BÜRO FÜR URBANE PROJEKTE. ISEK Gotha /// Zweite PlanWerkStadt /// 07./
|
|
- Astrid Pohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 2 2. PlanWerkStadt 07./08. November 2014
3 Programm: Freitag, 07. November Maßnahmen und Projekte Gotha Uhr Begrüßung Uhr Wo stehen wir im Prozess? Ziele und Strategien Gotha Ergebnis 1. PlanWerkStadt Diskussion Ziel, Anliegen und Format der 2. PlanWerkStadt Uhr Ende des 1. Tages
4 4 ISEK Gotha Worum geht es?
5 ISEK Gotha Integriertes Stadtentwicklungskonzept
6 ISEK Gotha Ziele der Fortschreibung des ISEK 6 Statusbestimmung zur Stadtentwicklung 2013/2014 Positionierung von Gotha mit Hilfe eines Indikatorenkatalogs Entwurf für ein Leitbild der Stadtentwicklung im Sinne eines strategischen Zielkonzepts Formulierung von zentralen Handlungsfeldern, räumlichen Entwicklungsschwerpunkten Erarbeitung von strategischen Projekten Entwicklung einer tragfähigen Kommunikation und Umsetzungsstrategie
7 Themenfelder und Stadtgesellschaft 7 Was genau Lebensqualität ist, hängt von den jeweiligen Sichtweisen ab.
8 Austausch im Dialog - Inputs, Konzeption, Rückkopplung 8
9 9 ISEK Gotha Wo stehen wir im Prozess?
10 Wo stehen wir? 10 Phase 1: Einstieg und Zielbestimmung Auftaktgespräche OB Kreuch und interne Arbeitsrunde Kernteam : Vorstellung Bauausschuss : 1. Sitzung ISEK-Beirat Start der Bürgerbefragung : Öffentliches Auftaktforum Information und Aufruf zur Mitwirkung Mai Juni: Expertengespräche und Teilnahme an Parallelveranstaltungen April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215
11 Wo stehen wir? 11 Phase 2: Analyse/ Konzepterarbeitung : 2. Sitzung ISEK-Beirat Vorstellung des Arbeitsstandes Vorbereitung PlanWerkStadt 12./ : 1. PlanWerkStadt Schwerpunkt: Leitbild Gotha April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215
12 12 07./ : 2. PlanWerkStadt Strategien, Schwerpunkträume, Strategische Projekte : 3. Sitzung ISEK-Beirat Ergebnisse Werkstätten/ Rückkopplung Mitte Februar: 4. Sitzung ISEK-Beirat Präsentation Entwurf ISEK und Feedback Mitte / Ende Februar: Bauausschuss und weitere relevante Gremien Präsentation ISEK Mitte März: 2. Öffentliches Forum Präsentation, Diskussion Entwurf April-Juni 2014 Juli-Oktober 2014 November-Februar 2014 bis März 215
13 13 Ergebnis 1. PlanWerkStadt Ziele und Strategien Gotha 2030
14 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Tag 1: Einführung ISEK und Stadtentwicklung Gotha
15 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Arbeit an Thementischen
16 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Arbeit an Thementischen
17 1. PlanWerkStadt 12. / 13. September Präsentation der Ergebnisse
18 Bestätigung Räumliches Leitbild 18 Leben zwischen Grün und Kultur
19 Auswertung Zielfelder Gotha
20 Auswertung Zielfelder Gotha
21 Auswertung Zielfelder Gotha
22 Auswertung Zielfelder Gotha
23 Auswertung Zielfelder Gotha
24 Auswertung Zielfelder Gotha
25 Zielfelder der Stadt Gotha
26 Säule 1: Stadtqualität 1. Kompakte Stadt Gotha Die Stadt Gotha 2030 bleibt ruhig, familiär und eher klein. Sie vergleicht sich nicht mit größeren Städten sondern beruft sich auf ihren eigenen Charme. Das Herzstück der Stadt Gotha 2030 ist eine vielfältige, lebendige Altstadt haben alle Stadt- und Ortsteile eine Funktion für die Gesamtstadt und sind zukunftsfähig aufgestellt. Die kompakte Stadt Gotha 2030 steht für ein gesundes Verhältnis aus Urbanität und Freiraum und verfügt über starke Grünstrukturen und kurze Wege.
27 Säule 1: Stadtqualität 1. Kompakte Stadt Gotha
28 Säule 1: Stadtqualität 2. Grüne Stadt 28 Die Grünstrukturen werden als tragende Säulen der Stadtstruktur sowie als wichtige Räume für Ruhe, Erholung, Freizeit und Tourismus in ihrer Qualität gesichert und weiterentwickelt. Das grüne Gotha 2030 zeichnet sich durch engmaschig verknüpfte und urban nutzbare Freiräume aus. In der Stadt Gotha 2030 spielen die stadteigenen Wälder eine wichtige Funktion für die Erholung und Freizeit der Bevölkerung und werden nachhaltig bewirtschaftet. Durch eigenverantwortliche, alternative Pflege- und Nutzungsmodelle erweitert sich das Profil der grünen Stadt Gotha mit einem Mehrwert für alle.
29 Säule 1: Stadtqualität 2. Grüne Stadt 29
30 Säule 1: Stadtqualität 3. Entschleunigte Wohnstadt 30 Mit ihrem breiten Angebot an unterschiedlichen Wohnformen versteht sich Gotha als attraktiver Wohnstandort (Ergänzung: als Alternative zu Erfurt). Das Wohnen in Gotha 2030 ist sozial gemischt und für alle Personengruppen leistbar. Der Stadtumbau wird sozial verträglich gestaltet und setzt Impulse für eine qualitätvolle Bereicherung der Stadtgestalt sowie des Wohnangebots. Der Wohnstandort Gotha 2030 ist attraktiv für jung und alt und lädt zum Bleiben, Rückkehren und Ankommen ein. Die Lebensqualität in der Stadt sichert den Wirtschaftsstandort.
31 Säule 1: Stadtqualität 3. Entschleunigte Wohnstadt 31
32 Säule 1: Stadtqualität 4. Umweltverträgliche, energieeffiziente, klimaangepasste Stadt 32 Gotha setzt auf Klimaschutz und eine gesunde Umwelt. Gotha 2030 richtet sich bereits heute auf das postfossile Zeitalter ein.
33 Säule 1: Stadtqualität 5. Stadtverträgliche Mobilität 33 Gotha bleibt eine Stadt der kurzen Wege, in der Verkehr frühzeitig vermieden wird. Die Mobilität in Gotha 2030 ist nachhaltig, bedarfsgerecht und stadtverträglich.
34 Säule 1: Stadtqualität 5. Stadtverträgliche Mobilität 34
35 Säule 2: Wirtschaftskraft 6. Wirtschaftsstandort mit Tradition, Vielfalt, Innovation 35 Der Wirtschaftsstandort Gotha 2030 beruft sich auf seine Stärken und steht für Tradition und Vielfalt. Der Faktor Wirtschaft versteht sich als Motor der Stadtentwicklung. Ansässige und kommende Unternehmen sind untereinander vernetzt und generieren gemeinsam Innovation. Die Angebote des Einzelhandels und der Gastronomie strahlen in das Umland aus und stärken die Zentrenfunktion sowie das Image Gothas.
36 Säule 2: Wirtschaftskraft 6. Wirtschaftsstandort mit Tradition, Vielfalt, Innovation 36
37 Säule 2: Wirtschaftskraft 7. Tourismus 37 Tourismus versteht sich in Gotha als zunehmend wachsender Wirtschaftsfaktor. Gotha 2030 ist Tourismusmagnet und Drehscheibe im grünen Herzen Deutschlands, der sich auf seine eigenen Stärken beruft und die Schnittstelle zwischen historisch bedeutsamen urbanen Zentren und attraktiven Landschaftsräumen bildet.
38 Säule 2: Wirtschaftskraft 7. Tourismus 38
39 Säule 2: Wirtschaftskraft 8. Kulturstadt Gotha 39 Gotha 2030 steht für Gastfreundschaft und Willkommenskultur. Die Stadt Gotha ist für Gäste sowie für ihre Bürgerinnen und Bürger eine attraktive Kulturstadt. Kooperationen zwischen Kultur- und Bildungseinrichtungen bringen Generationen zusammen und stärken den Zugang für die Bewohner aus Stadt und Umland.
40 Säule 2: Wirtschaftskraft 8. Kulturstadt Gotha 40
41 Säule 3: Soziale Stabilität 9. Bildung und Qualifizierung - Schulstadt Gotha 41 Die Lern- und Qualifizierungsangebote sind hochwertig und bilden eine bedarfsgerechte Bildungslandschaft. Bildung und Qualifikation sind für alle Bevölkerungsgruppen gleichberechtigt zugänglich. Bildung versteht sich in Gotha 2030 als Standortfaktor und Integrationsmotor und sichert ausreichend Fachkräfte für die lokale Wirtschaft.
42 Säule 3: Soziale Stabilität 9. Bildung und Qualifizierung - Schulstadt Gotha 42
43 Säule 3: Soziale Stabilität 10. Stadt für alle - Soziales, Integration, Gesundheit und Teilhabe 43 Gotha ist eine weltoffene Stadt und begreift Zuwanderung als Chance. Die Einrichtungen für Soziales und Gesundheit sind auch in Zukunft für jung und alt gesichert. Alle Personengruppen haben unabhängig von sozialen, familiären und kulturellen Hintergründen sowie ihres Alters niedrigschwellige Zugänge zu den Einrichtungen und Angeboten des Gemeinwesens und sind gleichberechtigte Teile der Stadtgesellschaft.
44 Säule 3: Soziale Stabilität 10. Stadt für alle - Soziales, Integration, Gesundheit und Teilhabe 44
45 Die Basis: Stadt der gelebten Kommunikation 45 Die Stadt Gotha kommuniziert ihre Stärken nach innen und außen. Um die Zukunft gemeinsam zu gestalten wird in Gotha eine Partizipations- und Beteiligungskultur gelebt. Kooperationen werden sowohl innerhalb der Stadtgrenzen als auch über sie hinaus gepflegt und weiterentwickelt. Für das Umland nimmt Gotha eine Führungsposition ein.
46 Zielfelder Gotha
47 Synthese 47
48 Diskussion 48 Wurden aus Ihrer Sicht die wichtigsten Ziele benannt? Wo gibt es Ergänzungen, Verständnisfragen?
49 Programm: Samstag, 08. November Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Schmitz-Gielsdorf Uhr Aufgabenstellung und Erläuterung des Beteiligungsformats Uhr Zuordnung der Teilnehmenden an die Thementische, Arbeitsstart in 3 verschiedenen Räumen - Stadtqualität - Wirtschaftskraft - Soziale Stabilität, Stadt der gelebten Kommunikation Uhr Mittagspause
50 Werkstattformat 50 3 Thementische mit je einem festen Moderator und mindestens einem Experten zum Thema Alle Anwesenden ordnen sich einem Thementisch zu und arbeiten den gesamten Vormittag gemeinsam am jeweiligen Thema Es geht um das gemeinsame Definieren der wichtigen Räume, Maßnahmen, Projekte
51 Werkstattformat 51 Die Bewertung der einzelnen Maßnahmen und Projekte erfolgt mit Hilfe einer Matrix: 1. Wie wichtig ist dieses Projekt für Gotha? 2. Für welche Themen wären besonders positive Auswirkungen zu erwarten? 3. Verortung der Maßnahme/ des Projektes! (ist es: A - gesamtstädtisch wirksam, B - ein definierbarer Raum, C - ein konkreter Standort?) 4. In welcher Form können hier bürgerschaftliches Engagement / Partizipation zum Tragen kommen?
52 Programm: Samstag, 08. November Uhr Präsentation in großer Runde durch die Tischmoderation Uhr Übertragung der wichtigsten Projekte auf das Stadtmodell und Diskussion Uhr Fazit und Ausblick der zweiten PlanWerkStadt Uhr Ende der 2. PlanWerkStadt, Gespräche im Anschluss
53 Verständnisfragen 53 Müssen wir für morgen noch irgendwas berücksichtigen? Bringen Sie eigene Ideen für Maßnahmen/ Projekte mit!
54 54 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
BÜRO FÜR URBANE PROJEKTE 1
1 2 1. PlanWerkStadt 12./13. September 2014 3 Worum geht es? Integrierte Stadtentwicklung 4 Die Städte stehen vor der Herausforderung in ihrem Inneren zu wachsen und sich zu wandeln. Die Reserven für diesen
MehrBÜRO FÜR URBANE PROJEKTE 1
1 30.03.2015 ISEK Gotha 2030 BÜRO + /// 2. FÜR Öffentliches URBANE Forum PROJEKTE /// 30.03.2015 2 Begrüßung Klaus Schmitz- Gielsdorf, Dezernat II Bürgermeister 3 ISEK 2030+ Andreas Paul, Christiane Kornhaß,
MehrStrategische Ziele der Stadt Minden
Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen
MehrStadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern
Stadt Luzern 2035 Ergebniskonferenz 29. April 2013 Verkehrshaus Luzern AG für Organisationsentwicklungen Bündtenmattstrasse 40, CH-4102 Binningen Telefon +41 (0)61 421 4535 basel@frischerwind.com / www.frischerwind.com
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrLeitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik
Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß
MehrLenkungsrunde Nr Februar Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK)
Lenkungsrunde Nr. 1. 29. Februar 2016 Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 1. ISEK JENA 2030 - Anlass und Ziel 2. Zukunftstrends der Stadtentwicklung 3. Weitere Termine Tagesordnungspunkte Anlass
MehrZwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007
Stadtentwicklungskonzept Schwelm Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Projektablauf und Kommunikation im Stadtentwicklungsprozess Bearbeitungsschritte 1. Klärung der Aufgabenstellung
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrLeitbild für die Stadt Zeitz 2030
Leitbild für die Stadt Zeitz 2030 Auftaktveranstaltung am 20.11.2018 Dr. Eddy Donat, GMA Büro Dresden Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere
MehrGemeinderat Gerlingen
Integriertes Gemeinderat Gerlingen 4.10.2017 Philip Klein Maik Bußkamp Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin 2 Integrierte Stadtentwicklung Energetische Stadtsanierung Sozialplanungen
MehrZukunft Bremen Perspektivthema Stadtentwicklung. Status: Auftaktdiskussionspapier
Zukunft Bremen 2035 Perspektivthema Status: Auftaktdiskussionspapier 1 1. Wie verstehen wir? 2. Welche Programme und Konzepte zur in Bremen und Bremerhaven sind von besonderer Bedeutung? 3. Welche Ziele
MehrISEK Greifswald
ISEK 2030+ Greifswald 1. DenkWerkstatt zum ISEK Greifswald 2030+ Einstieg und Erfassung Meinungsbilder am 19. Oktober 2015 ERGEBNISBERICHT Büro für urbane Projekte 2 Anliegen und Ziel der 1. DenkWerkstatt
Mehr1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche
1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Morgen fängt heute an
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Städtebauliches Entwicklungskonzept im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms Veranstaltung am 23.11.2012 Heute fängt morgen an 1 Was ist das ISEK?
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrLeitlinien und Schwerpunkte der Abteilung Stadtentwicklung Olten
Leitlinien und Schwerpunkte der Abteilung Stadtentwicklung Olten Wozu Stadtentwicklung? Städte verändern entwickeln sich laufend, auch unabhängig von politischen Zielen und Absichten. Das Ziel von Stadtentwicklung
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Planungsausschuss am 08. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE
BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt
MehrMASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 1. Ämter-/PLUS - Runde Sep scheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 1. Ämter-/PLUS - Runde - 16. Sep. 2010 EINFÜHRUNG ORIENTIERUNG Verfahrensablauf, Funktion und Ziel der Werkstatt, Aufgabe der nächsten Werkstätten 1. ÄMTERRUNDE ABLAUF 10:00
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrStadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017
Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung 19. April 2017 FAHRPLAN BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG 20:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Roland Weiß 1. Ziel des Stadtleitbildes in einer aktiven
MehrLörrach gestalten. Gemeinsam.
Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
Mehrdörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018
dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 Begrüßung David Ostholthoff Bürgermeister Stadt Hörstel Programm TOP 1: TOP 2: TOP 3: Begrüßung und Einführung David Ostholthoff, Bürgermeister Stadt Hörstel
MehrSD and SDGs activities in the City of Ludwigsburg
SD and SDGs activities in the City of Ludwigsburg 15 th ESDN Workshop Tuesday, 17 October 2017 Tobias Grossmann Department of Sustainable City Development Nachhaltige Stadtentwicklung generationengerecht
MehrBürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung
Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS
1. IKEK-Forum am 19.03.2014 um 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Verlauf der lokalen Veranstaltungen 2. Präsentation der Ortsteilplakate durch die IKEK-Teams 3. Vorstellung der Ortsteilprofile 4. Diskussion der
MehrLeitbilder der räumlichen Entwicklung ARL LAG BerlinStrategie Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Elke Plate, 4. Juni 2014
Leitbilder der räumlichen Entwicklung ARL LAG BerlinStrategie Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Elke Plate, 4. Juni 2014 Agenda Berlin wächst Planerische Grundlagen Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
MehrThema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018
Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf 7. Buschdorf-Forum 13. Dezember 2018 Buschdorf Altengerechte Quartiere altengerechtes Buschdorf Rückblick auf das Förderprogramm des Landes NRW
MehrDokumentation zum 1. Bürgertreffen
Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept 1. Bürgerworkshop Pfarrzentrum Gößweinstein 3. Juli 2009 Programm für 1. Bürgerworkshop 1. Begrüßung und Einführung Herr
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrBevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe
Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
MehrZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035
PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrAu-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde
Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Gemeinde Heerbrugg: 5 + 1 Identität 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Die 5 Gemeinden
Mehr1. IKEK-Forum. 20. Juni 2018 Dorfgemeinschaftshaus in Braunsen
1. IKEK-Forum 20. Juni 2018 Dorfgemeinschaftshaus in Braunsen Ablauf Begrüßung/Organisatorisches IKEK-Foren Worum geht s? Rundgang Ergebnisse der bisherigen Veranstaltungen Stärken und Schwächen Arbeitsgruppen
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung 2 2 Georg-Schwarz-Straße Situation 2017 3 Stadtumbau in Leipzig ist die Anpassung eines wertvollen Mantels an
Mehr>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am
>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am 28.08.2018 1. Vorstellung ProjektStadt 2 >> Ihr Team für die Erarbeitung des ISEK und die Durchführung des Stadtumbaumanagements Michaela
MehrStädtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg
STADTENTWICKLUNG JEVER Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg Herzlich Willkommen zur Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Aufgaben des Arbeitskreises 4. Erläuterungen
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrEXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE
EXPERTEN- HEARING ZUKUNFT HALLE Herzlich Willkommen 26. APRIL 2017 BÜRGERZENTRUM REMISE ZIELE DER VERANSTAL- TUNG ZIELE DER VERANSTALTUNG Vorstellung zentraler Ergebnisse der Bestandsanalyse Vorstellung
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrHerzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -
Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop
MehrBaureferat. Stadtteilentwicklung Leighton-Barracks. 2. Bürger-Planwerkstatt. 19. Juli Planungsgruppe 504/arc.grün Folie 1
Stadtteilentwicklung Leighton-Barracks 19. Juli 2008 Planungsgruppe 504/arc.grün Folie 1 10:00 10:15 10:25 10:45 13:00 13:30 14:00 15:00 Begrüßung und aktuelle Informationen zum Projekt Ablauf / Ergebnisse
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 Vorstellung und Diskussion des Entwurfs
Henry Pfeifer, Profiluftbild Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Neues Rathaus, Festsaal, 24. August 2017 Programm für heute 17:00 Uhr Begrüßung Leipzig
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrPerspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion
Perspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion Planung und Bau St.Gallen, 27. November 2018 Agenda 1.
MehrISEK: Bürgerveranstaltung I
ISEK: 26.02.2015 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt) D. Ausblick 26.02.2015 Folie 2 von 22 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt)
MehrISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.
ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene
Mehrkubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop
kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop 25.04.2015 Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Ganzheitlicher Bildungsbegriff Weiter
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrStadtmarketingprozess Gerlingen
Stadtmarketingprozess Vorläufige Zwischenergebnisse aus Strukturanalyse und Fachgesprächen für die Lenkungsgruppe Stadtmarketing Handlungsfelderintegriert statt nebeneinander Wohnen: attraktiver Wohnstandort
MehrEsens Knut Bleicher, St. Gallen) Bernd Kirchhoff (für die Gruppe Esens 2030)
Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Strategien für morgen, vorwiegend mit Menschen, die in den Organisationskulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel
Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel Bühl, 28. September 2016 Wenn die Welt komplexer wird,
MehrFORUM ZUM DIALOG FÜR ENTSCHEIDER*INNEN
Strategiekreis FORUM ZUM DIALOG FÜR ENTSCHEIDER*INNEN INNOVATION DURCH MITEINANDER REDEN UND GESTALTEN www.attraktive-arbeitgeber.com/strategiekreis WISSEN WO MAN STEHT UND WIE MAN DIE EIGENE ZUKUNFT SICHERT
MehrSUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num Plan für nachhaltige urbane Mobilität vier Phasen PHASE 4 UMSETZUNG
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrLeitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020
Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse
MehrModellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen
Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild
Mehr1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
Mehr////Darmstadt weiterdenken Masterplan und Mobilitätskonzept 2030+
Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) - 22.09.2016 Jochen Krehbiehl Leiter Stadtplanungsamt Warum eigentlich? Mobilität Leben Klima Qualität Wirtschaft Sozial Region Wissenschaft Identität
MehrIntegriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?
MehrStadtkonferenz. 4. November 2016
Stadtkonferenz 4. November 2016 zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und für Toleranz und gegen Extremismus der Landeshauptstadt Dresden Dokumentation LHP-KONFERENZ 4.11.2016
MehrHandreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
MehrAACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt
AACHEN*2030 MASTERPLAN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Perspektiven und Impulse für die räumliche Entwicklung der Stadt Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz am 20. November 2012 BKR Aachen Ajo Hinzen AACHEN*2030 MASTERPLAN
Mehr3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf
3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin
MehrFREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014
Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner
MehrStrategie-Workshop II Soziales + Bildung
Strategie-Workshop II Soziales + Bildung 17.11.2016 Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Ablauf Workshops Rückblick Workshop I Vorstellung Leitlinien, Projektregeln und Projektordnung (Rolle Strategieteams)
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrStadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept
1 Stadt Tecklenburg Integriertes Handlungskonzept Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden 2 Übersicht Worum es geht das Integrierte Handlungskonzept Arbeitsbausteine die gemeinsame Arbeit Herausforderungen
Mehr2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister
MehrBürgerbeteiligung in der nachhaltigen Stadtentwicklung
Bürgerbeteiligung in der nachhaltigen Stadtentwicklung Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Martin Scheuermann Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Konfliktmanagement-Kongress 2013,
Mehrinformieren mitgestalten verorten planen anregen mitwirken beteiligen Stadtentwicklungskonzept Hemer Fachwerkstatt Wirtschaft
mitwirken informieren verorten planen mitgestalten beteiligen teilhaben inspirieren anregen Stadtentwicklungskonzept Hemer Fachwerkstatt Wirtschaft 17.01.2018 um 17.00 Uhr im Bau-Innovationsforum der Firma
MehrISEK-Werkstatt. Internationale Stadt. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK)
ISEK-Werkstatt Internationale Stadt Integriertes Stadtentwicklungskonzept Delmenhorst (ISEK) Werkstatt Internationale Stadt am 28. Mai 2013 im Rathaus Delmenhorst ISEK-Werkstatt Internationale Stadt Am
MehrIntegriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen 2. Bürgerforum am
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Kreisstadt Euskirchen 2. Bürgerforum am 05.12.2017 Einführung 2 Wer ist die DSK? Stadtumbau & Stadterneuerung Strategische Beratung Klimagerechte
MehrUnser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen
MehrReferat Nachhaltige Stadtentwicklung
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg
Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel
Mehr