Umsetzung der EU-Deponierichtlinie: Bericht über die deutsche Strategie zur Verringerung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzung der EU-Deponierichtlinie: Bericht über die deutsche Strategie zur Verringerung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle"

Transkript

1 - 1 - Umsetzung der EU-Deponierichtlinie: Bericht über die deutsche Strategie zur Verringerung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle Der 16. Juli 2003 war ein für die Umsetzung der Deponierichtlinie wichtiges Datum: Spätestens bis zu diesem Tag hatten die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gegenüber der Kommission ihre Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten biologisch abbaubaren Abfälle nach Artikel 5 Abs. 1 zu übersenden. Deutschland hat als einer der ersten Mitgliedstaaten der Gemeinschaft seine Strategie übermittelt. Dabei konnte die Bundesregierung herausstellen, dass die Vorgabe der Deponierichtlinie, wonach die abzulagernde Menge der biologisch abbaubaren Siedlungsabfälle bis zum Jahr 2016 auf 35 Prozent reduziert werden muss, in Deutschland bereits im Jahr 2005 für alle biologisch abbaubaren Abfälle erfüllt sein wird. Vorgaben der Europäischen Deponierichtlinie Eines der Hauptziele der Deponierichtlinie ist die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, alle ihnen möglichen Maßnahmen zu treffen, um das Entstehen von Methangas in Deponien zu verhindern und damit die Erwärmung der Erdatmosphäre einzudämmen. Um den unterschiedlichen abfallpolitischen Ausrichtungen der Mitgliedstaaten Rechnung zu tragen, verlangt die Richtlinie die deutliche Reduzierung der Ablagerung von organischem Abfall, ohne konkrete Maßnahmen vorzuschreiben, verbunden mit einer wirkungsvollen Gaskontrolle für Deponien. Diese allgemeinen Vorgaben werden für die biologisch abbaubaren Siedlungsabfälle konkretisiert. Hierzu wird eine zeitlich gestaffelte progressive Verringerung der zu deponierenden Menge um 25 % bis zum Jahr 2006, um 50 % bis zum Jahr 2009 und um 65 % bis zum Jahr 2016 eingefordert, verbunden mit einem generellem Vorbehandlungsgebot. Als Bezugsjahr für die Reduzierungsquoten gilt das Jahr 1995 oder ein früheres Jahr, für das einheitliche Daten des Europäischen Amtes für Statistik vorliegen (sog. Basisjahr). Bezugsgröße sind nicht die im Bezugsjahr deponierten, sondern die produzierten Abfälle. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, zur Erreichung der vorgenannten Zielvorgaben eine Strategie zu erarbeiten und diese der Kommission bis spätestens Juli 2003 zu übersenden. Die Strategie soll außer den biologisch abbaubaren Siedlungsabfällen auch sonstige biologisch abbaubare Abfälle umfassen. Die deutsche Strategie für biologisch abbaubare Abfälle Ausgehend von einem Aufkommen an erzeugten biologisch abbaubaren Siedlungsabfällen in Höhe von 28,410 Millionen (Megagramm Mg) im Basisjahr 1993 müsste Deutschland erreichen, dass im Juli 2006 noch maximal 21,3 Millionen Mg, im Juli 2009 noch 14,2 Millionen Mg und zum 16. Juli 2016 nur noch maximal 9,9 Millionen

2 - 2 - Mg biologisch abbaubare Siedlungsabfälle deponiert werden, um den Anforderungen der Deponierichtlinie zu entsprechen (s. Abb. 1). Um diese Reduzierungsziele zu erreichen, sieht die deutsche Strategie, die so auch der Kommission mitgeteilt worden ist, grosso modo folgende Elemente vor: a) Die getrennte Sammlung biologisch abbaubarer Abfälle; b) die Kompostierung oder Vergärung biologischabbaubarer Abfälle sowie c) die Festlegung von Zuordnungskriterien, insbesondere die Begrenzung des organischen Anteils, die die Abfälle in Abhängigkeit ihres Schadstoffpotentials bestimmten, nach Sicherheitsaspekten gestuften Deponieklassen zuweisen. bedeutet in der Regel eine Vorbehandlung (thermische oder mechanisch-biologische Vorbehandlung) der Abfälle. Abb. 1: Reduzierungsziele für die Deponierung biologisch abbaubarer Siedlungsabfälle in Deutschland in Mio. Megagramm (Mg) Die vorgenannten Elemente sind durch gesetzliche und untergesetzliche Normen verbindlich festgeschrieben. Dreh- und Angelpunkt ist die Verordnung über die umweltverträgliche Ablagerung von Siedlungsabfällen (Abfallablagerungsverordnung), die am 1. März 2001 in Kraft getreten ist. Nach den Festlegungen der Abfallablagerungsverordnung dürfen auf Deponien abgelagerte Siedlungsabfälle sowie Abfälle, die wie Siedlungsabfälle entsorgt werden (hierzu zählen insbesondere auch Klärschlämme) nur noch einen maximalen Kohlenstoffgehalt von drei Prozent (bestimmt als TOC, total organic carbon) aufweisen. Um diesen Grenzwert einzuhalten, müssen diese Abfälle thermisch vorbehandelt, d.h. in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt werden. Die Menge der bei der Müllverbrennung entstehenden Schlacken entspricht etwa einem Drittel der Abfallmenge vor der Verbrennung. Da etwa zwei Drittel der Schlacken im Bauwesen verwertet werden, reduziert sich der abzulagernde Anteil an der Ausgangsmenge auf maximal 15

3 - 3 - Prozent, der wiederum maximal ein Prozent an nicht ausreichend oxidierten biologisch abbaubaren Bestandteilen enthalten kann. Alternativ lässt die Abfallablagerungsverordnung auch zu, dass Siedlungsabfälle mechanischbiologisch vorbehandelt werden. Die aus der Behandlung kommenden Abfälle müssen einen maximalen Kohlenstoffgehalt von 18 Prozent einhalten, damit sie deponiert werden können. Die Menge des abzulagernden Anteils reduziert sich durch Abtrennung der hochkalorischen Fraktion (zur thermischen Nutzung bestimmt), durch biologischen Abbau und durch Wasserverluste auf etwa 30 Prozent der Ausgangsmenge. Der biologisch abbaubare Anteil dieser Deponiefraktion kann auf Grund von Praxiserfahrungen bis zu zehn Prozent betragen. Die vorgenannten Anforderungen an die abzulagernden Abfälle müssen spätestens ab 1. Juni 2005 ausnahmslos eingehalten werden. Dann laufen bisher noch geltende Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen aus. Spätestens ab diesem Zeitpunkt müssen alle behandlungsbedürftigen Abfälle (die die Zuordnungskriterien für Deponien nicht einhalten) vor der Deponierung vorbehandelt werden. Die Vorgaben der Abfallablagerungsverordnung werden flankiert durch spezielle Verordnungen auf der Grundlage des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (z.b. Verpackungs-, Bioabfall-, Altholzverordnung). Insbesondere über die Forderung nach einer getrennten Erfassung wird eine schadlose und möglichst hochwertige Verwertung von bestimmten Abfallfraktionen unterstützt und forciert. Bereits in den 90er Jahren gelang es, den Abfallanteil zur Verwertung durch die Einführung flächendeckender Getrenntsammelsysteme erheblich zu steigern. Wurden im Jahr 1990 weniger als 15 Prozent der zu entsorgenden Abfallmenge einer Verwertung zugeführt, so waren es im Jahr 2000 schon ca. 50 Prozent.

4 - 4 - Abb. 2: Verpackungsrecycling im Vergleich - Mengen und Quoten verwerteter Verkaufsverpackungen 1) 5) in 1000 Tonnen 1) private Haushalte und Kleingewerbe *2) ab 1998 auf der Basis der Definition der novellierten *3) inkl. Verbunde auf der jeweiligen Materialbasis *4) ausgenommen Flüssigkartons *5) quotierte Verpackungsmaterialien nach Verpackungsverordnung Quelle: Gesellschaft für Verpackungsformen m.b.h. (GVM) Recyclingbilanz Oktober 2002

5 - 5 - Für einige Abfallarten wird diese Entwicklung in dem Strategiebericht exemplarisch dargestellt: Beispiel Bioabfälle: Bioabfälle aus Haushalten, Gärten und Parkanlagen, die nahezu vollständig aus biologisch abbaubaren Bestandteilen bestehen, werden heute in Deutschland zumeist getrennt eingesammelt und einer Verwertung zugeführt. Aus Haushalten erfolgt die Sammlung mittels sogenannter Biotonnen. Die Bioabfälle werden überwiegend aerob zu Kompost verarbeitet. Teilweise werden Vergärungsverfahren angewandt, wobei das entstehende Biogas energetisch genutzt wird. Die Bioabfallverordnung vom 21. September 1998 regelt die Behandlung und Untersuchung von Bioabfällen und Gemischen und gewährleistet deren schadlose Verwertung auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Böden.

6 - 6 - Beispiel Altholz Altholz wird in hohem Maße stofflich und energetisch verwertet. Aus dem Aufkommen und den Entsorgungswegen ist erkennbar, dass der überwiegende Anteil verwertet wird und nur ca. 15 Prozent des Gesamtaufkommens bis vor kurzem noch auf Deponien abgelagert wurde. Mit der am 1. März 2003 in Kraft getretenen Altholzverordnung (AltholzV) wurden spezielle Anforderungen an die schadlose Verwertung und Beseitigung von Altholz festgelegt. Altholz, das nicht verwertet wird, darf seit dem 1. März 2003 nur noch verbrannt werden. Eine Deponierung von Altholz ist nicht mehr zulässig. Der Weg in Richtung Verwertung erfährt hierbei Unterstützung durch die Getrennthaltungspflicht nach der Gewerbeabfallverordnung vom 19. Juni 2002 und durch die finanzielle Förderung von Altholzkraftwerken über das Erneuerbare Energiegesetz. Beispiel Papier und Pappen Die getrennte Erfassung von gebrauchten Papieren und Pappen ist eine in Deutschland seit Jahrzehnten fest eingerichtete und mit wachsendem Erfolg funktionierende Institution. Mit der Verpackungsverordnung aus 1991 (novelliert 1998) und einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Wirtschaftsbeteiligten für den Bereich der grafischen Papiere aus 1994 (fortgeschrieben 2001) wurde das Recycling von Papier zusätzlich maßgeblich vorangebracht. Zwar ist der Gesamtverbrauch von Papier und Pappe in Deutschland seit 1980 angestiegen, doch gleichzeitig ist die zu beseitigende Altpapiermenge durch die wesentlich schneller gestiegene Altpapiermenge, die zu Recyclingzwecken getrennt gesammelt wurde, gesunken. Wurden 1980 nur 34 Prozent des verbrauchten Papiers zur Verwertung eingesammelt, so waren es im Jahr 2000 bereits 71 Prozent. Allerdings stagniert der Anteil des gesammelten Altpapiers am Papierverbrauch seit 1997, dies deutet auf das Erreichen der Grenzen der installierten Sammelsysteme hin.

7 - 7 - Beispiel gebrauchte Verpackungen Gebrauchte Verpackungen sind überwiegend verwertbar, können höhere Anteile an biologisch abbaubaren Abfällen enthalten und sollen deshalb von Deponien ferngehalten werden. Auf der Grundlage der Verpackungsverordnung vom 12. Juni 1991 wurde in Deutschland von den Wirtschaftsbeteiligten ein flächendeckendes System (Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland AG DSD) zur Rücknahme und Verwertung von gebrauchten Verpackungen installiert. Während in 1993 nur 56 Prozent verwertet wurden, konnte die Quote auf 78 Prozent in 1997 bzw. 77 Prozent in 1999 gesteigert werden. Beispiel MBA-Restabfälle Auch die bei der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung (MBA) anfallende hochkalorische Fraktion (z.b. Kunststoffe, Papier, Holz) ist von einer Deponie fernzuhalten. Diese Fraktion kann nach entsprechender Aufbereitung als Brennstoffsubstitut zur energetischen Verwertung in Zement- oder Kraftwerken eingesetzt werden. Im Falle einer normalen MBA betrifft das etwa 50 Gewichts-Prozent des Restabfalls. Bei dem sogenannten Trockenstabilatverfahren werden nur mineralische Abfälle, Metalle und Störstoffe abgeschieden und der gesamte verbleibende Rest wird zu Brennstoffsubstitut aufbereitet. Beispiel kommunale Klärschlämme Eine weitere mengenrelevante Abfallart sind mit insgesamt rund 2,4 Millionen Mg (Trockensubstanz) kommunale Klärschlämme. Hiervon werden rund 60 Prozent einer stofflichen Verwertung (landwirtschaftliche Verwertung; Verwertung auf sonstigen Flächen) zugeführt. Etwa 23 Prozent der Klärschlämme werden in Verbrennungsanlagen behandelt und nur etwa sieben Prozent werden nach Entwässerung auf Deponien abgelagert1. Unter Berücksichtigung der vorgenannten Ausführungen kommt der Strategiebericht zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2005 (Ablauf der Übergangsfristen der Abfallablagerungsverordnung) nach der dann erforderlichen Abfallbehandlung einer in 1993 erzeugten Menge an biologisch abbaubaren Siedlungsabfällen in Höhe von Millionen Mg (s. o.) eine biologisch abbaubare Restfraktion von weniger als fünf Prozent gegenüber steht. Diese Restfraktion stammt im Wesentlichen aus den mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen. Das bedeutet, dass bereits im Jahr 2005 die für das Jahr 2016 avisierte dritte Stufe der Zielsetzung der Deponierichtlinie Reduzierung auf 35 Prozent) weit und sicher unterschritten werden wird.

Österreichische Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten, biologisch abbaubaren Abfälle

Österreichische Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten, biologisch abbaubaren Abfälle Österreichische Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten, biologisch abbaubaren Abfälle Bericht an die Kommission gemäß Art. 5 Abs. 1 der Richtlinie über Abfalldeponien (1991/31/EG) I.

Mehr

Abfallbilanz Abfallbilanz 2014

Abfallbilanz Abfallbilanz 2014 Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen

Mehr

Teil A: Kreislaufwirtschaft Bau, Bodenschutz und Abfallarten

Teil A: Kreislaufwirtschaft Bau, Bodenschutz und Abfallarten Teil A: Kreislaufwirtschaft Bau, Bodenschutz und Abfallarten I. Kreislaufwirtschaft Bau Welche Ziele hat die Kreislaufwirtschaft Bau? Für alle Bauabfälle gilt der umweltpolitische Grundsatz Vermeidung

Mehr

Abfallbilanz Abfallbilanz 2013

Abfallbilanz Abfallbilanz 2013 Inhalt Abfälle in Münster Abfallmengen im Jahr 2013 Abfallwirtschaftliche Entwicklung 1990-2013 Tabellenteil Zahlen im Detail Ausblick 2014 Abfälle in Münster Erfassung, Verwertung, Beseitigung Siedlungsabfälle

Mehr

ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN

ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN

Mehr

Aufkommen und Entsorgung kommunaler Klärschlämme im Land Sachsen-Anhalt

Aufkommen und Entsorgung kommunaler Klärschlämme im Land Sachsen-Anhalt Landesamt für Umweltschutz Aufkommen und Entsorgung kommunaler Klärschlämme im Land Sachsen-Anhalt Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) mit seinen Grundsätzen, dass Abfälle in erster

Mehr

Beseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung

Beseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2

Mehr

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2016 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.

Mehr

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger. Teil I: Gewerbliche Siedlungsabfälle

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger. Teil I: Gewerbliche Siedlungsabfälle Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger Einleitung Gemäß Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) 1 sind Abfälle, die nicht

Mehr

Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015

Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Edgar Freund Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan 2. Planungsgrundlagen 3. Siedlungsabfälle - Bilanz - Ziele

Mehr

Abfallwirtschaft in Brandenburg

Abfallwirtschaft in Brandenburg Abfallwirtschaft in Brandenburg Andreas Müntner Workshop Brandvermeidung in Recycling-Zwischenlagern Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, des Landes Brandenburg 22. Januar 2009 in

Mehr

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.

Mehr

BAWPL relevante Zahlen aus dem Bundes-Abfallwirtschaftplan für Oberösterreich

BAWPL relevante Zahlen aus dem Bundes-Abfallwirtschaftplan für Oberösterreich BAWPL 2017 relevante Zahlen aus dem Bundes-Abfallwirtschaftplan für Oberösterreich Teil 1: Branchenzahlen / VOEB Daten Bundesland Oberösterreich Branchenzahlen Oberösterreich / VOEB Daten 29 2800 500 29

Mehr

bremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ 2005]

bremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ 2005] bremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ ] Abfallbilanz Vorwort Die als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger der Stadtgemeinde Bremen erstellen jährlich für das vorhergehende Jahr eine Bilanz über

Mehr

Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 2017

Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 2017 Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 017 Übersicht - Checkliste - Erfassung der Abfallströme (nicht gefährliche Abfälle) A Gewerbliche Siedlungsabfälle Stammsitz

Mehr

Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV

Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV 1. Werden folgende Abfallfraktionen im Betrieb getrennt gesammelt und einer Vorbereitung zur Wiederverwertung ( 3 Abs. 24 KrWG)

Mehr

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2017 Den Technischen Betrieben Velbert obliegen die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.

Mehr

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Stand: Juni 2013 Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle -

Mehr

Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)

Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,

Mehr

Erfassung und Entsorgung von Altholz

Erfassung und Entsorgung von Altholz Sonderauswertung zur Abfallbilanz 2002 Erfassung und Entsorgung von Altholz Abfallwirtschaft Sonderauswertung zur Abfallbilanz 2002 Erfassung und Entsorgung von Altholz 1 soweit sie Altholz verwerten

Mehr

Wertstoffpotentiale im Siedlungsabfall

Wertstoffpotentiale im Siedlungsabfall VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen

Mehr

Novelle der Gewerbeabfallverordnung - Auswirkung auf die Gewerbeabfallentsorgung des Landkreises Karlsruhe

Novelle der Gewerbeabfallverordnung - Auswirkung auf die Gewerbeabfallentsorgung des Landkreises Karlsruhe Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43.3-729.902-3562846 Sitzungsvorlage AUT/30/2017 Novelle der Gewerbeabfallverordnung - Auswirkung auf die Gewerbeabfallentsorgung des Landkreises

Mehr

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger

Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger Entsorgung gewerblicher Siedlungsabfälle und bestimmter Bau- und Abbruchabfälle - Hinweise für Abfallerzeuger Einleitung Gemäß Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) i sind Abfälle, die nicht

Mehr

Deponietechnik und Klimaschutz

Deponietechnik und Klimaschutz Deponietechnik und Klimaschutz Hans-Dietrich Zerbe Einführung Kohlendioxid und Methan sind die Hauptbestandteile des Deponiegases - Methan zu 40 55 % und CO2 zu 30 45 % - das bei der Ablagerung von Abfällen

Mehr

Bioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen

Bioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen Bioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen Michael Meirer Doktorand und wiss. Mitarbeiter Universität Innsbruck Fakultät für Technische Wissenschaften

Mehr

BSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe

BSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR-Entsorgungsbilanz Berliner Stadtreinigungsbetriebe Zusammenfassung Das Gesamtaufkommen der an die BSR überlassenen Abfälle stieg geringfügig an und lag bei 1.209 TMg. Der Anteil der Schadstoffe war

Mehr

Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung Was Sie jetzt tun können

Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung Was Sie jetzt tun können Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung Was Sie jetzt tun können Die Novelle der Gewerbeabfall-Verordnung (GewAbfV) tritt am 1. August 2017 in Kraft. Die Novelle soll die stoffliche Verwertung (Recycling)

Mehr

Dokumentationshilfe zur Umsetzung der seit gültigen neuen Gewerbeabfallverordnung

Dokumentationshilfe zur Umsetzung der seit gültigen neuen Gewerbeabfallverordnung Dokumentationshilfe Gewerbeabfall verordnung August 2017 Dokumentationshilfe zur Umsetzung der seit 01.08.2017 gültigen neuen Gewerbeabfallverordnung Merkblatt Exklusiv Seit Anfang August gilt die neue

Mehr

Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle

Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Rohstoff-Kongress der ALBA AG 26.10.2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

Abfallwirtschaft von gestern bis heute

Abfallwirtschaft von gestern bis heute Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche

Mehr

Die Deponie, das Auslaufmodell in der Abfallwirtschaft?

Die Deponie, das Auslaufmodell in der Abfallwirtschaft? Die Deponie, das Auslaufmodell in der Abfallwirtschaft? Wünsche, Ziele und Fakten in der Abfallwirtschaft Baden- Württemberg Tanja Gönner Umweltministerin Baden-Württemberg 1. Die Fakten in Baden-Württemberg

Mehr

Bioabfallvergärung eine Alternative zur biologischen Abfallbehandlung

Bioabfallvergärung eine Alternative zur biologischen Abfallbehandlung Witzenhausen-Institut Bioabfallvergärung eine Alternative zur biologischen Abfallbehandlung GGSC 1. Juni 2012 Dr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer Witzenhausen-Institut GmbH 1. Einführung Gliederung 2.

Mehr

8 Abfallbeseitigung 75

8 Abfallbeseitigung 75 8 Abfallbeseitigung 75 8 Abfallbeseitigung Der Abfallbeseitigung kommt im Ortenaukreis nur noch eine geringe Bedeutung zu. Wenn die Ablagerung von unbelastetem Erdaushub auf den Erdaushubdeponien außer

Mehr

Q II 1 - j/ mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 1) t kg/ea t t t t t t

Q II 1 - j/ mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 1) t kg/ea t t t t t t Artikel-Nr. 3651 05001 Umwelt Q II 1 - j/05 06.11.2006 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 2005 ergebnisse Das Abfalljahr 2005 war geprägt von dem zum 1. Juni 2005 in Kraft getretenen Ablagerungsverbot

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft Bayerisches Landesamt für Umwelt Hausmüll in Bayern Bilanzen 2015 Informationen aus der Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Überblick 25 Jahre Abfallbilanz Nach Artikel 12 des Gesetzes zur Vermeidung,

Mehr

Abfallstatistik, Anlagenbestand und -bedarf

Abfallstatistik, Anlagenbestand und -bedarf Abfallstatistik, Anlagenbestand und -bedarf Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallplanung - Stefan Bittrich, LfU Brandenburg Abfallstatistik Landesebene Umweltministerium

Mehr

Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland

Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried

Mehr

ABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

ABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ABFALLBILANZ 2012 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr www.entsorgung-kommunal.de Abfallbilanz 2012 1. Rechtliche Grundlage Abfallbilanz

Mehr

Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?

Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung

Mehr

Q II 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 2)

Q II 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 2) Artikel-Nr. 3651 15001 Umwelt Q II 1 - j/15 Fachkünfte: (0711) 641-24 38 17.08.2016 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 2015 ergebnisse Im Jahr 2015 wurden insgesamt 11,6 Millionen Tonnen (Mill.

Mehr

Abfallbilanz des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

Abfallbilanz des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abfallbilanz 2011 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Inhaltsverzeichnis Abfallbilanz 2011 Gemäß 1 des Bremischen Ausführungsgesetzes

Mehr

Verwertung von Gewerbeabfällen in der Praxis Stand und Perspektiven

Verwertung von Gewerbeabfällen in der Praxis Stand und Perspektiven Verwertung von Gewerbeabfällen in der Praxis Stand und Perspektiven Dr. Henner Buhck Kassel, 30. April 2015 Seite 1 Daten & Fakten zur Buhck Gruppe Die Buhck Gruppe: Unternehmen Umweltwirtschaft 100 %

Mehr

Verwertung von mineralischen Abfällen und Deponieaspekte im neuen Kreislaufwirtschaftspaket der EU

Verwertung von mineralischen Abfällen und Deponieaspekte im neuen Kreislaufwirtschaftspaket der EU 17. Niedersächsisches Bodenschutzforum am 03.11.2016 in Hannover Verwertung von mineralischen Abfällen und Deponieaspekte im neuen Kreislaufwirtschaftspaket der EU - Dipl.-Ing. Gunther Weyer - Null-Abfallprogramm

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung

Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /

Mehr

FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG

FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG 1) Wann bin ich Erzeuger oder Besitzer von gewerblichen Siedlungsabfällen? Abfallerzeuger: Erzeuger von Abfällen ist jede natürliche oder juristische

Mehr

Abfallbilanz Rechtsgrundlagen Datenherkunft 2

Abfallbilanz Rechtsgrundlagen Datenherkunft 2 INHALT 1. GRUNDLAGEN 1 1.1 Rechtsgrundlagen 1 1.2 Datenherkunft 2 2. ABFALLAUFKOMMEN 2 3. SIEDLUNGSABFÄLLE 7 3.1 Zusammensetzung 10 3.2 Siedlungsabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbe 10 3.3 Siedlungsabfälle

Mehr

Gewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!

Gewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest! Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem

Mehr

So verwalten Sie Rohstoffe

So verwalten Sie Rohstoffe Kaskadennutzung in der stofflichen Verwertung von Abfällen Eric Rehbock Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v. Hohe Straße 73, 53119 Bonn Tel. 0228/98849-10 Fax. 0228/98849-99 rehbock@bvse.de,

Mehr

Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 2017

Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 2017 Dokumentation der betrieblichen Abfallerfassung nach der Gewerbeabfallverordnung 2017 Betriebsdaten Adresse Stammsitz Malerbetrieb NAME -STRASSE - PLZ ORT Datum: Weitere Betriebsstätte ( z.b. Werkstatt,

Mehr

DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT

DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT PROF. DR. GOTTFRIED JUNG RECHTSANWALT, MINISTERIALDIRIGENT A. D. Kundenveranstaltung Jakob Becker Entsorgung am 30. Juni 2017 in Kaiserslautern

Mehr

LR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT

LR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT LR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT Situation 2005 Gesamtmüllmenge Ca. 550.000 t/a Tiroler Rest - Müllmenge ca. 170.000 t/a zu entsorgen gem.

Mehr

4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom

4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom 4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom 17.03.2005 Aufgrund - des 5 Abs. 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ)

Mehr

A b f a l l b i l a n z 2014

A b f a l l b i l a n z 2014 A b f a l l b i l a n z 2014 Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Meißner Straße 151 a 01445 Radebeul www.zaoe.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Siedlungsabfälle... 5 2.1. Aufkommen von

Mehr

Beratung und Prüfung im Rahmen der Gewerbeabfallverordnung

Beratung und Prüfung im Rahmen der Gewerbeabfallverordnung Dienstleistungsinformation Beratung und Prüfung im Rahmen der Gewerbeabfallverordnung für Erzeuger & Besitzer Ausgangssituation Die Novelle der Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) trat am 01. August 2017

Mehr

Abfallentsorgung in Hamburg 2014

Abfallentsorgung in Hamburg 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 14 HH Abfallentsorgung in Hamburg 2014 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 15. Oktober 2015 Impressum

Mehr

1. Tag: Wissenswertes zum Thema Abfallrecht mit Bezug zu Bautätigkeiten. Erfahrungsaustausch der Auditoren 11. /12.

1. Tag: Wissenswertes zum Thema Abfallrecht mit Bezug zu Bautätigkeiten. Erfahrungsaustausch der Auditoren 11. /12. 1. Tag: 11.05.2017 Wissenswertes zum Thema Abfallrecht mit Bezug zu Bautätigkeiten Inhalt Kurzvortrag Abfallrecht 1. Europäisches Recht - Grundlagen EU - Kreislaufwirtschaftspaket Anforderung an die Kreislaufwirtschaft

Mehr

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Geschäftsstelle: Meißner Straße 151a, 01445 Radebeul 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Siedlungsabfälle... 5 2.1 Aufkommen von Siedlungsabfällen, Gesamtüberblick...

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2015

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 15 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2015 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 16. Januar

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2016

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 16 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2016 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 18. Januar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17 Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der

Mehr

Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV

Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Gilt für: alle Gewerbebetriebe und deren Abfälle aus den Kapiteln 20 und 17 der AVV Gilt ab: August 2017 Gilt nicht

Mehr

Zielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen

Zielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen vom 12. bis 14. April Bio- und Sekundärrohstoffverwertung Zielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen Micheal Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. 1 Gliederung

Mehr

Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München

Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München 6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei

Mehr

Abfallentsorgung in Hamburg 2013

Abfallentsorgung in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 HH Abfallentsorgung in Hamburg 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November 2014 Impressum

Mehr

BSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe

BSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR-Entsorgungsbilanz Berliner Stadtreinigungsbetriebe Zusammenfassung Das Gesamtaufkommen der an die BSR überlassenen Abfälle stieg erneut an und lag bei 1.247,3 TMg. Der Anteil der Schadstoffe war mit

Mehr

Bioabfallentsorgung eine weitere Herausforderung für die Kommunen

Bioabfallentsorgung eine weitere Herausforderung für die Kommunen Bioabfallentsorgung eine weitere Herausforderung für die Kommunen Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Berlin, 01.06.2012 Übersicht I. Ausgangslage II. III.

Mehr

A b f a l l b i l a n z 2012

A b f a l l b i l a n z 2012 A b f a l l b i l a n z 2012 Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Meißner Straße 151 a 01445 Radebeul www.zaoe.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Siedlungsabfälle... 5 2.1. Aufkommen von

Mehr

Prognose des Aufkommens und der Entsorgungskapazitäten von Bau- und Abbruchabfällen in Thüringen für die Jahre 2005, 2010 und 2015

Prognose des Aufkommens und der Entsorgungskapazitäten von Bau- und Abbruchabfällen in Thüringen für die Jahre 2005, 2010 und 2015 Prognose des Aufkommens und der Entsorgungskapazitäten von Bau- und Abbruchabfällen in Thüringen für die Jahre 2005, 2010 und 2015 Erstellt von: ARGUS Statistik und Informationssysteme in Umwelt und Gesundheit

Mehr

Abfallbilanz Saubere Lösung

Abfallbilanz Saubere Lösung Abfallbilanz 2016 Saubere Lösung AWM-Abfallbilanz 2016 1 Inhalt Vorwort... 3 1. Gesamtaufkommen Siedlungsabfälle... 4 1.1 Verwertung und Behandlung... 4 1.2 Grünabfallkompostierungsanlage... 5 1.3 Bioabfallvergärungsanlage...

Mehr

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten

Mehr

Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)

Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick

Mehr

Kurzfassung der Abfallbilanz 2013 der öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger des Landes Brandenburg

Kurzfassung der Abfallbilanz 2013 der öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger des Landes Brandenburg Kurzfassung der Abfallbilanz 2013 der öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger des Landes Brandenburg Nachfolgend werden für das Bilanzjahr 2013 die den öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträgern (öre)

Mehr

EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1

EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1 EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden Stand Mai 2012 Version 1 Herausgegeben von IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie

Mehr

Bilanz der Siedlungsabfälle

Bilanz der Siedlungsabfälle Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen

Mehr

Abfallbilanz des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal. (Kurzfassung)

Abfallbilanz des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal. (Kurzfassung) Abfallbilanz 1 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (Kurzfassung) Dresden, im April 2 Siedlungsabfallaufkommen Durch den ZAOE und seine Verbandsmitglieder wurden 1 446.533 t Siedlungsabfälle

Mehr

Erlaubnis für Sammler, Beförderer, Händler und Makler von gefährlichen Abfällen

Erlaubnis für Sammler, Beförderer, Händler und Makler von gefährlichen Abfällen 1 Materialeffizienz und Abfallaufkommen 1 1.1 Einführung 1 1.2 Wissensfragen 4 1.3 Weiterführende Literatur 4 2 Europäisches Abfallrecht 6 2.1 Abfallrichtlinie der Europäischen Gemeinschaft 6 2.2 Abfallverbringung

Mehr

Abfallwirtschaft im Kreis Coesfeld

Abfallwirtschaft im Kreis Coesfeld 3 25 2 15 1 5 122 1137 124 188 83 87 818 936 166 793 592 548 489 Beseitigung Hausmüll Beseitigung Gewerbe Verwertung Bodendeponie Flamschen Kg pro Einwohner 1347 555 818 624 696 55 523 14 12 1 8 6 5 4

Mehr

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten

Mehr

Ihr idealer Berater. Recyclingquoten. - Wo stehen Deutschland, Österreich und Schweiz mit dem neuen Rechenverfahren? Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann

Ihr idealer Berater. Recyclingquoten. - Wo stehen Deutschland, Österreich und Schweiz mit dem neuen Rechenverfahren? Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann Ihr idealer Berater Recyclingquoten - Wo stehen Deutschland, Österreich und Schweiz mit dem neuen Rechenverfahren? Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann Agenda Recyclingquoten Deutschland, Österreich, Schweiz

Mehr

ABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

ABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ABFALLBILANZ 2015 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr www.entsorgung-kommunal.de 1. Rechtliche Grundlage Inhalt 1. Rechtliche

Mehr

Neue Gewerbeabfallverordnung

Neue Gewerbeabfallverordnung Neue Gewerbeabfallverordnung Ab dem 01.08.2017 tritt die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Die Novelle regelt die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von Bau- und Abbruchabfällen

Mehr

Auslaufmodell MBA? Ein Situationsbericht aus der Steiermark. Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner

Auslaufmodell MBA? Ein Situationsbericht aus der Steiermark. Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner DepoTech 2014 Auslaufmodell MBA? Ein Situationsbericht aus der Steiermark Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit

Mehr

Abfallbilanz 2014. Es gibt ca. 900 unterschiedliche Abfälle, von denen der ZAH in etwa 10 % händelt.

Abfallbilanz 2014. Es gibt ca. 900 unterschiedliche Abfälle, von denen der ZAH in etwa 10 % händelt. 9 Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim Abfallbilanz 2014 Die Abfallbilanz ist an den Leitfaden für die Aufstellung von Abfallwirtschaftskonzepten der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (öre)

Mehr

Beck-Texte im dtv Abfallrecht: AbfR. Textausgabe. von Prof. Dr. Martin Beckmann. 14., überarbeitete Auflage

Beck-Texte im dtv Abfallrecht: AbfR. Textausgabe. von Prof. Dr. Martin Beckmann. 14., überarbeitete Auflage Beck-Texte im dtv 5569 Abfallrecht: AbfR Textausgabe von Prof. Dr. Martin Beckmann 14., überarbeitete Auflage Abfallrecht: AbfR Beckmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Unverbindliche Prüfhilfe im Rahmen EfB-Audit "Zertifizierter Betrieb nach GewerbeabfallV"

Unverbindliche Prüfhilfe im Rahmen EfB-Audit Zertifizierter Betrieb nach GewerbeabfallV Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft ev (ESN) Nr Tätigkeiten: Einsammeln/Befördern/Lagern; Vorbehandeln (die auf den Betrieb nicht passende Beschreibung bitte streichen) Betrieb: PLZ, Ort: Land: Ansprechpartner:

Mehr

Verantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020

Verantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020 Verantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020 Patrick Hasenkamp 2 3 4 5 6 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? das System

Mehr

Abfallbilanz Stadt Delmenhorst

Abfallbilanz Stadt Delmenhorst Grundlagen Das Niedersächsische Abfallgesetz verpflichtet die öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger jährlich Abfallbilanzen aufzustellen und zu veröffentlichen. Die Abfallbilanzen geben Auskunft über

Mehr

Bilanz der Abfallwirtschaft 2017

Bilanz der Abfallwirtschaft 2017 1. Mengenzusammenstellung Bezeichnung des Abfalls Differenz zu Einwohnerzahl 320.820 324.670 327.919 +1,00% 1. Restmüll 1.1 Hausmüll 63.166 t 63.179 t 61.839 t -2,12% Kg pro Einwohner 196,89 kg 194,59

Mehr

Geprüft und für gut befunden

Geprüft und für gut befunden Geprüft und für gut befunden Agnes Bünemann, Stephan Löhle cyclos GmbH 6. September 2012 WERTE SCHAFFEN VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Landesgruppe Küstenländer Inhaltsverzeichnis I. Quoten

Mehr

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für die Klärschlammentsorgung und ihre Auswirkungen in Thüringen Thüringer Klärschlammkonferenz 19.04.2018 Ulrike Bönisch Referat Kreislauf- und Abfallwirtschaft, TMUEN

Mehr

Verwertung immer besser als Verbrennung

Verwertung immer besser als Verbrennung Verwertung immer besser als Verbrennung M. Treder Vorsitzender AG Abfallwirtschaft und Klimaschutz der Verbände ITAD und VKU 1 Zielkonflikte Im Rahmen der Klima- und Ressourcendiskussion schwindet zunehmend

Mehr

Umwelt. 1

Umwelt.   1 Umwelt Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 1 Abfallbeseitigung... 3 1.1 Abgelagerte Menge auf der Zentraldeponie Münster II... 3 1.2 Wieder verwertete

Mehr

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region

Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten

Mehr

Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt

Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2014

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 14 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2014 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 15. Oktober

Mehr

Restmüllbeseitigung

Restmüllbeseitigung Jahresbericht 2016 Abfallwirtschaft Restmüllbeseitigung Im Jahr 2016 sind insgesamt 7.479,75 Tonnen Restmüll zur Beseitigung in der Stadt Memmingen angefallen. Die Menge ist gegenüber dem Vorjahr um 2,06

Mehr

Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn

Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung - Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Frank Arleth seit 2006 Leiter Vertrieb / Systemverwertung,

Mehr