RABA Restabfallbehandlungsanlage Bassum

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1 RABA Restabfallbehandlungsanlage Bassum Behandlung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen AbfallWirtschaftsGesellschaft mbh Die AWG Ihr Entsorgungs-Service

2 Die RABA im Überblick Funktionsweise Die RABA ist als dreistufige Anlage für eine Jahresdurchsatzleistung von t (erste Bau- und Betriebsstufe) ausgelegt. Eine Erweiterung der Kapazität ist möglich. Restabfälle aus Haushalt und Gewerbe werden zunächst mechanisch zerkleinert, abgesiebt und anschließend über einen Zeitraum von mehreren Wochen biologisch behandelt (Vergärung und Rotte). Hierbei wird ein großer Anteil der organischen Substanz abgebaut. Die heizwertreiche Fraktion wird vorher ausgeschleust und einer energetischen Verwertung zugeführt. Mechanische Stufe (Anlieferung/Aufbereitung) Sperrabfälle und gröbere Abfälle aus dem Gewerbe- und Baubereich werden nach der Anlieferung im Flachbunkerbereich I, soweit erforderlich, vorzerkleinert. Hierfür stehen zwei verschieden ausgelegte Zerkleinerungsaggregate zur Verfügung. Nach der Zerkleinerung leiten Transportbänder die Abfälle zu einer Siebanlage weiter. Hausabfälle und andere feinkörnige Abfälle werden vom Flachbunkerbereich II aus direkt über ein Unterflurband ebenfalls hierhin transportiert und abgesiebt. Die beiden Siebtrommeln teilen die Abfälle in verschiedene Korngrößen auf. Die Abfälle aus dem Flachbunkerbereich I durchlaufen eine Siebtrommel, in der Bestandteile mit einem Durchmesser von mehr als 80 mm abgetrennt werden. Je nach Bedarf kann dieser Abfallstrom nachzerkleinert oder gleich zu einer Pressanlage transportiert werden. Ein zweites Trommelsieb unterteilt die Abfälle aus dem Flachbunkerbereich II in die Größen 0-40 mm, mm und über 80 mm. Die Fraktion bis 40 mm kommt dann zur Vergärung, und die bis 80 mm zur Rotte. Die Fraktion über 80 mm wird nicht weiter biologisch behandelt und gelangt ebenfalls zu der Pressanlage. Während des Aufbereitungsvorgangs wird das Material mehrmals durch Magnetscheider entschrottet. Die Materialfraktion über 80 mm ist besonders heizwertreich und dient als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Ersatzbrennstoffen in der Industrie. Abladevorgang im Anlieferbereich Außenansicht der RABA, links die Vergärung Input Restabfallbehandlungsanlage Hausabfall t pro Jahr Gewerbeabfall t pro Jahr Sperrabfall t pro Jahr Sortierreste Bauabfall t pro Jahr Zerkleinerungsaggregat in der mechanischen Stufe

3 Die Vergärung Das zentrale Bauteil der Vergärung, der Fermenter, verarbeitet die organikhaltigen Abfälle mit einer Korngröße von weniger als 40 mm. Zuvor werden diese mit Wasser und Gärresten aus dem Fermenter gemischt und erwärmt. Über einen Zeitraum von etwa drei Wochen werden die Abfälle in dem 30 m hohen Gärbehälter unter Luftabschluss (anaerob) behandelt. Dabei wird methanhaltiges Biogas erzeugt, welches ein Blockheizkraftwerk im Eingangsbereich des Entsorgungszentrums in Strom und Wärme umwandelt. Die Rotte 5 Hierher kommt das Material mit einer Korngröße von mm. Zusammen mit den Gärresten aus dem Fermenter wird es zunächst in einer Mischtrommel homogenisiert und anschließend in der Rottehalle vollautomatisch zu einer Trapezmiete aufgesetzt. Einmal wöchentlich setzt das Umsetzgerät»Wendelin«den gesamten Inhalt der Halle um. Das hier eingesetzte Verfahren entspricht in technischer Hinsicht dem der Verrottung. Nach dem Ende der Rottezeit (8 Wochen) wird der behandelte Restabfall ausgetragen und in der Verladestation in Container gefüllt. Bei Bedarf kann hier auch die Fraktion mm (Siebfraktion II) abgesiebt und da sie ebenfalls sehr heizwertreich ist energetisch verwertet werden. Die biologisch stabilisierten Reste gelangen zur nahe gelegenen Deponie und werden hier mit Spezialgeräten eingebaut. ablick in die Maschinenhalle Siebtrommel zur Trennung der Fraktion 0-40 mm und mm Verfahrensschema der RABA Gewerbliche Abfälle Sperrabfälle Produktionsspez. Abfälle Rest-Bauabfälle Haus- und Geschäftsabfälle Klärschlamm (optional) Stoffliche Verwertung Zerkleinerung Siebung Entschrottung >80 mm Korngröße mm Korngröße 0-40 mm Korngröße Vergärung therm.behandlung/ energetische Verwertung Homogenisierung Rotte Methangas Deponie

4 Ergebnis und Ausblick Be- und Entlüftung Die Belüftung der Rottehalle erfolgt über geschlitzte Bodenplatten wahlweise als Druckoder Saugbelüftung. Die geruchsbeladene Abluft wird aus der gekapselten Halle abgezogen und in einem Biofilter gereinigt. Eine weitergehende Behandlung der Abluftströme ist vorgesehen. Mit der Verarbeitung in der RABA erreicht die AbfallWirtschaftsGesellschaft mbh als Betreiber der Anlage folgende Ziele: * Gewinnung von heizwertreichen Fraktionen (bis KJ/kg TS), die zu Ersatzbrennstoffen weiterverarbeitet werden können. * Erzeugung von Biogas zur Strom- und Wärmeproduktion * Ausschleusung von Metallschrott zur Verwertung * Erhalt eines emissionsarmen und TA Si-gerechten Deponiegutes * Reduzierung des Einbauvolumens auf der Deponie um mehr als 60 % der ursprünglichen Menge * Verbesserung des Deponie-Einbaubetriebes infolge homogener Eigenschaften * Rückführung wesentlicher Abfallanteile in die Kreislaufwirtschaft und damit Schonung von natürlichen Ressourcen Weitergehende Informationen Dieses Prospekt kann nur einen allgemeinen Überblick über die mechanisch-biologische Abfallbehandlung geben. Vertiefende Informationen zu dem Thema können auch bei der»arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung e. V.«(Info unter 04241/ , info@asa-ev.de, Internet: oder direkt bei der AbfallWirtschaftsGesellschaft mbh angefordert werden. Mengenfluß der RABA Anlieferung t pro Jahr Aufbereitung thermische Behandlung/ energetische Verwertung t pro Jahr t pro Jahr Metallschrottverwertung mm < 40 mm Korngröße Korngröße t t pro Jahr pro Jahr Der Gasausgleichsbehälter sammelt das im Fermenter erzeugte Biogas vor dem Blockheizkraftwerk Vergärung Biogas (BHKW) 800 t pro Jahr t pro Jahr Rotte Rotteverlust t pro Jahr Deponie t pro Jahr

5 1. Anlieferungshalle 2. Aufbereitungshalle 3. Vergärung (Fermenter) 4. Maschinenhalle der Vergärung 5. Rottehalle 6. Verladestation 7. Biofilter (Abluft Rottehalle) 6 Warum Restabfallbehandlung? Wo konsumiert wird, entsteht Abfall. Gerade für eine hochentwickelte Industrienation mit hohem Rohstoffverbrauch wie der Bundesrepublik Deutschland ist es daher aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten wichtig, Abfälle zu verwerten. Dies war aber mit den früheren Konzepten nicht mehr ausbaubar. Weitere Sortierbehälter in Haushalt und Gewerbe sind nicht zumutbar. Mit der»technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi)«legt der Gesetzgeber zudem strenge Maßstäbe an eine umweltschonende Ablagerung von Abfällen fest. Nur noch vorbehandelte, d. h. weitestgehend stabilisierte (mineralisierte) Abfälle dürfen auf die Deponie gelangen. 5 7 Die Entwicklung ging daher in eine»stoffstromspezifische Behandlung von Abfällen«über. Hierbei geht es darum, Abfallgemische je nach Eigenschaft aufzutrennen und entsprechend ihrer jeweiligen Art und Zusammensetzung weiter zu behandeln. Moderne Technologien ermöglichen es, in dem Abfall vorhandene verwertbare Bestandteile zu separieren. Nicht verwertbare Bestandteile werden erst nach einer Vorbehandlung deponiert. Die mechanisch-biologische Restabfallbehandlung stellt eine ausgezeichnete Alternative zu anderen Behandlungsverfahren (z. B. Verbrennung) dar und ist als solche anerkannt. Eine erste Einführung in das mechanisch-biologische Verfahren gibt diese Broschüre RABA-Technik Anlieferung und Aufbereitung Zerkleinerung Doppstadt-Mammut und Trimalin-Schneckenmühle Siebung Siebtrommel I: 80 mm Lochsieb Siebtrommel II: 40/80 mm Lochsieb Vergärung Höhe, Volumen 30 m hoher isolierter Hohlzylinder ohne Einbauten, cbm Füllvolumen Verfahren einstufiges thermophiles Trockenverfahren (55 ºC) Verweildauer 3 Wochen biol. Abbauleistung 60 % ots Durchsatzleistung t/a Gaserzeugung 133 Nm3/t FS = 175 Nm3/h (entspr. 1,50 Mio Nm3/a) Rotte Verfahren dynamisches Wandermietensystem Mietenhöhe 2,80-3,30 m Mietentemperatur ºC Maße der Rottehalle 178 x 35 m, voll gekapselt Verweildauer 8 Wochen Durchsatzleistung t/a ZERTIFIZIERT DIN EN ISO Öko-Audit Entsorgungsfachbetrieb

6 AbfallWirtschaftsGesellschaft mbh Unsere Serviceleistungen: Entsorgung aller Abfallarten Bereitstellen und Leeren von Containern (5-30 cbm) und Umleerbehältern ( Liter) Behandlung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen Kleinmengen-Service für Sonderabfälle Umfassende und kompetente Beratung Hilfe beim Erstellen von Abfallkonzepten und -bilanzen Die hohe Qualität unserer Dienstleistungen stellen wir nachweislich sicher. Alle Anlagen, Einrichtungen und Dienstleistungen der AWG sind nach den internationalen Qualitäts- und Umwelt-Normen und Verordnungen zertifiziert. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 Umweltmanagement nach DIN EN ISO und Öko-Audit. Entsorgungsfachbetrieb für alle abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Ihr Entsorgungsfachbetrieb in der Region darauf können Sie sich verlassen! Entsorgungszentrum Bassum Klövenhausen Bassum Telefon / 801-0, Fax / info@awg-bassum.de Internet

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