BÜRO FÜR URBANE PROJEKTE. ISEK Gotha /// Zweite PlanWerkStadt /// 07./

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2 2 2. PlanWerkStadt 07./08. November 2014

3 Programm: Freitag, 07. November Maßnahmen und Projekte Gotha Uhr Begrüßung Uhr Wo stehen wir im Prozess? Ziele und Strategien Gotha Ergebnis 1. PlanWerkStadt Diskussion Ziel, Anliegen und Format der 2. PlanWerkStadt Uhr Ende des 1. Tages

4 4 ISEK Gotha Worum geht es?

5 ISEK Gotha Integriertes Stadtentwicklungskonzept

6 ISEK Gotha Ziele der Fortschreibung des ISEK 6 Statusbestimmung zur Stadtentwicklung 2013/2014 Positionierung von Gotha mit Hilfe eines Indikatorenkatalogs Entwurf für ein Leitbild der Stadtentwicklung im Sinne eines strategischen Zielkonzepts Formulierung von zentralen Handlungsfeldern, räumlichen Entwicklungsschwerpunkten Erarbeitung von strategischen Projekten Entwicklung einer tragfähigen Kommunikation und Umsetzungsstrategie

7 Themenfelder und Stadtgesellschaft 7 Was genau Lebensqualität ist, hängt von den jeweiligen Sichtweisen ab.

8 Austausch im Dialog - Inputs, Konzeption, Rückkopplung 8

9 9 ISEK Gotha Wo stehen wir im Prozess?

10 Wo stehen wir? 10 Phase 1: Einstieg und Zielbestimmung Auftaktgespräche OB Kreuch und interne Arbeitsrunde Kernteam : Vorstellung Bauausschuss : 1. Sitzung ISEK-Beirat Start der Bürgerbefragung : Öffentliches Auftaktforum Information und Aufruf zur Mitwirkung Mai Juni: Expertengespräche und Teilnahme an Parallelveranstaltungen April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215

11 Wo stehen wir? 11 Phase 2: Analyse/ Konzepterarbeitung : 2. Sitzung ISEK-Beirat Vorstellung des Arbeitsstandes Vorbereitung PlanWerkStadt 12./ : 1. PlanWerkStadt Schwerpunkt: Leitbild Gotha April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215

12 12 07./ : 2. PlanWerkStadt Strategien, Schwerpunkträume, Strategische Projekte : 3. Sitzung ISEK-Beirat Ergebnisse Werkstätten/ Rückkopplung Mitte Februar: 4. Sitzung ISEK-Beirat Präsentation Entwurf ISEK und Feedback Mitte / Ende Februar: Bauausschuss und weitere relevante Gremien Präsentation ISEK Mitte März: 2. Öffentliches Forum Präsentation, Diskussion Entwurf April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215

13 13 Ergebnis 1. PlanWerkStadt Ziele und Strategien Gotha 2030

14 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Tag 1: Einführung ISEK und Stadtentwicklung Gotha

15 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Arbeit an Thementischen

16 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Arbeit an Thementischen

17 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Präsentation der Ergebnisse

18 Bestätigung Räumliches Leitbild 18 Leben zwischen Grün und Kultur

19 Auswertung Zielfelder Gotha

20 Auswertung Zielfelder Gotha

21 Auswertung Zielfelder Gotha

22 Auswertung Zielfelder Gotha

23 Auswertung Zielfelder Gotha

24 Auswertung Zielfelder Gotha

25 Zielfelder der Stadt Gotha

26 Säule 1: Stadtqualität 1. Kompakte Stadt Gotha Die Stadt Gotha 2030 bleibt ruhig, familiär und eher klein. Sie vergleicht sich nicht mit größeren Städten sondern beruft sich auf ihren eigenen Charme. Das Herzstück der Stadt Gotha 2030 ist eine vielfältige, lebendige Altstadt haben alle Stadt- und Ortsteile eine Funktion für die Gesamtstadt und sind zukunftsfähig aufgestellt. Die kompakte Stadt Gotha 2030 steht für ein gesundes Verhältnis aus Urbanität und Freiraum und verfügt über starke Grünstrukturen und kurze Wege.

27 Säule 1: Stadtqualität 1. Kompakte Stadt Gotha

28 Säule 1: Stadtqualität 2. Grüne Stadt 28 Die Grünstrukturen werden als tragende Säulen der Stadtstruktur sowie als wichtige Räume für Ruhe, Erholung, Freizeit und Tourismus in ihrer Qualität gesichert und weiterentwickelt. Das grüne Gotha 2030 zeichnet sich durch engmaschig verknüpfte und urban nutzbare Freiräume aus. In der Stadt Gotha 2030 spielen die stadteigenen Wälder eine wichtige Funktion für die Erholung und Freizeit der Bevölkerung und werden nachhaltig bewirtschaftet. Durch eigenverantwortliche, alternative Pflege- und Nutzungsmodelle erweitert sich das Profil der grünen Stadt Gotha mit einem Mehrwert für alle.

29 Säule 1: Stadtqualität 2. Grüne Stadt 29

30 Säule 1: Stadtqualität 3. Entschleunigte Wohnstadt 30 Mit ihrem breiten Angebot an unterschiedlichen Wohnformen versteht sich Gotha als attraktiver Wohnstandort (Ergänzung: als Alternative zu Erfurt). Das Wohnen in Gotha 2030 ist sozial gemischt und für alle Personengruppen leistbar. Der Stadtumbau wird sozial verträglich gestaltet und setzt Impulse für eine qualitätvolle Bereicherung der Stadtgestalt sowie des Wohnangebots. Der Wohnstandort Gotha 2030 ist attraktiv für jung und alt und lädt zum Bleiben, Rückkehren und Ankommen ein. Die Lebensqualität in der Stadt sichert den Wirtschaftsstandort.

31 Säule 1: Stadtqualität 3. Entschleunigte Wohnstadt 31

32 Säule 1: Stadtqualität 4. Umweltverträgliche, energieeffiziente, klimaangepasste Stadt 32 Gotha setzt auf Klimaschutz und eine gesunde Umwelt. Gotha 2030 richtet sich bereits heute auf das postfossile Zeitalter ein.

33 Säule 1: Stadtqualität 5. Stadtverträgliche Mobilität 33 Gotha bleibt eine Stadt der kurzen Wege, in der Verkehr frühzeitig vermieden wird. Die Mobilität in Gotha 2030 ist nachhaltig, bedarfsgerecht und stadtverträglich.

34 Säule 1: Stadtqualität 5. Stadtverträgliche Mobilität 34

35 Säule 2: Wirtschaftskraft 6. Wirtschaftsstandort mit Tradition, Vielfalt, Innovation 35 Der Wirtschaftsstandort Gotha 2030 beruft sich auf seine Stärken und steht für Tradition und Vielfalt. Der Faktor Wirtschaft versteht sich als Motor der Stadtentwicklung. Ansässige und kommende Unternehmen sind untereinander vernetzt und generieren gemeinsam Innovation. Die Angebote des Einzelhandels und der Gastronomie strahlen in das Umland aus und stärken die Zentrenfunktion sowie das Image Gothas.

36 Säule 2: Wirtschaftskraft 6. Wirtschaftsstandort mit Tradition, Vielfalt, Innovation 36

37 Säule 2: Wirtschaftskraft 7. Tourismus 37 Tourismus versteht sich in Gotha als zunehmend wachsender Wirtschaftsfaktor. Gotha 2030 ist Tourismusmagnet und Drehscheibe im grünen Herzen Deutschlands, der sich auf seine eigenen Stärken beruft und die Schnittstelle zwischen historisch bedeutsamen urbanen Zentren und attraktiven Landschaftsräumen bildet.

38 Säule 2: Wirtschaftskraft 7. Tourismus 38

39 Säule 2: Wirtschaftskraft 8. Kulturstadt Gotha 39 Gotha 2030 steht für Gastfreundschaft und Willkommenskultur. Die Stadt Gotha ist für Gäste sowie für ihre Bürgerinnen und Bürger eine attraktive Kulturstadt. Kooperationen zwischen Kultur- und Bildungseinrichtungen bringen Generationen zusammen und stärken den Zugang für die Bewohner aus Stadt und Umland.

40 Säule 2: Wirtschaftskraft 8. Kulturstadt Gotha 40

41 Säule 3: Soziale Stabilität 9. Bildung und Qualifizierung - Schulstadt Gotha 41 Die Lern- und Qualifizierungsangebote sind hochwertig und bilden eine bedarfsgerechte Bildungslandschaft. Bildung und Qualifikation sind für alle Bevölkerungsgruppen gleichberechtigt zugänglich. Bildung versteht sich in Gotha 2030 als Standortfaktor und Integrationsmotor und sichert ausreichend Fachkräfte für die lokale Wirtschaft.

42 Säule 3: Soziale Stabilität 9. Bildung und Qualifizierung - Schulstadt Gotha 42

43 Säule 3: Soziale Stabilität 10. Stadt für alle - Soziales, Integration, Gesundheit und Teilhabe 43 Gotha ist eine weltoffene Stadt und begreift Zuwanderung als Chance. Die Einrichtungen für Soziales und Gesundheit sind auch in Zukunft für jung und alt gesichert. Alle Personengruppen haben unabhängig von sozialen, familiären und kulturellen Hintergründen sowie ihres Alters niedrigschwellige Zugänge zu den Einrichtungen und Angeboten des Gemeinwesens und sind gleichberechtigte Teile der Stadtgesellschaft.

44 Säule 3: Soziale Stabilität 10. Stadt für alle - Soziales, Integration, Gesundheit und Teilhabe 44

45 Die Basis: Stadt der gelebten Kommunikation 45 Die Stadt Gotha kommuniziert ihre Stärken nach innen und außen. Um die Zukunft gemeinsam zu gestalten wird in Gotha eine Partizipations- und Beteiligungskultur gelebt. Kooperationen werden sowohl innerhalb der Stadtgrenzen als auch über sie hinaus gepflegt und weiterentwickelt. Für das Umland nimmt Gotha eine Führungsposition ein.

46 Zielfelder Gotha

47 Synthese 47

48 Diskussion 48 Wurden aus Ihrer Sicht die wichtigsten Ziele benannt? Wo gibt es Ergänzungen, Verständnisfragen?

49 Programm: Samstag, 08. November Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Schmitz-Gielsdorf Uhr Aufgabenstellung und Erläuterung des Beteiligungsformats Uhr Zuordnung der Teilnehmenden an die Thementische, Arbeitsstart in 3 verschiedenen Räumen - Stadtqualität - Wirtschaftskraft - Soziale Stabilität, Stadt der gelebten Kommunikation Uhr Mittagspause

50 Werkstattformat 50 3 Thementische mit je einem festen Moderator und mindestens einem Experten zum Thema Alle Anwesenden ordnen sich einem Thementisch zu und arbeiten den gesamten Vormittag gemeinsam am jeweiligen Thema Es geht um das gemeinsame Definieren der wichtigen Räume, Maßnahmen, Projekte

51 Werkstattformat 51 Die Bewertung der einzelnen Maßnahmen und Projekte erfolgt mit Hilfe einer Matrix: 1. Wie wichtig ist dieses Projekt für Gotha? 2. Für welche Themen wären besonders positive Auswirkungen zu erwarten? 3. Verortung der Maßnahme/ des Projektes! (ist es: A - gesamtstädtisch wirksam, B - ein definierbarer Raum, C - ein konkreter Standort?) 4. In welcher Form können hier bürgerschaftliches Engagement / Partizipation zum Tragen kommen?

52 Programm: Samstag, 08. November Uhr Präsentation in großer Runde durch die Tischmoderation Uhr Übertragung der wichtigsten Projekte auf das Stadtmodell und Diskussion Uhr Fazit und Ausblick der zweiten PlanWerkStadt Uhr Ende der 2. PlanWerkStadt, Gespräche im Anschluss

53 Verständnisfragen 53 Müssen wir für morgen noch irgendwas berücksichtigen? Bringen Sie eigene Ideen für Maßnahmen/ Projekte mit!

54 54 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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