Komponenten-basierte Entwicklung. Teil 9: Annotations
|
|
- Michael Stieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Komponenten-basierte Entwicklung Teil 9: Annotations
2 Literatur [9-1] Nowak, Johannes: Fortgeschrittene Programmierung mit Java 5. dpunkt, 2005 [9-2] Mössenböck, Hanspeter: Sprechen Sie Java? dpunkt, 3. Auflage, 2005 [9-3] Chandrasekhara, Vasu et al.: Java 5.0. Hanser, 2005 [9-4] [9-5] 2
3 Ziele Angabe von über die Semantik von Java hinausgehende Informationen Ziele: Dokumentation Serialisierung, Stubs (Spezifikation der Schnittstellen) Hinweise auf Optimierungen Weitere Parametrisierung bzw. Konfiguration Werkzeugunterstützung Einheitlichkeit, d.h. nicht für verschiedene Anwendungsfälle unterschiedliche Syntax Passfähigkeit in die Konzepte von Java 3
4 Möglichkeiten Analyse zur Übersetzungszeit JavaDoc (Speziell aufgebaute Kommentare) Bestimmte Schlüsselwörter: transient, volatile Marker-Schnittstellen Annotations Analyse zur Laufzeit Reflektion Annotations 4
5 Marker-Schnittstellen Marker-Interface = Leere Schnittstelle, deren Name selbst eine weitere Spezifikation ist, die vom Compiler oder anderen Werkzeugen interpretiert wird Beispiele für Marker-Interfaces: Serializable Remote Werkzeuge können zur Laufzeit über Reflektion bzw. zur Übersetzungszeit diese Information auswerten. 5
6 Ziele von Annotations Sie müssen von Benutzer frei definierbar sein. Sie müssen jederzeit also zur Compile-Zeit, aber auch zur Laufzeit - analysierbar sein. Sie sind Bestandteil der Java-Syntax und damit der Sprache. Anwendbarkeit auf alle "größeren" Konstrukte, wie Klassen, Methoden etc. Der bestehende Code muss unabhängig davon sein. 6
7 Standard-Annotationen @SuppressWarni ngs Bedeutung Hiermit werden veraltete Routinen, Klassen etc. gekennzeichnet Eine Methode, die eine andere aus einer Oberklasse überschreibt wird so gekennzeichnet; damit wird Überladen aus Versehen verhindert. Um nervige Warnungen des Compilers zu unterdrücken Dies wird meist im Zusammenhang benutzt 7
8 Anwendungsfall I Es soll ein Objekt als Value-Objekt implementiert werden. Value-Objekt = Klasse/Objekt, das einmalig gesetzt und dann nur noch gelesen wird, wie z.b. String Alle Teilwerte sollen mit Referenztypen realisiert werden, um über den Wert Null die fehlende Initialisierung kennzeichnen zu können. Anwendungsbeispiel Es sollen GPS-Koordinaten von verschiedenen Orten behandelt werden. 8
9 Die Lösung I - Datei public class GPSPoint { public String comment; // Kommentar public String longitude; // Breitengrad public String latitude; // Längengrad public GPSPoint(String com, String longval, String latval) { this.comment= com; this.longitude= longval; this.latitude= latval; 9
10 Die Lösung II - Datei ValueObject.java (1) import java.lang.annotation.*; (4) ValueObject { Alle Annotationsbegriffe beginnen Der Typ dieser Annotation ist ein Interface (Zeile ist eine Meta-Annotation (Zeile 2): Der Compiler integriert diese Annotation in die class-datei, d.h. die Annotation ist per Reflektion ist eine Meta-Annotation (Zeile 3): definiert, dass diese Annotation nur auf eine Klasse/Interface anwendbar ist. 10
11 Die Lösung III Das Hauptprogramm public static void main(string[] args) { GPSPoint p1= new GPSPoint("08/07/ :57:59 CEST", " "," "); Koordinaten in Google-Maps 11
12 Die bestimmt die Zeitpunkte, zu denen die Werte der Annotation verarbeitet werden sollen. Wert RetentionPolicy.RUNTIME Bedeutung Informationen liegen auch zur Laufzeit vor. RetentionPolicy.CLASS RetentionPolicy.SOURCE Informationen werden in die class-datei geschrieben, liegen aber nicht zur Laufzeit vor. Informationen werden vom Compiler nicht übernommen. 12
13 Die bestimmt die Orte im Source-Code, wo die betreffende Annotation verwendet werden kann. Wert Bedeutung ElementType.TYPE ElementType.FIELD ElementType.PARAMETER ElementType.METHOD ElementType.PACKAGE ElementType.CONSTRUCTOR Klasse, Interface oder Enum Attribut einer Klasse und Enum-Konstanten Parameter-Deklaration Methoden-Deklaration Paket-Deklaration Konstruktor-Deklaration ElementType.LOCAL_VARIABLE Deklaration einer lokalen Variablen 13
14 Die führt dazu, dass diese Annotation auch an alle vererbten Klassen weiter gereicht wird, d.h. wenn bei einer der Unterklassen nach der damit verbundenen Annotation gesucht wird, wird diese gefunden. Die kennzeichnet Annotationen, die mit javadoc oder ähnlichen Programmen in die Dokumentation aufgenommen werden. 14
15 Eine weitere Annotation I Um zu spezifizieren, dass bestimmte Attribute nie Null sein dürfen, wird eine weitere Annotation definiert: (1) import java.lang.annotation.*; (4) NotNull { Der Typ dieser Annotation ist ein Interface (Zeile (Zeile 3) definiert, dass diese Annotation nur auf Attribute anwendbar ist. 15
16 Eine weitere Annotation public class GPSPoint { public String comment; // public String longitude; // public String latitude; // Längengrad public GPSPoint(String com, String longval, String latval) { this.comment= com; this.longitude= longval; this.latitude= latval; Damit haben wir die Kennzeichnungen über Annotationen eines Value-Objekt kennen gelernt ein solches Objekt ist aber dadurch noch nicht implementiert. 16
17 Auslesen von Annotationen I public static void main(string[] args) { GPSPoint p1= new GPSPoint("08/07/ :57:59 CEST", " "," "); listannotations(p1.getclass()); Die Annotationen können zur Laufzeit sofern vorhanden - über die Reflektion ausgelesen werden. 17
18 Auslesen von Annotationen II private static void listannotations(class clazz){ for(field attr : clazz.getdeclaredfields()) { NotNull val= attr.getannotation(notnull.class); if(val!=null) { System.out.println(attr.getType()+" "+ attr.getname()+" "+val); ValueObject valo= (ValueObject)clazz.getAnnotation( ValueObject.class); System.out.println("Class "+clazz.getname()+" "+valo); Output class java.lang.string class java.lang.string Class 18
19 Annotationen mit einem Parameter public class GPSPoint { public String comment; // public String longitude; // public String latitude; // Längengrad public GPSPoint(String com, String longval, String latval) { this.comment= com; this.longitude= longval; this.latitude= latval; missing") kann missing") geschrieben werden. 19
20 Annotationen mit einem Parameter II ToDo { String value() default "nothing"; In der Annotationsdefinition können beliebig viele Attribute, aber nur in der Form von Methoden angegeben werden. Mit default xyz lassen sich auch Default-Werte angeben, dann kann der Parameter bei der Benutzung weggelassen werden. 20
21 Annotationen mit einem Parameter III private static void listannotations(class clazz){ ToDo annval= (ToDo)clazz.getAnnotation(ToDo.class); if(annval!=null) { System.out.println("Class "+clazz.getname()+" "+annval); System.out.println("Value '"+annval.value()+"'"); public static void main(string[] args) { GPSPoint p1= new GPSPoint("08/07/ :57:59 CEST", " "," "); listannotations(p1.getclass()); Output Class missing) Value 'Write-Protection missing' 21
22 Hinweise Annotation werden sehr ähnlich zu Interfaces behandelt. Ein Attribute Namens value wird als Standardname aufgefasst, in dem Sinne, dass der Name nicht in der Keyword=Value Syntax benutzt werden muss. Wird ein anderer Attributname benutzt, so muss immer die Form Keyword=Value verwendet werden. Sind mehr als ein Attribut definiert, so muss immer die Form Keyword=Value verwendet werden. Als Datentypen lassen sich nur die folgenden verwenden: String Primitive Typen (int, boolean, float, double, byte) Aufzählungsklassen Andere Annotationen I(siehe Beispiel unten) Eindimensionale Felder bestehend aus den obigen Gruppen 22
23 Felder von Authors { public class GPSPoint { public String comment; // public String longitude; // public String latitude; // Längengrad 23
24 Felder von Attributen II private static void listannotations(class clazz){ Authors authorlist= (Authors)clazz.getAnnotation(Authors.class); String[] authors= authorlist.value(); String allauthors= ""; for(string person : authors) { allauthors+= " "+person; System.out.println("Authors"+allAuthors); Output Authors Harry Ulrike 24
25 Mehrfache @Target(ElementType.TYPE) ToDo { String value() ToDoContainer { ToDo[] javadocs") public class GPSPoint { public String comment; // Kommentar 25
26 Mehrfache Verwendung II private static void listannotations(class clazz){ ToDoContainer todolist= (ToDoContainer)clazz. getannotation(todocontainer.class); ToDo[] todos= todolist.value(); for(todo task : todos) { System.out.println("To Do '"+task.value()+"'"); Output To Do 'Write-Protection missing' To Do 'Write javadocs' 26
27 Mehrfache Verwendung III - Hinweise Wenn mehrere gleiche Annotationen benutzt werden sollen, dann wird dies über eine weitere Annotation realisiert, die die mehrfachen Annotationen als Werte (Annotationen) aufnimmt. Daher das Feld von Annotationen (ToDo[]). Diese Annotation fungiert hier als Container (und wird deshalb hier auch so genannt). Mit der wird die Container- Annotation eingeführt. Zum Auslesen wird vom Container über die Zugriffsmethode hier value() - das Feld der Annotationen ausgelesen. Jedes Element dieses Feldes ist dann eine normale Annotation, die wie gehabt behandelt wird. Bitte beachten Sie, dass der Name der Zugriffsmethode in der Annotation definiert wird (und deshalb auch anders als value() heißen kann). 27
28 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... 28
Literatur. Komponenten WS 2014/15 Teil 9/Annotations
Literatur [9-1] Nowak, Johannes: Fortgeschrittene Programmierung mit Java 5. dpunkt, 2005 [9-2] Mössenböck, Hanspeter: Sprechen Sie Java? dpunkt, 3. Auflage, 2005 [9-3] Chandrasekhara, Vasu et al.: Java
Mehr13. Java Klassen. Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, Kapselung, statische Felder und Methoden
378 Lernziele Sie können eigene Klassen/Datentypen erstellen. Sie verstehen, wie Objekte von Klassen instanziert und verwendet werden. Sie kennen den Begriff der Datenkapselung und können dies anwenden.
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrAnnotation in Java 1.5
Annotation in Java 1.5 Metadaten Oliver Szymanski oliver.szymanski@mathema.de www.mathema.de Themen Einstieg in Metadaten und Annotationen Zugriff auf Annotationen zur Laufzeit Zugriff auf Annotationen
MehrSpracherweiterungen in Java 5
Spracherweiterungen in Java 5 Dennis Giffhorn Lehrstuhl für Programmierparadigmen Universität Karlsruhe 17. April 2008 Spracherweiterungen in Java 5 Generics (s. Vorlesung) Annotations Enumerations Methoden
MehrMethoden und Wrapperklassen
Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)
MehrProgrammieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
Mehr12. Java Klassen. Klassen - Technisch. Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell
Klassen - Technisch Eine Klasse ist eine Einheit mit einem Namen, die Daten und Funktionalität beinhaltet 12. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, Kapselung,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
Mehr14. Java Klassen. Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische Felder und Methoden, Datenkapselung
275 14. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische Felder und Methoden, Datenkapselung Klassen (Java) vs. Records (Pascal) 276 Pascal RECORDs in Pascal sind
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrSilke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch
Mehr11. Java Klassen. Klassen - Technisch. Klassen - Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell
Klassen - Technisch Eine Klasse ist eine Einheit mit einem Namen, die Daten und Funktionalität beinhaltet 11. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
MehrEinführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML Klassendiagramm zeigt Klassen und ihre Beziehungen untereinander Visualisierung und Modellierung der statischen Struktur eines Systems Klassen
Mehr14. Java Klassen. Klassen (Java) vs. Records (Pascal) Klassen - Konzeptuell. Klassen - Technisch
Klassen (Java) vs. Records (Pascal) 14. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische Felder und Methoden, Datenkapselung Pascal RECORDs in Pascal sind reine
Mehr7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen
7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen 7. Schnittstellen Eine Schnittstelle (Interface) ist eine Spezifikation eines Typs in Form eines Typnamens und einer Menge von Methoden, die keine Implementierungen
MehrWeitere Beispiele. Beispiel CD-Spieler: Exemplare eines abstrakten Konzepts. 7. Schnittstellen. Schnittstelle: Syntax
Weitere Beispiele Beispiel CD-Spieler: Exemplare eines abstrakten Konzepts public interface Funktion { boolean istimdefbereich(double x); double wert(double x); String gibbeschreibung(); public interface
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrEinführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML OOP "Object oriented programming is bad" - professional retard 90s... UML Entwicklungsziele verschiedenen existierenden objektorienten Modellierungsmethoden
MehrVererbung Was versteht man unter dem Begriff Vererbung?
Was versteht man unter dem Begriff Vererbung? Elternkonstrukt - Datenelemente - Methoden o Deklaration o Definition Kindkonstrukt... Main... Elternkonstrukt b = new Kindkonstrukt() b.fn() Komponenten &
MehrOOP. Tagesprogramm. Aspektorientierte Programmierung. Annotationen
1 2014-12-03 Tagesprogramm Aspektorientierte Programmierung Annotationen 2 Aspektorientierte Programmierung Programmierparadigma AspectJ separation of concerns Modularisierung Aspekte kapseln Verhalten
MehrKlassen können bekanntlich aus zwei Komponententypen bestehen, nämlich Attributen und Methoden.
Objektzugriff Klassen können bekanntlich aus zwei Komponententypen bestehen, nämlich Attributen und Methoden. Attribute sind in der Klasse mit Datentyp und Namen deklariert im Objekt sind sie mit jeweils
MehrProgrammieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, Polymorphie und innere Klassen 2 Vererbung im Klassendiagramm (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Object
MehrAbschnitt 10: Typisierte Klassen
Abschnitt 10: Typisierte Klassen 10. Typisierte Klassen 10.1 Einführung: Grenzen der Typ-Polymorphie durch Vererbung 10.2 Grundlagen 10.3 Vererbung bei typisierten Klassen 10.4 Wildcards, obere und untere
MehrAspektorientierte Programmierung
Aspektorientierte Programmierung Programmierparadigma AspectJ separation of concerns Modularisierung Aspekte kapseln Verhalten das mehrere Klassen betrifft Objektorientierte Programmiertechniken: Aspektorientiertheit,
MehrProgrammieren I. Arrays Heusch 7.2 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Arrays Heusch 7.2 Ratz 5.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arrays: Definition Arrays (dt. Felder) dienen zum Speichern mehrerer gleichartiger Daten
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 13: Interfaces Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Interfaces Motivation Eigenschaften Besonderheiten Anonyme Klassen Lambda-Ausdrücke Praxis:
MehrVererbung. Was versteht man unter dem Begriff Vererbung?
Was versteht man unter dem Begriff Vererbung? Elternkonstrukt - Datenelemente - Methoden o Deklaration o Definition Kindkonstrukt... Main... Elternkonstrukt b = new Kindkonstrukt() b.fn() Komponenten &
MehrProgrammieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
MehrKapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
Mehr13. Java Klassen. Lernziele. Klassen - Technisch. Definition: Klassen
Lernziele Sie können eigene Klassen/Datentypen erstellen. Sie verstehen, wie Objekte von Klassen instanziert und verwendet werden. Sie kennen den Begriff der Datenkapselung und können dies anwenden. 13.
MehrEinführung in C. EDV1-04C-Einführung 1
Einführung in C 1 Helmut Erlenkötter C Programmieren von Anfang an Rowohlt Taschenbuch Verlag ISBN 3-4993 499-60074-9 19,90 DM http://www.erlenkoetter.de Walter Herglotz Das Einsteigerseminar C++ bhv Verlags
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
MehrMethoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode wird public
MehrGrundlagen der Objektorientierten Programmierung - Statische Arrays
Statische Arrays Ein Array ist ein Behälter für Datenelemente desselben Typs. Arrays können beliebig viele Dimensionen haben. Die Standardform ist das eindimensionale Array, das man sich in Zeilenform
MehrSilke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
MehrGrundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
MehrInfo B VL 11: Innere Klassen/Collections
Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections
MehrProgrammieren 2 Java Überblick
Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 4 Innere Klassen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10
MehrMeta Programming and Reflection in Java
Meta Programming and Reflection in Java Overview instanceof operator Java Annotations Java Reflection instanceof operator vergleicht ein Objekt mit einem bestimmten Typ testet ob ein Objekt ist eine Instanz
MehrProgrammieren I. Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz 4.1.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Automatische Dokumentation Java bietet standardmäßig das Dokumentationssystem
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
Mehr1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrGrundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
MehrUrsprünge. Die Syntax von Java. Das Wichtigste in Kürze. Konsequenzen. Weiteres Vorgehen. Rund um Java
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrJava Einführung Vererbung und Polymorphie. Kapitel 13
Java Einführung Vererbung und Polymorphie Kapitel 13 Inhalt Klassifikation (UML) Implementierung von Vererbungshierarchien Überschreiben von Methoden Polymorphismus: Up-Casting und Dynamisches Binden Schlüsselwort
MehrWas du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. J. W. v. Goethe.
Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. J. W. v. Goethe http://www.zitate-online.de/autor/goethe-johann-wolfgang-von/ http://www.weimar-lese.de/files_weimar_lese/johann_wolfgang_von_goethe_bearbeitet_von_andreas_werner.jpg
MehrGrundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
MehrKapitel 5: Interfaces
Liste P: Programmieren mit Java WS 2001/2002 Prof. Dr. V. Turau FH Wiesbaden Kapitel 5: Interfaces Folie 82 : Einleitung Betrachtet man die Programmierleistung für ein Produkt über einen längeren Zeitraum,
MehrTafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen
Tafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Vererbung Grundlagen Abstrakte
MehrFakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
Mehr1 Klassen und Objekte
1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente
MehrGrundelemente objektorientierter Sprachen (1)
Grundelemente objektorientierter Sprachen (1) Objekt Repräsentation eines Objektes der realen Welt in der Terminologie objektorientierter Programmiersprachen besitzen Attribute (Eigenschaften), deren Werte
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
MehrProf. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen
Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen
Mehr3.2 Datentypen und Methoden
Kap03.fm Seite 217 Dienstag, 7. September 2010 1:48 13 3.2 Datentypen und Methoden 217 3.2 Datentypen und Methoden Wie bei vielen höheren Programmiersprachen gibt es auch in Java einfache und strukturierte
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 14: Interfaces
14. Interfaces 1/26 Objektorientierte Programmierung Kapitel 14: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2013/14 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop13/
MehrJAVA 05: Objektorientierte Konzepte
Lernkartenkurs JAVA 05: Objektorientierte Konzepte panitz Zusammenfassung Dieser Kurs beschäftigt sich mit Grundkonzepten der objektorientierten Programmierung. Was sind Klassen und Objekte? Wie sehen
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2012/2013, SS 2013 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung Die hier vorgestellten
MehrÜberblick. Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/ / 861
Überblick 9. 9.1 Vererbung, abstrakte Klassen, Polymorphismus 9.2 Interfaces 9.3 Ausnahmen 9.4 Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 790 / 861 Grundlegendes zu Typsystemen
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden
MehrPraktische Informatik I Wintersemester 2005/2006 Abgabe: 23. November 2005
Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Holger Füßler A5, 6, Raum B 219 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181 2605 Email: fuessler@informatik.uni-mannheim.de Robert Schiele B6, 29, Raum C0.04 68131 Mannheim
MehrKlassen und Objekte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Klassen und Objekte Einführung in Java Folie 1 von 28 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Objekte Klassendefinitionen Datenelemente (Klassenattribute) Instanzieren von Objekten Konstruktoren Vergleich primitive
MehrJava Vererbung. Inhalt
Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrVererbung und Polymorphie
Vererbung und Polymorphie Marc Satkowski, Sascha Peukert 29. September 2016 C# Kurs Gliederung 1. Methodenüberladung 2. Vererbung Polymorphie Methoden- & Eigenschaftsüberschreibung Weitere Schlüsselwörter
MehrProgrammierung Nachklausurtutorium
Programmierung Nachklausurtutorium Laryssa Horn, Tim Engelhardt 20 März 2018 Klassen Wofür wir Klassen brauchen: Definieren ein Bauplan eines Objektes Bauplan enthält Attribute und Methoden Klasse Beispiel
MehrProgrammieren I. Arrays Heusch 7.2 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Arrays Heusch 7.2 Ratz 5.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arrays: Definition Arrays (dt. Felder) dienen zum Speichern mehrerer gleichartiger Daten
MehrZuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte
Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte while-statement erneut ausgeführt. Ist die Bedingung
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
Mehr14. Java Objektorientierung
Objektorientierung: Verschiedene Aspekte Daten Typhierarchie Objekte 14. Java Objektorientierung Code Vererbung Unter- und Oberklassen Klassen, Vererbung, Kapselung Methoden überschreiben Unterklassen
MehrObjekte. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 5. 1 Modulübersicht 3
Programmieren mit Java Modul 5 Objekte Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Klassen und Objekte 3 2.1 Klassen.................................... 4 2.2 Objektvariablen und Methoden.......................
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Abstrakte Klassen und Methoden & Interfaces Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Vererbungshierarchie
Mehr14. Java Objektorientierung. Klassen, Vererbung, Kapselung
427 14. Java Objektorientierung Klassen, Vererbung, Kapselung Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 428 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen
MehrDie Syntax von Java. Ursprünge. Konsequenzen. Das Wichtigste in Kürze. Weiteres Vorgehen. Rund um Java. Sun Microsystems. Borland Software Corp
Ursprünge Die Syntax von Java Borland Software Corp 1995 Syntax: Pascal Objektorientierte Prorammierung optional Plattformen: Windows (Linux, Mac OS X) Sun Microsystems 1995 Syntax: C/C++ Objektorientiert
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
Mehr14. Java Objektorientierung
Objektorientierung: Verschiedene Aspekte Daten Typhierarchie Objekte 14. Java Objektorientierung Code Vererbung Unter- und Oberklassen Klassen, Vererbung, Kapselung Methoden überschreiben Unterklassen
MehrObjektorientierung (OO)
Objektorientierung (OO) Objekte haben Zustände (oder Eigenschaften, Attribute) und Verhalten Zustände: Objektvariablen (in Java auch fields) Verhalten (oder Aktionen): Methoden (methods, Funktionen) members
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen
Variablen Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Variablen dienen zur Speicherung von Daten. Um Variablen
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrAlgorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
MehrBeispiel: die Klasse Brüche
Universität München, Hans-Peter Kriegel und Thomas Seidl Informatik II -138 Beispiel: die Klasse Brüche class Fraction { int num; Int denom; // numerator // denominator Fraction (int n, int d) { num =
MehrNeuere Sprachelemente in Java
Softwaretechnik 1 Vorlesung Neuere Sprachelemente in Java Prof. Dr. Bernhard Rumpe Technische Universität Braunschweig http://www.sse.cs.tu-bs.de/ Seite 2 Neuerungen seit Java 5.0 Java Spracherweiterungen
MehrThemen der Übung. Methoden und Wrapperklassen. Vorteile von Methoden. Methoden. Grundlagen
Themen der Übung 1 Organisatorisches Methoden und Wrapperklassen 2 Methoden 3 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV TU Berlin 07.11.2012 Organisatorisches: Im Pool nur auf die Abgabeliste setzen, wenn ihr wirklich
MehrProgrammiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung
Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Klassenvariablen Zur Erinnerung: Klassen bestehen aus Variablen und Methoden; beide zusammen
MehrAnweisungen zur Ablaufsteuerung
Anweisungen zur Ablaufsteuerung if-else switch while do-while for Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine Folge von Variablen, Operatoren und Methodenaufrufen, der zu einem einzelnen Wert ausgewertet wird. Operanden
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
MehrProgrammiertechnik Erweiterungen in Java 5
Programmiertechnik Erweiterungen in Java 5 Prof. Dr. Oliver Haase! Oliver Haase Hochschule Konstanz!1 Überblick Mit Java 5 wurde Java um einige neue Konstrukte erweitert, z.b.:! vereinfachte For-Schleifen
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:
Mehr