Lebendigkeit ist Zukunft
|
|
- Busso Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebendigkeit ist Zukunft Leitbild zur integrierten Stadtentwicklung Diskussionsgrundlage, Stand Zukunftsfähige Arbeitswelt und Wirtschaft Sozial gerechte Stadt mit Bürgersinn Aktives Wissen und Vorsprung durch Bildung Lebenswerte Stadt mit urbaner Mitte ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 1 von 9
2 Zukunftsfähige Arbeitswelt und Wirtschaft Was Nicolaus De Smit hier vor 400 Jahren aus der Taufe hob, hat Gera vor 100 Jahren über die Region Ostthüringen hinaus Bekanntheit und den Bürgern Wohlstand gebracht. Gera pflegt gute Nachbarschaft zum Burgenland, Altenburger Land, Vogtland und zum Holzland. Auch zur Stadt Jena und zum Zwickauer Land. Moderne Unternehmen aus Gera mit herausragenden Geschäftsideen ringen auch heute weltweit um die Märkte. Dieser wirtschaftliche Erfolg erwächst aus Mut zu Neuem und Innovativem. Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft nimmt einen starken Platz ein. Gut ausgebildete Arbeitende und auch Nachwuchskräfte sind unabdingbare Voraussetzung. Die Wirtschaftsregion Gera stärken Die Stadt Gera ist ein starkes und stabiles Oberzentrum in Ostthüringen. Gera ist insbesondere wirtschaftliches Zentrum - gemeinsam mit dem Umland in der Region Gera. Gewerbegebiete und deren Vermarktung sind in der Region gut vernetzt. Wir unterstützen die unternehmerische Tätigkeit durch Mitwirkung in wachsenden Netzwerken und Kooperationen. Die Metropolregion Mitteldeutschland zu der die Thüringer Städtekette gehört - verstärkt die Wahrnehmung der Region Gera. Kleine und mittlere Unternehmen unterstützen Die Stadt Gera konzentriert sich dauerhaft auf die ansässigen Unternehmen als Basis und Partner der Wirtschafts- und Stadtentwicklung. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir eine gesicherte Zukunft der Stadt in der Region. Unternehmensnetzwerke für Produktentwicklung und vermarktung, die gemeinsame Nutzung von Forschungskapazitäten und Investitionen in den Unternehmen sichern das wirtschaftliche Wachstum. Erfolgreiche innovative Projekte der Wirtschaft werben für die ganze Stadt. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 2 von 9
3 Zukunftsfähige Arbeitswelt und Wirtschaft Neuansiedlungen branchenoffen forcieren Wir werben Neuansiedlungen - vor allem von kleineren und mittleren Unternehmen - branchenoffen an. Die Stadt Gera stellt gewerbliche Flächen mit Eignungen für spezielle Branchen bevorzugt zur Verfügung. Hochqualifizierte Arbeitsplätze haben dabei Vorrang. Die Gewerbeflächenentwicklung erfolgt zunehmend durch Flächenrecycling und mit Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien. Fachkräfte sichern Die Geraer Wirtschaft kooperiert überregional auf den Gebieten Wissenschaft und Bildung. Der Wissenstransfer setzt Impulse für innovative Projekte gemeinsam mit Unternehmen, Netzwerken, Hochschulen und Bildungseinrichtungen. Aktive Maßnahmen zur Fachkräftesicherung stärken die Wirtschaft. Fachkräfte auszubilden und zu gewinnen besitzt deshalb höchste Priorität. Durch die enge Zusammenarbeit der Wirtschaft mit Bildung und Wissenschaft sind gut ausgebildete Fachkräfte für die Region gesichert. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 3 von 9 Seite 3 von 9
4 Sozial gerechte Stadt mit Bürgersinn Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt haben stets die Möglichkeit, gleichberechtigt am Leben teilzunehmen. Dies ist Chance und Herausforderung zugleich. Hier hat jeder eine Stimme und das Recht auf Teilhabe. Gera ist weltoffen und tolerant beim Zusammenleben. Wir geben den Kindern und der Jugend Zukunft und Raum, sind familienfreundlich und handeln mit Bürgersinn. Da erinnern wir uns gern an die Sitfterin des heutigen Zabelgymnasiums Auguste Zabel. Oder an den in Gera gegründeten Arbeiterturnerbund. Wir haben erfolgreich am Wettbewerb Entente florale Gera blüht auf teilgenommen. Gera ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Familienfreundliches Gera gestalten Die Stadt stärkt Familien. Sie können sich aktiv und ungestört entwickeln. Familienfreundlichkeit ist Standortfaktor und Markenzeichen Geras. Der Jugend Zukunft geben Wir lenken einen wichtigen Focus auf die Zukunft der Kinder und Jugendlichen. Die Jugendlichen können sich frei entfalten und erhalten beste Ausbildungs- und Berufschancen. Alle gleichberechtigt beteiligen Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gera leben gleichberechtigt in der Stadt. Wir ermöglichen umfassende Teilhabe in unserer Gesellschaft. Zusammenleben in Vielfalt meistern In Gera leben die Menschen tolerant miteinander. Dies ist eine Chance, das Stadtleben bunter zu gestalten. Wir meistern die Herausforderung, Weltoffenheit und Toleranz zu zeigen. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 4 von 9 Seite 4 von 9
5 Sozial gerechte Stadt mit Bürgersinn Soziales Leben und Bürgersinn aktiv gestalten Die Stadt bietet für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausreichend Angebote in den Stadtteilen. Jeder Bürger beteiligt sich nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das ehrenamtliche Engagement genießt breite Unterstützung. Wir heißen jeden neuen Bürger besonders willkommen. Kreative Freiräume für die Freizeit entwickeln Für Lebendigkeit in der Stadt gibt es vielfältige Freiräume für Aktivitäten in Spiel, Sport und Kultur. Diese sind flexibel bei der Nutzung, aber auch bei sich ändernden Bedarfen. Mit guten Angeboten unter Einbeziehung der Soziokultur ist Gera auch langfristig attraktiv. Wir sichern die Soziokultur für alle Generationen nach Zahl und funktionaler Vielfalt nachhaltig. Gesundes und aktives Leben im Grünen gestalten Gera ist eine grüne Stadt der kurzen Wege mit hoher Lebensqualität. Unsere Stadt hat dauerhaft eine ökologisch intakte Umwelt. Freiraumsicherung und Grünvernetzung garantieren Vitalität für die Zukunft. Die Gesundheit für jeden Bürger ist durch ausreichende präventive und diagnostische Angebote gesichert. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 5 von 9 Seite 5 von 9
6 Aktives Wissen und Vorsprung durch Bildung In Gera ist überzeugende kindliche Erziehung das Fundament fürs Leben. Ob Schulbildung, Berufsausbildung, akademische Qualifikation oder Weiterbildung: Lernen, Lehren, Forschen und Entwickeln begleitet die Geraer ein Leben lang in einer vielfältigen Schullandschaft. Heinrich Posthumus hat es vor Jahrhunderten eingeleitet: Hier erfolgt Förderung von Begabung, Fähigkeiten und Fertigkeiten! Hier bekommt Bildung noch mehr Bedeutung! Gera ist überregionales Zentrum der Berufsausbildung und hat eine sich etablierende Hochschullandschaft. Bildung gemeinsam gestalten Die Vernetzung zwischen Familie, Schule, Politik und Wirtschaft führt zu höherem Erfolg. Wir haben dafür ein gemeinsames und dauerhaftes Grundverständnis entwickelt. Wir achten für die Stärkung Geras gemeinsam auf qualitativ hochwertige Bildung. Lebenslanges Lernen bleibt die Maxime. Dafür bieten wir passende Angebote. Frühkindliche Erziehung und Begabte fördern Wir haben die Fundamente für eine erfolgreiche Bildungsbiografie in der Kindheit gelegt. Die Kitas werden dem täglich gerecht. Wir achten auf die Integration in die wirtschaftliche und gesamtstädtische Entwicklung. Auf unterschiedliche Lernwege und Chancengleichheit sind wir eingestellt. Gera fördert Begabte. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 6 von 9 Seite 6 von 9
7 Aktives Wissen und Vorsprung durch Bildung Schulbildung vielseitig, modern und innovativ entwickeln Theoretische und praktische Bildung ist ein Grundbaustein für ein erfülltes Leben. Alle Schüler streben daher einen Bildungsabschluss an. Schulbildung und Wissen stärkt die Entscheidung des Einzelnen bei seinem Berufsziel und fördert Vorsprung. Wir sichern dafür ein dauerhaftes, flexibles und qualifiziertes Schulnetz für individuelle Wissensvermittlung in Gera. Gera als Zentrum der Berufsausbildung stärken Wir entwickeln die oberzentrale und damit überregionale Funktion der Bildungseinrichtungen für die Berufsausbildung weiter. Diese dauerhaften Standorte in der Stadt sind mit der Wirtschaft gut vernetzt. Höhere Bildung, Forschung und Entwicklung ausbauen Gera besitzt eine ausgebaute Hochschullandschaft und ist daher nachhaltig strukturell gestärkt. Ein hoher Bildungsgrad leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Wirtschaftsleistung. Der Ausbau - auch für die Ausstrahlung in Mitteldeutschland und für die wirtschaftsbezogene Vernetzung - besitzt höchste Priorität. Bildung, Forschung und Entwicklung handeln in lebendigen Netzwerken und nutzen ihre Potentiale. Der Wissensstandort Gera sichert schneller Zuzüge und die Teilnahme am nationalen und internationalen Wettbewerb. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 7 von 9 Seite 7 von 9
8 Lebenswerte Stadt mit urbaner Mitte In Gera sind die wichtigsten oberzentralen Einrichtungen und Funktionen, historischen Werte und innerstädtisches Wohnen eng miteinander verbunden. Mit der BUGA wurde Gera eine grüne Stadt am Fluss. Das Stadtzentrum mit der historischen Altstadt ist das unverwechselbare Gesicht der Stadt. Gera besitzt lebendige Stadtteile, gut ausgebaute Infrastruktur und identitätsstiftende kulturelle Einrichtungen. Otto Dix lenkt internationale Aufmerksamkeit nach Gera. Die Straßenbahn sorgt seit 1892 elektrisch für leistungsfähige Mobilität. Geras Mitte als attraktives Gesicht gestalten Die Altstadt und das moderne Zentrum besitzen eine hohe, wachsende und unverwechselbare Ausstrahlungskraft. Die Nutzungsstrukturen in der Innenstadt sind vielfältig und tragfähig. Einkaufen ist ein attraktives und kundenfreundliches Erlebnis - vor allem in den Fußgängerzonen. Ein erweiterter Nutzungsmix und ein attraktives Stadtleben zeichnen Gera als Oberzentrum und Großstadt aus. Lebendige Geraer Kultur stärken Die kulturellen Werte und Einrichtungen sind bürgerverbunden in ihrer Breite entwickelt. Die Magnete Geraer Theater und Sammlungen der Museen setzen sich selbstbewusst und öffentlich in Wert. Die Bedeutung der Geraer Kultur für Bildung und Gemeinsinn ist zusammen mit dem bürgerschaftlichen Engagement in der Stadt fest verankert. Gera-Kultur ist Träger des Stadtimages. Wiederkehrende kulturelle Veranstaltungen in Gera - wie das Höhlerfest oder die Höhlerbiennale - haben im Jahreszyklus einen festen Platz und ziehen Gäste und Bürger an. Historisches Stadtbild pflegen Die historischen Stadt-Silhouetten und Baustrukturen insbesondere im Stadtzentrum und an der Achse zum Osterstein prägen das Bild der Stadt. Stadtbild und zentraler öffentlicher Raum haben Profil und eine einprägsame Gestalt. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 8 von 9 Seite 8 von 9
9 Lebenswerte Stadt mit urbaner Mitte Gera als Stadt am Fluss zeigen Lebendige Stadtteile mit eigenen Zentren bilden die urbane städtebauliche Struktur Geras. Die Stadt entfaltet sich im grünen Flusstal der Weißen Elster und auf den Höhen, bleibt aber dauerhaft kompakt. Die Stadt bewahrt das große Potential ihrer Nähe zum grünen Stadtrand mit ländlichen Qualitäten. Die Stadt erlebt man am Fluss. Heute bereits im Hofwiesenpark, künftig stärker auch in dem flusszugewandten grünen Rückgrat der Stadt. Unverwechselbare Wohngebiete mit Flair entwickeln Die Geraer Wohngebiete haben eine vielfältige - sowohl ländliche als auch urbane - Ausprägung. Sie zeichnen sich durch generationsübergreifende Strukturen, Gemeinschaftsleben und ein gutes Wohnumfeld aus. Insbesondere in der Innenstadt wird qualitätvolles und familienfreundliches Wohnen entwickelt. Moderne barrierefreie Mobilität voranbringen Gera besitzt barrierefreie städtische Mobilitätsstrukturen. Der Umweltverbund sorgt für eine leistungsfähige Straßenbahn und für ein attraktives Radwegenetz. Das Straßennetz sichert emissionsarm gute Erschließung. Technische Infrastruktur anpassen Die Stadt ist mit bezahlbaren und flexiblen technischen Versorgungssystemen, die sich den Veränderungen des Stadtumbaus anpassen, ausgestattet. Der energetische Umbau sichert ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Eigenversorgung in der Stadt. ISEK Projektgruppe, Entwurfsstand Seite 9 von 9 Seite 9 von 9
Lebenswertes Gera. (Arbeitstitel) GERA2030 GERA2030 GERA2030 GERA2030
Lebenswertes Gera, Stand 22.02.2013 Änderungen durch ISEK-Lenkungsgruppe Zukunftsfähige Arbeitswelt und starke Wirtschaft Sozial gerechte Stadt mit Bürgersinn Aktives Wissen und Vorsprung durch Bildung
MehrGesunde Kommune Gera
Gesunde Kommune Gera Ziele kommunale Strategien Meilensteine Satellitenveranstaltung zum KAG, März 2015 Monika Jorzik 1 Erster Meilenstein: 2012 bis Mai 2014 Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrNeue Milieus neue Chancen
IBA Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 IBA Konzept der Stadt Merseburg Neue Milieus neue Chancen Stand: November 2005 Chancen und Potentiale Chemieregion Wissenschaft Infrastruktur
MehrLeitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!
Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE
BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrVORWORT DAS MODELL MANNHEIM
VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition
MehrStrategische Ziele der Stadt Minden
Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen
MehrZukunft Bremen Perspektivthema Stadtentwicklung. Status: Auftaktdiskussionspapier
Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir? 2. Welche Programme und Konzepte zur in Bremen und Bremerhaven sind von besonderer Bedeutung? 3. Welche Ziele
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrZiele der Stadtentwicklung in Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte
MehrZukunftsbild. Gemeinde Seeham
Gemeinde Seeham Jede Gemeinde, die sich weiter entwickeln möchte, muss wissen, in welche Richtung diese Entwicklung gehen soll. Das ist die Aufgabe des es/leitbildes. Den Umbruch unserer Gemeinde zum Aufbruch
MehrStand 2. Stadtleitbild Gernsbach Orientierungsrahmen für die Stadtentwicklung. Informations-/Dialogangebot zu: - Stadtleitbild 2020
Stand 2 Stadtleitbild Gernsbach 2020 - Orientierungsrahmen für die Stadtentwicklung Informations-/Dialogangebot zu: - Stadtleitbild 2020 1 Chart 2.10.1: Analyse der kommunalen Situation Gernsbacher Standortfaktoren
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrAu-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde
Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Gemeinde Heerbrugg: 5 + 1 Identität 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Die 5 Gemeinden
MehrStadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?
Stadtentwicklungskonzept Bergheim 2035 Themen Welche Themen neben den vorgestellten sind noch wichtig und priorisieren Sie bitte! Themen Punkte Mobilität 10 Individuelle Mobilität Familienfreundlich Mehr
MehrGrundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.
Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik
MehrLeitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele
39 40 Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen Bei der Stadt Melle hat die Sicherung der Finanzen als Grundlage ihrer Handlungsfähigkeit besonders wichtig. Durch nachhaltig wirtschaftliche und im Sinne
MehrLeitbild Forschungsdialog Rheinland
Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit
MehrJenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann
Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung
MehrEsens Knut Bleicher, St. Gallen) Bernd Kirchhoff (für die Gruppe Esens 2030)
Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Strategien für morgen, vorwiegend mit Menschen, die in den Organisationskulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrLeitbild. Ehrendingen
Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen
MehrRegionale IuK-Clusterbildung im Raum Rosenheim
1. Was verstehen wir unter "Informations- und Kommunikationstechnik (IuK)" 2. Wie kann man regionale Cluster fördern? 3. Leitbild Vision: "Raum Rosenheim als regionales IuK-Zentrum" 4. Wodurch zeichnet
MehrVision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»
Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft
MehrLeitbild Muri bei Bern
bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,
MehrStadtentwicklung Langenhagen
F. 1 Engelbostel Stadtentwicklung Langenhagen Integriertes Stadtentwicklungskonzept als Vorbereitung zum Flächennutzungsplan 23.11.09 Auftaktveranstaltung F. 2 Tagesordnung Auftaktveranstaltung Stadtentwicklung
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrWir sind eine gesunde und grüne Stadt!
Qualitätsziele WIESBADEN 2030+ // 1 Wir sind eine gesunde und grüne Stadt! Allgemeine für alle Themenfelder Kinderfreundlich + Generationsübergreifend (Oberziel) Flächendeckende + hochwertige Gesundheitsversorgung
MehrLEITBILD DER STADT LENZBURG
LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrIHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE
IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrStadtRegion. Lebens- und Arbeitsorte vernetzt denken: Das Oberzentrum Gera und seine Region. Dezernent für Bau und Umwelt Ramon Miller 5.
StadtRegion Lebens- und Arbeitsorte vernetzt denken: Das Oberzentrum Gera und seine Region Dezernent für Bau und Umwelt Ramon Miller 5. Oktober 2010 Steckbrief Stadt Gera und Region liegt an der Weißen
MehrFREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014
Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner
MehrLeitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik
Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß
Mehr( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski
Wie stelle ich mir meine Kulturstadt Recklinghausen in zehn Jahren vor? Wir haben gefragt Sie haben geantwortet! Allgemeine Gedanken Bunt, jung, neugierig, offen für Neues. Aktiv, attraktiv, vielfältig
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrMitten im Leben. Das Leitbild der Stadtwerke Düsseldorf
Mitten im Leben Das Leitbild der Stadtwerke Düsseldorf Die Stadtwerke Düsseldorf sind seit über 140 Jahren in Düsseldorf und in der Region ein bedeutender kompetenter Versorgungs- und Entsorgungspartner.
MehrIhr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß
Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,
MehrSPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011
SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrGlobale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014
Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrBÜRO FÜR URBANE PROJEKTE. ISEK Gotha /// Zweite PlanWerkStadt /// 07./
1 2 2. PlanWerkStadt 07./08. November 2014 Programm: Freitag, 07. November 2014 3 Maßnahmen und Projekte Gotha 2030 + 17.00 Uhr Begrüßung 17.10 Uhr Wo stehen wir im Prozess? Ziele und Strategien Gotha
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrZukunftsmonitor Hessen
Zukunftsmonitor Hessen dimap-studie im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei Dezember 2013 1 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Zielgruppe Erhebungszeitraum Personen
MehrChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung».
ChamLeitbild Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeben Wir leben in einer über die Kulturen und Generationen hinweg lebenswerten und
MehrStadtentwicklung in Hof
Kerstin Vogel Leiterin des Fachbereiches Stadtplanung bei der Stadt Hof 1 Inhalt 1. Hof heute 2. Konzepte und Werkzeuge für die Steuerung der künftigen 3. Handlungsfelder und Schwerpunkte 4. Stadtteilkonzepte
Mehr2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung 2 2 Georg-Schwarz-Straße Situation 2017 3 Stadtumbau in Leipzig ist die Anpassung eines wertvollen Mantels an
MehrLebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft
LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft
MehrMit Mut zur Zukunft Für unser Land.
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 PRÄAMBEL Mit Mut zur Zukunft Für unser Land. Wir stellen den Mut
MehrAttraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung
Attraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung Regionalforum Gemeinsam gut leben und alt werden in Thüringens Kommunen Fachbereich 3 Jugend und Soziales Sozialplanung
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrVortrag am
Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
MehrStadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern
Stadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern AG für Organisationsentwicklungen Bündtenmattstrasse 40, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 4535 basel@frischerwind.com / www.frischerwind.com
MehrMasterplan Stadt Brandenburg an der Havel
Stadt Brandenburg an der Havel Masterplan Stadt Brandenburg an der Havel Anlagenband 1 / Anlage 6: [Stand: 25. Oktober 2006] Abbildungen mit Unterstützung von Inhaltsverzeichnis Im Folgenden sind die im
Mehr01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN
01 1 01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN Die Region auf einen Blick: 27 Landkreise und 6 kreisfreie Städte ca. 26.000 Quadratkilometer ca. 6 Mio. Einwohner Das macht die Metropolregion München aus: Beste internationale
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrHerzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018
Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar 11. Oktober 2018 Begrüßung Bürgermeister Dr. Georg Ludwig Gemeinde Lindlar Zweite Zukunftskonferenz Seite 2 Inhalte und Ablauf der zweiten
MehrMarkus Güttler Sozialarbeiter. Silke Krahl Leiterin des Generationstreffs SpinnNetz. Manuela Marschner Heimerzieherin mit Lehrbefähigung
Unser Programm Bürgerbeteiligung Mehr Beteiligung der Bürger unter Einbindung des Stadtrates und der Ausschüsse Die Bürger sollen durch einen festen Bürgerhaushalt die Möglichkeit bekommen, ihr ganz persönliches
MehrLebenswerte Stadt Hamburg.
Lebenswerte Stadt Hamburg Nachbarschaften. Sechs ausgewählte Stadtteile stehen im Zentrum der Initiative: Wilhelmsburg, Lohbrügge, Altona-Altstadt, Billstedt, Steilshoop und Barmbek-Süd. Mit vielfältigen
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrPROJEKTVERLAUF. Gemeinde Seeham. gefördert. copyright by franz mangelberger seeham
PROJEKTVERLAUF Gemeinde Seeham PROJEKTVERLAUF Gemeinde Seeham Projektinitiierung Erstellung Zukunftsbild für die Gemeinde Seeham Ende 2010 wurde eine Projektgruppe mit einem internen Projektleiter initiiert,
MehrARBEIT UND WIRTSCHAFT
ARBEIT UND WIRTSCHAFT 1. Im Jahr 2030 bietet der Standort Arnsberg allen Menschen in produzierenden Unternehmen, aus dem Sektor der privaten und öffentlichen Dienstleistungen und im öffentlichen Dienst
MehrGroßereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung
Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse
MehrBei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:
Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrZentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1
Vorlage V/0349/2016, Anlage 1 Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 - Untersuchungsdesign (Folie 1) - Ziele der Stadtentwicklung/Einflussfaktoren bis 2030 (Folien 2 9) - Lebensbedingungen: Zufriedenheit/Wichtigkeit
MehrFamiliengerechter Landkreis
Familiengerechter Landkreis Michaele Sojka Landrätin Landkreis Altenburger Land Einwohner gesamt: 92.375 (30.06.16) 5 Städte, drei davon mit mehr als 10.000 Einwohnern (noch) 38 selbstständige Gemeinden
MehrTeilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September
MehrFür die Menschen Für unsere Region
Für die Menschen Für unsere Region Leitbild und gemeinsame strategische Ziele der Kreisverwaltung Germersheim 04.11.2015 Kreisverwaltung Germersheim 1 I. Einführung Leitbild 2020 für den Kreis Germersheim
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Auftaktveranstaltung Erstes Bürgerforum am 30. November 2012 im Ratssaal Delmenhorst
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Auftaktveranstaltung Erstes Bürgerforum am 30. November 2012 im Ratssaal Delmenhorst Was macht Delmenhorst aus? Was muss sich ändern? ISEK Erstellung
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrBaupolitik [1] Behindertenpolitik [2] BER-Flughafen [3]
Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin Veröffentlicht auf Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus - Berlin (https://www.gruene-fraktionberlin.de) Startseite > Themen > B Baupolitik [1] [1]
MehrDer frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu
11 Der frühkindlichen Bildung kommt eine große Bedeutung zu Kinder sind wissbegierig. In keiner Phase sind die Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung so günstig wie in der frühen Kindheit. Die
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrGroße Kreisstadt Flöha
Große Kreisstadt Flöha Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Flöha (INSEK) 4. Fortschreibung Vorstellung Entwicklungsstrategie Stadtratssitzung 22.02.2018 Inhaltsübersicht Demografie Demografische
Mehr10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell
10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Dresden ist 2025... ... eine Kulturmetropole von europäischem Rang. Dresden ist 2025 eine weltweit bekannte und angesehene Kulturmetropole von europäischem Rang. Dresden lebt von seiner
Mehr