Leitbilder des Problems Lösung? Cabaret Voltaire, 19. März 2014 Birgit Kurz, Amt für Städtebau
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- Mona Franke
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1 Leitbilder des Problems Lösung? Birgit Kurz,
2 Übersicht 1. Einflussnahme auf den Raum 2. Strategien und Instrumente der Stadtplanung 3. Räumliches Leitbild - Inhalt - Verwendung - Bedeutung / Stellenwert - Beispiel 4. Leitbild und Mitwirkung - Prozess - Erfahrungen
3 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner Politik Bauherren / Planer Verwaltung / Planer Transparente Prozesse
4 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner Politik RAUM NUTZEN Bauherren / Planer Verwaltung / Planer Transparente Prozesse
5 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner Politik RAUM NUTZEN Bauherren / Planer Verwaltung / Planer RAUM GESTALTEN Transparente Prozesse
6 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner RAUM NUTZEN Politik (SPIEL)RAUM DEFINIEREN Bauherren / Planer Verwaltung / Planer RAUM GESTALTEN Transparente Prozesse
7 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner RAUM NUTZEN Politik (SPIEL)RAUM DEFINIEREN Bauherren / Planer RAUM GESTALTEN Verwaltung / Planer RAUM DEFINIEREN Transparente Prozesse
8 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner Politik EINZELINTERESSE Bauherren / Planer Verwaltung / Planer Transparente Prozesse
9 Einflussnahme auf den Raum Nutzer / Bewohner Politik EINZELINTERESSE Bauherren / Planer ÜBERGEORDNETES INTERESSE Verwaltung / Planer Transparente Prozesse
10 2 Strategien und Instrumente der Stadtplanung
11 Strategien und Instrumente der Stadtplanung Konzepte und Strategien BZO/ Sondernutzungsplanung
12 Strategien und Instrumente der Stadtplanung Räumliches Zielbild Strategien 2025 / Räumliche Entwicklungsstrategie RES Planungsinstrument behördenverbindlich Planungsinstrument eigentümerverbindlich Regionaler Richtplan (Quartier)-LEITBILD Kommunaler Siedlungs-Richtplan Bau- und Zonenordnung BZO Testplanung / Varianten- Studie / Konkurrenzverfahren Sondernutzungsplanung Teilrevision BZO Privatrechtliche Verträge
13 (Räumliche) Entwicklungsstrategie
14 Räumliche Entwicklungsstrategie, Teilstrategien (2) Die vielfältige Wohnstadt weiter entwickeln (6) Attraktivität des öffentlichen Raumes erhöhen
15 Regionaler Richtplan
16 Wichtigste Elemente des Siedlungsrichtplans Differenzierte Siedlungsentwicklung Gesamtstrategie (2.1) Polyzentrisches System Zentrumsgebiete (2.2) Schutz bauliches und städtebauliches Erbe Vorsorge für schwache Nutzungen Schutzwürdiges Ortsbild (2.3) Gebiete mit Erhaltung der Siedlungsstruktur (2.4) Gebiete mit Nutzungsvorgaben (2.5)
17 Städtebauliche Leitbilder
18 Bau- und Zonenordnung Wohnzonen Zentrumszonen Industriezonen Zone für öffentliche Bauten Kernzonen Quartiererhaltungszonen Erholungszonen Freihaltezonen Landwirtschaftszonen
19 Testplanung
20 Gestaltungsplan
21 Strategien und Instrumente der Stadtplanung Räumliches Zielbild Strategien 2025 / Räumliche Entwicklungsstrategie RES Planungsinstrument behördenverbindlich Planungsinstrument eigentümerverbindlich Regionaler Richtplan (Quartier)-LEITBILD Kommunaler Siedlungs-Richtplan Bau- und Zonenordnung BZO Testplanung / Varianten- Studie / Konkurrenzverfahren Sondernutzungsplanung Teilrevision BZO Privatrechtliche Verträge
22 3 (Räumliches) Leitbild
23 Wozu ein Leitbild? Bild gestern Rückblick auf Entwicklung Bild heute Blick auf aktuelle Situation Bild morgen Projektion in die Zukunft Entwicklungsplan Schwamendingen A.H.Steiner 1949 Siedlung Glattbogen, Schwamendingen 2010 Auszug aus Leitbild Wallisellenstrasse (2010) für 2025
24 Inhalt des Leitbildes? Beschreibung der Ausgangslage Benennung von Quartieridentitäten Ortung von Entwicklungspotentialen / Handlungsbedarf Formulierung von (übergeordneten) Entwicklungszielen Veranschaulichung der räumlichen Entwicklung
25 Verwendung des Leitbildes? Grundlage zum Verständnis und zur Kommunikation Grundlage zur Einordnung (von Projekten) in einen grösseren und langfristigeren Kontext Orientierungshilfe und Planungsgrundlage für unterschiedliche Akteure Quartierspezifische und qualitative Grundlage für weitere Planungsvorhaben und eine allfällige BZO-Anpassung
26 Bedeutung / Stellenwert des Leitbildes? Gemeinsamer Nenner aus Prozess mit verschiedenen Akteuren Es richtet sich als Empfehlung an die verantwortlichen Behörden, Akteure des Planens und Bauens Übergeordnetes Instrument, welches Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen planerischen Schwerpunkten herstellt (z.b. bauliche Entwicklung und Einfluss auf die öffentliche Infrastruktur) Keine (direkte) rechtliche Verbindlichkeit, jedoch wichtige qualitative Argumentationsgrundlage für den rechtlichen Spielraum innerhalb der Bauordnung
27 Fokus des Leitbildes Analyseplan zum Bestand Leitbild
28 Bebauungsstruktur Zentrumsgebiet Zentrum EG-Nutzung öffentlich Allmend Bahnhof Wollishofen Hauptstrassen Wohnen im Hochparterre Dreigeschossiges Wohngebiet Morgental Rote Fabrik Kirche auf der Egg Zweigeschossiges Wohngebiet Historische Ortskerne Öffentliche Bauten Publikumsorientiere Nutzungen im EG fördern Manegg Leimbach Albisstrasse Entlisberg Kilchberg Adliswil Zentrum beleben
29 Bebauungsstruktur Wohngebiet Zentrum EG-Nutzung öffentlich Allmend Bahnhof Wollishofen Hauptstrassen Wohnen im Hochparterre Dreigeschossiges Wohngebiet Morgental Rote Fabrik Kirche auf der Egg Zweigeschossiges Wohngebiet Historische Ortskerne Öffentliche Bauten Offene Bebauung in durchgrünten Gebieten Manegg Leimbach Albisstrasse Entlisberg Kilchberg Adliswil Grüne Räume erhalten
30 Landschaft und Freiräume Grün-/Freiraum Landschaftlich geprägter Erholungsraum Allmend Bahnhof Wollishofen Landwirtschaft/Wiesland Wald Aussichtspunkt Freiraumverbindungen/ ökologische Vernetzung Manegg Morgental Rote Fabrik Kirche auf der Egg Kommunales Landschaftsschutzobjekt Moränen- und Seeuferweg Moränenweg vervollständigen Leimbach Albisstrasse Entlisberg Kilchberg Adliswil Seezugänge aufwerten
31 Begegnungsorte und Wegnetz Zentrum Wollishofen Subzentren als Begegnungsorte Allmend Bahnhof Wollishofen Begegnungsorte am See Schulanlagen als Begegnungsorte Fuss- und Velowegnetz Aufwertung Seezugang Morgental Rote Fabrik Kirche auf der Egg Moränen- und Seeuferweg Querverbindungen ergänzen Manegg Leimbach Entlisberg Kilchberg Adliswil Schulanlagen als Begegnungsorte stärken
32 4 Leitbild und Mitwirkung
33 Formen der Beteiligung / Mitwirkung Volksabstimmung Öffentliche Auflage (formell) Kooperative Verfahren Öffentliche Mitwirkung (informell)
34 Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten Legislaturschwerpunkt Zentrumsgebiet Altstettten; 2 Wollishofen; 3 Ueberlandstrasse; 4 Wallisellenstrasse; 5 Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen: Leutschenbach Glattpark Aubrugg; 6 Ueberlandpark Legislaturschwerpunkt 3 ( )
35 Mitwirkungsprozess zum Leitbild (informell) Workshop in Wollishofen fish-bowl in Altstetten
36 Mitwirkungsprozess Bild heute Bild morgen Diskussion Bewertung Ausgangslage Handlungsbedarf Entwicklungspotenzial Entwicklungsszenarien Entwicklungsziele
37 Mitwirkungsprozess Analyse / Allgemeine Fragestellungen Variantenstudie Thesen zur Entwicklung Entwurf Leitsätze / Konzept Formulierung und Darstellung des Leitbildes Mitwirkung Bearbeitung durch die Behörde, evtl. mit einer Begleitgruppe Legislaturschwerpunkt 3 ( )
38 Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten Information über laufende räumliche Planungen und Projekte Einblick in die Planungspraxis der Stadt Tuchfühlung im Quartier Nutzung von lokalem Wissen und Kenntnissen Austausch zwischen Planern für den Raum und Nutzern des Raumes Offenlegung der unterschiedlichen Meinungen im Quartier Die Stimme des Quartiers ist EIN Beitrag in der Entwicklung des Entwicklungsleitbildes Flughöhe Leitbild ist oft nicht kompatibel mit den konkreten Anliegen der Quartiervertreterinnen Legislaturschwerpunkt 3 ( )
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