Koproduktion konkret - am Beispiel der Stadt Zürich

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1 Koproduktion konkret - am Beispiel der PT_Tagung 20. Juni 2008 in Aachen Referentin, Grün Produkteverantwortliche für Parkanlagen und Friedhöfe

2 Koproduktion konkret - am Beispiel der Referats-Übersicht Nutzen Vorgehen Beispiele Fazit

3 Formen verschiedener Koproduktionen im privat-öffentlichen Freiraum Kooperative Entwicklungsplanung Neubaugebiete Entwicklungsgebiete ehemaliger Industriestandorte Dienstbarkeitsverträge Vereinbarungen über öffentliche Nutzungen auf privatem Land mit Regelung der Unterhaltsaufgabe Einfluss auf Privatflächen Informationsarbeit und Beratung Städtische Dienstleistungen Grün 20. Juni 2008, Seite 3

4 Nutzen privat-öffentlicher Koproduktion? Nutzen für Stadtbevölkerung Nutzen für private Grundeigentümer Nutzen für öffentliche Verwaltung Nutzen Vorgehen Beispiele Fazit

5 Nutzen für die Stadtbevölkerung Bessere Quartier-Gesamtgestaltung Bessere Grünraumversorgung Offeneres Stadtbild, weniger private Abgrenzungen Nutzungsqualität nach städtischem Standard Grün 20. Juni 2008, Seite 5

6 Nutzen für private Grundeigentümer Bessere Quartierversorgung, bessere Standortqualität Belebung der privaten Grünflächen, bessere soziale Kontrolle Entlastung von Unterhaltsaufgaben Profit aus public service Grün 20. Juni 2008, Seite 6

7 Nutzen für öffentliche Verwaltung Optimalere städtebauliche Gesamtplanung Finanzielle Beiträge der Privaten an Freiflächen Bessere Freiraumversorgung, Entlastung städtischer Freiflächen Einfluss auf Nutzungsqualität privater Freiflächen Bessere Erreichung der städtischen Zielsetzungen für nachhaltige Grünwirkung Grün 20. Juni 2008, Seite 7

8 Wie geht Grün vor? Nutzen Kooperative Entwicklungsplanung Einfluss auf Privatflächen Vorgehen Beispiele Fazit

9 Kooperative Entwicklungsplanung Bau- und Zonenordnung: rechtliche Grundordnung Entwicklungsleitbilder auf Verhandlungsbasis Sonderplanungsinstrumente Sonderbauvorschriften in Umnutzungsgebiet Zürich Nord Bau- und Zonenplan Grün 20. Juni 2008, Seite 9 Gebiet mit Sonderbauvorschriften Zürich Nord

10 Einfluss auf Privatflächen Verein Verbund Lebensraum Zürich Zeitschrift Grünzeit Netzwerkpflege Projekt Grünwirkung durch Partnerschaft Grün 20. Juni 2008, Seite 10

11 Strategische Ziele für nachhaltige Grünwirkung Auszug aus dem Grünbuch der Lebensqualität, Erholung, Bewegung vielseitiger, ausreichender Erholungsraum Natürliche Vielfalt, grosse Biodiversität Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Grünes Wissen, attraktive Naturbildung Soziale Verantwortung Kommunikation und Mitwirkung Grün 20. Juni 2008, Seite 11

12 Beispiele privat-öffentlicher Koproduktion in Zürich Andreaspark Gustav Ammann-Park Gleisbogen Nutzen Vorgehen Beispiele Fazit

13 Andreaspark Grün 20. Juni 2008, Seite 13

14 Entwicklungsgebiet Leutschenbach Steiner-/Hunziker-Areal Grün 20. Juni 2008, Seite 14

15 Andreaspark Grün 20. Juni 2008, Seite 15

16 Andreaspark Grün 20. Juni 2008, Seite 16

17 Gustav-Ammann-Park Grün 20. Juni 2008, Seite 17

18 Gustav-Ammann-Park Historischer Wohlfahrtsgarten der Fa Oerlikon Contraves durch Gustav Ammann gebaut (1942) gartendenkmalpflegerisches Gutachten und Pflegekonzepte (1994) Unterschutzstellung der Gebäude und der Gartenanlage (1996) Öffnung der Gartenanlage für die Bevölkerung, Pflege der Anlage durch die Stadt (1996) Grün 20. Juni 2008, Seite 18

19 Gleisbogen Grün 20. Juni 2008, Seite 19

20 Gleisbogen Grün 20. Juni 2008, Seite 20

21 Gleisbogen Grün 20. Juni 2008, Seite 21

22 Fazit Kooperationen sind langwierige Prozesse Erfolgsfaktor: klare Vereinbarungen über Rechte und Pflichten Gewinn für Stadt, Grundeigentümer und Nutzende Freiräume haben zentrale Bedeutung für Lebensqualität in der Stadt Nutzen Vorgehen Beispiele Fazit

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