ERKENNTNISSE FÜR ARBEITSSCHRITT 2. Holger Hoffschröer REICHER HAASE ASSOZIIERTE GmbH

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1 ERKENNTNISSE FÜR ARBEITSSCHRITT 2 Holger Hoffschröer REICHER HAASE ASSOZIIERTE GmbH 1

2 Vier Konzepte für die Region 2

3 ERKENNTNISSE ERKENNTNISSE aus der Gegenüberstellung: Vier sehr unterschiedliche Konzeptansätze 3

4 ERKENNTNISSE ERKENNTNISSE aus der Gegenüberstellung: Vier sehr unterschiedliche Konzeptansätze EMPFEHLUNG zur weiteren Bearbeitung Weitere Ausarbeitung der unterschiedlichen Ansätze (mit allgemeinen und individuellen Empfehlungen für die einzelnen Teams) 4

5 ERKENNTNISSE Besonderheiten der unterschiedlichen Konzepte: Was sind Besonderheiten? Was zeichnet die Beiträge aus und sollte ausformuliert werden? 5

6 ERKENNTNISSE Besonderheiten der unterschiedlichen Konzepte: Was sind Besonderheiten? Was zeichnet die Beiträge aus und sollte ausformuliert werden? Allgemeine Erkenntnisse und Fragen für den nächsten Arbeitsschritt Was sollten alle Teams beachten? Was sollten alle Teams in ihren Konzepten weiter konkretisieren und prüfen? 6

7 ERKENNTNISSE Besonderheiten der unterschiedlichen Konzepte: Was sind Besonderheiten? Was zeichnet die Beiträge aus und sollte ausformuliert werden? Allgemeine Erkenntnisse und Fragen für den nächsten Arbeitsschritt Was sollten alle Teams beachten? Was sollten alle Teams in ihren Konzepten weiter konkretisieren und prüfen? 7

8 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Mögliche Formen der weiteren Siedlungsentwicklung Nachverdichtung innerhalb der bestehenden Siedlungsstrukturen Stadterweiterungen an Anlehnung an bestehende Siedlungsbereiche Braunkohlefolgelandschaften als Potenzialraum für neue Siedlungsstrukturen Entwicklung entlang Infrastrukturachsen Hauptstraßen als Rückgrat (Bsp. Achse Frankfurter Straße ) 8

9 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Mögliche Formen der weiteren Siedlungsentwicklung Konzentration und Verdichtung entlang des Erftkorridors / A61 Bahnhofsbereiche / Hubs als besondere Form der räumlichen Entwicklung und Wachstumspole ( Transit Oriented Development ) Gestaltung, Organisation und Stärkung von Zentralität und Daseinsvorsorge 9

10 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Prinzip der dreifachen Innenentwicklung Dezentrale Agglomeration: Entwicklung aus den individuellen Heimaten und Landschaften heraus denken von allen Kommunen gehen Impulse aus Stärkung des kleinstädtischen und dörflichen Wohnens: Nutzungsvielfalt, Wohnraumangebote, Mobilitätsangebote, Raum für neue Arbeitsformen (Co-Working etc.), Lebensalternativen 10

11 MOBILITÄT ÖPNV-System Leitersystem als Strukturbild Differenzierung in dichte und schnelle ÖPNV- Systeme Zentrale Umsteigepunkte zwischen Fern und Regionalverkehr zur Entlastung der bestehenden Knotenpunkte Trennung von Güter- und Personenverkehren Mittel- bis langfristige Umnutzung der bestehenden RWE-Werksbahntrasse Umwandlung von Misch- in Personen- und Güterverkehrstrassen Ausbau einer linksrheinischen Achse zur Logistiktrasse 11

12 MOBILITÄT Aktivierung von Nahverkehrspotenzialen Regionales Wassertaxi auf dem Rhein Mobilitätsstationen Radschnellweg / schnelle Radwege Mobility on demand Daily Urban Systems: ÖV und Fußverkehr 12

13 FREIRAUM Definition der Ränder des Siedlungsraum durch Freiräume: Adresse durch Freiraum Rhein(park) und Retentionsräume Unterschiedlichkeit der links- und rechtsrheinisches Landschaftssysteme sowie der Rheinschiene Korridore der Freiraumentwicklung Landschaft als Identitätsträger 13

14 STRATEGIEN Dichte-Kodex: geeignete Standorte der Verdichtung, Prinzipien der Verdichtung Dezentrale Agglomerationsräume: Zwangsehen interkommunaler und partnerschaftlicher Steuerung "Region in Balance : polyzentrisches System eigenständiger Partner Horizontalität statt Vertikalität: die Region weniger hierarchisch betrachten 14

15 ERKENNTNISSE Besonderheiten der unterschiedlichen Konzepte: Was sind Besonderheiten? Was zeichnet die Beiträge aus und sollte ausformuliert werden? Allgemeine Erkenntnisse und Fragen für den nächsten Arbeitsschritt Was sollten alle Teams beachten? Was sollten alle Teams in ihren Konzepten weiter konkretisieren und prüfen? 15

16 ERKENNTNISSE Besonderheiten der unterschiedlichen Konzepte: Was sind Besonderheiten? Was zeichnet die Beiträge aus und sollte ausformuliert werden? Allgemeine Erkenntnisse und Fragen für den nächsten Arbeitsschritt Was sollten alle Teams beachten? Was sollten alle Teams in ihren Konzepten weiter konkretisieren und prüfen? 16

17 ALLGEMEIN Interaktion/engen Verflechtungen zwischen den Oberzentren auf der Rheinschiene und dem Umland Konzeptionelle Aussagen für die gesamte Region und auch für die eher ländlich geprägten Teilräume Wie kann weiteres Wachstum in der Region verträglich räumlich verteilt und gestaltet werden (Region in Balance)? Wie können die gewachsenen Verflechtungen und die Arbeitsteilung zwischen den Oberzentren am Rhein und dem Umland zukunftsfähig weiterentwickelt werden? 17

18 ALLGEMEIN Umgang mit bzw. Beitrag der Siedlungsbestände zur Lösung der Entwicklungsfragen der Region Welche Potenziale schlummern in den Siedlungsbeständen, v.a. im Umland? Wie können diese gehoben werden? 18

19 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Siedlungsentwicklung bedeutet sowohl Wohnals auch Wirtschaftsflächenentwicklungen Wo und in welcher Form findet Wirtschaftsflächenentwicklung statt? Interdependenzen zwischen Siedlungsentwicklung und Mobilität: Wachstum im Umland nur über ein entsprechend angepasstes Mobilitätsangebot Differenzierte Auseinandersetzung mit der bestehenden sozialen und technischen Infrastruktur notwendig 19

20 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Entwicklung des weiteren Umlands: konzentrierte Entwicklung der einzelnen Orte In welchen Räumen findet Wachstum statt? Wo sind Orte, in denen in Zukunft Funktionen konzentriert werden? Braunkohletagebaugebiete als Grundlage für zukünftige Prozesse Welche räumlichen Perspektiven ergeben sich? Nach welchen räumlichen Prinzipien/Muster und in welchem Umfang könnte hier Siedlungswachstum stattfinden? Welche Chancen bieten die Tagebauinfrastrukturen? 20

21 SIEDLUNGSENTWICKLUNG Höhere Akzeptanz der Urbanisierung in der Region Wie sehen prägnante kleinräumig verortbare Raumbilder im Bestand aus, aus denen prototypische Ableitungen möglich sind? 21

22 MOBILITÄT Schienengebundener öffentlicher Verkehr ist das Rückgrat jeder Siedlungsentwicklung Wie und wo kann bei der Entwicklung von Flächen in eher ländlichen Räumen die Erschließung im Sinne einer Verknüpfung mit dem ÖPNV / Zubringern zum ÖPNV gestaltet werden? Die Entkoppelung der Personen- und Güterverkehre sollte weiter vertieft und geprüft werden. Wie können Verbindungen in Ost-West Richtung dabei gestärkt werden? 22

23 MOBILITÄT Multimodalität, autonomes Fahren, Mobility on Demand, Hubs etc. als Träger der Verkehrswende Welche konkreten, räumlichen Aussagen ergeben sich hierdurch? Bereits existierende Ideen und Projekte aufnehmen (z.b. Bundesverkehrswegeplan) Welche Potenziale ergeben sich aus den geplanten Ideen und Projekte? Wie können diese genutzt werden? Wo braucht es neue, ergänzende Infrastruktur und welche Wirkung entfalten diese? (z.b. Rheinquerung bei Wesseling?) 23

24 FREIRAUM Funktionen und Notwendigkeiten der unterschiedlichen Landschaftsräume Welche Funktionen und Notwendigkeiten bestehen in den unterschiedlichen Landschaftsräumen? Wie kann die Verbundachse Nord-Süd weiter ausdifferenziert werden? Berücksichtigung der Klimawandelvorsorgestrategie und des Kulturlandschaftsnetzwerkes Welche Klimafunktionen der Freiräume können wie gesichert werden? Welche kritischen Infrastrukturen sind wie zu schützen? 24

25 FREIRAUM Hohe Qualität der Böden im linksrheinischen Teil der Region Wo werden welche Prioritäten in der Konkurrenzsituation zwischen Landwirtschaft und Siedlungsbau gesetzt? Multicodierung von Freiräumen in der Region Wie können bspw. Fluss- und Überschwemmungslandschaften als gestaltund nutzbare Freiräume stärker in die Konzepte eingebunden werden? 25

26 FRAGE AN ARBEITSSCHRITT 2: Wie kann die Robustheit der Konzepte überprüft werden? 26

27 FRAGE AN ARBEITSSCHRITT 2: Wie kann die Robustheit der Konzepte überprüft werden? Wie reagieren die Konzepte auf mögliche absehbare zukünftige Entwicklungen bis 2040? Wie resilient sind die Konzepte in Hinblick auf verschiedene Zukünfte? 27

28 FRAGE AN ARBEITSSCHRITT 2: Wie kann die Robustheit der Konzepte überprüft werden? Wie reagieren die Konzepte auf mögliche absehbare zukünftige Entwicklungen bis 2040? Wie resilient sind die Konzepte in Hinblick auf verschiedene Zukünfte? Ziel: Überprüfen der Konzepte und strategischen Ansätze Vergleich der vier unterschiedlichen Ansätze unter gleichen Prämissen 28

29 ROBUSTHEITS-TEST Gemeinsame Prämissen für den nächsten Arbeitsschritt: Wie kann ein Zuwachs von X.XXX ha Wohnbauflächen / X Einwohnern in der Region aufgenommen und verteilt werden? (Rahmendaten Bezirksregierung Köln zu notwendigen Wohnbauflächen bis 2040 aus den Regionalplanprozessen) 29

30 ROBUSTHEITS-TEST Gemeinsame Prämissen für den nächsten Arbeitsschritt: Wie kann ein Zuwachs von X.XXX ha Wohnbauflächen / X Einwohnern in der Region aufgenommen und verteilt werden? (Rahmendaten Bezirksregierung Köln zu notwendigen Wohnbauflächen bis 2040 aus den Regionalplanprozessen) Wie kann der erwartete Wirtschaftsflächenzuwachs von X.XXX ha in der Region aufgenommen und verteilt werden? (Rahmendaten Bezirksregierung Köln zu notwendigen Wirtschaftsflächen bis 2040 aus den Regionalplanprozessen) 30

31 ROBUSTHEITS-TEST Gemeinsame Prämissen für den nächsten Arbeitsschritt: Wie kann ein Zuwachs von X.XXX ha Wohnbauflächen / X Einwohnern in der Region aufgenommen und verteilt werden? (Rahmendaten Bezirksregierung Köln zu notwendigen Wohnbauflächen bis 2040 aus den Regionalplanprozessen) Wie kann der erwartete Wirtschaftsflächenzuwachs von X.XXX ha in der Region aufgenommen und verteilt werden? (Rahmendaten Bezirksregierung Köln zu notwendigen Wirtschaftsflächen bis 2040 aus den Regionalplanprozessen) Wie flexibel sind die Konzepte angesichts unterschiedlicher demographischer Prognosen ( )? 31

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