Kommentar zur Untersuchung der Jagdstrecke 2008
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- Ulrike Schubert
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1 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Ergebnisse und Erkenntnisse zur Regulierung der Wildbestände im Kanton n Graubünden Jagden 28 Dr. Georg Brosi Hannes Jenny www. jagd-fischerei.gr.ch
2 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: , Fax: , info@ajf.gr.ch, Internet: Kommentar zur Untersuchung der Jagdstrecke 28 Nachdem der Jahresbericht 28 unseres Amtes bereits im Januar zusammen mit den definitiven Hochund Niederjagdstatistiken veröffentlicht worden ist, werden die Ergebnisse der Detailauswertungen der Jagdstrecken nachfolgend vorgelegt. Einleitend werden die wichtigsten Erkenntnisse kurz kommentiert und anschliessend mit Grafiken dokumentiert. Die Jagden 28 standen ganz im Zeichen guter bis hoher Wildbestände und reicher Jagdstrecken. Hirsch Im letzten Jahr wurde in Graubünden die zweithöchste Hirschstrecke seit je erzielt. Zu diesem Ergebnis geführt haben gute Bedingungen und auch hohe Teilnehmerzahlen auf der Hoch- und Herbstjagd. Der ehrgeizige Abschussplan von 4 45 Hirsche wurde mit Tieren zu 99% erfüllt und zwar bei den weiblichen, wie auch bei den männlichen Tieren. Dank umsichtigem Jagen auf der Herbstjagd (57% Kälberanteil) konnte ein Kälberanteil von 18% erzielt werden. In allen Hirschregionen konnte am Schluss eine Differenz von maximal +/- 1 weiblichen Tieren erreicht werden, was einer Punktlandung gleich kommt. Dass dies in maximal 6 halben Tagen erfolgen konnte, ist rekordverdächtig. Lediglich im Einflussbereich des Schweizerischen Nationalpark konnte der Abschussplan nicht ganz erfüllt werden. Hier musste die Herbstjagd infolge grossen Schneemengen vorzeitig abgebrochen werden. Schon das Hochjagdergebnis war mit 3 2 erlegten Hirschen überdurchschnittlich. Neben den neuen Jagdzeiten wirkten sich auch die guten Jagdbedingungen positiv aus. Erfreulich ist, dass die Abschüsse auch auf einer grösseren Fläche erfolgten. In den 6 Tagen der ersten Woche wurde am ersten Tag die höchste und am sechsten Tag die tiefste Strecke der ganzen Jagd erzielt. Infolge sehr ungünstiger Witterungsbedingungen misslang der Start nach der Unterbrechung und erbrachte an den ersten beiden Tagen tiefe Strecken. An den beiden Tagen, an denen der Kronenhirsch jagdbar war, nämlich am 5. und 6. September, stieg der Abschuss von weiblichen und männlichen Tieren deutlich an. Zum fünften Mal wurde der beidseitige Kronenhirsch an zwei Tagen frei gegeben. Es wurden 23 beidseitige Kronenhirsche erlegt. Gegenüber den Tagen zuvor und danach erhöhte sich der Abschuss vom Achter aufwärts deutlich. Mit dem Schutz der einseitigen Kronenhirsche an den letzten beiden Tagen konnte der erhöhte Eingriff in die Mittel- und Altersklasse an den beiden Kronenhirschtage zumindest teilweise kompensiert werden. Die Anzahl einseitiger Kronenhirsche sowie erlaubter 7-jähriger und älterer (7+) und 1+ Hirsche zeigt nach wie vor steigende Tendenz. Dies ist ein Erfolg des Kronenhirsch-Schutzes. Knapp die Hälfte der Hirsche wurden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten erlegt, was deren Bedeutung für eine gute Verteilung über den Sommerlebensraum und die Hochjagdstrecken unterstreicht. Die Struktur der Jagdstrecke belegt den grossen Eingriff in die Jugendklasse bei - und 1-jährigen weiblichen sowie - bis 2- jährigen männlichen Hirschen. Dank der langjährigen Untersuchung der Jagdbeute und des Fallwildes können heute Rückrechnungen über die Jahrgangsstärke oder über den zu einem bestimmten Zeitpunkt lebenden Hirschbestand getätigt und mit den effektiven Bestandesaufnahmen verglichen werden. Seit 28 geschieht dies auch regionsweise. Diese Untersuchungen bestätigen die Grundlagen der Jagdplanung der vergangenen Jahre. Sie zeigen aber auch, dass der Hirschbestand vor allem in den 199er-Jahren unterschätzt worden war, was dann aber ab 1999 korrigiert wurde. Für den Frühling 1998 ergeben sich folgende Zahlen: gezählt = 8 85 Hirsche, offiziell geschätzt = 11 Tiere, auf Grund der heute bekannten Jagdstrecken und Fallwildzahlen bestätigte Minimalbestand = Tiere. Somit betrug die Dunkelziffer 1998 (immer bezogen auf den Gesamtbestand!) 37%. Reh Die Rehstrecke 28 ist die vierthöchste der bisherigen Jagden. Dass dies nur zwei Jahre nach der tiefsten Strecke der letzten 2 Jahren erfolgte, zeigt die starken Schwankungen denen der Rehbestand im Gebirge unterworfen ist. Der Abschussplan wurde aufgrund des Bockabschusses der Hochjagd errechnet und zusammen mit der Herbstjagd zu 91% erreicht. Der vorzeitige Abbruch der Herbstjagd infolge zu grosser Schneemengen, verhinderte ein noch besseres Ergebnis. Es durfte festgestellt werden, dass viele Jäger, welche die Herbstjagd gelöst hatten auch Rehe jagten und dies mit grosser Umsicht. Anders ist ein Kitzanteil von 62% nicht zu erreichen. Besonders hervorgetan bei der Regulierung der Rehbestände haben sich die Jäger des Oberengadins. Neben der notwendigen Bereitschaft der Jäger spielte es eine 1
3 Rolle, dass dort die Hirschjagd nach zwei Tagen zu Ende war. Auf der Hochjagd vergrösserte sich die Fläche, auf der Rehe erlegt wurden erneut. Daraus kann gefolgert werden, dass sowohl die Zahl der Rehe, als auch deren Verbreitung zugenommen hat. Die Struktur des Abschusses zeigt gegenüber dem Vorjahr deutliche Unterschiede. Es wurden weniger 2+ Böcke, dafür mehr Jährlingsböcke erlegt. Bei den Geissen dominieren die Schmalrehe den Abschuss. Die Abschüsse während der Hochjagd zeigen eine zweigipflige Kurve; nach dem normalen Höhepunkt am ersten Jagdtag, stieg der Abschuss auch in der zweiten Jagdwoche noch einmal auf beachtliche Werte an, insbesondere zwischen dem 15. und Die Rehjagd wurde aufgrund guter Bestände wieder von 17 auf 21 Tage verlängert. In den letzten 4 Tagen wurden 325 Rehe oder 11% der Hochjagdstrecke erlegt. Gemse Die Gemsstrecke ist 28 etwas tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Einerseits sind in einigen Regionen Bestandesabnahmen dafür verantwortlich, andererseits geht dieser Rückgang der Jagdstrecke auch auf die in den letzten Jahren, u.a. bedingt durch die Gemsblindheit sukzessive eingeführten Jagdbeschränkungen zurück (Verkürzung der Jagdzeit, Herabsetzung der Höhenlimiten, Kontingent auf ein weibliches Tier, Vorweisepflicht, etc.). Diese Beschränkungen bilden sich in den Strecken der einzelnen Gemsgebiete mit einem Absinken des Abschusses direkt ab. Werden jene Gebiete ohne Einschränkungen zusammengefasst, kann gar ein leichter Anstieg der Strecke beobachtet werden. Im Schnitt werden 41% der Gemsen im Einflussbereich von Wildschutzgebieten erlegt, was deren Bedeutung für die Gemsjagd unterstreicht. Der Abschuss unterhalb der Höhenlimite von 16 müm ist konstant geblieben, oberhalb derselben hat er abgenommen. Die Altersstruktur der Jagdstrecke ist nach wie vor optimal. Die Zahl der untergewichtigen männlichen Gemsen liegt im Rahmen der Vorjahre. Die Gemsbestände werden neu auf eine Grösse von 24' Tiere geschätzt, was über den ganzen Kanton gesehen einer leichten Abnahme entspricht. Regional betrachtet zeigt sich ein differenzierteres Bild. Der Bestandesrückgang zeigt sich auch in den unbejagten Populationen der Eidg. Jagdbanngebiete, ein Hinweis darauf, dass übergeordnete Ursachen wirken. Die Rückrechnungen ergeben eine neue Höchstzahl des bekannten Minimalbestandes (Frühling 1994: 24'854 Gemsen). Steinwild Der Steinwildbestand befand sich im letzten Frühjahr auf einem Höchststand, mit gezählten Tieren. Die langjährigen Zählreihen zeigen, dass der Bestandeseinbruch zur Jahrhundertwende durch das geringere Angebot an Jungtieren bedingt war. Dies bedingt nach wie vor einen beschränkten Eingriff in die Mittelklasse. Die Steinwildjagd konnte ebenfalls mit einer Punktlandung abgeschlossen werden. Gute Jagdbedingungen im Oktober ermöglichten es den Jägern, den Hauptabschuss bis zum Bündner Erntedankfest zu tätigen. Mehr als 94% der teilnehmenden Jäger erlebten eine erfolgreiche Steinwildjagd. Wildschwein Wildschweine wurden im Berichtsjahr nur im Misox nachgewiesen. Im 28 wurde mit 33 Tieren der bisher höchste Abgang registriert. Durch die Jäger wurden im September 15 und auf der Herbstjagd 5 Tiere erlegt. Auffallend ist der gegenüber der Anfangsphase erhöhte Anteil an weiblichen Tieren. Fuchs und Dachs Beim Fuchs wurde im 28 der höchste und beim Dachs der zweithöchste Abschuss erzielt. Für letzteren ist die Oktober-Nachtjagd entscheidend, wurden doch Tagesstrecken von über 5 Tieren erreicht. Feld- und Schneehasen Sowohl die Feldhasen-, wie auch die Schneehasenstrecke zeigen eine hohe Konstanz und liegen deutlich über jenen der 198er Jahre. Sie widerspiegeln, zusammen mit den bis zum Jagdende recht konstant bleibenden Tagesstrecken, die gute Bestandessituation. Birkhahn und Schneehuhn Bei beiden Arten wurde eine reduzierte Jagdstrecke erzielt, nicht weil die Bestände abgenommen hätten, sondern weil die Bejagung der bevorzugten Gebiete infolge intensivem Schneefall eingeschränkt wurde. Beim Birkhahn erfolgte das bereits Ende Oktober mit dem ersten grossen Schnee und beim Schneehuhn mit dem Ende der Hasenjagd. Chur, 21. Februar 29 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden 2
4 Grundlagen Schalenwild Graubünden 28/29 Verbreitung Abgrenzung des Lebensraumes einer Population Anzahl Rasterquadrate mit Absch./Fallw Entwicklung (+ / = / -) Bestand, Frühling 28 Grösse Struktur (GV / Alter) Beurteilung Struktur Bestandesentwicklung (+/=/-) 8 Kolonien 1 52 = Steinwild Gemswild Hirschwild Rehwild 51 Gemsgebiete = 21 Regionen nutzbare Zunahme 6 3 1:1.2 gut % 24 1:1.5 gut = / (-) 15-2% 14 1:1.5 verbessert sich % Zustand Kondition/Gewicht untersch., mittel - gut untersch., mittel - gut untersch., mittel - gut schwache, kranke Tiere wenige wenige einzelne Fallwild, 27/ in %-Bestand 2.2% 2.4% 2.6% Negative Einw. auf Umwelt keine örtlich, Wald örtlich, Landwirtschaft und Wald Ökologische Beurteilung Ziel Abschussplan 28 (27) gut Stabilisation 512 (438) gut Stabilisation knapp 4 3'965 + gut Stabilisation, örtliche Reduktion 4 45 (4 19) 21 Regionen :1.8 leicht verbessert + mittel gut wenige % örtlich, Wald gut Stabilisation 3 57 (3 159) Ergebnis Jagden 28 in %-Bestand % (444) (7.1%) % (3 358) (13.4%) 4' % (4 68) (31.3%) 3' % (2 816) 18.8% Ergebnis der Regulierung Sehr gut gut Sehr gut Gut 3
5 4 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden Hirsch Hirschstrecke, Kanton Graubünden , unterteilt nach Hochjagd und Herbstjagd (jeweils inkl. Wildhut) Hochjagd Herbstjagd 4
6 Zusammenstellung der Hirschabschüsse 28 Total Stiere S-Kälber Kühe K-Kälber GV alle 1+ Jagdstrecke Hochjagd Tiere mit Schussverl. bis Jagdstrecke Sonderjagd Abschuss Wildhut Tiere Schussverl. ab Total Analyse, kantonal total männlich weiblich Plan Ergebnis Differenz quantitativ 98.5% 98.5% 98.6% Kälberanteil 18.% Ausführung Herbstjagd / Esecuzione della caccia di tardo autunno Abschussplan Hirschwild / Piano di prelievo per il cervo Differenz bei den weiblichen Tieren Differenza alle femmine -3 Stand/stato: GR: -32 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca die Grigioni 5
7 Hirschjagd 28 (Pläne - Hochjagd und Sonderjagd) Plan Strecke Differenz Plan Strecke Differenz Hirschregion total bis ab zum Plan 2.1. SJ Sonderjagd weibl. 1.1 Surselva Heinzenberg Hinterrhein Dreibündenstein Mesolcina-Calanca Mittelbünden Sur funtauna Suot funtauna Bregaglia Poschiavo Zernez - Ardez Val Müstair Tschlin-Ramosch-Samnaun Sent-Ftan Herrschaft-Seewis Vorderprättigau Mittel-/Hinterprättigau Igis-Furna-Fideris Untervaz Felsberg Schanfigg Graubünden inkl. Tiere mit Schussverletzungen (aufgefunden oder erlegt), verwaiste Kälber, sowie Abschüsse zur Verhütung von Wildschaden ab
8 Tagesstrecken während der Hochjagd 28 Hirschwild, Kanton Graubünden 45 4 Stiere Kühe Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% 9% 8% 7% 6% 5% Hirschabschuss im Einflussbereich von Wildschutzgebieten Entwicklung des Anteiles während der Hochjagd 4% 3% 2% 1% % Tag der Hochjagd 27 = 52% 26 = 44% 25 = 45% 24 = 44% 23 = 41% 22 = 42% 28 = 49% 7
9 Altersaufbau der Hirschstrecke 28 im Vergleich zu den Jahren 2-27 Kanton Graubünden, alle Abschüsse Hirschstiere Hirschkühe Kalb Kalb Mittel Mittel 2-27 Entwicklung des Abganges bei älteren Hirschstieren (1+) seit 1992, Kanton Graubünden Stiere 1+ Jagd Stiere 1+ Fallwild 8
10 Hirsch-Stiere an den Kronenhirschtagen (5./6.9.28) der Bündner Hochjagd erlegt, unterschieden nach Geweihausbildung Anzahl Hirsche Spiesser 3-6 Enden 7-9 Enden, ohne Krone >9 Enden, ohne Krone Kronenhirsch einseitig Kronenhirsch beidseitig Hirsch-Stiere auf der Verlängerung ( ) der Bündner Hochjagd erlegt, unterschieden nach Geweihausbildung Anzahl Hirsche Spiesser 3-6 Enden 7-9 Enden, ohne Krone >9 Enden, ohne Krone Kronenhirsch einseitig Kronenhirsch beidseitig 9
11 Auf der Bündner Jagd erlegte einseitige Kronenhirsche, alle Jagden, % Anzahl einseitge Kronenhirsche % 8.% 6.% 4.% 2.% Anteil an den mehrendigen Hirschen % einseitige Kronenhirsche Anteil, bezogen auf EZ4+ Anzahl erlegte, erlaubte Hirsch-Stiere der Mittel- und Altersklasse, Kanton Graubünden, Hochjagd Anzahl Hirsche 7-j. und älter Anzahl Hirsche 1-j. und älter j. und älter, erlaubt 1-j. und älter, erlaubt
12 Auswertung der Abschusskarten , Hirschwild, Hochjagd Anzahl Quadrate mittlerer Abschuss Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss 11
13 4 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden Reh Tagesstrecken während der Hochjagd 28 Rehwild, Kanton Graubünden 25 Böcke Geissen
14 Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% Rehabschuss im Einflussbereich von Wildasylen, Entwicklung während der Hochjagd 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % = 13% 25 = 13% 24 = 13% 23 = 9% 22 = 11% 27 = 12% 28 = 13% Zusammenstellung der Rehabschüsse 28 Total Böcke Bockkitze Geissen Geisskitze GV alle 1+ Jagdstrecke Hochjagd Tiere mit Schussverletzungen bis 2. Oktober Jagdstrecke Sonderjagd Tiere mit Schussverletzungen Abschuss Wildhut Total Analyse kantonal Bockanteil 55.2% Abschussplanerfüllung Kitzanteil 7.1% 9.7% Geissanteil 37.6% Plan:
15 Rehjagd 28 (Pläne - Hoch- und Sonderjagd - Abschüsse Wildhut) Plan Hochjagd Herbstjagd Schussverl.* Total Diff. zum Region Wildhut * ubl. Plan Surselva Heinzenberg Hinterrhein Dreibündenstein Mesolcina-Calanca Mittelbünden Sur funtauna Suot funtauna Bregaglia Val Poschiavo Zernez - Ardez Val Müstair Tschlin - Ramosch - Samnaun Sent - Ftan Herrschaft - Seewis Vorderprättigau Mittel - Hinterprättigau Igis-Furna-Fideris Untervaz Felsberg Schanfigg Graubünden * Tiere mit Schussverletzungen (aufgefunden oder erlegt), verwaiste Kitze, sowie Abschüsse zur Verhütung von Wildschaden ab
16 Aufteilung der Rehstrecken , Kanton Graubünden, alle Jagden 6 Jagdplanung 1991 Erstes Rehkonzept Verbesserung, jedoch noch ungenügende Strecken Neues Rehbejagungskonzept Rehgeissen Rehböcke Kitze Altersstruktur der Rehstrecke 28 Kanton Graubünden Hoch- und Herbstjagd Rehböcke Rehgeissen Kitz Kitz Hochjagd Herbstjagd Hochjagd Herbstjagd 15
17 Entwicklung der Hochjagdstrecke bei den Rehböcken seit Böcke2+ Jährlingsböcke Entwicklung der Hochjagdstrecke bei den Rehgeissen seit Geissen2+ Schmalrehe
18 Auswertung der Abschusskarten 199, Rehwild, Hochjagd Anzahl Quadrate mittlerer Abschuss 2 Kanton GR Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss 8% Entwicklung des Rehkitz-Anteiles auf der Herbstjagd Kanton Graubünden 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% %
19 4 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden Gemse Gemsstrecken Kanton Graubünden, aufgeteilt nach Geissen, Böcken und Jährlingen 2 Jagdplanung 199 Neues Gemskonzept Böcke Geissen Jährlinge 18
20 2 Auswertung der Abschusskarten Gemswild, Hochjagd Kanton GR Anzahl Quadrate mittlerer Abschuss.5 - Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% 9% 8% 7% 6% 5% Gemsabschuss im Einflussbereich von Wildasylen, Entwicklung des Anteiles während der Hochjagd 4% 3% 2% 1% % Tag der Hochjagd 27 = 4% 26 = 4% 25 = 39% 24 = 38% 23 = 39% 22 = 37% 28 = 41% 19
21 Altersstruktur der Gemsstrecke 28 Hochjagd, Kanton Graubünden Böcke Geissen Entwicklung der Geissstrecke nach Alterskategorien bis 2-j. Geissen 3-13-j. Geissen 14+-Geissen 2
22 35 3 weibliche Tiere männliche Tiere Anzahl erlegte oder gefundene Wildschweine pro Jagdjahr in Graubünden Wildschweinschäden in der Mesolcina in Fr
23 Hasenstrecke und Anzahl Hasen pro Jäger seit 1926, Kanton Graubünden Anzahl Hasen Anzahl Hasen pro Jäger Niederjagdstrecke im Kanton Graubünden Feldhase und Schneehase, Feldhase Schneehase
24 4 3 Feldhasenstrecke und Anzahl Feldhasen pro Niederjäger, Kanton Graubünden, seit 1955 Feldhase Anzahl Hasen pro Jäger Tagesstrecken beim Feldhasen, Niederjagd
25 4 3 Schneehasenstrecke und Anzahl Schneehasen pro Niederjäger, Kanton Graubünden, seit 1955 Schneehase Anzahl Hasen pro Jäger Tagesstrecken beim Schneehasen, Niederjagd
26 4 Entwicklung der Fuchsstrecke seit 192 Kanton Graubünden, alle Jagden (gemäss Landesbericht) Jagdstrecken des Dachses Kanton Graubünden, alle Jagden, (LB)
27 6 Birkhahnjagd im Kanton Graubünden Anzahl Abschüsse und Vögel pro Jäger Schneehuhnstrecke im Kanton Graubünden Gesamtabschuss und Strecke pro Jäger
28 PRO MEMORIA REGIONALE DATEN SIND BEI DER WILDHUT VORHANDEN. DIE WILDHÜTER UND JAGDAUFSEHER SIND GERNE BEREIT, DIESE ANLÄSSLICH VON SEKTIONS- UND REGIONALVERSAMMLUNGEN IM DETAIL VORZUSTELLEN!
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