Fiananzaus gleich insgesamt in je Einwohner 3)
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- Brigitte Maus
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1 Gemeindefinanzen Steuereinnahmen und Schuldenstand Investitionskredite Kernhaushalte 2013 Steuereinnahmen 2013 in 1000 darunter Fiananzaus gleich insgesamt in Fianzausgleich Schlüsselzuweisungen je Einwohner 3) Schuldenstand in ) Schuldenstand pro Einwohner in Gewerbesteuerhe besatz in % Gewerbe-Gemeinsteuer pro Einwohner insgesamt (netto) schafts- steuer 1) 3) ) 2013 Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim Rockenberg Rosbach v.d.h Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) Gemeindeanteil an der Einkommens- und Umsatzsteuer 2) Investitionskredite Kernhaushalte der Kreisgemeinden WK ohne Schulden komm. Eigenbetriebe u. Krankenhäuser 3) Wohnbevölkerung mit Hauptwohnsitz am ) zuzügl. Kreisschulden Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Während in der vorher gehenden Betrachtung die Schulden der Kommunen inklusive der an Extrahaushalten und Beteiligungen an den sonstigen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen unter Zuordnung der jeweiligen Anteile vorgehommen wurde, werden in dieser Aufstellung die Investitionskredite der Kernhaushalte einbezogen, während die Eigenbetriebe, kommunalen Krankenhäuser und sonstigen Beteiligungen keine Beachtung finden. Entsprechend different sind auch die Ergebnisse. Die höchsten Schulden pro Einwohner weisen hiernach die Wetterauer Kommunen Ortenberg mit Abstand vor Bad Vilbel, Kefenrod und Gedern mit zwichen und aus.die geringsten Pro-Kopf-Schulden werden in Ober-Mörlen, vor Münzenberg, Echzell und Altenstadt gemessen. Während die höchste gemeindliche Steuereinnahmekraft pro Einwohner am mit in Bad Vilbel vor Kefenrod, Rosbach und Ober-Mörlen mit anfällt betragen die entsprechenden Einnahmen in Ortenberg, Hirzenhain, Glauburg und Florstadt nur zwischen 614 und 729. Die entprechenden kartografischen Darstellungen sind den nächsten Seiten zu entnehmen.
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4 Entwicklung der Schulden (Investitionskredite der Kernhaushalte ohne Schulden komm. Eigenbetriebe und Krankenhäuser) 2000 bis 2013 (2000 = 100) in den genannten Gebieten Wetteraukreis Regionalverband (ab 2010 erweitertes Gebiet) Hessen Hessische Landkreise 150,83 140,14 128,76 128,
5 In den Jahren 2000 bis 2013 sind die oben bezifferten Schulden der Kernhaushalte im Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main, dem Land Hessen, dem Wetteraukreis und den hessischen Landkreisen zwischen 28 % und 51 % gestiegen. Während im Regionalverband Frankfurt Rhein-Main die Schulden vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2009 wegen sprudelnder Steuereinnahmen,vorwiegend der großen Kommunen, kräftig bis auf ein Niveau von 63 % des Schuldenstandes von 2000 gesunken sind, befanden sie sich nach zuerst leichten Zu- und sodann Abnahmen im Jahr 2008 im Land Hessen mit einem Niveau von 99 % annähernd auf dem gleichen Schuldenstand wie im Jahr In den hessischen Landkreisen und dem Wetteraukreis waren Zuwächse der Schulden innerhalb dieser Jahre zwischen 15% und 18 % zu verzeichnen. Ab dem Jahr 2009 sind sowohl im Land Hessen, den hessischen Landkreisen und dem Wetteraukreis die Schulden stetig angestiegen. Dieser Trend wurde im Wetteraukreis ab dem Jahr 2011 gestoppt, sodass die Schulden von ihrem Höchstsand im Jahr 2010 von rund 532 Millionen um rund 10 Millionen auf rund 522 Millionen am gesunken und in den anderen Gebieten weiter angestiegen sind. Besonders prägnant ist der Anstieg der Schulden vom Jahr 2012 bis zum Jahr 2013 im Gebiet des Planungsverbandes Frankfurt Rhein-Main ausgefallen. Die Schulden sind hier von knapp 84 % des Standes des Jahres 2000 um ganze 44 % auf nunmehr gut 128 % angestiegen oder in Zahlen ausgedrückt von 3,2 Milliarden auf 4,9 Millarden. Dennoch ist der gesamte prozentuale Schuldenanstieg im Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main der geringste zwischen den Jahren 2000 und 2013 in den betrachteten hessischen Gebieten. Entwicklung der Gesamtsteuereinnahmen der betrachteten Gebiete in den Jahren 2000 bis 2013 Die Gesamtsteuereinnahmen entsprechen den kassenmäßigen Einnahmen aus Realsteuern, dem Gemeindeanteil an den Gemeinschaftssteuern, anderen Steuern sowie steuerähnlichen Einnahmen abzüglich Gewerbesteuerumlage. Welchen Schwankungen diese Einnahmequellen aus Steuern unterliegen können zeigt im Wetteraukreis sehr deutlich die Entwicklung der Jahre 2001 und 2002, wo durch Rückzahlungen der Gewersteuerumlagen exorbitante Rückgänge der Steuereinnahmen folgten. Bis zum Jahr 2008 sind sodann die Steuereinnahmen auf ein Niveau von über knapp 11 % des Jahres 2000 angestiegen, Im Jahr 2009 hat sich in den gesamten betrachteten Gebieten die Finanz- und Wirtschaftskrise bemerkbar gemacht und weniger Steuern in die öffentlichen Kassen gespült. Vom Jahr 2011 bis zum Jahr 2013 waren in allen Gebieten steigende Steuereinnahmen zu verzeichnen. Am Ende des Jahres 2013 hatte der Wetteraukeis 13 %, der Regionalverband Frankfurt Rhein-Main und die kreisfreien Städte knapp 21 %, das Land Hessen knapp 28 % und die hessischen Landkreise knapp 33 % mehr Steuereinnahmen als im Jahr 2000.
6 Entwicklung der Gesamtsteuereinnahmen 2000 bis 2013 in den betrachteten Gebieten Hessens in % (2000 = 100) 140 Wetteraukreis 132, ,52 Regionalverband (ab 2010 erweitertes Geibiet) Hessen 130,22 127,9 120 Hessische Landkreise kreisfreie Städte 115,52 120,83 120,57 113, ,02 110,56 112, ,77 103,77 107, ,00 95,47 96,24 96, ,73 84,64 85, ,
7 Steuereinnahmen 2013 in Tausend Steuereinnahmen insgesamt darunter Gewerbesteuern Grundsteuern Gemeindeanteil Gemeinschatssteuern 1) Kreis, kreisfeie Stadt sonstige Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Landkreis Bergstraße Landkreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Landkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Gießen Lahn-Dill-Kreis Landkreis Limburg-Weilburg Landkreis Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Gießen Kassel, documenta-stadt Landkreis Fulda Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Kassel Schwalm-Eder-Kreis Landkreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Regierungsbezirk Kassel Hessen ) = Gemeindeanteil an der Einkommens- und Umsatzsteuer Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Die Tabelle zeigt die einzelnen Steuereinnahmequellen im Jahr 2013 der hessischen Kreise und kreisfreien Städte auf. Die folgende Kartografie zeigt die verschiedenen Anteile der Steuern im Gesamtsteuermix auf. Diese Anteile variieren zum Teil deutlich. Die Gewerbesteuern haben im Wetteraukeis einen Anteil von nur 27 % an den Gesamtsteuereinnahmen, das ist beachtet man die beiden Stellen nach dem Komma, hessisches Schlußlicht, während Frankfurt am Main mit 65 % des entsprechenden Steueranteils das hessische Ranking anführt. Bei dem Gemeindeanteil an den Gemeinschaftssteuern ist das Verhältnis umgekehrt. Hier bringt es der Wetteraukreis mit 58 % an seinen Gesamtsteuereinnahmen auf den hessischen Rang 2 nach dem Rheingau-Taunus-Kreis mit 59 %. Frankfurt ist mit 24 % hessisches Schlusslicht.
8 Die Grundsteuern betragen im Wetteraukreis im Jahr % der Steuereinnahmen und liegen damit 2 % über dem hessischen Durchschnitt von 12 %. Die Anteile betragen hier zwischen 18 % im Werra-Meißner-Kreis und 9 % im Main Taunus Kreis.
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Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte durch Beteiligungen von 50 - unter 50 % gesamt
Kreis, kreisfreie Stadt Anteilige Schulden an den sonsitgen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen durch Beteiligungen von 50-100% 100 % Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte
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STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen. Vierteljahr 201 L II - vj /1 Kennziffer: L2023 201 ISSN: Inhalt Seite Anmerkung......... 3 Zeichenerklärung..... 3 1. Kassenmäßige Ausgaben der Gemeinden
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STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 3. Vierteljahr 2014 L II - vj 3/14 Kennziffer: L2023 201443 ISSN: Inhalt Seite Anmerkung......... 3 Zeichenerklärung..... 3 1. Kassenmäßige Ausgaben der Gemeinden
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