Diplomlehrgang Erlebnis- und Naturpädagogik

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1 Diplomlehrgang Erlebnis- und Naturpädagogik In immer mehr Bereichen halten Elemente der Erlebnis- und Naturpädagogik Einzug. Von Kindergarten, Schule und Ausbildung bis in den Berufsalltag der Bezug zur Natur, eigenes Erleben und soziales Miteinander sind Kernelemente der Persönlichkeitsentwicklung. Dabei werden die Angebote vielseitiger und zunehmend unüberschaubar. Daher ist es umso wichtiger eine qualifizierte Ausbildung zum Erlebnis- und Naturpädagogen anzubieten. Der Lehrgang vereint grundlegendes Wissen über die Natur mit praktischen psychosozialen Wissen, systemischer Interventionen, der Gruppendynamik und moderne pädagogische Ansätze. Natur Begreifen Grundlegende Techniken bei der Begegnung und in der Bewegung in der Natur. Entwicklung von Achtsamkeit in und mit der Natur. Natur Verstehen Sich selbst und handeln in Gruppen verstehen. Aus dem Erlebten Erlernbares machen, pädagogisch-didaktische Fertigkeiten wie Reflexionsmethoden, Hintergrundmodelle, Zielgruppenorientierung, Prozessbegleitungstechniken, mediative Kompetenzen, u.v.m. Natur spüren Wege zu inneren Erleben, emotionale Beteiligung, Zugänge zu sich selbst. Techniken, Methoden und Inspiration zur Persönlichkeitsbildung Authentizität, Integrität, Ethik, Stressbewältigung, persönliche Kommunikation- und Problemlösekompetenz, etc. ACCuM Mag. Heinz E. Pfeifer, MSc., A-9900 Lienz, Franz Walchegger-Straße 4 T: +43(0) , F: +43(0) , M: office@accum.at, H:

2 Menschen begleiten und führen ist eine verantwortungsvolle jedoch schöne und bereichernde Aufgabe. Über die Natur finden Menschen zu sich selbst und zueinander Erlebnis- und Naturpädagogen unterstützen sie dabei. Ziele des Lehrgangs: Vermittlung theoretischer Grundlagen der Erlebnis- und Naturpädagogik, der Achtsamkeit, der mediativen Kommunikation, Gruppendynamik und systemische Grundlagen und der Persönlichkeitsentwicklung. praktische Techniken und Methoden intensiv kennen und anwenden lernen. Sensibilisierung für Zusammenhänge und Wechselwirkungen in der Natur Möglichkeiten und Grenzen in der Umsetzung erlebnispädagogischer Programme bei verschiedenen Zielgruppen Analyse von bzw. Umgang mit Gruppenprozessen Reflexion des eigenen Erlebens, Verhaltens und das Öffnen neuer Erlebnisräume Befähigen zum selbstständigen Planen, Organisieren und Durchführen von Projekten Zielgruppen: Der Lehrgang eignet sich für alle, die mit Menschen in der Natur zu tun haben. - PädagogInnen und Erzieher - SozialarbeiterInnen und Mitarbeiter in Jugendeinrichtungen - ErgotherapeuthInnen - Naturwissenschaftler, Förster, Gärtner bzw. Landschaftsgärtner - Beschäftigte der Tourismusbranche, (Kinderbetreuung, Animation, etc.) - ErwachsenenbildnerInnen und TrainerInnen - Personalverantwortliche aus der Wirtschaft - Menschen die sich in diesem Bereich qualifizieren wollen - und alle die Lust darauf haben in diesen Themenbereich einzutauchen um festzustellen, ob sie in diesem Bereich tätig werden wollen. 2

3 Unsere Philosophie: Für uns ist der Mensch ein ganzheitliches Wesen, welches zum Wachsen und Lernen mit all seinen Wahrnehmungsbereichen angesprochen werden muss. Denken, Fühlen und Handeln müssen gleichermaßen gefordert sein, unser Körper, unser Geist und unsere Seele müssen beteiligt sein, wenn wir altes Verhalten ablegen und neues Verhalten einüben wollen: wachsen, hinein in eine verantwortungsbewusste Lebensführung uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur gegenüber. Dies hier ist uns dabei besonders wichtig: Da wir davon ausgehen, dass Lernen durch Erleben stattfindet, und Erleben ein individueller persönlicher Prozess ist, schließt ein Lernen der angewandten Methoden die Arbeit an der eigenen Person mit ein. Jedoch ist nicht jede erlebnispädagogische Aktivität zwingend mit Selbsterfahrung verbunden. Durch den Grundsatz Challenge by choice bestimmen sie in jedem Fall selbst, wie weit sie sich auf die Prozesse einlassen wollen. Dennoch halten wir es für kaum möglich, sich intensiv mit den Methoden der Erlebnispädagogik zu befassen und diese zu erlernen ohne entsprechende Erlebnisse zu haben. Dabei werden sie höchstwahrscheinlich auch Erfahrungen machen, die Einfluss auf die Entwicklung ihrer Persönlichkeit haben könnten. Unser Konzept besteht in der Kombination des erlebnis- und naturpädagogischen Ansatzes. Die Verbindung von persönlichem, ökologischem, sozialem und erlebnisorientiertem Lernen bietet gute Möglichkeiten, individuelle und gruppenbezogene Muster kennen zu lernen und sich Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Entscheidungskompetenzen oder Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit anzueignen. Wir lernen durch Erleben mit Kopf, Herz und Hand. Dies prägt Menschen über den Moment hinaus und bietet somit die Möglichkeit der Übertragung in den konkreten 3

4 Alltag. Sowohl die Überzeugung als auch die Erfahrung, dass dies ein sinnvoller Ansatz und eine erfolgreiche Methode bei der Arbeit für und mit Menschen sein kann und die Freude, die uns diese Tätigkeit vermittelt, sind dabei die Grundpfeiler, auf denen unsere Arbeit ruht. Unser Verständnis von " Umweltpädagogik" setzt die Annäherung des Menschen an den Naturraum, den wir in unterschiedlichster Weise nutzen, in den Mittelpunkt. Ziel ist es, Neugier und Interesse zu wecken, Grundwissen aufzubauen sowie ein Verständnis für Zusammenhänge in der Natur zu entwickeln. Durch das Verständnis von Zusammenhängen und das Erleben von Natur fördern wir Verbundenheit und bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Bewusstsein für nachhaltiges Denken und Handeln. Ablauf und Inhalte: Der Lehrgang gliedert sich in Theorie- und Praxisblöcke. In den Theorieblöcken werden grundlegendes Wissen und Modelle vermittelt. Diese Blöcke finden in geschlossenen Räumen statt. Dazu gehören die Themenbereiche: Modul Grundlagen der Erlebnis- und Naturpädagogik Modul Achtsamkeit und Wahrnehmung Modul Kommunikation und Prozessbegleitung Modul Gruppendynamik und soziale Systeme Modul mediative Kompetenzen Der Hauptteil des Lehrgangs findet in der Natur statt. Wir wollen den Teilnehmern einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten der Erlebnis- und Naturpädagogik bieten, deshalb bieten wir den Teilnehmern folgende Bereiche: 4

5 Erlebnisraum Wiese Erlebnisraum Wald Erlebnisraum Wasser Erlebnisraum Bergwelt Erlebnisraum Schnee In diesen Themenblöcken werden folgende Inhalte vermittelt: THEMA 1. Kennen lernen, Orientierung und Interaktion Erlebnisreiche und nachhaltige Kennenlern-Methoden Erwartungsklärung und Organisatorisches Einführung in die Themenbereiche Erlebnis- und Umweltpädagogik: Was ist Erlebnispädagogik (nicht)? Interaktionsspiele und erste Reflexionsmethoden 2. Interaktionsspiele und Reflexionsmethoden Wie gestaltet man Erlebnispädagogik mit wenig Material? Konstruktive Lernprojekte Anleitung Durchführung Reflexion Kreative Reflexionsmethoden Lern- und Reflexionsmodelle in der Erlebnispädagogik Die Transferproblematik oder Wo liegen die versteckten Perlen? Sicherheit bei unspektakulärer Erlebnispädagogik. Eigenes Anleiten: Wie stehe ich vor der Gruppe? Üben von konstruktivem Feedback 5

6 Wie leite ich Interaktionsspiele bei unterschiedlichen Zielgruppen an? Wie verändert man Übungen, um sie den jeweiligen Begebenheiten anzupassen? - Klassiker neu aufgelegt. 3. Achtsamkeit in der Natur Sinnes- und Körperwahrnehmung Stärkung des eigenen Erlebens im natürlichen Umfeld Praktische Übungen der Konzentration und Naturmeditation Begegnung mit der Natur und sich selbst 4. Wahrnehmung und Arbeit mit Ritualen Sinnesparcours selbst gemacht Naturerfahrungsspiele, kreative Methoden in der Umwelt- und Erlebnispädagogik Kunst in der Natur (Land-Art) und Time-Line Arbeit Die Arbeit mit Ritualen in der Erlebnispädagogik Solozeiten in der Erlebnispädagogik: Alleine bei der Möglichkeit zur Solonacht im Wald (freiwillig, wie alle anderen Programmpunkte auch) 6

7 5. Wildnistrainingstechniken Outdoorskills Lagerbau, Bau von Schutzhütten als Not-Biwak Orientierung mit Karte und Kompass kennenlernen von Nahrungs- und Heilpflanzen Feuer ohne künstliche Hilfsmittel Umsetzung von Survival -Techniken in der Erlebnispädagogik Pfeil und Bogen praktisch und pädagogisch, Geschichte, Trainingsmethoden, Einsatzgebiete und Reflexionsmethoden Des Weiteren stehen auf dem Lehrplan: Erlebnisraum Nacht: Mond, Sterne Natur- und Pflanzenkunde: Was sollte man als Erlebnispädagoge kennen? Wie gehe ich mit Bestimmungsbüchern um? Wie vermittle ich Naturwissen spannend? Wald erleben ohne Materialaufwand der Rucksack als tragbares Spielmobil Geschichte und aktuelle Strömungen der Erlebnis- und Umweltpädagogik und Vorstellen der neuesten Literatur zu allen Themen Zusammenstellen von Ausrüstung: Was ist notwendig, auf was kann man verzichten, um als ErlebnispädagogIn zu arbeiten? Sicherheitskonzepte auf allen Ebenen. Wie kann ich ein Unfallrisiko minimieren? Die Dynamik von Gruppen: Was muss ich als Gruppenleiter tun, um meinen Kunden in den verschiedenen Gruppenphasen gerecht werden zu können? Erlebnispädagogik als Arbeitsmethode in sozialen Brennpunkten: Konkrete Beispiele und Erfahrungen - Soziale Trainingskurse, was sind das? 7

8 Was sind "Schlüsselqualifikationen"? Wie können diese durch erlebnispädagogische Maßnahmen gefördert werden? Mädchen- und frauenspezifische, Jungen- und männerspezifische Angebote in der Erlebnispädagogik. Unterschiedliches Rollenverhalten und der Umgang damit. Lernen Frauen und Männer bzw. Mädchen und Jungen unterschiedlich? Teamtraining: Outdoortraining in der freien Wirtschaft: Konzepte, Nutzen, Grenzen. Wie führt man Outdoor-Trainings in der Wirtschaft durch. Besprechung aktueller ökologisch relevanter Themen wie Nachhaltigkeit, Klimawandel, Vernetzung u.a.m. Methoden: Schwerpunkt der Seminarphase wird die Praxis in der Natur sein, wobei ein fließender Übergang zwischen erlebnis- und naturpädagogischen Inhalten praktiziert wird. Es ist unser Ziel, die Lernatmosphäre lebendig und ganzheitlich zu gestalten. Die Vermittlung von Wissen und Techniken wird ergänzt durch ausführliche Reflexionsphasen und Gespräche über die Möglichkeit der pädagogischen Umsetzung und des Transfers. Die TeilnehmerInnen sind durch die Gestaltung von Lernprojekten und eigenen Projektarbeiten sowie geleiteten Reflexionen aktiv an diesen Prozessen beteiligt. Ergänzend bieten wir individuelle Supervisionen für laufende oder geplante Projekte an. 8

9 Ausrüstung: Der Kurs findet zu einem großen Teil in der Natur statt, daher ist eine gute Ausrüstung für draußen unter eventuell auch schlechten Wetterbedingungen (Regen, Schnee) unverzichtbar. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird vor Beginn der Weiterbildung zugeschickt! Abschluss: Qualifizierendes Zertifikat nach Abschluss einer eigenständigen Projektarbeit. Voraussetzungen für den Erhalt des Abschlusszertifikates sind der erfolgreiche Abschluss dieser Projektarbeit, Vorbereitung und Durchführung eines Lernprojektes mit Reflexion, dem Nachweis eines aktuellen Erste Hilfe Scheines und die Anwesenheit bei mindestens 90% der Seminartage. Dauer und Stundenverteilung: Der Lehrgang startet im September 2015 und dauert 2 Semester (12 Monate). Insgesamt umfasst der Lehrgang 350 UE (Förderungen sind möglich). 100 UE Theorieblock 175 UE Praxis in 7 Outdoor-Wochenenden 50 UE Projektarbeit 25 UE Selbststudium 9

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