Perspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion

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1 Perspektive räumliche Stadtentwicklung St.Gallen Maria Pappa, Stadträtin, Direktion Planung und Bau Florian Kessler, Leiter Stadtplanung, Direktion Planung und Bau St.Gallen, 27. November 2018

2 Agenda 1. Begrüssung und Einführung Maria Pappa 2. SELA: Auftrag und Mitglieder Maria Pappa 3. Vorstellung «Perspektive» Florian Kessler 4. Fazit Maria Pappa 5. Fragen Alle 3

3 Stadtentwicklungs-Lenkungsausschuss SELA Februar 2016: Stadtrat setzt SELA ein Mai 2017: August 2018: Stadtrat stellt Vision 2030 Stadtrat beschliesst und Legislaturziele «Perspektive räumliche vor Stadtentwicklung St.Gallen» 4

4 Stadtentwicklungs-Lenkungsausschuss SELA Auftrag SELA: Beratung und Steuerung raumrelevanter Themen und Ziele zur räumlichen Entwicklung der Stadt St.Gallen auf konzeptioneller Ebene Siedlungsentwicklung im städtischen und regionalen Kontext Wirtschafts-, Lebensraum- und touristische Entwicklungen (Nutzungen) Mobilität/Verkehr Energie und Umwelt Natur und Landschaft (inkl. Aspekte der Erholung/Freizeit und der Landwirtschaft) Stadtgestalt 5

5 Stadtentwicklungs-Lenkungsausschuss SELA Mitglieder SELA: Direktionsübergreifendes Gremium zum Thema Raum Vorsitz: Direktorin Planung und Bau, SR Maria Pappa Mitglieder: Dienststellenleitende von Stadtplanung (mit Geschäftsführung) Hochbauamt Tiefbauamt (Bereichsleitung Verkehr) Liegenschaften Standortförderung Umwelt und Energie Gesellschaftsfragen 6

6 Räumliche Stadtentwicklung Aufgabe der «Perspektive»: Sie zeigt grob die angestrebte räumliche Entwicklung im Stadtkörper auf, zielt auf Wachstum mit Qualität und fördert koordinierte Vorgehensweise. An Hand von 5 Themenkreisen mit ihren Zielen, Handlungsfeldern und Strategien stellt sie dar, was wo im Stadtkörper geplant ist: St.Gallen ist lebenswert und kompakt St.Gallen ist wirtschaftlich innovativ und inspirierend St.Gallen ist umweltverträglich und mobilitätseffizient St.Gallen ist sozial und partnerschaftlich St.Gallen ist zentral und vernetzt 7

7 Räumliche Stadtentwicklung Inhalte «Perspektive» und Strategieplan 8

8 Strategieplan St.Gallen Planaufbau Hinweise Siedlungsgebiet Wohngebiet Arbeitsplatzgebiet Innerer Frei- und Landschaftsraum Quartierfreiraum (Schulhaus) Wald Bahnlinie mit Bahnhof A1 9

9 Strategieplan Strategische Aspekte Arbeiten Altstadt / Innenstadt Entwicklungsgebiete Neubau-/ Umstrukturierungsareale Neubaugebiet Arbeiten 10

10 Strategieplan Strategische Aspekte Wohnen Wohngebiet Neubaugebiete Wohnen Quartierzentrum Sportanlagen 11

11 Strategieplan Strategische Aspekte Grünräume Grünzug Ost und West Gübsensee, Tobellandschaften 12

12 Strategieplan Strategische Aspekte Verkehr Starke Stadtachse Teilspange mit Anschluss Güterbahnhof 13

13 5 Themenkreise Die fünf Themenkreise basieren auf den Entwicklungsmotiven Lebensraum Wirtschaft Umwelt und Mobilität Gesellschaft Zentralität und beinhalten deren wesentlichen Entwicklungsaspekte. Zusammen mit ihren Themen, Zielen, Strategien und Handlungsfeldern bilden sie eine Auslegeordnung, in der sich die räumliche Stadtentwicklung spiegelt. 14

14 lebenswert und kompakt 15

15 lebenswert und kompakt St.Gallen bietet Raum für die individuellen Bedürfnisse von bis zu Einwohnenden und pflegt die vorhandenen Qualitäten. Zentrale Themen und Ziele Innenentwicklung vor Einzonung Erhalt Landschaftsräume Quartierentwicklung Pflege historisches Erbe Imageförderung Qualitative Entwicklung 16

16 lebenswert und kompakt Beispiele Leitprojekte 1. St. Fiden Heiligkreuz, Entwicklungsplanung 2. Wohnraumstrategie Erarbeitung 3. Quartierkerne, Entwicklungsplanung 4. Steinachstrasse, Entwicklungsplanung

17 wirtschaftlich innovativ und inspirierend 18

18 wirtschaftlich innovativ und inspirierend St.Gallen ist eine wachsende Arbeitsstadt von überregionaler Ausstrahlung und bietet Entwicklungspotenziale für bestehende und neue Wirtschaftszweige. Zentrale Themen und Ziele Fokus auf ausgewählte Kernbereiche: ICT, Medtech Förderung Start-ups und Hightech-Firmen Aktive Bodenpolitik als Grundlage für Ansiedlungen Schärfung und Ausweitung Tourismusangebot Nachfrageorientiertes Dienstleistungsangebot 19

19 wirtschaftlich innovativ und inspirierend Beispiele Leitprojekte 1. Startfeld Innovationszentrum 2. Martinsbrugg / Piccard / Mövenstrasse, Entwicklungsplanungen 3. St. Gallen West

20 umweltverträglich und mobilitätseffizient 21

21 umweltverträglich und mobilitätseffizient St.Gallen stellt sich den Herausforderungen der veränderten Klimabedingungen. Zentrale Themen und Ziele Schonung Umwelt und Ressourcen Städtische Freiräume Mobilitätsverlagerung Öffentlichen Raum vielfältig nutzbar gestalten Förderung Verkehrssicherheit Erreichbarkeit und Vernetzung sicherstellen 22

22 umweltverträglich und mobilitätseffizient Beispiele Leitprojekte 1. Stärkung öffentlicher Verkehr 2. Grünzug West, Entwicklungsplanung 3. Umweltkonzept, Erarbeitung 2 23

23 sozial und partnerschaftlich 24

24 sozial und partnerschaftlich St.Gallen pflegt die Quartiere als einen wichtigen Grundpfeiler des sozialen Gemeinschaft. Zentrale Themen und Ziele Multikulturalität und Diversität nutzen Identitätsstiftende Quartiere für soziokulturellen Zusammenhalt Bildungs- und Sportinfrastrukturen als Standortfaktor Öffentlicher Raum als Bühne Partizipation bei grösseren Planungsvorhaben 25

25 sozial und partnerschaftlich Beispiele Leitprojekte 1. Gemeindesportanlagenkonzept Gesak 2. Sozialräumliche Quartierentwicklung 26

26 zentral und vernetzt 27

27 zentral und vernetzt St.Gallen pflegt die Zusammenarbeit und sucht gemeinschaftliche, breit abgestützte Lösungen. Zentrale Themen und Ziele Zusammenarbeit regional und überregional fördern Verwaltungsinterne Koordination Vernetzung von Infrastrukturen Sicherstellen Erreichbarkeit 28

28 zentral und vernetzt Beispiele Leitprojekte 1. Grenzüberschreitende Aufwertung von Naherholungsund Naturgebieten 2. Energiecluster (z.b. Gossau St.Gallen Gaiserwald, Heiligkreuz Kronbühl Wittenbach)

29 Fazit Aufgabe der «Perspektive» Strategiepapier für zielgerichtetes, koordiniertes räumliches Handeln. Die der Perspektive beigefügte Liste zeigt die Leitprojekte und deren angestrebte Bearbeitungszeiträume auf. 30

30 Fragen? Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme! 31

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