Einführung von Mehrweg-Einkaufstaschen im Großherzogtum Luxemburg
|
|
- Inken Holzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abfallwirtschaft im Großherzogtum Luxemburg Einführung von Mehrweg-Einkaufstaschen im Großherzogtum Luxemburg Bilanz der 13. Geschäftsbefragung (Geschäftsbefragung 2016: Bezugsjahr 2015) Mai 2016
2 1. Einleitung Im Jahre 2004 hat die Valorlux in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium und der Verwaltung für Umwelt sowie mit der Conféderation luxembourgoise du Commerce (clc) die Aktion ECO-Sac ins Leben gerufen, um Einweg-Einkaufstaschen soweit wie möglich zu vermeiden und natürliche Ressourcen einzusparen. Um die Wirkungen sowohl in ökologischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu dokumentieren wurden seit Einführung des ECO-Sacs kontinuierlich projektbegleitende Untersuchungen durchgeführt. Mittlerweile liegen die Daten der aktuellen Geschäftsbefragung vor. In den nachfolgenden Ausfertigungen werden die Ergebnisse der 13. Geschäftsbefragung und der Entwicklung seit 2004 dargestellt. 2. Geschäftsbefragung Die Datenerhebung wurde direkt von Valorlux vorgenommen. Analog zum Vorjahr wurde bei der Geschäftsbefragung in 2016 lediglich eine Auswahl an Unternehmen kontaktiert, die den Sektor der Supermärkte angemessen repräsentieren. Infolge der Übernahme des Marktes Coopérative des Cheminots durch CACTUS SA wurde in den Kapiteln 4 und 5 die Coopérative des Cheminots durch CORA SA Foetz ersetzt (12 Geschäftsbefragung in 2015). Die Auswertungen der Daten unter dem Punkt 5 Ökologischer Impakt sind dadurch nicht mit den Bilanzen der Geschäftsbefragungen der Vorjahre vergleichbar. Die Repräsentativität der Daten ist aber weiterhin gewährleistet. 3. Ergebnisse der Geschäftsbefragung In der Übersicht 1 sind die wesentlichen Daten der Geschäftsbefragung dokumentiert. Übersicht 1: Daten zur Geschäftsbefragung Bezeichnung Kunden- Einkaufsmenge bzw. Kundenabgabe in ) einkäufe Sac de dépannage ECO-Sac groß ECO-Sac klein [1] [Stück] [Stück] [Stück] Sp AUCHAN LUXEMBOURG SA 2) CACTUS SA CORA SA (Bertrange) 3) CORA SA (Foetz) COURTHEOUX SA (Supermarchés Match) DELHAIZE LUXEMBOURG SA 3) Naturata 3) Pall Center Super GB Partner 4) Supermarché Massen 3) Total ) Ergänzend wurden kleine u große ECO-Sacs sowie Sac de dépannage an weitere Unternehmen geliefert, die sich an dem Projekt beteiligen. 2) Auchan hat zudem eigene Mehrwegtaschen und Isoliertaschen verkauft. 3) Daten wurden für die Geschäftsbefragung nicht vorgelegt. 4) Des Weiteren wurden Mehrwegtaschen an Kunden verkauft. 2
3 4. Entwicklung der Nutzung von Einweg- und Mehrweg-Einkaufstaschen in den Jahren 2004 bis 2015 (ausgewählte Unternehmen) Die Übersichten 2 5 dokumentieren die Entwicklung der Nutzung von Einweg- und Mehrweg-Einkaufstaschen in vier ausgewählten Unternehmen. Übersicht 2: Auchan S.A. Gegenüberstellung einer Auswahl an Grund- und Kenndaten, Bezugszeitraum 2004 bis 2015 Datenart Bezug Bezeichnung Einheit ) ) ) Sp Grund- allgemeines Kundeneinkäufe [1] daten Einwegtaschen Einkaufsmenge [Stk.] mit Griff Kundenabgabe 1) [Stk.] Mehrweg- Einkaufsmenge [Stk.] taschen Kundenabgabe [Stk.] Sac de dépannage Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] groß Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] klein Kundenabgabe [Stk.] Kenn- Einwegtaschen Gesamtmenge [t] 108,00 72,18 60, ziffern mit Griff Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 3,29 3,27 2,88 - < 0,001 < 0,001 < 0, (Auswahl) Mehrweg- Gesamtmenge [t] taschen Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] - 0, ,014 0,039 0,036 0,006 0,001 0,001 0,001 0,007 Sac de Gesamtmenge [t] 11,62 9,79 8,35 9,22 9,50 10,37 9,22 8,65 8,64 dépannage Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,395 0,336 0,289 0,314 0,323 0,347 0,305 0,281 0,305 ECO-Sac Gesamtmenge [t] 4,93 5,29 5,72 13,85 13,63 15,20 14,31 22,86 23,03 22,71 25,85 22,71 Lieferung/ Kundeneinkauf [Stk.] 0,013 0,014 0,015 0,036 0,042 0,047 0,045 0,067 0,065 0,063 0,072 0,063 1) : Papiertüten. 2) Des Weiteren wurden Isoliertaschen und im Drive-In Sac de dépannage verkauft. 3) Zudem wurden Isoliertaschen in 2013 und Isoliertaschen in 2015 verkauft. 3
4 Übersicht 3: Cora (Foetz) Gegenüberstellung einer Auswahl an Grund- und Kenndaten, Bezugszeitraum 2004 bis 2015 Datenart Bezug Bezeichnung Einheit Sp Grund- allgemeines Kundeneinkäufe [1] daten Einwegtaschen Einkaufsmenge [Stk.] mit Griff Kundenabgabe 1) [Stk.] Mehrweg- Einkaufsmenge [Stk.] taschen Kundenabgabe [Stk.] Sac de dépannage Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] groß Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] klein Kundenabgabe [Stk.] Kenn- Einwegtaschen Gesamtmenge [t] 39,0 46,8 37, ziffern mit Griff Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] (Auswahl) Mehrweg- Gesamtmenge [t] taschen Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] Sac de Gesamtmenge [t] 6,14 1,66 2,88 3,17 2,02 2,88 3,74 2,59 2,30 dépannage Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,42 0,13 0,24 0,27 0,17 0,25 0,25 0,22 0,19 ECO-Sac Gesamtmenge [t] 1,15 0,37 0,30 11,48 9,89 9,18 8,66 8,38 9,18 8,36 7,86 8,63 Lieferung/ Kundeneinkauf [Stk.] 0,01 0,00 0,00 0,06 0,07 0,06 0,06 0,06 0,07 0,04 0,06 0,06 4
5 Übersicht 4: Courtheoux S.A. (Match) Gegenüberstellung einer Auswahl an Grund- und Kenndaten, Bezugszeitraum 2004 bis 2015 Datenart Bezug Bezeichnung Einheit Sp Grund- allgemeines Kundeneinkäufe [1] daten Einwegtaschen Einkaufsmenge [Stk.] mit Griff Kundenabgabe [Stk.] Mehrweg- Einkaufsmenge [Stk.] taschen Kundenabgabe [Stk.] Sac de dépannage Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] groß Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] klein Kundenabgabe [Stk.] Kenn- Einwegtaschen Gesamtmenge [t] 45,90 72,00 72, ziffern mit Griff Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 1,24 1,97 1, (Auswahl) Mehrweg- Gesamtmenge [t] taschen Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] Sac de Gesamtmenge [t] 12,03 11,52 11,52 15,26 12,67 12,61 13,25 12,672 13,82 dépannage Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,230 0,221 0,226 0,305 0,250 0,241 0,259 0,254 0,270 ECO-Sac Gesamtmenge [t] 5,34 0,76 0,73 17,87 18,58 18,45 18,48 25,38 22,85 18,57 20,03 16,414 Lieferung/ Kundeneinkauf [Stk.] 0,008 0,001 0,001 0,026 0,034 0,032 0,033 0,043 0,039 0,031 0,034 0,031 5
6 Übersicht 5: Cactus S.A. Gegenüberstellung einer Auswahl an Grund- und Kenndaten, Bezugszeitraum 2004 bis 2015 Datenart Bezug Bezeichnung Einheit Sp Grund- allgemeines Kundeneinkäufe [1] daten Einwegtaschen Einkaufsmenge [Stk.] mit Griff Kundenabgabe [Stk.] Einwegtaschen Einkaufsmenge [Stk.] ohne Griff 1) Kundenabgabe [Stk.] Mehrweg- Einkaufsmenge [Stk.] taschen Kundenabgabe [Stk.] Sac de dépannage Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] groß Kundenabgabe [Stk.] ECO-Sac Lieferung [Stk.] klein Kundenabgabe [Stk.] Kenn- Einwegtaschen Gesamtmenge [t] 213,44 229,11 252,26 23, ziffern mit Griff Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 2,28 2,37 2,59 0, (Auswahl) Einwegtaschen Gesamtmenge [t] 171,83 16,67 64, ohne Griff 1) Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,31 0,03 0, Mehrweg- Gesamtmenge [t] 1,28 2, taschen Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,002 0, Sac de Gesamtmenge [t] 32,26 35,42 32,21 28,80 36,00 33,70 38,88 36,13 42,91 dépannage Kundenabgabe/-einkauf [Stk.] 0,284 0,310 0,283 0,251 0,310 0,280 0,320 0,288 0,340 ECO-Sac Gesamtmenge [t] 21,58 10,81 9,54 53,45 49,01 45,61 49,14 46,92 55,98 53,20 56,85 64,57 Lieferung/Kundeneinkauf [Stk.] 0,015 0,007 0,006 0,036 0,040 0,035 0,037 0,033 0,041 0,037 0,039 0,037 1) Material: Papier; die Abgabe von Papiertüten wurde Anfang 2007 eingestellt. 6
7 5. Ökologischer Impakt Die Entwicklung der Einweg-Einkaufstaschen (Kunststoff u. Papier) wird auf der Grundlage der vier Projektteilnehmer Auchan, Cactus, Cora (Foetz) und Courtheoux (Match) veranschaulicht. Davon ausgehend, dass diese vier Projektteilnehmer einen nicht unerheblichen Marktanteil abdecken, können über deren Daten zumindest tendenziell globale Aussagen zum ökologischen Impakt getroffen werden. Übersicht 6: Ausgewählte Grunddaten der Geschäftsbefragungen (Bezugsjahre ) in den Unternehmen (Auchan, Cactus, Cora (Foetz) und Courtheoux (Match)) Jahr Taschentyp Einweg-Taschen / Sac de dépannage Mehrweg-Taschen ECO-Sacs groß klein groß + klein Kundeneinkäufe Kundenabgabe Abgabe/ Einkauf Kundenabgabe Abgabe/ Einkauf Lieferung Lieferung Abgabe/ Einkauf [1] [Stk.] [Stk./E] [Stk.] [Stk./E] [Stk.] [Stk.] [Stk./E] Sp ) , , , ) , , , ) , , ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,045 1) : Einweg-Einkaufstaschen aus Papier enthalten, siehe Übersicht 5. 2) 2007: Im Januar 2007 wurden die Einweg-Einkaufstaschen noch gratis ausgegeben. 7
8 Abbildung 1: Entwicklung der Einweg-Einkaufstaschen von 2004 bis 2015 in ausgewählten Unternehmen (Auchan, Cactus, Cora (Foetz) und Courtheoux (Match)) Mit der Einführung der wiederverwendbaren Einkaufstasche ECO-Sac im Januar 2004 wurde die Basis geschaffen, eine Reduzierung des Verbrauchs an Einweg-Einkaufstaschen und dem damit hergehenden Abfallaufkommen zu realisieren. Als der ECO-Sac sich bei den Kunden als Alternative zu den Gratis-Einweg-Einkaufstaschen etabliert hatte, wurde der zweite Schritt vollzogen. Im Januar 2007 wurde die kostenpflichtige Einweg-Einkaufstüte (0,03 ), der Sac de dépannage, eingeführt. Durch diese Maßnahme konnte die Abgabe von Einwegtaschen im Jahr 2007 deutlich reduziert werden. Während in 2006 pro Einkauf im Mittel 2,40 Einweg-Einkaufstaschen ausgegeben wurden, reduzierte sich dieser Wert in 2007 auf 0,42 Einweg-Einkaufstaschen pro Einkauf. An dieser Stelle sollte aber noch erwähnt werden, dass im Januar 2007 die Einweg-Einkaufstaschen noch gratis an die Kunden abgegeben wurden. Seit 2008 liegt der Wert der Einweg-Einkaufstaschen pro Einkauf in dem Bereich von 0,27 bis 0,31 Stück pro Einkauf (bzw. Kassendurchgang). Die Abgabe der Einweg-Einkaufstaschen pro Einkauf hat sich auf einem niedrigen Niveau eingependelt. Ein weiterer Effekt, der durch den Wegfall der kostenlosen Einweg-Einkaufstaschen erzielt wurde, zeigt sich in der hohen Nachfrage der wiederverwendbaren Einkaufstasche ECO-Sac seit Dieser Effekt hält bis heute ungebrochen an. 8
9 Abbildung 2: Entwicklung der wiederverwendbaren Einkaufstasche ECO-Sac im Vergleich zu den Einweg-Einkaufstaschen im Zeitraum 2004 bis 2015 in ausgewählten Unternehmen (Auchan, Cactus, Cora (Foetz) und Courtheoux (Match)) Insgesamt wurden in den 12 Projektjahren ( ) an alle teilnehmenden Unternehmen rd. 13,72 Millionen ECO-Sacs (ECO-Sac groß: 10,95 Mill. u. ECO-Sac klein 2,77 Mill.) ausgeliefert. Unter Zugrundelegung der von den Projektteilnehmern übermittelten Mengen und Gewichte der ausgegebenen Einweg-Einkaufstaschen aus Kunststoff und Papier ergibt sich für das Jahr 2004 ein Gesamtgewicht für die Einweg-Einkaufstaschen von rd. 578,2 t. In den Jahren 2005 und 2006 ist die Anzahl der Einweg-Einkaufsverpackungen um 6,9 bzw. 8,5 % angestiegen, aber durch die deutliche Reduktion der Einweg-Einkaufstaschen aus Kraftpapier ist das Gewicht an Verpackungsmaterial weiter gesunken. Im Jahr 2006 wurde so ein Gewicht von rd. 486,6 t ermittelt. Durch die Einführung des Sac de dépannage im Februar 2007 hat sich die Nutzung der Einweg- Einkaufstaschen und des ECO-Sacs grundlegend geändert. Die Kundenabgabe, der nun kostenpflichtigen Einweg-Einkaufstaschen, ist um rd. 82,5 % gesunken, so dass eine Gewichtsreduktion um 401 t auf nun 85 t erfolgte. Andererseits hat sich der Verkauf der wiederverwendbaren Einkaufstasche ECO-Sac mehr als verfünffacht. Insgesamt wurden in den Jahren in den vier ausgesuchten Unternehmen rd. 508 Millionen Stück an Einweg-Einkaufstaschen aus Kunststoff eingespart (Bezugsjahr 2006). 9
10 Die Entwicklung der Materialmenge ist in der nachfolgenden Abbildung grafisch dargestellt. Abbildung 3: Entwicklung der Materialmenge (Einweg-Einkaufstaschen und ECO-Sac) in den Unternehmen (Auchan, Cactus, Cora (Foetz) und Courtheoux (Match)) 10
11 Anlage: Entwicklung Einsparung von Einweg-Taschen seit dem Beginn des Projektes bis heute (2004 bis 2015) Einweg-Einkaufstaschen Einsparung ) (Material) Anzahl Millionen [1] Gewicht [t] - Kunststoff 717, ,5 - Papier * 12,0 504,0 Gesamt 729, ,5 * Ab 2007 wurden mit Ausnahme von Naturata keine Papiertüten mehr an die Kunden abgegeben. Die Hochrechnung basiert auf den Geschäftsbefragungen von 2004 bis Diese Einsparung entspricht wieviel Liter Erdöl? - hier werden lediglich die Einweg-Einkaufstaschen aus Kunststoff berücksichtigt. Rohstoffe für die Produktion von PE-HD Ressourcen, rohstofflich verwertet: Menge für die Produktion Einheit 1 [t] 4.891,5 [t] Rohgas m³ Rohöl kg Für die Herstellung von kg PE-HD-Granulat werden rd MJ benötigt. 2 1 t (bzw ltr.) Erdöl entsprechen rd MJ Gemäß den obigen Angaben werden für die Herstellung von 4.891,5 t PE-HD entsprechend Liter Erdöl benötigt. Ergänzend zur Einsparung der Energieträger sollten auch die Auswirkungen auf Luft und Wasser betrachtet werden. Bei der Herstellung von 4.891,5 t PE werden u.a. die folgenden spezifischen Luft- und Wasserschadstoffe emittiert. Die Daten zur Berechnung sind der BUWAL Studie entnommen. Hochrechnung bei einer Menge von 4.891,5 [t] Polyethylen Durch Einsparung vermiedene Luftschadstoffe Kunststoff Staub/ Partikel Methan (CH4) Kohlendioxid (CO2) Kohlenmonoxid (CO) Stickoxide (Nox) Flusssäure (HF) Radioaktive Substanzen [kg] [kg] [t] [kg] [kg] [kg] [MBq] PE 9.782, , , , ,2 4, ,5 1 Aus untersuchungstechnischen Gründen konnten nicht alle der teilnehmenden Unternehmen in die Betrachtung mit einbezogen werden, so dass eine eher konservative Hochrechnung durchgeführt wurde. Die angegebenen Mengen liegen (deshalb) unter der tatsächlichen Zahl und dem tatsächlichen Gewicht der vermiedenen Einkaufstüten. 2 Ökoinventare für Verpackungen Bd.1 BUWAL Bern,
12 Durch Einsparung vermiedene Wasserschadstoffe Kunststoff Aromat. KW Nitrat Stickstoff gesamt Phosphat Anorg. Salze u. Säuren Aluminium Radioaktive Substanzen [kg] [kg] [kg] [kg] [kg] [kg] [MBq] PE 68,5 24,5 48,9 24, ,9 635,9 13,2 Durch die Einsparung der Einwegtüten (PE) wurden die oben aufgeführten Schadstoffe nicht freigesetzt. ECO-Sac: Anzahl und Materialmenge Insgesamt wurden in den 12 Projektjahren ( ) an alle teilnehmenden Unternehmen rd. 13,72 Millionen ECO-Sacs (ECO-Sac groß: 10,95 Mill. u. ECO-Sac klein 2,77 Mill.) ausgeliefert. ECO-Sac Anzahl Gewicht [kg] [1] pro Sack Total groß , klein , Summe
Das Los der Plastiktüte
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umweltschutz 28.10.2016 Lesezeit 4 Min. Das Los der Plastiktüte Die EU will den Verbrauch von Plastiktüten drastisch einschränken und hofft,
MehrLandeshauptstadt Wiesbaden, Umweltamt, Textgrundlage: Deutsche Umwelthilfe, Gestaltung: Gardeners.de
Gigantischer Plastiktütenverbrauch! Deutschland gehört in Europa zu den Spitzen- reitern beim Plastiktütenverbrauch. 6,1 Milliarden Plastiktüten gehen jedes Jahr über den Ladentisch, das sind täglich 17
MehrDas Umweltzertifikat Grüner Punkt. Ein Unternehmen der / A member company of the DSD Duales System Holding GmbH & Co. KG
Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Das Umweltzertifikat Grüner Punkt Recycling ist gelebter Umweltschutz. Seit mehr als zehn Jahren macht Der Grüne Punkt für die Kunden der Gesellschaft diese Umweltleistung
MehrStadt Aachen. Kohlendioxid-Bilanz
Kohlendioxid-Bilanz Energie- und CO 2 -Bilanzierung 2014 Die Stadt Aachen erstellt seit 2010 jährlich eine Energie- und CO 2 -Bilanz (Daten und Berechnungen von 1990 bis 2014 liegen vor). Als Basisjahr
MehrThink Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief up! Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem vergleichbaren Fox durch ge rin geren Verbrauch und reduzierte
Mehre&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2005
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Intermet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2005 Bielefeld, den 15.2.2007
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich
WIGAS PRDUKTE ÖK- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich C -Ausgleich mit Weitblick Was unser Öko-Erdgas auszeichnet, ist der globale Gedanke. Denn ob vor rt oder am anderen Ende der Welt überall verbessert
MehrThink Blue. Der Passat Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der Umweltprädikat Datenblatt Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem Vorgängermodell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen. Treibhauseffekt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Bürgermeister Ing. Josef Moser Vorsitzender OÖ. LAV am 30. März 2007 zum Thema "Umweltfreundliches Feiern in Oberösterreich- der
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2017 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrDer neue Transporter Umweltprädikat Datenblatt
Der neue Transporter Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief Transporter Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem modell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen
MehrDer Golf Umweltprädikat Datenblatt
Der Golf Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief Golf Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebens - zyklus gegenüber dem Vorgängermodell durch ge ringe ren Verbrauch und reduzierte Emissionen
MehrMehrweg-Displays am Point of Sale
Mehrweg-Displays am Point of Sale Blickfang ohne Abfall Ergebnispräsentation der Pilotphase mit Ottakringer und Spar Am 15. März 2018 L-MW Lenkungsausschuss in Achau Ausgangssituation Verkaufs-Displays
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrL 86/6 Amtsblatt der Europäischen Union (Nicht veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) KOMMISSION
L 86/6 Amtsblatt der Europäischen Union 5.4.2005 II (Nicht veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) KOMMISSION ENTSCHEIDUNG R KOMMISSION vom 22. März 2005 zur Festlegung der Tabellenformate für die Datenbank
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 11. Jänner 2012 zum Thema "Plastik(sackerl). So ein Mist! Zwischenbilanz der Kampagne. Ausblick 2012" LR Rudi Anschober Seite 2
MehrMehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH!
Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH! Obwohl sich der Pkw-Bestand in Österreich seit 1980 von 2,2 Mio. auf 4,7 Mio. mehr als verdoppelt hat, kam es gleichzeitig zu einer deutlichen Reduktion der Schadstoffe!
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich.
WIGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich. Erfolg durch achhaltigkeit. CO2-Ausgleich mit Weitblick. Wenn es um Energie geht, wachsen die Kundenanforderungen an Umweltbewusstsein, Klimafreundlichkeit
MehrPerfektion trifft Schönheit. ps-eco EC-Energy S. ps-eco technology gmbh T: +43 (0) F: +43 (0) E:
Perfektion trifft Schönheit ps-eco EC-Energy S ps-eco technology gmbh T: +43 (0) 570 580-7 F: +43 (0) 570 580-977 E: office@ps-eco.eu www.ps-eco.eu # 6_EC Energy S (Zentralvakuum) # 6 EC Energy S (Zentralvakuum):
MehrDatenbanken Emissionskataster Teil 2
Twinning Project RO 2006 / IB / EN / 08 Implementation and enforcement of the environmental acquis focussed on environmental noise - Phase II ARPM Bucuresti Datenbanken Emissionskataster Teil 2 Dr. Richard
MehrBasisdaten. Beispiel 1: Produktion Bodenbeläge. Kennzahlen vor Einführung Entsorgungskonzept
Anhang 1 Ressourcen mit Online-Rechner nachhaltig bewirtschaften Berechnungsmodell Basisdaten PrimärprodRecycling KVA* pro t E-Bedarf 21'9 4' 29 (MJ) () 613 123 8 CO2-Emiss. 1'16 23 1' () pro t E-Bedarf
Mehre&u energiebüro Jahresbericht 2016 gmbh Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/ Fax: 0521/
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Jahresbericht 2016 Bielefeld, April 2017 Inhalt 1 Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo... 3 2 Projektbetreuung...
Mehrauch in den Bergen» «Jede Flasche zählt Angebot von PET-Recycling Schweiz für alle Seilbahnunternehmen umliegenden Gastronomiebetriebe in der Schweiz
«Jede Flasche zählt auch in den Bergen» Angebot von PET-Recycling Schweiz für alle Seilbahnunternehmen und umliegenden Gastronomiebetriebe in der Schweiz www.petrecycling.ch Das Angebot für Seilbahnunternehmen
MehrDie Recyclat-Initiative von Frosch
Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch
MehrEuropas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten
Europas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten Keyfacts über Plastiktüten - 500 Milliarden Plastiktüten werden jährlich weltweit produziert - Plastiktüten verrotten über Jahrzehnte - Flora und Fauna
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Kellner - Das Büro aus einer Hand - Vorstellung Unternehmen 2010 Seit 25 Jahren kompetenter Ansprechpartner für Service vor Ort mit kundenorientierter Beratung Verkauf, Leasing und Vermietung von Druck-und
MehrAuswertung. Kopiervorlagen I bis X
Kopiervorlagen I bis X 1 Kopiervorlage I 2 Berechnung von Umweltbelastungspunkten Kopiervorlage II Bitte lösen Sie folgende Aufgaben: 1. Welches Material ist für Tragetaschen weniger umweltbelastend :
MehrVereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen
Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen zwischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische
MehrDank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug.
Dank Ihnen kommt auch die Natur zum. Papyrus Schweiz AG konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz circa 5 121 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise hat Papyrus Schweiz AG ca. 1 359 t CO2-Emissionen
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Müller Recycling AG, Frauenfeld hat zwischen dem und CO 2. -Emissionen von 121 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Müller Recycling AG, Frauenfeld hat zwischen dem..2 und 3.2.2 CO 2 -Emissionen von 2 Tonnen vermieden. Und damit rund 522 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte
MehrDank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug.
Dank Ihnen kommt auch die Natur zum. Papyrus Schweiz AG konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz circa 5 727 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise hat Papyrus Schweiz AG ca. 1 46 t CO2-Emissionen
MehrDas Plastik-Problem. Fakten, Folgen und Gefahren - was können wir dagegen tun?
Das Plastik-Problem Fakten, Folgen und Gefahren - was können wir dagegen tun? Plastikherstellung Naphtha (Rohbenzin) Polymerisation Polymere (Kunststoff) Zusatzstoffe: Weichmacher, Stabilisatoren, Farbmittel,
MehrÖkobilanzwerkstatt Ganzheitliche Bilanzierung
Ökobilanzwerkstatt 2009 Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzwerkstatt 2009 05.-.07. Oktober 2009, München-Freising Dipl.-Ing. Stefan Albrecht Spiegel am 6. November 2007 Seite 3 FAZ am 30. Juni 2008 Seite
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Creabeton Matériaux SA hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 20 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Creabeton Matériaux SA hat zwischen dem.. und 3.. CO - Emissionen von Tonnen vermieden. Und damit rund 46 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte Informationen
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Recycling-Bilanz für Verpackungen Berichtsjahr 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse 24. Ausgabe Oktober 2017 1 2 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Die wichtigsten quantitativen Ergebnisse der vorliegenden
MehrEnergiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft
Energiebericht 2016 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Hasler Transport AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 53 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Hasler Transport AG hat zwischen dem 1.1.211 und 31.12.211 CO 2 - Emissionen von 53 Tonnen vermieden. Und damit rund 219 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte
MehrSeparat gesammelte Siedlungsabfälle für die Verwertung 2006
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe 3003 Bern, im August 2007 Separat gesammelte Siedlungsabfälle für
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 34.120 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe EGH120F041 EGH130F031 Raumtransmitter Relative Feuchte und Temperatur Messwerterfassung Feuchte Regler
Mehr1 INHALT. Seite 2 von 16
McCube ECO A1 1 INHALT 2 Einleitung... 3 3 Ziel und Untersuchungsrahmen... 3 3.1 Ziel der Studie... 3 3.2 Untersuchungsrahmen... 3 3.3 Funktionelle Einheit... 3 3.4 Systemgrenzen... 4 3.5 Übersicht der
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe EGT386F101 EGT388F101, EGT388F102 EGT486F101 EGT686F101 EGT688F101 Raumtemperaturfühler Unterputz Messwerterfassung
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe ADM322F120, F122 ADM322HF120, HF122 ADM322PF120, PF122 Drehantrieb Elektrische Antriebe Stellantriebe 1/
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Blaser Fr. AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 145 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Blaser Fr. AG hat zwischen dem..2 und 3.2.2 CO 2 - Emissionen von 45 Tonnen vermieden. Und damit rund 2 29 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte Informationen
MehrBiodiesel. Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I
Biodiesel Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I Warum soll man Biodiesel im 1. Ist für die Schüler besonders relevant, weil das Thema den Schülern sehr häufig in den Medien begegnet. Brandenburg
MehrDer neue Audi Q7. Die Umweltbilanz
Der neue Audi Q7 Die Umweltbilanz Audi Q7 Die Umweltbilanz Audi hat für den neuen Audi Q7 eine detaillierte Umweltbilanz erstellt. Hierfür wurde eines der meistverkauften Modelle der Vorgänger-Baureihe
MehrStatistik zum Bestand von Klimakälteanlagen
IEFE Energy Papers, 6(217), Nr. 1 Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen Datum: 31. Oktober 217 Autoren: Markus Krütli Frank Tillenkamp Impressum Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School
MehrUmweltsteuer auf Plastiktüten
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/535 Landtag 18. Wahlperiode 07.08.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Umweltsteuer auf Plastiktüten Antwort des Senats
MehrDie 6 Säulen: 1. Säule: Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Information und Begleitung
1. Säule: Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Schon die Kleinsten erfahren spielerisch, was Nachhaltigkeit und Ökologie bedeuten. 7 verschiedene Spiele aus
MehrAmbulante und stationäre Behandlung pathologischer Glücksspieler: Entwicklung in Bayern. 1 Einleitung. Kurzbericht, Dezember 2012
Kurzbericht, Dezember 2012 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung pathologischer
MehrEs liegt was in der Luft Emissionen, Schadstoffe und Grenzwerte
Emissionen, Schadstoffe und Grenzwerte Definitionen: Emission: (= Aussendung ) Alle von einer Anlage ausgehenden Abgaben an die Umgebung. Emissionen können Stoffe sein, aber auch Energien: Stoffe: feste
MehrQuattroGeneration. Brandschutz mit der Brennstoffzelle. Telefon +49 (0) Fax +49 (0)
QuattroGeneration Brandschutz mit der Brennstoffzelle Alter Holzhafen 15 D-23966 Wismar Telefon +49 (0) 3841 758 4500 Fax +49 (0) 3841 758 4505 www.n2telligence.com Die Brennstoffzelle > Effizient > Dezentral
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrCorporate Carbon Footprint Bericht
Corporate Carbon Footprint Bericht Bericht erstellt durch: Heinrich Böning h.boening@waskoenig.de Corporate Carbon Footprint Bericht Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Firmenbeschreibung...
MehrAussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh
Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes
MehrLuftfahrtkonzepte der Zukunft
Luftfahrtkonzepte der Zukunft K. Broichhausen Munich Network - Forum Mobilität 26. April 2007 Alle Rechte / AllRights 1 2005 2020 2040 Zukunftsentwürfe für die Luftfahrt innovative Systeme in Technik und
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. AARGO - Holz AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 78 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. AARGO - Holz AG hat zwischen dem 1.1.211 und 31.12.211 CO 2 - Emissionen von 78 Tonnen vermieden. Und damit rund 86 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte Informationen
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrWie man mit einer Pflanze Geld verdient
Stoff- und Energieströme im Betrieb 1. Zielsetzung Die Stoff- und Energieströme sind zu minimieren, um einerseits die Umwelt zu entlasten und Kosten einzusparen. 2. Grundsätzliches Modell m I Betrieb m
Mehr1.1.1 Begriffe Unter dem Begriff Siedlungsabfall werden Aussagen und Zahlen zu folgenden Abfällen zusammengefasst:
1 Abfallarten 1.1 Siedlungsabfälle 1.1.1 Begriffe Unter dem Begriff Siedlungsabfall werden Aussagen und Zahlen zu folgenden Abfällen zusammengefasst: Kehricht - Vermischte Abfälle aus Privathaushalten,
MehrPlastik sparen, im Papier schwelgen?
Plastik sparen, im Papier schwelgen? Potentielle Effekte des deutschen Verpackungsgesetzes Jun-Prof. Dr. Sina Leipold Juniorprofessur für Gesellschaftliche Transformation & Kreislaufwirtschaft, Albert-
MehrUMWELT-BERICHT. Januar 2018 UMWELTMANAGEMENTSYSTEM: EINLEITUNG UMWELTKENNZAHLEN: ANALYSE. Wasserbezug. Informationen
UMWELT-BERICHT Informationen UMWELTMANAGEMENTSYSTEM: EINLEITUNG Entsprechend der letzten Umweltsitzung vom 22. November 217 wurde eine Auswertung der Umweltkennzahlen für das abgeschlossene Jahr festgelegt.
MehrAuf der Basis der zurzeit aktuellen Energiebilanzen 2005 für Hamburg und Schleswig-Holstein hat das Statistikamt Nord die aktuellen Kohlendioxid(CO
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 30.05.2008 II/2008 Kohlendioxid(CO 2 )-Emissionen in Hamburg und Schleswig- Holstein 2005 CO 2 -Emissionen sinken weiter Große
MehrRemanufacturing (REM) von Kopiergeräten bei Canon Giessen
Remanufacturing (REM) von Kopiergeräten bei Canon Giessen - Verdopplung der Ressourceneffizienz - Vortrag von Dr. Roland Hornstein Senior General Manager Operations anlässlich der Fachtagung "Hessen-Umwelttech
MehrPreisliste 2011 Prüfgase. Prüfgase in Aluminium-Druckdosen. GfG Gesellschaft für Gerätebau mbh 1) Gasgemische in Druckdosen
in Aluminium-Druckdosen Behältergröße: Arbeitsdruck: Füllvolumen: Stabilität: 1 Liter 12 bar 12 Liter 12 Monate 1) Gasgemische in Druckdosen Gasart Konzentration Artikel-Nr. Euro Kohlenmonoxid SL1 30 ppm
Mehrerlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit Rohstoffe
3 2012 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit Rohstoffe Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei der Beschaffung aller Rohstoffe und Verpackungen, die wir zur
MehrSammlung von Kunststoffen aus Haushalten:
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Abfallwirtschaft Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten: Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden, Gemeindeseminar
MehrDie vereinfachte Meldung
Die vereinfachte Meldung Die vereinfachte Meldung 1.Allgemeines 1.1. Grundsatz VALORLUX bietet Ihnen die Möglichkeit eines vereinfachten Verfahrens, welches Ihren Verwaltungsaufwand reduziert und Ihnen
MehrUmweltbewusstsein. bei. Ökologie und Nachhaltigkeit
Umweltbewusstsein bei Liebe Anwender und Interessenten, von Anfang an hat Sengewald Klinikprodukte, neben der Produktsicherheit, auch sehr viel Wert auf Umweltaspekte gelegt. Wir leben auf einem Planeten
MehrZentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch
Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 15. November 2010 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrEHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement
Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT
MehrFolgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche
Folgen der Herstellung und des Gebrauchs einer Plastikflasche Projekt- Team: Lucas Banholzer, Berni Jusufi Beruf: Restaurationsfachmann Lehrjahr: 2. Lehrjahr Name der Schule: Berufsbildungszentrum Biel
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 94.011 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ EY-RU110F100 EY-RU141F100 146F100 Bezeichnung Raumbediengerät ecounit100 ecounit141 146 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Regler und
Mehr13. November NACHTRAG NR. 3 zum Prospekt Nr. 3: Basisprospekt vom 10. März 2015 zur Begebung von Wertpapieren (Anleihen und Zertifikate)
13. November 2015 BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main ("Emittentin") NACHTRAG GEMÄß 16 ABS. 1 WERTPAPIERPROSPEKTGESETZ ("WPPG") ZU DEN FOLGENDEN BASISPROSPEKTEN NACH 6
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe EGQ212 F031 Kanaltransmitter CO2 und Temperatur Messwerterfassung Regler und Sensoren 1/ 5 1.1 Änderungen
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typenübersicht Passiv EGT311F022 / F102 EGT411F102 Typenübersicht Aktiv Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe EGT311F031 Anlegetemperaturfühler Messwerterfassung
MehrÖko-Controlling. Ergänzende Informationen. Die Naturkraft aus Schweizer Stein. Stand Juli 2016
Öko-Controlling Stand Juli 2016 Ergänzende Informationen Die Naturkraft aus Schweizer Stein Ökologische Betriebsbilanz Stoffliche Produktionsinputs Gruppe Bezeichnung kg / Jahr Mineralische Ressourcen
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR NIEDERÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 29. August 2018
1 von 5 LANDESGESETZBLATT FÜR NIEDERÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 29. August 2018 54. Verordnung: NÖ Bautechnikverordnung 2014 Änderung [CELEX-Nr.: 32013L0059, 32015L2193] Die NÖ Landesregierung
MehrÜbung XIV. a) Ordnen Sie die nachfolgend aufgeführten Kostenarten in einem Mehrproduktionsunternehmen dem bzw. den Kostenbegriffen zu:
1. Kostenartenrechnung Übung XIV a) Ordnen Sie die nachfolgend aufgeführten Kostenarten in einem Mehrproduktionsunternehmen dem bzw. den Kostenbegriffen zu: a) Dieselkraftstoff für einen Lastwagen b) Umsatzabhängige
MehrSortimentsreport. Marke: Mustermarke Artikelgruppe: Mineralwasser. Inhalt. Gesamtmarkt. Artikelgruppe Mineralwasser
Sortimentsreport aus dem biovista Handels-Panel Betrachtungszeitraum von 01.2009 bis 06.2009 Marke: Mustermarke Artikelgruppe: Mineralwasser Inhalt Gesamtmarkt Übersicht Kennzahlen im Handel Distributionsgrad
MehrUNTERSUCHUNG BUCHUNGS- UND VERGLEICHSPORTALE DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM GÜNSTIGSTEN PREIS
FAQ PROJEKT MARKTWÄCHTER DIGITALE WELT UNTERSUCHUNG BUCHUNGS- UND VERGLEICHSPORTALE DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM GÜNSTIGSTEN PREIS 1. Was wurde untersucht? Die Untersuchung zu Buchungs- und Vergleichsportalen
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich.
WIGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich. Erfolg durch achhaltigkeit. CO2-Ausgleich mit Weitblick. Wenn es um Energie geht, wachsen die Kundenanforderungen an Umweltbewusstsein, Klimafreundlichkeit
MehrRecycling and Recovery SUEZ Deutschland. Kunststoffrecycling: Geschlossener Kreislauf für echte Nachhaltigkeit. Closed- Loop
Recycling and Recovery SUEZ Deutschland Kunststoffrecycling: Geschlossener Kreislauf für echte Nachhaltigkeit Closed- Loop Starker Partner im Kunststoffrecycling SUEZ Closed-Loop: Aus Abfall wird Rohstoff
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.11.2017 bis 23.11.2022 Ausstellungsdatum: 24.11.2017 Urkundeninhaber: Linde Aktiengesellschaft Geschäftsbereich Linde
MehrAuf dem Weg in eine grünere Zukunft
Auf dem Weg in eine grünere Zukunft Inhalt 1. Einleitung 2. Neu und EXKLUSIV 3. Vorteile von - Hundekotbeutel 4. Der - Hundekotbeutel von 5. Grünes Polyethylen die Alternative 6. Anbau des Zuckerrohrs
MehrDank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug.
Dank Ihnen kommt auch die Natur zum. Briner AG Winterthur konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz circa 2 448 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise hat Briner AG Winterthur ca. 469 t CO2Emissionen
MehrFluch oder Segen. Woraus wird Plastik hergestellt? Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten der Plastikherstellung:
Inhaltsverzeichnis: Einleitung Plastikherstellung Plastikvermeidung Plastikverbrauch Vorteile/Nachteile Folgen für Mensch und Tier Plastikverschmutzung im Meer Versuche Literaturverzeichnis Fluch oder
MehrComEC VS Commercial Energy Controller Projektbericht Gewächshäuser Baruth, An der Birkenpfuhlheide
ComEC VS Commercial Energy Controller Projektbericht Gewächshäuser 15837 Baruth, An der Birkenpfuhlheide 10 10.05.2014 14.05.2014 1/7 Überblick Die Katz Biotech AG produziert im Massenzuchtverfahren Nutzinsekten
MehrNeue PRTR-Daten 2013 in thru.de
Neue PRTR-Daten 2013 in thru.de Summary report - Überblick - Auswertungen Seit dem 31.03.2015 stehen sie nun auf thru.de bereit: die neuen Daten für das Berichtsjahr 2013 und die korrigierten Daten aus
MehrWie schreibe ich einen Brief von Citiigroup an einen Kunden einer Bank
Nachtrag gemäß 16 Absatz 1 Wertpapierprospektgesetz vom 5. August 2016 zu den Basisprospekten der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main (der "Emittent") Dieser Nachtrag der Citigroup
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrDank Ihnen kommt auch die Natur zum Zug.
Dank Ihnen kommt auch die Natur zum. DZZ Druckzentrum Zürich AG konnte durch Bahntransporte mit SBB Cargo Schweiz circa 2 871 Lastwagenfahrten einsparen. Auf diese Weise hat DZZ Druckzentrum Zürich AG
Mehr