kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop

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1 kubit kultur.bildung.tübingen Erste Ergebnisse Abschlussworkshop

2 Was verstehen wir unter Kultureller Bildung?

3 Was verstehen wir unter Kultureller Bildung? Ganzheitlicher Bildungsbegriff Weiter Kulturbegriff Kulturelle Bildung hat drei Dimensionen: - Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur - Erlernen von künstlerischen Methoden und Techniken - Vermittlung von Wissen und künstlerischer Arbeit Kulturelle Bildung ist ein Querschnittsthemenfeld mit Anknüpfungspunkten zu Inklusion, Integration, Intergenerationalität

4 Vision des Projekts kubit Tübingen etabliert sich als eine Stadt der Kulturellen Bildung mit einer vernetzten kulturellen Bildungslandschaft und dem Gesamtziel, Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen in der Tübinger Gesellschaft zu ermöglichen. BKJ e.v.

5 Prozessverlauf kubit Auftaktveranstaltung ( ) Workshop 2 ( ) Workshop 4 ( ) Präsentation KUBIS- Mitglieder ( ) Drittes Projektbeiratstreffen ( ) Öffentliche Vorstellung der Konzeption ( ) Erstes Projektbeiratstreffen ( ) Workshop 1 ( ) Workshop 3 ( ) Zweites Projektbeiratstreffen ( ) Abschlussworkshop ( ) Vorlage der Konzeption in KUBIS-Sitzung ( )

6 Aktueller Stand kubit Workshops sind abgeschlossen: insgesamt 150 Teilnehmende Zwei Projektbeiratstreffen 90 Gäste bei Auftaktveranstaltung Bestandsanalyse abgeschlossen: 150 Teilnehmende der Befragung

7 Workshopergebnisse

8 Zentrale Aussagen der Workshops Stärken: Was zeichnet die Tübinger kulturelle Bildungslandschaft aus? vielfältige kulturelle Bildungsangebote hohes ehrenamtliches Engagement Schwächen und Risiken: Welche Hindernisse bestehen zur Umsetzung von Angeboten? zeitliche und finanzielle Ressourcen der Anbieter und Nutzer geringe politische Aufmerksamkeit auf das Thema Kulturelle Bildung fehlende zentrale Steuerung

9 Zentrale Aussagen der Workshops Chancen: Wie sollten künftig kulturelle Bildungsangebote aufgebaut sein? niedrigschwellig und dezentral barrierefrei (räumlich, Wege, Zeiten, leichte Sprache etc.) erarbeitet unter Einbezug der Zielgruppe

10 Zentrale Aussagen der Workshops Chancen: Was braucht es zur Stärkung der Kulturellen Bildung in Tübingen? langfristige Kooperationen offene Angebote für alle Tübinger Bevölkerungsgruppen Übersichtlichkeit der Angebote Begleitpersonen und Patenschaftsprogramme als Türöffner

11 Zentrale Aussagen Schwerpunktsetzungen Integration Angebote von Migranten mitgestalten lassen niedrigschwellige Angebote mit Alltagsbezug (z. B. Musik, Sprache), Zusammenarbeit mit Migranten-Selbstorganisationen einfache Sprache Kinder als Vermittler nutzen, um Eltern anzusprechen

12 Zentrale Aussagen Schwerpunktsetzungen Inklusion Barrierefreie Räume und Sprache Begleitpersonen und Fahrdienste gemeinsame Angebote für Behinderte/nicht-Behinderte Aufklärung über Umgang mit behinderten Personen Angebote konzipieren, die Stärken der behinderten Personen fokussieren (keine Defizitorientierung)

13 Zentrale Aussagen Schwerpunktsetzungen Intergenerationalität Patenschaften und Begleitungen Zeitzeugenprogramme gemeinsame Aktivitäten (z. B. Stadtführungen für die andere Generation) Vernetzungsmöglichkeiten und Begegnungen schaffen

14 Zentrale Aussagen Schwerpunktsetzungen Teilhabegerechtigkeit Vergünstigung durch eine Art BonusCard Kultur in öffentlichen Räumen für jeden zugänglich machen Koordinationsstelle und Ansprechpartner vor Ort (in Schulen oder Vereinen) kostenfreie, erreichbare, aufsuchende Angebote Bürokratie für Antragsverfahren von Ermäßigungen abbauen

15 Ergebnis: Zielgruppen Kultureller Bildung in Tübingen Eine Einschränkung auf eine bestimmte Altersgruppe ist nicht sinnvoll Ansatz: Reaktion auf unterschiedliche altersspezifische Bedürfnisse mittels zielgruppengerechter Formate der Ansprache über geeignete altersspezifische Multiplikatoren der Identifikation von altersspezifischen Projektpartnern

16 Zentrale Ergebnisse der Bestandsanalyse Breites Angebot für viele Zielgruppen Starke Ehrenamtsstrukturen Unterschiedlich ausgeprägte Vernetzung Vielfältige Finanzierung der Angebote Gesellschaftlicher Wert Kultureller Bildung wenig im Bewusstsein Voraussetzungen für Angebote Kultureller Bildung und deren Präsentation an Schulen und Kitas nicht optimal

17 Bezugsrahmen des kubit-prozesses Kulturkonzeption Sozialkonzeption Handlungskonzept Barrierefreie Stadt Tübingen Integrationskonzept Projektbericht Gute Chancen für alle Kinder Evaluation der städtischen Kinder- und Jugendarbeit Stadtseniorenplan

18 Vision des Projekts kubit Tübingen etabliert sich als eine Stadt der Kulturellen Bildung mit einer vernetzten kulturellen Bildungslandschaft und dem Gesamtziel, Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen in der Tübinger Gesellschaft zu ermöglichen. BKJ e.v.

19 Gesamtziel: Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen in Tübingen zu erreichen. Mittels: Oberziel: Koordination und Steuerung Oberziel: Förderung Oberziel: Aufmerksamkeit und Bewusstseinsschärfung Kulturelle Bildung ist in Tübingen ein Querschnittsthema und wird übergreifend koordiniert und gesteuert. Kulturelle Bildung ist in Tübingen durch eine transparente langfristige Förderung gesichert. Das Bewusstsein der Tübinger Bevölkerung und der Kommunalpolitik ist für das Thema Kulturelle Bildung geschärft.

20 Unterziele Kultureller Bildung Koordination und Steuerung Es findet ein Austausch zwischen den städtischen Beteiligten Kultureller Bildung statt. Förderung Die Universitätsstadt Tübingen fördert Projekte Kultureller Bildung anhand klarer Fördergrundsätze und verfahren. Aufmerksamkeit und Bewusstseinsschärfung Die Universitätsstadt Tübingen kommuniziert und informiert über kulturelle Bildungsangebote. Eine Vernetzung der verschiedenen Akteure Kultureller Bildung ist etabliert. Es existieren verstärkte Kooperationen zwischen Schulen, Kindertagesstätten und außerschulischen Akteuren. Die Förderung von Projekten Kultureller Bildung ist langfristig finanziell abgesichert. Die Förderung fokussiert sich auf die Altersgruppen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ältere Erwachsene Kulturelle Bildung hat in der Kommunalpolitik einen hohen Stellenwert und findet in den relevanten Gremien politischen Rückhalt.

21 Mögliche Arbeitspakete Koordination und Steuerung Förderung Aufmerksamkeit und Bewusstseinsschärfung Bildung einer zentralen städtischen Arbeitsgruppe Bildung einer Arbeitsgruppe/Fachbeirat kubit mit Kultur-, Bildungsund Sozialakteuren und interessierten Privatpersonen Identifizierung und Bündelung von Ansprechpartnern in den Einrichtungen Formulierung von Fördergrundsätzen Festlegung von Förderschwerpunkten Erstellen einer Übersicht über Angebote Kultureller Bildung Durchführung von Infoveranstaltungen Erarbeitung eines regelmäßigen Informationsmediums Regelmäßige Information für den Gemeinderat

22 Erste beispielhafte Ideen für Maßnahmen Koordination und Steuerung Förderung Aufmerksamkeit und Bewusstseinsschärfung Städtischer fachbereichsübergreifender jour fixe Fachtage und Veranstaltungen zum Austausch und Vernetzung von Akteuren Kultureller Bildung Gemeinsamer Veranstaltungskalender Patenschaften zwischen (deutschen und internationalen) Einrichtungen und Vereinen SeniorenCard -Rabattkarte für Kulturveranstaltungen für ältere Erwachsene, analog zur KinderCard Förderprogramm für Begleitpersonen: Kultur- und Bildungslotsen (ähnlich LeiTa) Förderschwerpunkt: z. B. dezentrale Förderung von Projekten in Stadtteilen über Stadtteiltreffs Anbieter-Nutzer Projektbörse (online oder als Veranstaltung) Wegweiser-Webseite für Kulturelle Bildungsangebote in Tübingen Newsletter zum Thema Kulturelle Bildung

23 Ausblick: Wie geht es weiter? Drittes Projektbeiratstreffen am 22. Mai 2015 Beschlussvorlage in Ausschusssitzung am 13. Juli 2015 Öffentliche Vorstellung der Konzeption: 11. September 2015 Ausarbeitung der Maßnahmen auf Grundlage der Diskussionen des Abschlussworkshops

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