ZUSAMMEN! Verantwortung und Hoffnung lernen. Erfahrungen mit Kindern im Religionsunterricht

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1 ZUSAMMEN! Verantwortung und Hoffnung lernen Erfahrungen mit Kindern im Religionsunterricht Rainer Oberthür Katechetisches Institut des Bistums Aachen

2 1. Vom ICH zum DU zum WIR Der Blick in die Schatzkiste mit dem Spiegel: Du bist einzigartig und unverwechselbar - du bist ein Wunder! Ich staune, dass ich auf der Welt bin, weil - es hätte so viele andere Menschen statt mir geben können. Aber ich bin daraus geworden. Darüber bin ich sehr, sehr froh! - keiner so ist wie ich und ich sonst nicht da wäre - es ohne den Urknall kein Leben gibt. Und es musste alles so passieren, in der Reihenfolge, wie es passiert ist. - das, was in mir ist, älter ist, als ich jetzt bin. Wir sind gleich und doch verschieden. Wir sind verschieden und doch einzigartig. Wir sind einzigartig und gehören doch ZUSAMMEN... Jeder Mensch ist einzigartig, egal, ob er einen Zwilling hat oder nicht. Jeder hat ein eigenes Herz und eine eigene Seele. Man hat verschiedene Freunde. Nur von außen ist man verschieden. Jeder hat eine andere Art. Jeder Mensch ist einfach einzigartig.

3 2. Verantwortung und Hoffnung in der Frage nach dem MENSCH- SEIN

4 Der Mensch

5 ZUSAMMEN kommen immer Gabe und Aufgabe Zuspruch und Anspruch

6 Ich bin wie ein Am Abend mag zerbrochenes man wohl weinen, Gefäß. doch morgens kommt wieder die Freude. Die Angst meines Du tröstest mich in Herzens ist groß. Angst. 3. Verantwortung und Hoffnung in der Sprache der Psalmen: Freud und Leid vor Gott bringen Wann und warum sagen Menschen so etwas? Was könnten sie erlebt haben? Entdeckst du Geschichten hinter ihren Erfahrungen? Wann könntest du so etwas sagen? Willst du mich denn für Du verlässt nicht die, immer verlassen? die nach dir fragen. Sie fordern von mir, Du hältst mich liebevoll wovon ich nichts weiß. an der Hand. Da sprechen Menschen alles aus, was sie bewegt. Was sie traurig oder froh macht, was ihre Angst oder ihren Mut weckt, was Wut hervorruft und was Vertrauen schenkt. Sie sagen es jemandem, der sich alles sagen lässt, der zuhört, auch wenn das nicht immer den Anschein hat. Frage und Anklage, Wut und Trauer, Lob und Dank finden Gehör. Das Wasser geht Du schaffst Recht mir bis an die Kehle. den Unterdrückten. Ich versinke im Du behütest die tiefen Schlamm. Fremden. Ich vertrockne wie Du bist Sonne und Heu. wärmst uns. Es ist das Ohr Gottes, das zuhört. Es sind die Augen Gottes, die auf die Menschen sehen. Es ist Gottes Herz, das auf Leid und Freude der Menschen hört und schaut. Solche Sätze stehen im Buch der Psalmen. Dieses Buch enthält 150 Lieder und Gebete der Juden und Christen. Es waren und sind bis heute Worte, die Menschen sprechen können, wenn sie sprachlos vor Kummer oder vor Freude sind.

7 4. Verantwortung und Hoffnung in der Sprache der Propheten: Unrecht beim Namen nennen und zur Umkehr aufrufen - Ermutigung und Trost aussprechen Angenommen, du dürftest eine Rede an die Menschheit halten, die weltweit zur besten Sendezeit im Fernsehen und Radio übertragen wird. Jeder Mensch kann sie im Internet anschauen, anhören und seine Meinung dazu sagen. Der erste Satz deiner Rede lautet: Hört mir zu, ihr Menschen! - Was würdest du sagen? Übt keine Gewalt gegen Fremdlinge! Jeremia 7,6 Lasst ab vom Bösen! Lernt Gutes tun! Jesaja 1,16f Ich will ihr Trauern in Freude verwandeln. Jeremia 31,13 Du bist in meinen Augen wertvoll und herrlich. Jesaja 43,4

8 5. Verantwortung und Hoffnung in der Frage nach der S C H Ö P F U N G

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13 Auch hier kommen Staunen und Loben + Klagen und Hoffen ZUSAMMEN

14 6. Verantwortung und Hoffnung im Dreiklang von Selbstliebe, Nächstenliebe und Gottesliebe

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19 7. Verantwortung und Hoffnung in einer Geschichte über Menschsein, Symbol und Religion Eine Geschichte mit vielen möglichen Lesarten. Bei aller Offenheit der Deutung sehe ich 3 unterscheidbare und doch zusammengehörige Ebenen. - eine Geschichte über die Entstehung des Menschen: Wie der Mensch zum Menschen wurde, - eine Geschichte über die Entstehung der Symbole: Wie die Symbole zur Welt kamen, - eine Geschichte über die Entstehung von Religion: Wie die Menschen das Fragen und den Sinn entdeckten. Schließlich ist es eine Freundschafts- und Liebesgeschichte: zwischen zwei Kindern und darüber hinaus auch zwischen zwei Völkern. Somit verstehe ich sie als ein Plädoyer für Sinnsuche und Menschlichkeit, Frieden und Verständigung von zeitloser und bedrückender Aktualität.

20 DIE ERSTE SEITE

21 DIE LETZTE SEITE

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