Wenn Plätze in die Stadt platzen

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1 Wenn Plätze in die Stadt platzen Veranstaltung 28. Feb Paul Bauer stv. Direktor Hier Logo 6 einfügen Zielsetzung und Verortung Vision 2025 : Wovon leben wir in Zürich?

2 Räumliche Entwicklungsstrategie Wachstum ermöglichen, aber nachhaltig Landschaften und Naherholungsräume erhalten Innenentwicklung und Verdichten, aber differenziert Mobilität stadtgerecht gewährleisten Stadt und Region gemeinsam gestalten > Teilstrategie 6: Die Attraktivität des öffentlichen Raums erhöhen Ankunftsorte, öv-knoten Imagebildende öffentliche Stadträume Quartierzentren Verkehrsachsen als Stadträume Grünbuch 2006 Parks, Plätze und Allmenden in 10 Jahren Öffentliche Freiräume prägen die Erholungs- und somit die Lebensqualität in Zürich und ermöglichen vielfältige, unentgeltliche Nutzungen. Parks und Plätze sind wichtige Treffpunkte des öffentlichen Lebens mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Seeanlagen sind die Visitenkarte von Zürich. Das Neben- und Miteinander unterschiedlicher Nutzungen basiert auf gegenseitigem Respekt und Koexistenz. In Ergänzung zum intensiv genutzten See bieten die Flussräume und die Allmend Brunau einen extensiven Erholungsraum. Die Freiräume in den Quartieren tragen wesentlich zur Identifikation der Bevölkerung bei und sind gut miteinander vernetzt und somit sicher erreichbar.

3 Stadträume 2010 Aufenthaltsqualität

4 Auswahlkriterien zur Bedeutung Wie entstehen neue Plätze Regionale Entwicklung Stadtentwicklung Neu / Umnutzung im Rahmen der Verdichtung / Erweiterung Öffentliche Plätze / Private Plätze Arealentwicklungen Initiative von Grundeigentümern, Investoren und öffentlicher Hand In Abhängigkeit der Nutzungsanforderungen/- bedürfnissen und der Standortqualitäten

5 Stadtentwicklung Umnutzung von Industrie/Gewerbegebieten Plan von Neu-Oerlikon Entwicklungsgebiet Leutschenbach 2009 Stadtentwicklung auf der grünen Wiese Plan von Glattpark Glattpark 2008

6 Verdichtung in Wohnquartieren Lokale Zentren und kleine Plätzchen definieren und stärken RES Studie Zürichberg - Verdichtungsszenarios Spektrum öffentliche Räume AKTIV Bsp Heerenschürli Wohnen Bsp Leutschenpark Bsp Kalanderplatz Bsp Schaffhauserpl. Arbeiten Geringe Dichte Hohe Dichte

7 Fallbeispiel Neu-Oerlikon Wahlenpark Oerlikerpark Übersicht Neu-Oerlikon Plan Freiräume Bsp Marktplatz Louis-Häfliger-Park MFO-Park Gustav-Ammann-Park Neu-Oerlikon / Bahnhof Oerlikon

8 MFO - Park Max-Bill-Platz

9 Max-Frisch-Platz Fallbeispiel Zürich-West Übersicht

10 Turbinenplatz Gleisbogen Parktool s

11 Gleisbogen Vorplatz Puls 5 Escher-Wyss-Platz

12 Platz am Primetower Copyright Vulkanplatz Bildquelle SBB Immobilien

13 Fazit Plätze sind Teil des Stadtraumes an dem wir alle teilhaben können Haben entsprechend den Nutzungsanforderungen/- bedürfnissen und den Standortqualitäten unterschiedliche Ausprägungen und Schwerpunkte Sind Ergebnis der Aushandlung und Vereinbarungen zwischen den Akteuren aus - Marktwirtschaft (z.b. Immobilienwirtschaft; Gastronomie) - Zivilgesellschaft (z.b. öffentl. gemeinnützige Unternehmungen) - Öffentlichkeit (z.b. Kommune, Politik) welche zum Raum in sehr unterschiedlicher Beziehung stehen Finanzierungsmodelle Öffentlich - Privat Kooperative Entwicklungsplanung in Neubaugebieten und Umnutzungsgebieten Nutzungsvereinbarungen Öffentlich - Privat Dienstbarkeitsvereinbarungen zu öffentlichen Nutzungen auf privatem Grundeigentum Einfluss auf Privatflächen temporäre Flächen Beratung im Rahmen von privaten Bauprojekten

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