetzt bergab laufen. Und es ging auch bergab, aber dann auch oft so steil, durch ausgetrocknete Bachläufe, dass man von lockerem Laufen nicht reden konnte nur nicht ins Stolpern kommen. Ich beschwere mich auch gar nicht. Das Ganze war meine freiwillige Entscheidung, niemand hatte mich dorthin geprügelt. Und es war schön anstrengend! Von km 45 bis km 50 ging es sogar teilweise auf asphaltierter Straße sanft bergab, das war wie fliegen. Am Kontrollpunkt bei km 51 hatte ich 5:57 Std., und ich habe gleich hoch gerechnet, es konnte noch eine Zeit unter 12 Stunden werden. Aber, obwohl ich in Mathe immer ziemlich gut war, ging die Rechnung dann doch nicht auf. Bis zum nächsten Kontrollpunkt bei km 74 Floh-Seligenstadt, wurde uns noch mal alles abverlangt. Auf dem Teilstück haben alle richtig Federn gelassen. In der Zwischenzeit waren die Gruppen, die anfangs zusammen gelaufen waren, zerfallen und nur noch Pärchen oder Einzelläufer unterwegs. Damit kam sie die Einsamkeit des Langstreckenläufers. Wenn die Wege es zuließen, konnte ich einen Blick auf die wunderschöne Landschaft werfen. Aber immer wieder musste ich mich auf den unebenen Weg konzentrieren. Die Beine wurden doch langsam müde. Zur Mittagszeit wurde es dann ziemlich warm. Aber da es alle fünf Kilometer Verpflegung gab, musste niemand verdursten. Die Helfer waren auch alle sehr um uns bemüht, und häufig wurden wir mit aufmunternden Worten wieder auf die Strecke geschickt. Während des Laufs kamen wir auch durch einige der zahlreichen kleinen Dörfer, die es im Thüringer Wald gibt. Die wenigen Menschen an der Strecke, sahen uns ganz ungläubig an, fast als wären wir Außerirdische. Und dann war da noch die Sache mit dem Streckenprofil. Ich hatte es mir zu Hause angesehen, war überzeugt, ab ca. km 70 geht es überwiegend bergab. Aber weit gefehlt, wahrscheinlich hatte ich meine Brille nicht auf. Es waren auch nicht die immer schwerer werdenden Beine, die An- 2 Mitglieder

5 10 Jahre Laufexkursion Entlang der Werse stiege die dann noch kamen, waren real. Eigentlich wollte ich nur noch bergab laufen, aber damit musste ich mich noch bis km 95 gedulden. Allmählich reichte es mir, ich konnte nicht mehr, und ich wollte auch nicht mehr. Das Ziel sollte bitte schön zu mir kommen. Tat es aber nicht. Also lief ich weiter, und wurde am letzten Verpflegungsstand mit einer Welle empfangen. Dort erfuhr ich dann, dass es nach dem nächsten Hügel nur noch bergab ging. Gott sei Dank! Endlich! Jetzt waren es nur noch ungefähr 30 Minuten. Was ist das schon, nach über 11,5 Stunden. Und doch können 30 Minuten noch sehr lang werden. Ich dachte an das Ziel und schon kam so ein Gänsehautgefühl. Dann war endlich Fröttstätt in Sicht, das Schild noch 1 km, das nächste noch 500 m, um die letzte Kurve in den Zieleinlauf, geschafft!! Ich wußte nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, am Besten beides. Ich war einfach nur froh und glücklich, im Ziel zu sein. Die Zeit von 12:27 Std., damit lag ich immerhin gut im Rennen. Und eigentlich war die Zeit auch völlig egal. Nach so einem Lauf bin ich immer ziemlich durcheinander, ich kann es dann gar nicht fassen. Am Tag danach wird mir dann erst wirklich klar, was ich geschafft habe. Nach meinem ersten Hunderter in Biel, war ich noch 3 Wochen auf Wolke Sieben. Abends war noch Siegerehrung und Läuferparty angesagt. Mir war aber eigentlich eher nach Ruhe, und um 22 Uhr nach ein paar Bier lag ich dann auch müde und matt auf meinem Feldbett. Es war schwierig, einzuschlafen, weil die Beine doch schmerzten, und ich meine Lage immer wieder verändern musste. Am nächsten Morgen herrschte schon früh Aufbruchstimmung. Es gab noch ein Frühstück, was wir jetzt richtig genießen konnten. Um 9.30 Uhr ging mein Zug, und die erste Stunde hatte ich noch nette Begleitung von einigen Läufern. Die Stimmung war gelöst nach getaner Arbeit, und glücklich und zufrieden, mit doch etwas schweren Beinen, ging es heimwärts. Mit Man sieht sich trennten sich dann unsere Wege. Ich bin mir ganz sicher, das war nicht mein letzter 100ter Am war es wieder soweit. Kathrin und Rainer Wachsmann hatten zur Langstreckenlaufexkursion nach Münster eingeladen. Pünktlich um Uhr traf sich die Laufgruppe am Ostbad in Münster. Von dort führte der Weg zunächst über den Dortmund-Ems-Kanal in das Villenviertel St. Mauritz und über die dortige Finnenbahn. Weiter ging es entlang an der Werse Richtung Telgte. Auf dem Rückweg musste ein kleiner Umweg genommen werden, da die Werse teilweise über die Ufer getreten und der Weg unpassierbar war. Insgesamt war das Wetter an diesem Tag mit 18 Grad sehr angenehm. Nach 25 km war die Gruppe allgemein froh, wieder am Ziel angekommen zu sein. Dort lockten weitere Angebote, wie das Schwimmen im Dortmund-Ems-Kanal, eine Pizza als Stärkung und diverse Getränke. Für die Gastfreundlichkeit von Kathrin und Rainer möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Spiel, Sport und Spaß In den Sommerferien trafen sich donnerstags unter der Leitung von Simone Rummeling und Birgit Heinemann kleine Inlineskater. Auf dem alten TÜV-Gelände wurde das richtige Bremsen, Fallen (im Sinne von gekonnt) und die richtige Technik im Inliner-Fahren geübt. Auch die grundlegenden Sicherheitsvorschriften wurden nicht außer Acht gelassen. Gisela Hertz Mitglieder 3

6 1. Offlumer Triathlon 2007 Hawaii, fast wie Hawaii Mit 25 Teilnehmern startete am 2. September 2007 die Neuauflage des vereinsinternen Triathlon am Offlumer See in Neuenkirchen. Wie berichtet musste die alte Wettkampfstätte am Reutersee bei Nordwalde aufgegeben werden und zunächst zeichnete sich kein Ersatz für die gesamte Veranstaltung ab. In Kooperation mit dem SuS Neuenkirchen gelang 2007 der Neustart am Offlumer See mit folgenden Strecken: Schwimmen: 370 m Radfahren 16 km für Normal- und 25 km für Rennräder Laufen 5,6 km Es zeigte sich, dass die Randbedingungen am neuen Veranstaltungsstandort ideal sind und geradezu darauf gewartet haben, für diesen Zweck genutzt zu werden. Neben der Schwimm-, Rad- und Laufstrecke, war die mögliche Lage der Wechselzone erstklassig. Darüber hinaus konnten sich Zuschauer am Offlumer Seecafe stärken und die Veranstaltung auf ihre Art genießen. Und so teilte Christoph Wiegers vom SuS Neuenkirchen bei der bereits stattgefundenen Nachbesprechung zum gemeinsam organisierten und durchgeführten Triathlon mit: Wir hatten ausschließlich positive Meldungen zur Veranstaltung. Dies konnten die Organisatoren von Seiten des Marathon Steinfurt bestätigen. Die Kooperation mit dem SuS Neuenkirchen war reibungslos und während der Vorbereitungszeit wurde deutlich, dass das Organisationsteam aus ausreichend motivierten Mitarbeitern bestand. Die Kooperation bedeutete in diesem Falle in der Vorbereitung Zusammenarbeit, während der Veranstaltung aber auch klare Arbeitsteilung. Während sich Mitglieder des Marathon Steinfurt um die Meldestelle, die Zeitnahme, sowie um die Radstrecke mit Streckenposten kümmerten, wurde die Laufstrecke vom SuS Neuenkirchen betreut. Für Notfälle stand auf Initiative des SuS Neuenkirchen das DRK mit einem Team zur Verfügung, das glücklicherweise nicht zum Einsatz kommen musste. Auch die DLRG- Rettungsschwimmer des Ortsvereins Neuenkirchen hatten einen eher unaufregenden Nachmittag. Die Gruppe der weiblichen Teilnehmer am Triathlon war überschaubar. Nur Heike Köhr von Marathon Steinfurt hatte den Weg zum Offlumer und zur Teilnahme gefunden. In der extra für die erwarteten Frauen hergerichteten Umkleidekabine ging es daher nur sehr kurzfristig turbulent zu. Heike Köhr war es auch, die bewies, dass eine Teilnahme mit einem Tourenrad wie ausgeschrieben möglich und durchaus erfolgreich sein kann. Die Radstrecke wurde im Vorfeld von Jürgen Bauland, Marathon Steinfurt ausgekundschaftet. Deren Verlauf überzeugte durch ein Höchstmaß an Sicherheit für die Teilnehmer und wurde durch den Einsatz engagierter Streckenposten komplettiert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer des 1. Offlumer Triathlon. Auch in 2008 werden wieder Helfer benötigt. Und was die Teilnehmerzahl betrifft: Man unterliegt ja immer wieder mal Täuschungen. Aber hatten wir nicht während der Jahreshauptversammlung eine etwas andere voraussichtliche Teilnehmerzahl aus den Reihen des Marathon Steinfurt ausgemacht? Der Schriftführer weiß Genaueres. Jetzt mal im Ernst: Alle Organisatoren möchten noch einmal den Breitensportcharakter der Veranstaltung unterstreichen und laden alle Vereinsmitglieder des Marathon Steinfurt zum 2. Offlumer Triathlon ganz herzlich ein. Wer sich den Termin schon jetzt vormerken möchte: Samstag 23. August 2008 um 15:00 Uhr. Neben einigen Änderungen, die den Verlauf weiter optimieren sollen, wird neu sein, dass es eine anschließende kleine Feierlichkeit am Offlumer Seecafé geben wird. Jürgen Kosok 4 Mitglieder

7 Wir gratulieren 1/2008 Rennradfahrer Josef Grond 1:16:26 Marathon Steinfurt Martin Teigeler 1:18:52 Marathon Steinfurt Tom Köhler 1:20:21 Marathon Steinfurt Jens Ricklin 1:21:22 SuS Neuenkirchen Manfred Ricklin 1:21:22 SuS Neuenkirchen Andreas Wessels 1:22:05 Marathon Steinfurt Friedhelm Böckelmann 1:23:59 SuS Neuenkirchen Thomas Hengstmann 1:25:33 Kein Verein Jörg Bröskamp 1:26:20 SuS Neuenkirchen Christian Simon 1:28:42 Marathon Steinfurt Gerhard Wernink 1:32:24 Marathon Steinfurt Hauke Schleiner 1:32:56 SuS Neuenkirchen Alfred Fockers 1.34:28 VFL Lingen Guido Bresler 1:34:54 Marathon Steinfurt Maik Stigemann 1:35:18 SuS Neuenkirchen Dieter Schleiner 1:37:10 SuS Neuenkirchen Konrad Hille 1:37:32 Marathon Steinfurt Werner Hagemann 1:46:52 SuS Neuenkirchen Henning Fröhlich 1:47:22 DLRG NKW Volker Drawe 1:48:43 Marathon Steinfurt Helmut Thimm 1:51:11 TuS St. Arnold Normalradfahrer Dieter Brandt 1:16:54 Marathon Steinfurt Robert Holl 1:19:24 SuS Neuenkirchen Heike Köhr 1:23:51 Marathon Steinfurt Reinhard Hüwe 1:24:29 Marathon Steinfurt Wolfgang Brocks Jahre Rüdiger Metzner Jahre Susanne Langenhorst Jahre Ute Käthner Jahre Annemarie Hinkers Jahre Hauke Beckmann Jahre Heinz Diekmann Jahre Stephanie Tiemann Jahre Marlies Hille Jahre Joke Metzner Jahre Wilfried Weiß Jahre Ursula Pape Jahre Hildegard Groß Jahre Gabriele Denecke Jahre Annett Kleemann Jahre Elke Fülling Jahre Ingrid Schlecht Jahre Mechthild Hüsken Jahre Erwin Alfert Jahre Jürgen Kosok Jahre Edith Eling-Völlmecke Jahre Rebekka Renner Jahre Rita Wolf Jahre Christa Feldkamp Jahre Waltraud Overkamp Jahre Ralf Wesendrup Jahre Herbert Wottke Jahre Christiane Schulte Jahre Renate Mischak Jahre Jürgen Lucka Jahre Hermann-Josef Lücker Jahre Sieglinde Entrup Jahre Anita Bülters Jahre Rita Niederberghaus Jahre Luisa Barth Jahre Gabriele Konermann-Nobis Jahre Erich Borgmann Jahre Daniela Kreimer Jahre Irmgard Myborg Jahre Elisabeth Hellenkamp Jahre Andreas Tiemann Jahre Heinz Hassmann Jahre Erika Köninck Jahre Hermann Hüging Jahre Ralf Schaarschmidt Jahre Waltraud Breilmann Jahre Günter Brüning Jahre Jürgen Stahlhut Jahre Karsten Neiteler Jahre Tobias Lühring Jahre Mitglieder 5

8 Meine erste Hütten (Schnee)Wanderung Nachdem ich viele Berichte über die schönen Wanderungen von Marathon Steinfurt gelesen und gehört hatte, entschloss ich mich, in diesem Jahr dabei zu sein. Wetterstein Runde stand in der Vorankündigung von Eckhard Korb und Anneliese Elfers. Für mich, als unerfahrenen Flachlandtiroler, eine Sache mit vielen Unbekannten. Man präsentierte mir schöne Karten mit Höhenlinien, Gipfeln und eingezeichneten Hütten und Diagramme mit Höhenprofilen. Ja, das war die Theorie. Erstmal musste eine halbwegs brauchbare Ausrüstung gekauft und zusammengeliehen werden. Dank einer guten Packliste und der hilfreichen Unterstützung erfahrener Bergwanderer gelang das aber ziemlich gut. Im Vordergrund stand immer die Frage: Was brauche ich wirklich und kann ich das auch alles tragen? Reicht die Kraft überhaupt aus, um auf die Berge zu steigen, und noch Kg auf dem Rücken mitzuschleppen? Für ein Buchenbergtraining mit Gepäck war keine Zeit mehr da und so ging es am 8. September in aller Herrgottsfrühe (2.30 h) los. Im Gaistal angekommen präsentierten sich die höheren Bergregionen in weißer Pracht. Zu Beginn der Woche hatte es viel Neuschnee gegeben. Deswegen starteten Eckhard, Anneliese und ich zu einem Testaufstieg Richtung Meiler Hütte. Schon nach 300 Metern über Tal begann die Schneegrenze. Kleinere Lawinenabgänge an den Steilhängen beeindruckten uns sehr und verschafften einigen Respekt. Zum Glück lagen sie nicht auf unserer Route. Gegen Abend trafen sich alle Teilnehmer zum Abendessen und zur Vorbesprechung. Es wanderten unter Leitung von Eckhard Korb: Anneliese Elfers, Mechthild und Willi Hüsken, Evelyn und Rainer Hüsing, Mario Hartmann, Andreas Tiemann und Peter Willner. Am Sonntagmorgen, den 9.9. starteten wir bei strahlendem Sonnenschein am Parkplatz in Reindlau. Ein Anruf in der Meiler Hütte erweckte den Anschein, dass ein Aufstieg möglich sei. O.-Ton Hier ist Betrieb, es ist zwar etwas beschwerlich, aber man kann hochkommen. Ja, so war es dann auch. Gut 1300 Höhenmeter nur bergauf. Zuerst Schnee bis Schuhhöhe, dann bis zum Knie und weiter oben auch mal bis zur Hüfte und tiefer. Zuerst noch erkennbare Wegmarkierungen, weiter oben noch vereinzelte Steinmännchen dann die grobe Richtung durch die Spur eines absteigenden Einzelwanderers. Zwischendurch gleißende Sonne, aber auch Wind und Nebelbänke. Zur Mittagsrast waren ca. 60% des Aufstiegs gemeistert. Wir waren schon ziemlich platt und der anstrengendste Teil stand uns noch bevor. Zudem machte sich ab 1800 m Höhe schon die dünne Luft bemerkbar. Die Verschnaufpausen wurden länger. Nachdem Eckhard bis zur Mittagspause allein gespurt hatte, wechselten wir uns danach ab. Kurz vor dem Ziel war noch ein Schneefeld zu queren. Dieser tiefe Schnee verlangte uns allen die letzten Reserven ab. Als wir nach über 8 Stunden die Meiler Hütte erreichten, waren alle Accus leer und es flossen einige Tränen der Erleichterung ob der vollbrachten Leistung. In der Hütte saßen schon seit 5 Tagen 42 Bundeswehrsoldaten fest, die der Schneesturm bei einer Kameradschaftswanderung am Dienstag überrascht hatte. Daher der Betrieb auf der Hüttn. Nachdem wir unsere nassen Schuhe abgelegt hatten und das Nachtlager vorbereitet war, gab es ein deftiges Bergsteigermahl und einige stärkende Getränke. Trotz der Anstrengung des Tages fiel es mir schwer zu schlafen, denn die dünne Luft in fast 2400 Metern Höhe war doch sehr ungewohnt. Montagmorgen: Minus 5 C, klarer Himmel, Sonnenschein. Ein Blick in das Aufstiegstal, gewaltig und hinter der Hütte der Abstiegsweg, noch steiler, beängstigend. Aber erst einmal die Morgentoilette. Fließendes Wasser in einer Konsistenz knapp unter Eiswürfeln. Da geht die Wäsche unheimlich schnell und beim Zähneputzen klappern die Plomben. Nach dem Frühstück der erste Teil des Abstiegs bis zum Schachenhaus. 700 Meter über vereiste Tritte und schmale steile Felspfade. Ich war bestimmt nicht der Einzige mit weichen Knien. Aber dann traumhafte Ausblicke, wärmende Sonne, Gemsen an extremen Steilhängen und Begegnungsverkehr. Die Gebirgsjäger aus Mittenwald stiegen auf, um die Soldaten von der Meilerhütte hinunterzuführen. Welch ein Service für die jungen Burschen. Dann die verdiente Pause am Schachenhaus. Radler und Kuchen für den Kalorienhaushalt. Und noch einmal 700 Meter abwärts bis zur Partnach im Reintal. Brotzeit am Fluss vor dem sanften Anstieg zur Reintalangerhütte. Ein angenehmes Lager wegen der warmen Duschen und handgemachter Hüttenmusik. Dienstagmorgen ein Erwachen mit starkem Wasserrauschen. Nicht nur in der reissenden Partnach, sondern auch von allen Hängen des Tales floss das Wasser in Strömen. So brachen wir in voller Regenmontur auf und folgten dem grossen blauen Yeti (Eckhard unter Regencape). 6 Mitglieder

9 Doch schon nach 1 1/2 Stunden waren die Wolken leer und an der Bockhütte schwenkten wir auf den Bernadeiensteig. Dort verließen uns zwei Teilnehmer, sodass wir die folgenden Tage zu siebt weiterwanderten. Mittagsrast war an der Seilbahnstation Kreuzeck, von dort ging es über einen traumhaften Felsensteig hinunter ins Höllental. Planmässig erreichten wir die Höllentalangerhütte und hatten einen herrlichen Ausblick zur Zugspitze. Nach einer geruhsamen Nacht durchstiegen wir die Höllentalklamm. Das war für uns alle ein überwältigendes Naturschauspiel. Man spürte die Urgewalt des Wassers in dem engen Tal förmlich. Das Rauschen der Wassermassen und die ständige Dusche von den Felswänden vermittelte das Gefühl von Natur pur. Auf gut ausgebauten Wegen wanderten wir zügig zum Eibsee und gönnten uns ein Sonnenbad auf den Seeterrassen. Von dort fuhren wir mit der Zahnradbahn zur Riffelscharte, überquerten noch einige kleinere Anhöhen und kehrten in der Obermooshüttn ein. Ein Verwöhnprogramm in Form von mehreren Saunagängen brachte unsere verhärteten Beinmuskeln wieder in Gang. Ein fürstliches Mahl mit einigen Pfannen Gegrilltem und Gebratenem aus der Region ließ uns die Strapazen der letzten Tage für diesen Abend vergessen. 5. Tag: Die Ehrwalder Zugspitzbahn liftete uns auf den höchsten Berg Deutschlands. Wie beim Frühstückbuffet angekündigt wurde das der schönste Tag des Jahres auf der Zugspitze. Minus 2,0 C, leichter Wind, strahlend blauer Himmel und eine uneingeschränkte Fernsicht. Ein Ort zum Verweilen und Staunen. Nachdem wir uns an Berg und Tal satt gesehen hatten, stapften wir über das gleissende Schneefeld des Zugspitzplatts zur Knorrhütte hinab. Dort hatten wir einen Ausblick auf das Reintal mit der Angerhütte vom Montagabend. Am Freitagmorgen wurden wir vom Getöse einiger kleiner Lawinenabgänge geweckt. Es war warm und der Schnee begann auch in 2000 Metern Höhe zu schmelzen. Über den Plattsteig und das Gatterl führte uns der Weg wieder nach Österreich. Vorbei an der Pestkapelle durchquerten wir das Gaistal, um auf der anderen Seite zur Coburger Hütte aufzusteigen. Hier herrschte reger Betrieb, denn ein Wochenende mit herrlichem Wetter stand bevor. In gemütlicher Runde verbrachten wir die letzte Hüttennacht. Der letzte Wandertag forderte noch einmal die volle Leistung der müden Beine, denn es waren noch einmal 350 Meter Aufstieg und 944 Meter Abstieg zur bewältigen, bei einer Distanz von 18 Kilometern. Das tolle Wetter und die Aussicht auf eine warme Dusche im Hotel beflügelten uns auf den letzten schweren Kilometern. Zum gemeinsamen Abschiedsabend fanden sich alle Teilnehmer/innen frisch gestriegelt und rasiert (nur Männer) in der Gaststube des Gaistalhauses ein. Einhellig war das Lob für die gute Organisation und Führung durch Eckhard und Anneliese. Weil die Gruppe sehr gut harmonierte, hat die Tour allen viel Spass gemacht. Für mich als Neuling hat sie einige Erkenntnisse gebracht, die ich beim nächsten Mal umsetzen kann. 1. Auch bei wenigen Klamotten gibt es noch was einzusparen. 2. Esse und trinke in Maßen. Du musst alles alleine tragen. Bin doch kein Wasserträger! 3. Ein halbwegs fitter Läufer kann sich ohne Bergtraining an solch einer Tour beteiligen. 4. Wenn eine Truppe so gut zusammen hält, wie unsere in diesem Jahr, kann eigentlich nicht viel passieren. Verluste: 1 Kamera, 1 Taschenmesser, 1 Wäscheleine (Spende an die Meilerhütte) Verletzungen: Etliche Blasen, Abschürfungen, Verrenkungen und Bänderreizungen, (also im Prinzip zum Glück keine). Peter Willner Mitglieder 7

10 Loopen & Fietsen Zu einer holländischen Spezialität lud Klaus Jöst ein. 21 Marathonis trafen sich auf dem Bagno-Parkplatz, ausgestattet mit einem verkehrssicheren Fahrrad, um im Team abwechselnd 21 Kilometer zu laufen und zu radeln. Die Strecke führte aus dem Bagno heraus über den Veltruper Kirchweg auf die alte Marathonstrecke und zurück ins Bagno, wo anschließend die Siegerehrung stattfand. Die Ergebnisse Männer: Josef Grond Michael Overesch 1:20:50 1. Platz Andreas Wessels Frank Meinert 1:28:02 2. Platz Udo Denecke Manfred Hinz 1:34:00 3. Platz Jürgen Kosok Tom Köhler 1:37:25 4. Platz Klaus Fischer 1:40:00 5. Platz Frauen: Monika Jöst Ute Tiemann 1:43:15 1. Platz Verena Hüsing Sandra Lühring ohne Wertung/vom Weg abgekommen Mix: Ulla Pape Eckard Kormann 1: Platz Anke Bressler Guido Bressler 1:35:34 2. Platz Bärbel Huge Manfred Huge 1:40:44 3. Platz Doris Wiemeler Rainer Eilers 1:42:33 4. Platz Immer da, immer nah. Ihr Versicherungsschutz in professionellen Händen. Direkt vor Ort. Die Provinzial zuverlässig wie ein Schutzengel. Volker Becker Kolpingstraße 1b Steinfurt-Borghorst Tel / becker.steinfurt@provinzial.de Hermann Lindhof Johann Nefigmann Katharina Lindhof Wilhelmsplatz 5, Steinfurt-Burgsteinfurt Tel / lindhof-nefigmann@provinzial.de 8 Mitglieder

11 Herbstliches Großevent Bustour ins Bergische Land zum Remscheider Röntgenlauf Großaufgebot für Marathon Steinfurt: Während über 50 Läufer beim Nordwalder Allerheiligenlauf vertreten waren, fuhr eine fast ebenso große Gruppe Marathonis zu einem lange geplanten Laufevent im Bergischen Land. Der Remscheider Röntgenlauf lockte insgesamt über 4000 Teilnehmer mit einer Vielzahl an Disziplinen vom kurzen Crosslauf bis zum Ultralauf. Bei bester Organisation und fast idealem Laufwetter fiel die besondere Herausforderung einer hügeligen Waldstrecke mit rund 1200 Höhenmetern in der Ultradisziplin zunächst gar nicht auf. Doch sie bereitete eine enorme Kraftanstrengung, der sich alle Vereinsmitglieder erfolgreich stellten. Die Königsdisziplin stellte der Ultramarathon-Lauf über 63,3 km dar, den Hans-Peter Günster erstmalig in einer beeindruckenden Zeit von 7:18:04 Std. bewältigte. Günster lief gemeinsam ein mit Karsten Körner. Daneben gab es vier weitere Routiniers, die ebenso die lange Strecke rund um Remscheid souverän bewältigten: Ansgar Kaul (6:37:36 Std), Rainer Wachsmann (6:42:12), Gisela Hertz (7:19:36) und Michael Uieß (7:39:09). Eine eher selten vertretene Disziplin ist die Marathon-Distanz im Nordic Walking. Gerd Rosenbaum, seit einem Jahr als Walker im Verein aktiv, lief die Strecke von rund 42 km in 5:43:05 Std. und wurde damit Sechster seiner Altersklasse. Den Halbmarathon bestritten folgende Läuferinnen und Läufer: Wolfgang Hoffmann (1:47:52 Std), Wilfried Weiss (2:00:24), Manfred Entrup (2:06:54), Ute Erdenberger (2:07:28), Reinhard Hüwe (2:14:10) und Volker Drawe und Manfred Hinz (beide 2:18:27). Besonders reizvoll an den Remscheider Laufangeboten ist die Ultramarathon-Staffel: drei Läufer laufen jeweils eine Halbmarathon- Distanz und werden zusammen gewertet. Es liefen zusammen Ludger Borgmann (1:45:13 Std.), Ralf Wesendrup (1:45:40) und Andre Schouwink (1:49:56) sowie Benedikt Hemker (eigene Bestzeit 1:35:39), Daniel Marx (1:49:51) und Karsten Strakeljahn (1:40:28) und als weitere Trios Jürgen Menzel (1:47:36), Erich Borgmann (1:46:36) und Manuel Münch (1:56:43) sowie Stefan Völlmecke (1:48:20), Willi Hüsken (1:56:42) und Peter Holthues (1:58:52) sowie schließlich Anneliese Elfers (2:14:24), Doris Wiemeler (2:34:32) und Ute Thiemann (2:17:26). Besonders erfolgreich war wieder einmal die Frauenstaffel mit Sigrid Kosok (1:56:19), Theresa Pöpping (1:55:10) und Elke Strakeljahn (2:00:10), die in der Altersklasse HSW einen beachtlichen ersten Platz errang. Dieselbe Distanz bewältigten ebenfalls zwei Nordic Walkerinnen. Für den Halbmarathon benötigten Christa Feldkamp 3:06:27 Std. und Ruth Hartken 3:06:27 Std. Ebenso erfreulich war die Teilnahme einer weiteren Gruppe Walker(innen). Über 13,3 km nahmen teil am Jedermann-Walking: Sieglinde Entrup (2:12:09 Std.), Kornelia Hemker, (1:56:04), Willi Hemker (1:56:01), Mechthild Hüsken (1:56:04) und Rita Wolf (2:12:10). 2. Wilmsberger Lauf- und Walkingexkursion Mehr als 70 Läufer und Walker folgten der Einladung von Daniel Marx, Karsten Strakeljahn, Jürgen Bauland, Ansgar Kaul und Christoph Vahlhaus. Gelaufen wurde bei strahlend blauem Himmel in vier Lauf- ( ,5 und 21 km) und zwei Walkinggruppen (7 und 11 km). Die Strecken führten uns vom Fleiters Busch bis zum Scheddebrock in Richtung Nordwalde bis in die Feldbauerschaft und über Westenfeld zurück ins Wilmsberger Stadion. Zwischenzeitlich brachte Christian Simon seine Grillkohle zum Glühen und begrüßte nach dem Lauf seine Vereinskammeraden mit einem Grillwürstchen. Den Abend ließ man bei einem kühlen Blonden ausklingen. Karl-August Falk Mitglieder 9

12 Das 1. Mal 42,192 km oder ganz einfach Münster Marathon am Eigentlich wollte ich nie einen Marathon laufen, nach 42,195 km joggend ins Ziel zu kommen, war für mich unvorstellbar. Doch manchmal kommt es dann doch ganz anders. Sicher, ich hatte bereits im Jahr 2006 und auch 2007 an dem Duo-Marathon in Steinfurt teilgenommen. Auch konnte ich meine Zeit von 2006 auf 2007 geringfügig verbessern, so dass mein nächstes Ziel eigentlich eine bessere Zeit in 2008 war. Meinen Trainingsaufwand von bisher zweimal die Woche erhöhte ich auf dreimal und merkte, dass mir die längeren Läufe immer leichter fielen. Der Gedanke an einen Marathon kam dann aber erst auf der Vereinsfahrt nach Wien. Dort bin ich recht kurzfristig für Jürgen Kosok eingesprungen. Die erste Frage im Flugzeug lautete natürlich Läufst du auch? Ich hatte ganz kurz die letzten Wochen Revue passieren lassen. Nur ein langer Lauf, die Laufexkursion Altenberge. Aber egal, ich startete zum Halbmarathon, ohne Druck und die Zeit war mir ganz egal. Nach 1.57 h kam ich dann ins Ziel und hatte erstmals das Gefühl, noch weiterlaufen zu können. So kam es dann, dass ich mich für den Münster-Marathon angemeldet habe. An Ratschlägen, Tipps und gut gemeinten Ideen mangelte es wahrlich nicht. Aber Trainingsplan hin, Trainingsplan her, ich habe einfach das 10-Wochen-Programm für 4 Stunden von Herbert Steffny genommen und konsequent danach trainiert. Am gegen 8.30 Uhr trafen sich alle Starter unseres Vereins zum Foto. In diesem Jahr waren wir 34. Sich dann aber ins Starterfeld zu begeben, war schon ein komisches Gefühl. Dann der Startschuss. Es lief alles gut, das Wetter war in Ordnung, auch das Publikum war grandios, vielfach traf man Marathonis in roten Jacken an der Strecke, die einem immer wieder Mut machten. Bis km 33 lief es einfach super, dann meldete sich der ISO-Drink aus Roxel zu Wort. Ich musste kurzfristig meine 4-Stunden-Gruppe verlassen. Aber nach 2-3 Minuten ging es wieder gut und ich trabte weiter. Nach 4.03 h lief ich mit meiner Tochter auf Münsters Prinzipalmarkt über die Ziellinie. Es ist schon ein tolles Erlebnis, der 1. Marathon. Sicherlich wird dies auch Ines Jankiewicz bestätigen können, die ebenfalls das erste Mal diese Distanz lief. Tolle Leistungen wurden von allen Teilnehmern gebracht. Als Gesamtfünfter lief Christoph Hakenes mit einer Zeit von 2.31:14 h ins Ziel. Kurz darauf folgte Günter Giehler in 2:46:29 h und wurde in seiner Altersklasse Erster. Viele Vereinskollegen liefen persönliche Bestzeiten. Alle bestätigten die gute Stimmung des Publikums und den schönen Zieleinlauf am Prinzipalmarkt, so dass wir sicherlich im nächsten Jahr am mit einer ähnlich großen Mannschaft starten werden. Annette Tertünte 10 Mitglieder

13 13 Walker trotzten Wind und Wetter bei Laufexkursion in Laer Hier die Zeiten im Einzelnen: Christoph Hakenes 2:31 h Günter Giehler 2:46 h Roland Alfert 3.05 h Volkhard Wittchen 3.10 h Hermann vom Bruch 3.10 h Josef Grond 3.13 h Karsten Strakeljahn 3.14 h Daniel Marx 3.25 h Franz Ahmann 3.27 h Ansgar Kaul 3.28 h Andre Schouwink 3.30 h Guido Bresler 3.33 h Wolfgang Hoffmann 3.36 h Ralf Wesendrup 3.38 h Jürgen Menzel 3.39 h Stefan Hallau 3.40 h Frank Hallau 3.42 h Norbert Teuber 3.42 h Stefan Völlmecke 3.42 h Sigrid Kosok 3.44 h Bernd Schulze-Lutum 3.45 h Manuel Münch 3.47 h Teresa Pöpping 3.49 h Elke Strakeljahn 3.49 h Peter Holthues 3.54 h Michael Uiess 4.01 h Annette Tertünte 4.03 h Peter Schmitz 4.04 h Hans Dieter Sitte 4.06 h Peter Günster 4.10 h Gisela Hertz 4.12 h Paul Hagelschur 4.36 h Ines Jankiewicz 4.37 h Im April schlug ich meinen Nachbarn Hermann und Vroni Rotthoff vor, für eine der nächsten Laufexkursionen nach einer schönen Laufstrecke Ausschau zu halten. Die Exkursion sollte am 29. Juni 2007 in Laer stattfinden. So fuhren wir mit Fahrrädern und guter Laune an einem Samstag los. Mittags erreichten wir die Gastwirtschaft Waldschlösschen, wo wir uns während einer kleinen Pause die Wanderkarte anschauten. Nachdem wir einige Wege und Pättkes auf der Karte markiert hatten, machten wir uns auf, den eingezeichneten Rundkurs abzufahren. Zwar waren einige Wege aufgrund des Sturmtiefs Kyrill durch abgebrochene Äste nur leidlich gut zu befahren, allerdings blieb ja bis Juni auch noch genügend Zeit, die Wege entsprechend zu räumen. Am Waldschlösschen, dem Ausgangs- und Zielpunkt unserer geplanten Exkursion, zeigte der Tacho eine Streckenentfernung von ca. 10 km an. Dann war der 29. Juni da die Walkingexkursion konnte beginnen! Vom Treffpunkt K&K aus fuhren wir zum Waldschlösschen nach Laer. Dort trafen dann noch weitere Walker ein, so dass wir zum Start dreizehn Personen zählten. Hinsichtlich der vorgesehenen Strecke machte uns allerdings der Wettergott einen Strich durch die Rechnung. Den ganzen Tag über hatte es so stark geregnet, dass die Strecke aufgeweicht und folglich nicht passierbar war. Wie gut, dass wir uns auf die exzellenten Ortskenntnisse Jörg Füllings verlassen konten. Jörg kannte eine Ausweichstrecke, die uns durch ein Neubaugebiet und über diverse Bauernstraßen führte. Obwohl es weiter unufhörlich regnete, hatten wir alle gute Laune. Wir klönten über Gott und die Welt und lachten über so manche Dönekes. Wie immer bei gemeinsamen Walkingexkursionen, bildeten sich schnell mehrere Gruppen, so dass jeder Walker sein Tempo laufen konnte. Es muss niemand Angst davor haben, nicht mithalten zu können, da sich das Tempo einer Gruppe immer am langsamsten Walker orientiert. Eines dieser vielen ungeschriebenen Gesetze unserer schönen Sportart! Nach ca. 8 km endete auch die Ausweichstrecke am Waldschlösschen, und wir hatten Gelegenheit, zu duschen und uns umzuziehen. Danach gingen wir in den gemütlichen Teil über. Auch nach einer Walkingexkursion sollte die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen! Zum Trinken gab es natürlich das wohlverdiente Glas Weizenbier. Auch für eine Kleinigkeit zu Essen war gesorgt, so dass wir noch eine Weile gutgelaunt zusammensaßen und uns Geschichten von früher erzählten. Gegen 22 Uhr machten wir uns schließlich auf den Weg nach Hause. Da war es natürlich trocken. Sogar die Abendsonne lugte aus den Wolken hervor. Doch auch das konnte unsere Laune nicht mehr schmälern. Denn wir waren uns alle einig: Das war eine tolle Exkursion, die es unbedingt zu wiederholen gilt! Christel Beckmann Mitglieder 11

14 3. Lippisches Nordic-Walking Event im Teutoburger Wald Am Sonntag dem fand bei sonnigem Frühherbstwetter im Teutoburger Wald in der Nähe von Detmold zwischen Stapelage und Holzhausen-Externsteine der 3. Cheruskerwalk statt. Die Veranstaltung ist als Volkslauf konzipiert und fand daher ohne Zeitmessung statt. Man konnte zwischen 4 Etappen von 6 km bis 23 km wählen. Wir, d.h. Gerd Rosenbaum, Ruth Hartken und Walburga Roeser, nahmen an der Etappe über 23 km teil. Der zweite Streckenabschnitt, das war uns bekannt, war sehr anspruchsvoll. Auf einer Strecke von nur 1 km waren 170 Höhenmeter zum Hermannsdenkmal zu überwinden. Obwohl wir uns mit Trainingseinheiten bei den Dörenther Klippen gut vorbereitet hatten, bedeutete dieser Anstieg für uns Flachlandtiroler eine echte Herausforderung. Sie führte uns an unsere Leistungsgrenze. Oben angekommen mussten wir noch weitere 10 km mit An- und Abstiegen hinter uns bringen. Nach 3:55 Std (Gerd) bzw. 4:05 (Ruth und Walburga) kamen wir ins Ziel. Die Organisation der Veranstaltung ließ teilweise zu wünschen übrig. Kurz vor dem Anstieg zum Hermannsdenkmal fehlten Streckenposten, so dass wir uns verliefen und nach einem kurzen Umweg über eine Hauptstraße zurück auf die Strecke fanden. Die an den Verpflegungsstellen gereichten Bananenstücke waren ungeschält. Im Ziel gab es einen Bierstand, dort musste man die Getränke bezahlen. Das kostenlose Mineralwasser gab es ca.150 m hinter dem Ziel in einer Turnhalle. Die Duschen der Turnhalle waren seit ihrer Errichtung Anfang der 70er Jahre offensichtlich nicht mehr renoviert worden. Fazit: Die Teilnahme war eine wertvolle Erfahrung, die wir aber nicht unbedingt wiederholen müssen. Walburga Röser 12 Mitglieder

15 Geschafft 1 Stunde Laufen am Stück Geschafft! 1 Stunde laufen am Stück ohne Pause! Und das nach nur 10 Wochen Training! Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Ich nicht. Aber ganz von vorne; wie fing eigentlich alles an? Runter vom Sofa und rein in die Sportklamotten, dachte ich schon seit längerer Zeit. Aber was machen? Fitnessstudio, Rennrad fahren, Fußball spielen? Ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Stattdessen blieb ich weiter auf dem Sofa sitzen. Und dachte: ich müsste eigentlich was tun Irgendwann wurde mein Stöhnen dann aber meinen Geschwistern zu bunt und sie schenkten mir kurzerhand zum Geburtstag einen Anfängerkurs Laufen beim Marathon Steinfurt. Wohl oder übel musste ich jetzt also tatsächlich Sport machen. Beim Infoabend war ich zunächst erstaunt. So viele Leute, die auch einen Anfängerkurs machen wollten. Genau wie ich. Ungefähr 70, schätze ich. Ein prüfender Blick in die Runde aller Neulinge verriet mir, dass sich nicht nur Top- Sportler angemeldet hatten. Irgendwie beruhigend. Renate trug dann voller Geduld all die Vorteile vor, die Laufen haben kann. Dazu wurden so wichtige Fragen beantwortet wie: Was muss man eigentlich anziehen? Braucht man neue Schuhe? Worauf soll man dabei achten? Nehme ich durchs Laufen ab? Ich war also gut gerüstet für den Start. Dann ging es los! Einlaufen, Gymnastik und kleine Laufeinheiten von wenigen Minuten waren die Herausforderungen am ersten Abend. Geschafft! Mit vielen Gehpausen, aber wir hatten uns halt 1 Stunde bewegt! Im Laufe des Kurses machten wir immer weniger Gehpausen und die Laufminuten häuften sich. Mir machte es Spaß, sich an der frischen Luft zu bewegen! Und den anderen offensichtlich auch. Die Betreuer Reinhild, Renate, Wolfgang, Peter und viele andere hörten nicht auf, uns Mut zuzusprechen und zu motivieren. Das half besonders bei den inzwischen längeren Laufstrecken. Zwischendurch wurden wir sogar von La-Ola-Wellen am Wegesrand begrüßt und begleitet. So ging es weiter und weiter, die Strecken wurden länger und länger und die Gehpausen weniger und kürzer. Dann war es so weit. 1 Stunde Laufen war angesagt dieses Mal aber ohne jegliche Gehpause. Ob wir das schaffen? Alle erfahrenen Marathonis sprachen uns Mut zu und waren sich sicher, dass es alle schaffen würden. Sie hatten Recht! Alle haben s geschafft! Als besonderes Erlebnis bleibt mir persönlich der Zieleinlauf im Gedächtnis. Viele erfahrene Läufer waren gekommen, standen Spalier und empfingen uns mit einem großen Ziel -Transparent und tosendem Applaus. Sicher auch für die anderen ein tolles Finish! Wir waren alle stolz hatten es doch tatsächlich geschafft. Inzwischen hatte man sich mit dem einen oder anderen auch über das Weitermachen unterhalten. Viele fühlten sich gut aufgehoben und waren motiviert weiter zu laufen. Auch ich war natürlich jetzt voller Ehrgeiz und wollte durchstarten. Laufgruppe 7 und 8 waren die ersten Durchgangsstationen zu Gruppe 9. Ein wohl typischer Anfängerfehler. Denn dann machte auch schon mein Knie Probleme. Der Arzt empfahl, häufiger und dafür kürzer zu laufen. Na gut. Jetzt sind die Beschwerden allerdings verschwunden (ein Lendenwirbel war ausgerenkt) und ich habe mich langsam in Gruppe 9 eingruppiert. Da werde ich wohl auch noch einige Zeit laufen. Es macht einfach riesig Spaß zu laufen. Danke noch mal an meine Geschwister für ein tolles Geschenk und Danke an die geduldigen Betreuer! Markus Hengstmann Mitglieder 13

16 Ausgebremst Von der Marathonläuferin zur Krebspatientin und zurück Münster im September Mein Mann und ich liefen unseren ersten Marathon in einer sehr guten Zeit von 3:49 h. Der zweite folgte kurze Zeit später in Düsseldorf. Hier konnten wir unsere Zeiten noch einmal verbessern. Gut gelaunt starteten wir im Winter 2005 Richtung Österreich. Kein hartes Marathontraining, einfach nur Skilaufen. Doch dann ein schwarzer Tag für mich, der Einlieferung ins Krankenhaus in Schwarzach mit der Diagnose Darmverschluss, dann der zweite Schock Darmkrebs. Mit Hilfe einer Not-OP, bei der ein künstlicher Darmausgang gelegt wurde, befreite man mich von den starken Schmerzen. Doch die Diagnose bedeutete auch: 1/2 Jahr Chemotherapie. In dieser schweren Zeit der vielen Hochs und Tiefs immer mit einer gewissen Unsicherheit - unterstützte mich an erster Stelle meine Familie sowie gute Freunde. Dennoch fasste ich den Entschluss, den Sport nicht einfach aufzugeben, sondern ihn als einen Bestandteil der Therapie gegen den Krebs zu betrachten. Bereits während meiner Klinikaufenthalte bekam ich aufgrund des ungewohnten Liegens Rückschmerzen. So machte ich das Treppenhaus zu meiner persönlichen Sportstätte. Am hielt ich es nicht mehr aus und traute mich erstmals wieder in meine Joggingschuhe. Ein schönes Gefühl. Über das Walken bin ich dann wieder zum richtigen Joggen gekommen. Mit meiner Freundin lief ich dann im März 2006 den Duo-Marathon in Steinfurt. Ich hatte nur ein Ziel, und zwar den Halbmarathon zu schaffen. Und es hat geklappt. Es ging dann 14 Mitglieder

17 Lauf-Highlights Internationaler Zermatt Marathon immer mal wieder rauf und runter mit meinem Krankheitszustand, doch insgesamt verbesserte sich alles, so dass ich mich entschloss, den Münster- Marathon am zu laufen. Zwei Vereinskollegen unterstützten mich, und so liefen wir nach 4.05 h auf dem Prinzipalmarkt in Münster ins Ziel. Dieses Gefühl war und ist bis heute einfach nicht zu beschreiben, es war besser als jede Bestzeit zuvor. Abschließend noch ein Wort an alle Mitbetroffenen und Interessierten: Gebt meine Erfahrungen weiter, lauft diese schreckliche Krankheit aus eurem Körper. Die körperliche Fitness hilft enorm, die Therapie zu überstehen. Bewegung war bei mir ein Hauptbestandteil der Therapie und erleichterte mir den Umgang mit der Krankheit. Nehmt auch die Unterstützung der Familie und die von Freunden entgegen. Elke Strakeljahn Wer Zermatt hört, denkt unwillkürlich an das Matterhorn und umgekehrt ist es wohl dasselbe. Strahlender Sonnenschein und ein tiefblauer Himmel sorgten für ein Bilderbuchwetter und bildeten so die äußeren Voraussetzungen für den 6. Internationalen Zermatt Marathon, der als alpine Laufherausforderung schlechthin und als einer der anforderungsreichsten Marathons Europas gilt. Morgens um 8:55 Uhr machten sich 1300 Starter, unter ihnen auch Rainer Wachsmann, auf in dass 1085 Meter hochgelegene St. Nikolaus. Von dort ging es durch das Mattertal nach Zermatt über das Matterhorn zum Ziel auf den Riffelberg. Insgesamt ging es 1944 Höhenmeter bergauf und 444 Höhenmeter bergab. Die Wege führten über Schattenwege, schmale Steige am Steilhang oder kilometerlange Bergaufpassagen. Nach 5:56 Stunden überschritt Rainer Wachsmann als 540. Läufer das Ziel. Nur wer die Muße und die Kraft hat, kann während des Laufes die traumhaft schöne Landschaft inmitten unzähliger Viertausender genießen. Chiemgauer 100 Ultra Berglauf Einer weiteren Herausforderung stellte sich nur eine Woche später Josef Grond. Er startete um 5 Uhr in der Früh in Ruhpolding als einer von 68 Startern, beim Chiemgauer Ultra Berglauf. Die Strecke hat die Form einer 8 und führt durch den südlichen Chiemgau, wobei zunächst eine Schleife von 26 Kilometern zu laufen war. Nach kurzer Zeit ging es am Stahlseil entlang, und Josef assoziierte mit der Seilsicherung unwillkürlich Gefahr. Um den Lauf durch einen Sturz nicht vorzeitig beenden zu müssen, ließ er einige Läufer vorbei. Danach wurde eine große 74 Kilometer-Runde mit einem Anstieg von ca Höhenmetern gelaufen. Nach 14:20 Stunden erreichte Josef als Sechster das Ziel. Nur fünf Läufer gaben auf. Mitglieder 15

18 Termine im Überblick Am Sonntag, 13. Januar 2008, wird zum 2. Mal der Crosslauf angeboten, hierfür sucht Peter Günster noch fleißige Hände die beim Auf- und Abbau im Zielbereich benötigt werden. Bitte melden bei Peter Günster, Tel Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 8.30 Lauftreff 9.00 Walkingtreff 9.00 Walkingtreff h-Lauf für langsame Läufer (3) Lauf- und Walkingtreff (2) Lauf- und Walkingtreff 10:00 Radsport (7) Walkingtreff (1) Intervalltraining(4) Lauf- und Walkingtreff (1) Walkingtreff (1) Radsport (7) Krafttraining (6) Gymnastik Einlaufen (5) Gymnastik Treffpunkt: Parkplatz an der Bagnogaststätte im Winter am Volksbankstadion, Liedekerker Str. Gymnastik in der St. Elisabeth Schule, Liedekerker Str. 56 1) im Winter am Volksbankstadion, Liedekerker Str. 2) nur im Winter; um der einsetzenden Dunkelheit zu begegnen, wird dieser Termin ggfls. verlegt 3) jeden letzten Sonntag im Monat, Treff um 9:30 Uhr vor dem Schloss 4) 18:00 Uhr in der Winterzeit und 18:30 Uhr in der Sommerzeit, Treffpunkt: EDEKA-Markt Leerer Straße 5) 19:20 Uhr Einlaufen vor der Gymnastik, Treffpunkt: Elisabethschule 6) Krafttraining für ambitionierte Läufer, Nikomedessporthalle Borghorst 7) Radsport, in der Wintersaison sonntags 10:00 Uhr, Sommersaison donnerstags 18:00 Uhr ab Bagnoparkplatz 8) Schwimmtraining, in der Wintersaison mittwochs 20:00 Uhr im Hallenbad Borghorst Ansprechpartner Info Lauftreffleiter Vertretung Walkingtreffleiter morgens Vertretung Lutz Diepenbrock Heinz Dieckmann Jürgen Hassmann Jörg Fülling Rainer Fuhrmann Die Mitgliederversammlung von Marathon Steinfurt findet statt am Freitag, 29. Februar 2008 um 20:00 Uhr im Haus Tümler, Emsdettener Straße 28 in Borghorst. Die schriftliche Einladung mit Tagesordnung wird den Mitgliedern gesondert zugestellt. abends Heinz Schütte Rainer Vitkevicius Gymnastik Uhr Uhr Aloys Schacht Christian Ottersbach Termine

19 Lauf- und Walking- Exkursionen Laufexkursion Laer-Holthausen In diesem Jahr steht wieder die Laufexkursion Laer-Holthausen auf dem Programm. Am Freitag, 11. April 2008 starten wir per Bus zum Vereinsheim des Schwarz-Weiß Beerlage-Holthausen. Von hier aus geht es in verschiedenen Gruppen über Wirtschaftswege und Pättkes durch Holthausen, die Beerlage und über Waldwege durch das schöne Waldgebiet Strübberhoek. Über das Bammelpättken laufen wir dann zurück nach Holthausen. Laufstrecken: 10 km, 15 km und 20 km Das Vereinsheim bietet nach dem Lauf Gelegenheit zu einem gemütlichen Umtrunk mit kleinem Imbiss; hierfür wird eine Umlage erhoben. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Treffpunkt: Uhr: Busbahnhof in Burgsteinfurt Uhr: Busbahnhof an der Realschule Borghorst Uhr: Start am Sportgelände Holthausen Wir, Maria Hinnemann und Jürgen Fuchs, freuen uns, wenn viele Läuferinnen und Läufer in Holthausen mit uns laufen. Lauf- und Walking-Exkursion Darfeld Am Mittwoch, 25. Juni 2008, findet die diesjährige Laufund Walkingexkursion Darfeld statt. Dies ist die älteste Laufexkursion in unserem Verein. Nach der gemeinsamen Gymnastik geht die Strecke von Darfeld über das Paoter-Pättken nach Eggerode. Die Strecke führt uns dann durch die Bauerschaft Schagern auf den Schöppinger Berg. An "Jannings Quelle" vorbei laufen wir durch Leer und die Herswiesen nach Burgsteinfurt. Unterwegs besteht an verschiedenen Stellen die Möglichkeit, in den Bus einzusteigen. Wie im letzten Jahr wird auch wieder ein Zubringerbus eingesetzt, damit für die Läufer keine Wartezeiten auf den Bus entstehen. Das Vereinsheim von SVB bietet nach dem Lauf Gelegenheit zu einem gemütlichen Umtrunk mit kleinem Imbiss, wofür wir eine Umlage erheben. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Abfahrt: Uhr ab Volksbank-Stadion, Liedekerker Str. Es werden 4 Entfernungen angeboten: 1. Gruppe 7 km 2. Gruppe 11 km 3. Gruppe 15 km 4. Gruppe 21 km Lauf- und Walkingexkursion in Rheine Am Freitag, 16. Mai 2008, findet die Lauf- und Walkingexkursion Bentlager Wald in Rheine statt. Pünktlich um Uhr startet der Bus am Busbahnhof in Burgsteinfurt in Richtung Rheine zum Fußballstadion. Die Laufstrecken: 8 km, 13 km und 20 km und Walkingstrecken: 6,5 km und 10 km führen entlang der Ems und durch den Bentlager Wald. Das Vereinsheim bietet nach dem Lauf Gelegenheit zu einem gemütlichen Umtrunk mit kleinem Imbiss, wofür wir eine Umlage erheben. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Treffpunkt: Uhr: Busbahnhof in Burgsteinfurt Start: Uhr: am Fußballstadion Am Delsen Walkingexkursion Strübberhoek in Laer Für die WalkerInnen und Nordic WalkerInnen organisiert Christel Beckmann am Freitag, dem 6. Juni 2008 eine Walkingexkursion in Laer. Start: Uhr Gaststätte Waldschlösschen in Laer Strecken: 7,5 km und 11,5 km Die Gaststätte Waldschlösschen ist an der Landstraße Laer- Coesfeld gelegen. Ein gemütlicher Abschluss ist vorgesehen. Langstrecken- Laufexkursion Münster/Werse Wann: 13. Juni 2008 Start: Stadtbad Ost, Münster, Uhr Strecke: ca. 25 km Tempo: 6.00 Min/km und schneller Rainer Wachsmann organisiert diese Laufexkursion für Langstreckenläufer/Innen unseres Vereins und die Laufsportfreunde Münster. Die Highlights : der Dortmund-Ems-Kanal das alte Villenviertel St. Mauritz eine Natur -Finnenbahn das Landschaftsschutzgebiet und natürlich die Werse. Bei gutem Wetter ist ein gemeinschaftlicher Abschluss bei Kathrin und Rainer geplant. Noch ein Tipp: Ihr könnt gerne Eure Badesachen für ein anschließendes Bad im Dortmund-Ems-Kanal mitbringen. Termine 17

20 Neue Kurse Walking-Training zum Halbmarathon Laufen Beginn: 31. März bis 18. Juni 2008 mittwochs um 18:00 Uhr samstags um 14:30 Uhr Dauer: 11 Wochen Anmeldung: Renate Mischak Tel renatemischak@gmx.net Gebühr: 40,- Euro 20,- Euro für Vereinsmitglieder Nordic Walking Beginn: Dauer: Anmeldung: Gebühr: Stöcke: nach dem Nordic Walking-Schnuppertag (Sonntag, den 9. März 2008) Die Kurs-Termine werden am Schnuppertag sowie in der Tagespresse und auf der Homepage bekannt gegeben, 6 Wochen Renate Mischak Tel renatemischak@gmx.net 50,- Euro 25,- Euro für Vereinsmitglieder werden kostenlos zur Verfügung gestellt Für Walker und Nordic-Walker wird erstmalig eine Vorbereitung zum Halbmarathonlauf am 15. März 2008 in Steinfurt angeboten. Treffen ist regelmäßig sonntags um 9.30 Uhr am großen Bagnoparkplatz und mittwochabends. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen durch allmähliche Leistungssteigerung und Motivation in die Lage versetzt werden, die Anstrengung beim Halbmarathon möglichst leicht zu bewältigen. Der Vorbereitungskurs ist für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenlos. Eine Voranmeldung ist möglich unter Tel (Walter) oder (Reinhild Diepenbrock). Beginn ist am Sonntag, 6. Januar Der Kurs endet am 9. März Im Anschluss an das erste Training wird der Ablauf besprochen und der Zeitpunkt am Mittwochabend festgelegt. Leitung: Walter Borrmann (Walking-Instructor) Nordic Walking Schnuppertag Nordic Walking- Technik-TÜV Am Sonntag, den 9. März 2008 jeweils um 9.30 Uhr und Uhr führen die Nordic Walking- Instructoren von Marathon Steinfurt die richtige Technik vor. Wer Lust hat, auch einmal die Stöcke auszuprobieren, ist herzlich eingeladen. Treffpunkt: Parkplatz am Volksbank-Stadion an der Liedekerker Straße, Burgsteinfurt Teilnehmergeb.: 7,50 Euro (die Stöcke werden kostenlos zur Verfügung gestellt) Anmeldung: Renate Mischak, Tel oder renatemischak@gmx.net Reinhild Diepenbrock, Tel oder reia@gmx.net Sonntag, 27. April 2008, 10 Uhr Fünf Jahre gibt es schon die Trendsportart Nordic Walking. Viele haben bereits in einem Kursus den richtigen Umgang mit den Stöcken erlernt und wissen, dass die Bewegung in der frischen Luft gut ist für Körper und Seele. Aber oft schleichen sich Fehler ein, die zu gesundheitlichen Schäden führen können, etwa an den Gelenken. Die Nordic Walking-Technik muss bestimmte Merkmale aufweisen, um der Gesundheit optimal zu nutzen. Beim Technik-TÜV haben Nordic Walker die Möglichkeit, ihren Bewegungsablauf von erfahrenen Trainern von Marathon Steinfurt überprüfen und eventuell korrigieren zu lassen. Nur dann bringen die Stöcke den gewünschten Effekt: eine Kräftigung des gesamten Körpers. Treffpunkt: Schloss Burgsteinfurt, Bagnoeingang Teilnahmegeb.: 7,50 Euro Anmeldung: Anni Graweloh, Tel / Termine

21 Neue Angebote im Verein Kinderlaufkurs Marathon weckt den Spaß an der Bewegung Bereits seit vielen Jahren bietet unser Verein einen Lauf-Anfängerkurs für Erwachsene an. In diesem Jahr wurde parallel ein Kinderlauf-Bewegungs-Kurs angeboten. Die Kinder hatten sehr viel Spaß, so dass nach den Sommerferien ein weiterer Kurs stattfand. Neben Laufspielen und Übungen auf der Finnenbahn wurde auch gebastelt. Im Vordergrund stand aber der Sport. Es wurde auf das unterschiedliche Leistungsvermögen der Kinder eingegangen. Einige Kinder sind bereits am in Nordwalde beim Allerheiligenlauf gestartet. Termin: jeweils mittwochs um Uhr Bagno-Parkplatz (Sommer) Ansprechpart.: Anne Bussmann, Telefon: 02552/ Schwimmtraining Immer größerer Beliebtheit erfreut sich das Schwimmtraining. Während der Sommermonate wird jeweils dienstags in der Zeit ab 18:30 bis ca. 19:45 Uhr Training im Freibad Burgsteinfurt angeboten. Tipps zur Ausdauer gibt Matthias Janning und Elke Strakeljahn schaut auf die Technik. Training in den Wintermonaten: Mittwochs, ab Uhr im Hallenbad Borghorst (neben dem Fitnessstudio Elan ) Das Schwimmtraining spricht ganz unterschiedliche Gruppen an, die einen trainieren für Triathlon-Wettkämpfe, die anderen sehen es als Ausgleich/Ergänzung zum Laufsport. Termine 2008 Einige Wettkämpfe in der Umgebung (01/08 06/08) Radtraining Richtig, die Woche hat 7 Tage. Da war noch der Donnerstag. Kein Lauftreff, kein Schwimmtraining, kein langer Lauf (dieser doch eher am Wochenende). Also Radtraining. Hier werden alle angesprochen, die gern längere Strecken fahren und auch ein Rennrad besitzen. Treffpunkt ist in den Sommermonaten jeweils donnerstags um Uhr Bagno-Parkplatz / im Winter sonntags: 10:00 Uhr, Bagno-Parkplatz Sollten sich kurzfristig Änderungen ergeben, können diese im Internet unter der Rubrik Neuigkeiten abgerufen werden. 13. Januar 2008 Crosslauf in Steinfurt 19. Januar 2008 Elter Wald- und Crosslauf Rheine 08. März 2008 Active Sportshop Firmenlauf Münster, Sentruper Höhe, 5 km, 10 km und Halbmarathon 15. März Steinfurter Marathon/Jubiläumslauf Duo-Marathon 13. April 2008 Fisherman s Friend Strongman Run 20. April 2008 Volkslauf Rund um den Allwetterzoo, Münster 26. April Mai 2008 Riesenbecker Six-Days Ein ganz besonderes Laufereignis, gelaufen wird an 6 Tagen in Folge ca km pro Tag. Genaue Infos erhält man unter Es hat sich bereits eine Gruppe von 16 Startern aus unserem Verein angemeldet (Stand Oktober 2007.) 29. April 2008 Hermannslauf 09. Mai 2008 Teekottenlauf, Emsdetten 21. Juni 2008 Nacht von Borgholzhausen Juni 2008 Leonardo-Campus-Run, Münster Termine 19

22 Unser Verein wächst unaufhaltsam 600. Mitglied Patrick Werger Im September 2007 begrüßte unsere Vorsitzende Reinhild Diepenbrock das 600te Mitglied. Patrick Werger aus Altenberge absolvierte von Mitte April bis Mitte Juni vergangenen Jahres den Lauf-Anfängerkurs. Für seine Mitgliedschaft wurde ihm eine Laufweste in den Vereinsfarben überreicht. Ganz besonders begrüßen wir unsere neuen Vereinsmitglieder Antfang, Maria Ausendorf, Birgit Becker, Wilfrid Beckmann, Hans-Gerd Bocker Wilfried Boll, Petra Borgmann, Astrid Brandt, Dieter Brüning, Günter A. Buehning, Heike Bußmann, Martin Crone, Stefan Demter, Kornelius Drawe, Volker Fischer, Alan Fischer, Klaus Freitag, Martina Gebhardt, Henrike Gehling, Sylvia Hartmann, Mario Hengstmann, Markus Hille, Marie-Luise Hoffmann, Iris Hoffmann, Rica Huge, Manfred Hundeloh, Patricia Joostbeerens, Petra Köhler, Rabea Kormann, Helga Kormann, Susanne Kowalski, Emilia Kreimer, Daniela Kröger, Andreas Kühlkamp, Martina Kußel, Alexander Lachnitt, Marcella Laumann, Ralf Michgehl-Siestrup, Dagmar Mohring, Michael Pries, Thomas Reinhard, Hans-Ludwig Reinhard, Monika Rother, Sara Rummeling, Florian Emil Runde, Brigitte Schäfer, Heidi Schneider, Dagmar Schouwink, Andre Schürmann, Claudia Schürmann, Diane Siestrup, Mathias Sitte, Fritz Sitte, Hans-Dieter Sitte, Maximilian Sitte-Westrick, Mechthild Stronczek, Carsten Te Heesen, Ralf Teuber, Norbert Thomas, Natascha Vom Bruch, Hermann Wasser, Dirk Wasser, Jan Luca Wasser, Susanne Werger, Patrick 20 Spezial

23 Gemeinsame Erfolge durch Partnerschaft Kooperation mir Sport und Mode Vorgerd und Optik Willner wird fortgesetzt Wie wir in den vergangenen Jahren erleben konnten, wird durch ein großes Sportangebot sowie eine Vielzahl von Aktivitäten die Attraktivität unseres Vereins deutlich vergrößert. Dies zeigt sich unter anderem in der erfreulichen und mitunter rasanten Entwicklung unserer Mitgliederzahlen. Um die bestehenden Angebote auf einem hohen Niveau qualitativ zu verbessern und immer auch den Wünschen und Erfordernissen der Mitglieder anzupassen und entsprechend auszubauen, wurde mit den Firmen Sport und Mode Vorgerd in Burgsteinfurt und Optik Willner bereits 2006 ein interessantes Kooperationsmodell ausgearbeitet. Vereinfacht dargestellt funktioniert das Modell folgendermaßen: Alle Vereinsmitglieder von Marathon Steinfurt erhalten beim Kauf von Waren unserer Partner einen attraktiven Vereinsrabatt. Der Verein erhält zusätzlich eine Vergütung in der Höhe von 2 bzw. 3 % aller Umsätze, die die Mitglieder bei Vorgerd und Willner realisiert haben. Eine kleine Zwischenbilanz der Partnerschaft zeigt, dass die Zusammenarbeit gut angenommen wird und allen Beteiligten nur Vorteile bringt. Dem Verein fließen neue finanzielle Mittel zu, die die Mitglieder nicht belasten und nicht hart erarbeitet werden müssen. Sie werden gezielt in den weiteren Ausbau unserer Aktivitäten investiert. Und damit das so bleibt, laden wir alle ein, sich aktiv an der Partnerschaft zu beteiligen. Bei Sport und Mode Vorgerd und Optik Willner sind daher alle Marathonis stets willkommen. Stefan Völlmecke Spezial 21

24 Startzeichen für die erstmalige euregionale Veranstaltung Frühjahr (Enschede) und Herbst (Münster) Seit einigen Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen den Organisatoren der Marathonläufe in Enschede und Münster. Im Rahmen der euregionalen Zusammenarbeit brachten die Enschede-Läufer aus Holland das Leuchtfeuer nach Gronau. Dort übernahmen die Gronauer die Staffel bis nach Ochtrup. Von Ochtrup aus übernahm Marathon Steinfurt mit knapp 20 Läufern das Feuer und brachte es über eine Strecke von 33 km nach Altenberge. Den letzten Teil der Strecke übernahmen Sportler aus Münster. Ziel dieser Aktion, die im lockeren Tempo ohne Wettkampfcharakter ablief, war das Marathon-Elite-Hotel in Münster, der Kaiserhof. Dort fand anschließend eine Pressekonferenz zum 6. Münster-Marathon am 9. September 2007 statt. Laufen, Walken, Joggen, Pilgern All diese Aktivitäten tun Leib und Seele gut. Davon sind wir Marathonis überzeugt. Aber was hat Pilgern in dieser Reihenfolge zu suchen? Unstreitig ist der Pilger körperlich aktiv, mitunter ist es eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber es kommt noch etwas anderes, sehr wichtiges hinzu: der spirituelle Gedanke, der religiöse Bezug. Pilgern ist in Mode gekommen. Spätestens seit Hape Kerkelings Bestseller Ich bin dann mal weg, ist es in aller Munde. Sein Buch währt nun schon seit über 60 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerliste. Exkanzler Schröders Buch schaffte es nur 7 Tage und Papst Benedikts Jesus-Buch konnte sich immerhin 3 Wochen auf Platz 1 behaupten. Aber nicht Hape Kerkeling hat bei mir den Wunsch geweckt, sich einmal auf den Weg zu machen oder wie Insider sagen: sich selbst einmal spüren, den Glauben zu fühlen. In 1998 (dem Jahr meiner Pensionierung) las und hörte ich die spannende Schilderung des Heinz Becker aus Sendenhorst über seine Pilgerreise (zu Fuß) ins Heilige Land. Allerdings für fast ein halbes Jahr ein solches Wagnis einzugehen fehlt mir die Zeit, mitunter auch der Mut. Wer kann es sich erlauben, für solch eine lange Zeit alles stehen und liegen zu lassen? Der Gedanke der Pilgerschaft bewegt mich seither immer wieder. Aber muss es denn unbedingt Palästina sein, oder Rom, oder das Apostelgrab in Santiago di Compostela in Nordwestspanien? Es ist ein noch nicht völlig geklärtes Phänomen, das gerade Santiago so sehr in Mode gekommen zu sein scheint. Es gibt sie auch in Deutschland: Schöne Pilgerwege und -stätten. Zum Teil gehörten sie sogar zum Wegenetz der Jacobswege, die letztendlich zum Grab des Hl. Jacobus d. Ä. in Spanien führen. Man höre und staune, seit 2007 gibt es den Jacobs-Pilgerweg durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Der Weg findet Anschluss an den in den 90er Jahren erschlossenen Weg im Rheinland von Wuppertal-Bayenburg über Köln nach Aachen, bzw. durch die Eifel nach Trier. Wer hätte Lust, einmal aus Freude am Weg für 1-2 Wochen mit mir zu pilgern? Wandererfahrung könnte nicht schaden. Klaus Jöst Danke! Sagt Marathon Steinfurt der Firma Holz Gönner in Borghorst, die wieder einmal Befestigungsmaterial für die Finnenbahn gesponsert hat. Danke auch an die Firma Reifen Dauke in Borghorst, die die Bereifung der vereinseigenen Schubkarren für die Finnenbahneinsätze kostenlos repariert bzw. erneuert hat. 22 Organisation

25 Der Vorstand von Marathon Steinfurt Impressum Vorsitzende Reinhild Diepenbrock Steinfurt, Gigasweg 3 Tel.: / vorsitzende@marathon-steinfurt.de Stellvertretender Vorsitzender Stefan Völlmecke Steinfurt, Heideggerweg 12 Tel.: / stellv-vorsitzender@marathon-steinfurt.de Schriftführer Kai Knüver Steinfurt, Baldouinstrasse 22 Tel.: / schriftfuehrer@marathon-steinfurt.de Kassenbeauftragter Willi Hüsken Steinfurt, Sellen 77 Tel.: / verwaltung@marathon-steinfurt.de Sportbeauftragte Christel Beckmann Steinfurt, Karl-Wagenfeld-Str. 84 Tel.: / sportbeauftragte@marathon-steinfurt.de Sportbeauftragter Peter Günster Steinfurt, Johanniterstr. 65 Tel.: / sportbeauftragter@marathon-steinfurt.de Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Renate Mischak Steinfurt, Billunger Str. 16 Tel.: / pr@marathon-steinfurt.de Herausgeber: Marathon Steinfurt e.v. Reinhild Diepenbrock Gigasweg Steinfurt Tel.: / Homepage: info@marathon-steinfurt.de Kreissparkasse Steinfurt BLZ KtoNr Vereinsregister-Nr. 621 beim Amtsgericht Steinfurt Verantwortlich für den Inhalt: Christa Hemker Tel.: / christahemker@web.de Annette Tertünte Tel.: / annette.tertuente@t-online.de Titelbild: Detlef Held Titelseite/Layout/Druck: pars pro toto Windthorststr Münster Tel.: / pars-pro-toto.de Der Zeitungsbezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: halbjährlich Auflage: 800 Stück Redaktionsschluss: Ende April 2008 Fehlerteufel Sämtliche Beiträge unserer Vereinszeitung Start & Ziel werden in ehrenamtlicher Tätigkeit erstellt. Deshalb bitten wir darum, auch mal über einen kleinen Schnitzer hinwegzusehen. Organisation 23

26 Spaghettisalat 2 EL Olivenöl 2 Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 2 Zucchini Schuss Weißwein 1 Tasse gekörnte Brühe Pfeffer, Salz, Spritzer Zitronensaft, Schuss Balsalmico-Essig Olivenöl erhitzen, Zwiebeln würfeln und im Öl dünsten, ausgedrückte Knoblauchzehe hinzufügen. Zucchini in dünne Scheiben schneiden, mit braten. Mit Weißwein ablöschen. Gekörnte Brühe hinzugeben, mit den restlichen Zutaten abschmecken, kurz aufkochen lassen. 1 Glas Barilla Pesto Genovese 1 Packung Spaghetti von Barilla, Nr. 1 (dünner als normal) 1 Bund Ruccola 1 Glas getrocknete Tomaten 1 Hand voll Pinienkerne Geriebener Parmesan Spaghetti al dente kochen, abgießen. Mit dem Pesto vermischen, dann mit der Gemüsesoße. Alles mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Pinienkerne in einer Pfanne rösten, Tomaten in dünne Streifen schneiden, Ruccola klein schneiden. Alles über die Spaghettimischung geben. Mit frischem Parmesan bestreuen. Guten Appetit!!! 24 Rezept

27 Setzen Sie alles auf eine Karte... auf die Service-Card von ABSOLUT KOSTENLOS Ihre persönliche Kundenkarte kostet Sie nur eine Unterschrift, sonst nichts. BARGELDLOS BEZAHLEN Ohne Bargeld können Sie bei uns bequem mit der ec-karte bezahlen. EXKLUSIV FÜR SIE Sie erhalten von uns, bevor es andere erfahren - Informationen über Neues in Mode, Sport & Spiel, sowie über Preis- und Hausaktionen. VEREINSRABATT Und noch mehr Rabatt als Vereinsmitglied in einem Sportverein Unsere Homepage jede Woche neu: aktuelle Angebote Steinfurt - Steinstr. 35 Telefon / info@vorgerd.de IHR PARTNER......rund um den Fuß! Biomechanische Bewegungsanalyse Sporteinlagen Bandagen Schuh-Tuning Nobbe-sportiv Markus Nobbe Rathausstraße Greven Tel / Fax /

28 Volksbank Nordmünsterland eg

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