Aej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund

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1 Aej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund Wissenschaftliche Begleitung

2 Ziel Coaching-Projekt MJSO sollen zur Mitwirkung an gesellschaftlichen Prozessen auf der Bundesebene befähigt werden, durch Entwicklung fachlicher und politischer Kompetenzen Qualifizierung der Strukturen Einbindung in jugendpolitische Zusammenhänge

3 1. Aufgaben einer wissenschaftliche Begleitung Begleiten (Reflexion: z.b. Projektbeirat oder Treffen mit Projektleitung) Beraten (Information: z.b. Gestaltung von Feedbackprozessen) Evaluieren (Bewerten aufgrund eigener Maßstäbe: Ziele und Zielerreichung) Datenbasis: Beobachtung, Gespräch, Dokumente, Interviews

4 Operationalisierung der Ziele Evaluation 1: Anpassung der Ziele für den Verband Evaluation 2: Grad / Form der Zielerreichung

5 2. Strukturentwicklung Die Besonderheit einer Nonprofit-Organisation 1. Struktur 3. Strategie 2. Kultur

6 Organisationsberatung Z.B. Entscheidung gegen eine Vereinsgründung... für eine Vereinsgründung Beratung für den Erhalt der Gemeinnützigkeit... für den Prozess der Anerkennung als Träger der Jugendhilfe

7 Organisationsberatung Evaluation Evaluation Organisationsentwicklung N=8 MW Die Auswertung der Maßnahme ist für die weiteren Freizeiten hilfreich Wir haben gemeinsame Visionen für unsere Jugendarbeit entwickelt Vor- und Nachteile einer Vereinsgründung wurden transparent dargestellt 1,63 2,00 1,75 Schritte zur Vereinsgründung wurden transparent und realistisch dargestellt Es wurde eine angemesssene Lösung für die Regelung des Verhältnisses zur Erwachsenenorganisation gefunden Die Unterstützung bei der Vereinsgründung durch die Aej war hilfreich Die Perspektiven für eine Zusammenarbeit mit der Aej über das Projekt hinaus 1,50 erscheinen mir sinnvoll für die Bedürfnisse meines Verbandes 7 2,13 3,25 1,75

8 3. Kompetenzentwicklung Kompetenz ist zu begreifen als ein Potential, welches einer bestimmten Leistung zugrunde liegt. Kompetenz als eine Kombination von Wissen auf verschiedenen Ebenen, Instrumenten, Methoden, Techniken und Prozessen, strategischem und reflexivem Agieren um Aktivitäten zu ermöglichen (Können), diese vorzubereiten, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für sie zu schaffen (Dürfen), zu verändern und sie zu bewerten (Haltung) als Grundlage der Erreichung gemeinsamer Ziele

9 Schulungen (Auswahl) Zwischentreffen (Vernetzung der Partnerorganisationen) Multiplikatorenschulung Juleica-Schulung Individuelle Beratung Learnig by doing

10 Multiplikatorenschulung Evaluation Multiplikatorenschulung: N=22 MW Die inhaltliche Gestaltung des Workshops hat mir gefallen Ich konnte meine Ideen und Wünsche in den Workshop einbringen Ich kann die Inhalte des Workshops für meine zukünftige ehrenamtliche Arbeit gebrauchen Die Abschlußphase des Projekts wurde klar dargestellt Ich kann die Abschlußphase des Projekts in meinem Verband mitgestalten 2,86 2,43 2,38 2,55 3,05 Die Perspektiven für eine Zusammenarbeit mit 2,05 der Aej über das Projekt hinaus erscheinen mir sinnvoll für die Bedürfnisse meines Verbandes

11 Zwischentreffen Evaluation Zwischentreffen N=9 MW Ich habe Einblicke in die Aktivitäten der anderen Projektpartner bekommen und eine gute Rückschau auf die ersten 10 Projektmonate geworfen Ich habe neue Möglichkeiten für die Förderung von internationalen Aktivitäten unseres Verbandes kennengelernt Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes wurde transparent dargestellt Es wurden Inhalte, die für die Weiterentwicklung meines Verbandes sinnvoll 1,78 sind, erarbeitet Die Inhalte des Workshops Öffentlichkeitsarbeit werde ich für meine 1,89 zukünftige Verbandsarbeit verwenden können. Die Perspektiven für eine Zusammenarbeit mit der Aej über das Projekt hinaus erscheinen 1,78 mir sinnvoll für die Bedürfnisse meines Verbandes ,89 2,33 2,11

12 Implizites Lernen Der Vorstand hat durch das Projekt erfahren wie Unterstützung aussehen kann, es können nun Erwartungen gegenüber dem Erwachsenenverband besser thematisiert werden! Die Beteiligten und der Vorstand allgemein haben nun Wissen über die Stellung des Vereins in der Gesellschaft und Beziehungen zu anderen Vereinen, sowie der Bedeutung des Vereins in der Jugendarbeit als Ganzes

13 Juleica - Feedback Evaluation Juleica N=6 MW Ich habe etwas über Gruppendynamiken und den Umgang damit gelernt Ich habe meine eigene Rolle als Mitarbeiter (in) reflektiert Wir haben wichtige Tipps zur Zusammenarbeit im Team erarbeitet Ich habe verschiedene Gruppenleitungsstile kennengelernt Es wurden grundlegende Rechtfragen beantwortet 3,60 1,50 2,60 3,00 2,00 Es wurden Modelle der Mitbestimmung in der Gemeinde/Organisation behandelt Es wurden Möglichkeiten für die Entwicklungeines Programms für Gruppenaktivitäten erarbeitet Es wurden Strategien für den Umgang mit 1,67 schwierigen Situationen erprobt ,00 1,17

14 4. Finanzen Ziel: Arbeit mit finanziellen Budgets aus dem Projekt Vermittlung weiterer materieller Ressourcen durch die Übernahme von organisatorischen Hilfestellungen rechtliche und organisatorische Struktur, öffentliche und private Mittel zu erlangen, diese sachgemäß und effizient zu verwenden und die Nachweisführung zu sichern

15 Mittelverwendung der VJM

16 Diskussion MJSO übernehmen gesellschaftliche Mit- Verantwortung und steigern ihre Beiträge zu positiven Lern- und Lebensbedingungen für junge Menschen mit Migrationshintergrund Weiterführend: Die im Modellprojekt gewonnen Erfahrungen werden reflektiert, gesichert und für andere Akteur(inn)e(n) nutzbar gemacht

17 Systemintegration Drei Mechanismen Akteur-Interdependenzen auf Märkten (z.b. Zugang zu Arbeitsmarkt / Ressourcen) Pol. Teilhabe an und Gestaltung von Organisationen (z.b. steuernde staatliche Institutionen) Orientierungen der Akteure (z.b. Loyalität zur Gesellschaft)

18 Wirkungen des Projektes Demokratische Bildung durch Begleitung und Förderung Partielle Überwindung bürokratische Hürden als unüberwindbare Exklusion für Ehrenamtliche Identifikation als Teil des Ganzen (Jugendpolitik und Vielfalt christlichen Lebens) Mehrfachintegration in Herkunftsgesellschaft und Aufnahmeland Zielanpassung: Integration und Kooperation muss die Eigenheiten der MJSO beachten

19 Die Eigenlogik - Übertragbarkeit Beteiligungsstrukturen der etablierten Verbandsarbeit sind nicht immer auf Ehrenamtliche abgestimmt Zeitlicher Faktor von Kooperationen Heterogenität und unterschiedlicher Status der Organisationen Bundesebene erfüllt verstärkt die Funktion der ind. Vergesellschaftung, begrenzt auch die der (mikro-)pol. Interessensvertretung Vernetzung der MJSO vs. Fluktuation

20 Sozialpolitische Lage Hilflos unterfinanzierte / -strukturierte Selbstorganisation sehr engagierter Jugendlicher Jugendverbandsarbeit unter Druck (Aktivierungs- und Interventionslogik jüngerer Sozialpolitik) Verteilung: Gesellschaftliche Verantwortung für Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

21 Diskussionsimpuls Welche Maßnahmen der Strukturentwicklung, der Kompetenzentwicklung oder der Vernetzung sind in den etablierten Verbänden zu leisten, um Integration und interkulturelle Öffnung zu realisieren? Integration und Kooperation auf Augenhöhe?

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