Die Region Köln/Bonn. Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I

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1 Die Region Köln/Bonn Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 1

2 Die Region Köln/Bonn Aus den unterschiedlichen Heimaten heraus denken... Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 2

3 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 3 Analyse der Region Ländliche Räume am Bsp. Bergisches Rheinland Wohnen/Gewerbe/Landschaft EW/km 2 Bevölkerungsdichte svb am Arbeitsort 3 Doppelter AUSpendlerindex Regio. Besonderheiten 4 Bilder ohne Rechte 1 Eigene Einschätzung 2 IÖR-Monitor IT.NRW. Düsseldorf IT.NRW. Pendleratlas. 2018

4 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 4 Analyse der Region Urbane Räume am Bsp. Belgisches Viertel/Köln Wohnen/Gewerbe/Landschaft EW/km 2 Bevölkerungsdichte svb am Arbeitsort 3 Bilder ohne Rechte Doppelter EINpendlerindex Regio. Besonderheiten 4 1 Eigene Einschätzung 2 IÖR-Monitor IT.NRW. Düsseldorf IT.NRW. Pendleratlas. 2018

5 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 5 Analyse der Region Produktive Räume Wohnen/Gewerbe/Landschaft EW/km 2 Bevölkerungsdichte svb am Arbeitsort 3 Bilder ohne Rechte 21 % des BIP NRWs Regio. Besonderheiten 4 1 Eigene Einschätzung 2 IÖR-Monitor IT.NRW. Düsseldorf NRW.Bank. Research. 2018

6 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 6 Analyse der Region Mobile Räume am Bsp. Flughafen Köln/Bonn Wohnen/Gewerbe/Landschaft EW/km 2 Bevölkerungsdichte svb am Arbeitsort 3 Bilder ohne Rechte 11,9 Mio. Fluggäste t Fracht Regio. Besonderheiten 4 2,4 % CO 2 -Emissionen Aller anthropogener Emissionen 5 1 Eigene Einschätzung 2 IÖR-Monitor IT.NRW. Düsseldorf Köln Bonn Airport Umweltbundeamt. Berlin. 2005

7 Ein Grundkonzept für die Region Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 7

8 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 8 Analyse der Region Bevölkerung und Wirtschaft Bevölkerungsprognose Arbeitsplatzzentralität Gewerbe und Industrie

9 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 9 Ein Grundkonzept für die Region Leitgedanke Von einer zu großen Teilen zentral auf die Rheinschiene ausgerichteten räumlichen Arbeitsteilung zur Organisation dezentraler Agglomerationsräume

10 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 10 Ein Grundkonzept für die Region Vision Alle Städte und Gemeinden in der Region halten ein entsprechend Ihrer Begabungen und Potenziale ausgewogenes Angebot aller Funktionen vor. Schienengebundene verkehrliche Infrastrukturen sind stern- und ringförmig, d. h. als Netz organisiert Von allen Kommunen gehen Entwicklungsimpulse aus

11 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 11 Ein Grundkonzept für die Region Ziele Mit der dezentralen Organisation werden die Voraussetzungen geschaffen, Pendlerströme zu minimieren Räumlich gut erreichbare Angebotsstrukturen sind auf den demografischen Alterungsprozess abgestimmt Die Identitäten der Städte und Gemeinden werden gestärkt Der enorme Siedlungsdruck in der Rheinschiene wird durch eine dezentrale Verteilung abgemildert

12 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 12 Die Basis für das Grundkonzept Herausforderungen Dieses Grundkonzept beinhaltet drei zentrale Herausforderungen: 1. Herausforderung: Effektivität Es ist wenig effektiv, alle Infrastrukturen und Funktionen in allen Kommunen gleichermaßen vorzuhalten. Hier gilt es regionale Wege zu gehen 2. Herausforderung: Flächenverbrauch Wenn alle alles machen, steigt der Flächenverbrauch. Eine strategische Auseinandersetzung ist erforderlich 3. Herausforderung: Standortfaktoren Nicht alle Kommunen haben alle Standortfaktoren. Über eine regionale Vernetzung können die Standortbedingungen zusammengeführt werden

13 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 13 Ein Grundkonzept für die Region Die dezentrale Agglomeration Strategie 1: Effektivität Die regionalen Herausforderungen und Entwicklungen werden interkommunal und partnerschaftlich gesteuert und werden Gegenstand der Zusammenarbeit sein: - Interkommunale Wohn- und Gewerbegebiete - Kooperative Organisation der Daseinsvorsorge - Kommunale Vermarktung eines regionalen Wirtschaftsraums - Aufstellung eines (teil-)regionalen Flächennutzungsplans Shared planning and implementation Die Partnerschaften werden durch die Kommunen eigenverantwortlich koordiniert und organisiert Damit wird den Zielen Dezentralität und Effektivität entsprochen bei gleichzeitiger Wahrung der kommunalen Planungs- und Gestaltungshoheit

14 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 14 Ein Grundkonzept für die Region Die dezentrale Agglomeration Strategie 2: Flächen sparen Zur Steuerung und Vermeidung von Flächenverbrauch und Zersiedelung werden die wichtigen zusammenhängenden Landschaftsräume deutlich gestärkt und in den Vordergrund planerischer Überlegungen gerückt Klare Formen und räumlich vor Ort ablesbare Konturen werden die wichtigen Landschaftsräume begrenzen. Regionale Grünzüge definieren sich durch ablesbare und erkennbare Landschaftselemente. Sie sind in Abstimmung mit den Kommunen nachvollziehbar begründet Ausgleichsmaßnahmen werden an den Konturen dieser wichtigen Landschaftsräume gebündelt

15 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 15 Ein Grundkonzept für die Region Die dezentrale Agglomeration Strategie 3: Standortfaktoren Es werden funktionale Schwerpunkte gesetzt und neue teilregionale Profile entwickelt Beispiel: Die Städte Bonn und Köln werden nach wie vor universitäre, kulturelle sowie dienstleistungsorientierte Profile haben und entsprechende Einpendlerüberschüsse aufweisen. Vergleichbares gilt für die Städte Neuss und Leverkusen sowie teilweise für die Stadt Gummersbach Um teilregionale Standortprofile tragfähig zu machen, müssen optimale Rahmenbedingungen für die dezentrale Organisation geschaffen werden, vor allem in Bezug auf die verkehrliche Infrastruktur. Aus einem zentral auf die Rheinschiene ausgerichteten Verkehrssystem wird ein Netz organisiert, das geeignet ist, die Standortfaktoren auch für dezentrale Lagen zu optimieren

16 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 16 Ein Grundkonzept für die Region Wichtige Grundlagen unseres Agglomerationskonzeptes Das Wachstum der Region in der Region besser verteilen Regionale Kooperation zu den wichtigsten Funktionen Landschaftsräume anhand wirksamer und vor Ort erkennbarer Strategien sichern (klare Konturierung der Landschaft) Infrastrukturtrassen nicht zentral auf die Rheinschiene ausrichten, sondern im Sinne eines Netzes organisieren Weitere Prämissen Wohnen und Arbeiten eng verzahnen Neue Wohn- und Arbeitsstandorte nur mit Anbindung an das multimodale Mobilitätsnetz konzipieren Mit digitaler Vernetzung neue mobilitätsarme Arbeitsformen fördern und Pendlerströmen in der Region entgegenwirken Durch neue flächensparende Produktionsformen Flächenknappheit umgehen (Industrie 4.0)

17 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 17 Ein Grundkonzept für die Region Identifikation von teilräumlichen/thematischen Vertiefungsbereichen und Ableitung von Schlüsselprojekten

18 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 18 Mögliche dezentrale Agglomerationen Heimaten für die Zukunft stärken

19 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 19 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken

20 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 20 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Zielsetzungen Mobilität: CO 2 -neutrale und lärmarme Mobilität Der Umweltverbund hat Vorrang Ressourcensparend und nachhaltig Planungen stets mit Mobilitätsoder siedlungsstrukturellem Effekt Intelligente multimodale regionale Verkehrsleittechnik Mit smarter Mobilität staufrei in die Zukunft

21 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 21 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Urbane Quartiere Labore für neue Mobilitätskonzepte und -technologien

22 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 22 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Airport City Aktivierung eines internationalen Gewerbestandorts Urbane Quartiere Labore für neue Mobilitätskonzepte und -technologien

23 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 23 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Transformationsraum Bahnstädte: Siedlungserweiterung nur mit Anbindung an das multimodale Mobilitätsnetz + Aktivierung von Werkbahntrassen Airport City Aktivierung eines internationalen Gewerbestandorts Urbane Quartiere Labore für neue Mobilitätskonzepte und -technologien

24 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 24 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Transformationsraum Bahnstädte: Siedlungserweiterung nur mit Anbindung an das multimodale Mobilitätsnetz + Aktivierung von Werkbahntrassen Das vernetzte Dorf Die ländlichen Räume an die Region anbinden Airport City Aktivierung eines internationalen Gewerbestandorts Urbane Quartiere Labore für neue Mobilitätskonzepte und -technologien

25 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 25 Mögliche Vertiefungsbereiche Heimaten für die Zukunft stärken Transformationsraum Bahnstädte: Siedlungserweiterung nur mit Anbindung an das multimodale Mobilitätsnetz + Aktivierung von Werkbahntrassen Das vernetzte Dorf Die ländlichen Räume an die Region anbinden Airport City Aktivierung eines internationalen Gewerbestandorts Urbane Quartiere Labore für neue Mobilitätskonzepte und -technologien

26 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 26 Mögliche Vertiefungsbereiche Die Airport City

27 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 27 Mögliche Vertiefungsbereiche Die Airport City

28 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 28 Mögliche Vertiefungsbereiche Die Airport City

29 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 29 Mögliche Vertiefungsbereiche Die Airport City Anbindung Luftraum Anbindung Straße Anbindung Schiene

30 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 30 Mögliche Vertiefungsbereiche Transformationsraum / Bahnstadt

31 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 31 Mögliche Vertiefungsbereiche Transformationsraum / Bahnstadt Horrem/ Frechen/ Weiden West

32 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 32 Mögliche Vertiefungsbereiche Transformationsraum / Bahnstadt Horrem/ Frechen/ Weiden West

33 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 33 Mögliche Vertiefungsbereiche Transformationsraum / Bahnstadt Horrem/ Frechen/ Weiden West Ausgleichsmaßnahmen an den Konturen der Landschaft bündeln Neue Wohn- und Arbeitsstandorte nur mit Anbindung an das multimodale Mobilitätsnetz konzipieren

34 Agglomerationskonzept Köln/Bonn I Zwischenkolloquium I I 34 Die Region Köln/Bonn Heimaten für die Zukunft stärken Bilder ohne Rechte

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