Regionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am in Münster (Hessen) Konferenz Innen- & Außenentwicklung 1

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1 Regionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am in Münster (Hessen) 1

2 Aufgabenstellung Regionales Entwicklungskonzept Informelle Planungsstudie Vorstufe zur Fortschreibung der Regionalplanung 2

3 Aufgabenstellung 3 Schwerpunkte Siedlung / Wohnen Siedlungsflächen Gewerbe Industrie- und Gewerbeflächen Logistik Logistikzentren und urbane Logistikflächen Querschnittsaufgaben Freiraum Mobilität 3

4 Projektzeitplan AKG AKG AKG 2019 Regionales Entwicklungskonzept AKG 2019 AKG Raumbild Abstimmung externe Beteiligte Analyse Bewertung Bedarfe Potenziale AKG Kommunale Fachgespräche Grundlagenerfassung Projektauftakt April 2018 Mai 2018 Juli 2018 Oktober 2018 Januar 2018 Mai

5 Allgemeine Vorgehensweise Einstieg (Grundlagenermittlung, Abstimmung Auftraggeber, Terminorganisation) Übergreifende Parameter (Formelle u. informelle Planungen, Prognosen, Restriktionen ) Erhebungen Gespräche Restrikt./Eignung Siedlung / Wohnen Gewerbe Logistik Freiraum / Mobilität Konzeptionelle Ausgangslage (Stärken u. Schwächen, Bedarfe, Potenziale, Treiber ) Analyse Bedarfe Treiber / Trends Arbeitskonzept / Raumbild Übergeordnetes Raumbild (generelle Zielrichtung, ggf. Szenarien) Argumentationskette, Zahlen (Bedarf, Angebot) Regionalkonzept - Entwurf Räumliche Ausweisung (strukturell sowie mit Gebieten) Prüfung Regionalplanerische Zielsetzungen und Instrumente (z.b. Umnutzung Gewerbe, Siedlungsbeschränkung, Dichtewerte etc.) Karte, konzeptionelle Herleitung, Grafik/Piktogramme Regionalkonzept - Final 5

6 Projektbeteiligte Projektpartner Regionalverband FrankfurtRheinMain Gremien der Regionalversammlung Ministerien Weitere Projektbeteiligte Industrie- und Handelskammern (IHK) Handwerkskammer Verkehrsträger und Verkehrsverbünde Frankfurt Airport TU Darmstadt ggf. weitere Beteiligte (ADFC, Dachverband Logistik etc.) 6

7 Dialog mit den Gemeinden Gemeindesteckbrief Erörterung interkommunaler Zusammenarbeit in Stadt-Umland-Dialogen Fachgespräche mit allen 184 Kommunen, im Verbandsgebiet gemeinsam mit dem Regionalverband Berücksichtigung der Erkenntnisse Übersicht Lage Statistische Daten Restriktionen Regionalplanerische Aspekte Siedlung / Wohnen Potenzial Innenbereich Potenzial Außenbereich Gewerbe Potenzial Innenbereich Potenzial Außenbereich Logistik Potenzial urbane Logistikflächen Potenzial Logistikzentren 7

8 Stadt-Umland-Dialoge Kreisgespräche mit 5 Oberzentren und deren angrenzenden Gemeinden Planungsaustausch mit den Gemeinden Gespräche mit den 10 Landkreisen Rheingau Taunus Kreis WI Hochtaunus - kreis F OF Landkreis Offenbach Main Taunus- Kreis Wetteraukreis Main Kinzig - Kreis HU Groß Gerau DA Darmstadt - Dieburg Bergstraße Odenwaldkreis 8

9 Prozentuale Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden

10 Fertig gestellte Wohneinheiten pro Einwohner 2011 bis 2016 Butzbach Idstein Kelsterbach Quelle: Hessische Gemeindestatistik 2011 bis

11 Wohnraumbedarfsprognose Südhessen Einwohner 2015 bis Wohneinheiten Wohneinheiten pro Jahr zum Vergleich: 2011 bis 2015 durchschnittlich Wohneinheiten pro Jahr davon Frankfurt Wohneinheiten Quelle: IWU Wohnungsbedarfsprognose 2016, Hessische Gemeindestatistik 2011 bis

12 Bevölkerungsprognose 2015 bis 2030 Wohnungsmarktbereiche Quelle: IWU Wohnungsbedarfsprognose

13 Wohnungsbedarfsprognose 2015 bis 2030 pro EW Wohnungsmarktbereiche Quelle: IWU Wohnungsbedarfsprognose 2016, Einteilung in Marktbereiche 13

14 Bedarfsdeckung Innenentwicklung Außenentwicklung Planungsflächen Siedlung / Gewerbe- und Industrie im RROP und RegFNP Davon: Industrie- und Gewerbe ca. 37% Siedlungsflächen ca. 63% 14

15 Erörterung sinnvoller Dichten Dichtewert: 30 WE / ha Dichtewert: 100 WE / ha Dichten sind derzeit relativ niedrig Brutto-/Nettoproblematik der Berechnung 15

16 Auseinandersetzung mit spezifischen Fragestellungen Landesplanerische Aspekte Veränderung des Siedlungsbeschränkungsgebiets 400 m-abstand von 220 kv-leitungen Dichtevorgaben Landesweite Klimaanalyse Lagerstättenerhebung Landwirtschaftlicher Fachplan Logistikzentren / Urbane Logistikflächen Innenentwicklungspotenziale Interkommunale Projekte 16

17 Höchstspannungsfreileitungen Auswirkungen der 400 m Abstandsregel zwischen Höchstspannungsfreileitungen und Wohnnutzungen (aus 3. Änderung LEP) Höchstspannungsfreileitung (über 220 kv) inkl. 400 m Abstandsfläche beidseits rund 5 % der ausgewiesenen Wohnbauflächen sind betroffen (teilweise bereits bebaut) Betroffene Vorranggebiete Siedlung Planung Quelle: RegFNP / RP 2010, Luftbildüberprüfung mit Stand 2017 /

18 Wohnformen beeinflussen Mobilität Wie / Wo wollen oder werden wir leben 18

19 Raumentwicklung Fokussierung auf nachhaltige Verkehrsträger 19

20 Polyzentrische Struktur Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 20

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