Das Beste an der Musik steht nicht in den Noten

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1 Das Beste an der Musik steht nicht in den Noten ---Gustav Mahler--- Zur musikalischen Bildung an Schweizer Oberstufen Präsentation Masterarbeit Hanna Widmer

2 Übersicht! Forschungsfrage der Masterarbeit! Ziele einer Ganztagesschule! Ganztagesschulen in Deutschland mit Schwerpunkt «musisch-kulturelle Bildung»! Musik an vier Schulen in der Schweiz! Positives Elemente/Schwierigkeiten! Erkenntnisse/Beantwortung der Forschungsfrage

3 Forschungsfrage! Welche Elemente einer deutschen Ganztagesschule können übernommen und auf die bestehenden Strukturen einer Schweizer Schule übertragen werden?

4 Ziele einer Ganztagesschule! Öffnung der Schule gegen aussen u.a. durch Vernetzung mit ausserschulischen Kooperationspartnern! führt zu breiterem Zusatzangebot und einer Stärkung des Schulstandortes! Defizite/Begabungen können durch Stützungsangebot besser aufgehoben resp. gefördert werden

5 Deutsche Ganztagesschulen mit musisch-kulturellem Schwerpunkt

6 Deutsche Ganztagesschulen mit musisch-kulturellem Schwerpunkt! durch verlängerte Präsenzzeiten entstehen neue Gefässe, die mit Angeboten «gefüllt» werden können! breiteres Angebot von AG s in diversen musisch-kulturellen Bereichen: Orchester, Chor, Theater, Kunst etc.! längerfristige Kooperationen mit ausserschulischen Akteuren: bessere Qualität des Unterrichts durch Professionalität der Akteure

7 ! Öffnung gegen aussen: Schule präsentiert erarbeitete Inhalte in der Öffentlichkeit (Konzerte etc.)! Entsprechende Räumlichkeiten (Aula, Übungsräume, )! gleicher Zugang zur Instrumentalausbildung für alle Kinder! Zeitressourcen (verlängerte Betreuungszeiten) erlauben breiter gefächerte und intensive musikalische Bildung

8 ! differenzierte Arrangements für Lernen und Erfahrung! Interkultureller Austausch! Begegnungen zwischen Lehrpersonen, Eltern und SchülerInnen in einem anderen Rahmen als dem offiziellen «Schulrahmen»! Verbindung von inner- und ausserschulischen Projekten! «Kittfunktion» der Ganztagesschule

9 Anlaufphase ausserschulische Kooperationen! Übersicht über das «Inventar» der Schule: Pädagogische Kräfte in Form von Musiklehrpersonen Ausreichende materielle und strukturelle Voraussetzungen Geeignete Kooperationspartner Einbindung des Faches Musik in das Schulkonzept Partizipation von SchülerInnen Engagement der Beteiligten (u.a. der Eltern) Öffnung gegenüber anderen musikalischen Vereinigungen in der Region

10 ! sinnvolle Kooperationen und nicht um jeden Preis! Musikunterricht wird nicht ersetzt, sondern ergänzt!musikpädagogisches Gesamtkonzept! personenunabhängige und mittel- bis langfristige Kooperationen

11 Wie steht es um die Musik an den untersuchten Schweizer Schulen?

12 Schule A (Primarschule)! Musikpädagogisches Gesamtkonzept! Förderung des Musikunterrichts! Ausarbeitung eines schuleinheitlichen Musik-Konzepts (Harmonielehre/ Singen/ Rhythmuslehre/ Ausdruck/ Gestaltung/ Musikgeschichte)! Klar festgelegte Ziele: Überprüfung/ Evaluation an Q-Tagen und Schulkonferenzen

13 Schulhausorchester Bläserklasse Musik an Schülervollversammlungen

14 Schulen B/D (Sekundarschulen)! Chor! Orchester! punktuell Durchführung von Workshops mit externen Musikern (z.b. Kultur macht Schule)

15 Schule C! Chor! Band! Offizielle «Talentschule»: Integration von Musiktalenten in den Regelstundenplan spezielle Förderung ausgewählter SchülerInnen (zusätzliche Instrumentallektionen, Unterricht in Musikgeschichte, Orchester, Kleinformationen, etc.)! vereinzelt Grossprojekte in Kooperation mit anderen Schulen (je nach vorhandenen personellen Ressourcen)

16 Positive Elemente! Zusatzangebote werden angeboten auf Initiative engagierter Musiklehrpersonen! bei allem Schulen: Schulleitung und Team steht hinter der Musiklehrperson und ist überzeugt von der Relevanz des Schulfachs Musik! Kleinschrittige Veränderungen (z.b. Erstellen eines gesamtschulischen musikpädagogischen Konzeptes, Bläserklassen)! Projektartiges Schaffen mit temporären ausserschulischen Kooperationen

17 Schwierigkeiten! Keine Integration in den Stundenplan, sondern additive Angebote! Keine Flexibilität der Musiklehrpersonen: starre Stundenpläne (v.a. auf der Oberstufe; Stundenabtausch nicht möglich)!unterschiedliche Pensen! Keine ausserschulischen Kooperationspartner! Problem der Räumlichkeiten: Keine Aula, keine Musikzimmer

18 Einschätzung der befragten Lehrpersonen: Modell «Musik in der GTS» auch in der Schweiz?! Skepsis gegenüber Kooperationen: Interessenskonflikte Zeitproblem (sowohl Belastung als auch der passende Zeitpunkt) disziplinarische Schwierigkeiten seitens der SchülerInnen bei «sporadisch» auftauchenden Lehrpersonen! Bereitschaft der Kooperationspartner Verpflichtung über einen längeren Zeitraum!wer macht das freiwillig?

19 ! zu starke Bindung an die Schule! weniger Freiheiten! zu starke Belastung der Lehrpersonen

20 Erkenntnisse! Grösste Schwierigkeit: keine Zeitgefässe vorhanden aufgrund fehlender Ganztagesstrukturen. Evtl. Schaffen von zusätzlichen Angeboten während der offenen Betreuungszeiten, z.b. über Mittag (findet teilweise schon statt)! Kooperationen mit ausserschulischen Akteuren (Einbezug von Eltern/regionalen Künstlern/Musikvereinen) theoretisch möglich, allerdings in reduzierter Version

21 ! Schaffen einer musikfreundlichen architektonischen Ausgangslage (Aula, Musikräume, Übungszellen, Bühne für Auftritte) - evtl. auch Auslagerung in Aussenräume! Erstellen eines gesamtschulischen Musikkonzeptes und verstärkte Einbettung von musikalischen Aktivitäten in Schulalltag! Plattformen wahrnehmen: Öffnung der Schule gegen aussen

22 Fragen?

23 Diskussion! Kulturpolitisches Engagement: Wo ansetzen?! Stellenwert der Musik in der Volksschule?

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