Ihr idealer Berater. Recyclingquoten. - Wo stehen Deutschland, Österreich und Schweiz mit dem neuen Rechenverfahren? Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann
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1 Ihr idealer Berater Recyclingquoten - Wo stehen Deutschland, Österreich und Schweiz mit dem neuen Rechenverfahren? Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann
2 Agenda Recyclingquoten Deutschland, Österreich, Schweiz Neue Vorgaben für Recyclingquoten und Berechnungsverfahren nach Inkrafttreten des Abfallwirtschaftspaketes Ausgangslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz Folgen der neuen Berechnungsmethodik für die Recyclingquote im Ländervergleich Fazit 1
3 EU Kreislaufwirtschaftspaket Abfallrahmenrichtlinie (EU) 2018/851 vom 30. Mai 2018 Recyclingquote bezogen auf Siedlungsabfallaufkommen % Papier & Pappe, Metall, Kunststoff, Glas % Bioabfälle ab % Getrennte Sammlung Gefährliche Abfälle aus Haushalten ab 2025 Artikel 3, 2b Definition Siedlungsabfälle a) gemischte Abfälle und getrennt gesammelte Abfälle aus Haushalten, sowie Sperrmüll, ; b) gemischte Abfälle und getrennt gesammelte Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen, sofern diese Abfälle in ihrer Beschaffenheit und Zusammensetzung Abfällen aus Haushalten ähnlich sind; Siedlungsabfall umfasst keine Abfälle aus Produktion, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Klärgruben, Kanalisation und Kläranlagen, einschließlich Klärschlämme, Altfahrzeuge und aus Bau- und Abbruch. Diese Definition gilt unbeschadet der Verteilung der Verantwortlichkeiten für die Abfallbewirtschaftung auf öffentliche und private Akteure 2
4 EU Kreislaufwirtschaftspaket Neue Berechnungsmethode für Recyclingquoten Input in Recyclingverfahren ( recycling operation ), nachdem alle vorgelagerten Kontroll-, Sortier- und sonstigen Prozesse zur Separierung von Abfällen erfolgt sind, Output von Sortieranlagen, welcher recycelt wird, sofern das Gewicht der Materialien und Stoffe, die im Rahmen weiterer Verfahren vor dem Recycling entfernt und anschließend nicht recycelt werden, nicht für das Gewicht der als recycelt gemeldeten Abfälle berücksichtigt werden, Anwendung von durchschnittlichen Verlustraten ( average loss rates ) möglich, Anwendung nur, wenn keine belastbare Datengrundlage vorhanden ist. Metalle, welche aus der Verbrennungsasche von Müllverbrennungsanlagen getrennt wurden, können als recycelt bewertet werden, sofern sie bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen. 3
5 EU Kreislaufwirtschaftspaket Weiterführende Rechtsakte und Normen nach Abfallrahmenrichtlinie (EU) 2018/851 Delegierte Rechtsakte für Berechnungsmethoden durchschnittlicher Verlustquoten bis Keine abschließende Festlegung seitens der Kommission. An den Rechtsakten wird aktuell noch gearbeitet, EUWID vom * Durchführungsrechtsakte zur Berechnung des Gewichts der Metalle aus MVA s und zu den Qualitätskriterien der recycelten Metalle und der getrennt erfassten Bioabfälle bis , Ab 2027 können getrennt erfasste Bioabfälle als recycelte Abfälle angerechnet werden. Bis zum 31. Dezember 2018 werden auf der Grundlage der besten verfügbaren Verfahren europäische Normen für Bioabfälle, die biologischen Recyclingverfahren zugeführt werden, für Kompost und für Gärrückstände erarbeitet. *BMU kommt bei Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspakets voran - Arbeitsentwurf in den letzten Zügen / Weiter Diskussion um Quotenberechnung 4
6 Agenda Recyclingquoten Deutschland, Österreich, Schweiz Neue Vorgaben für Recyclingquoten und Berechnungsverfahren nach Inkrafttreten des Abfallwirtschaftspaketes Ausgangslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz Folgen der neuen Berechnungsmethodik für die Recyclingquote im Ländervergleich Fazit 5
7 Ländervergleich Siedlungsabfallaufkommen Deutschland hat mit 52,1 Mio. t/a das höchste Siedlungsabfallaufkommen, gegenüber 4,3 bzw. 6,1 Mio. t/a (Haushaltsabfall) in Österreich bzw. der Schweiz Die Schweiz hat das höchste spezifische Abfallaufkommen mit 718 kg/ew.,a gefolgt von Deutschland 632 kg/ew.,a und Österreich 484 kg/ew.,a 6
8 Status Quo Abfallbehandlung EU Deutschland, Österreich und Schweiz gehören zu den 6 EU-Ländern + Schweiz, Norwegen, Island mit einer Recyclingquote >50% 7
9 Ländervergleich Behandlungsverfahren Alle drei Länder weisen neben hohen Recyclingquoten, hohe Verbrennungsquoten und sehr niedrige Deponierungsquoten auf. Während in Deutschland und Österreich Restabfall sowohl in MVA s als auch MBA s behandelt wird, wird er in der Schweiz ausschließlich verbrannt. 8
10 Ausgangslage Recyclingquoten Im Jahr 2017* erreichen die untersuchten Länder mit den derzeit angewendeten Berechnungsmethoden folgende Recyclingquoten: Deutschland 67,6 % bezogen auf das Siedlungsabfallaufkommen, Österreich 57,7 % bezogen auf das Haushaltsabfallaufkommen, Schweiz 52,5 % bezogen auf das Haushaltsabfallaufkommen. Demgegenüber liegt der Durchschnitt in der Europäischen Union (EU 28) bei 46,4 %. 9
11 Agenda Recyclingquoten Deutschland, Österreich, Schweiz Neue Vorgaben für Recyclingquoten und Berechnungsverfahren nach Inkrafttreten des Abfallwirtschaftspaketes Ausgangslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz Folgen der neuen Berechnungsmethodik für die Recyclingquote im Ländervergleich Fazit 10
12 Folgen der neuen Berechnungsmethodik für die Recyclingquote Alle 3 Länder werden ihre Berechnungsmethodik in unterschiedlichem Maße an die neuen Regeln anpassen müssen, zur Zeit werden folgende Methoden angewendet: Nicht recycelter Output z.b. von Biologischen Anlagen, MBA s und Sortieranlagen für LVP oder Gewerbeabfall, wird nicht in Abzug gebracht S Teilweise Output nach Vorbehandlung D Input in R2-R13 Recyclingquote YOUR LOGO Ö Output nach Vorbehandlung Nur Output nach der Sortierung von getrennt gesammelten Wertstoffen wird einbezogen Bei MBA s wird der Output an Wertstoffen und der Output an der biologisch abgebauten Fraktion als Recycling gewertet. Nicht recycelter Output von Sortieranlagen wird teilweise abgezogen (Glas, PET, Alu). Bei biologischen Anlagen wird der Input gezählt. YOUR LOGO 11
13 Deutschland Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten WtE FE, NE Output von R2 R13 Verfahren, der nicht recycelt wird und ggf. weitere Teilmengen vom Input abziehen. Metalle aus thermischer Abfallbehandlung mit einzubeziehen. 12
14 DE- Recyclingquoten nach Abzug nicht recycelfähiger Anteile Getrennt erfasste Wertstoffe Gemischt gesammelte Fraktionen Bei biologisch abbaubaren Stoffen werden die Rotteverluste (CO 2, H 2 O) nicht, nur ein geringer Anteil von Störstoffen in Abzug gebracht. 13
15 Deutschland Haushaltsabfälle in 1000 Tonnen in 1000 Tonnen Sperrmüll 8 Sortieranlage Abfall aus der Biotonne 2,3 Kompostierung/ Vergärung Garten- und Parkabfälle Kompostierung/ biologisch abbaubar 2,3 Vergärung Glas 4 Sortieranlage Papier, Pappe, Kartonagen 4 Sortieranlage Leichtverpackungen / Kunststoffe 4 Sortieranlage Elektroaltgeräte 8 Sortieranlage Metalle 4 Aluminium 4 Textilien 5 Altholz 4 Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Problemstoffe 8 Abfallart Sonstiges (Verbunde 4 ) Abfallbilanz 2016 Recyclinganlagen R2-R13 Abfallmenge, insgesamt Input R2 - R13 Deutschland Recyclinganteil am Output Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 1 MBA % Input Recyclingverfahren ohne Fremdstoffe in 1000 Tonnen Summe Haushaltsabfälle Recyclingquote 69% 51% % % % % % % % 494 Summe Sonstiges % 954 Sortieranlage 6 14
16 Deutschland Sonstige Siedlungsabfälle, gesamter Siedlungsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Abfallart Abfallbilanz 2016 Recyclinganlagen R2-R13 Abfallmenge, insgesamt in 1000 Tonnen Input R2 - R13 in 1000 Tonnen Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, getrennt vom Sortieranlage Hausmüll gesammelt 7 Straßenkehrricht / Gartenund Parkabfälle (Boden, Steine) 8 k.a Biologisch abbaubare Küchenund Kantinenabfälle Vergärung Marktabfälle Kompostierung/ Vergärung Leuchtstoffröhren und andere quecksilberhaltige Abfälle 8 Sortieranlage Andere getrennt gesammelte Fraktionen 8 Sortieranlage Deutschland Recyclinganteil am Output Input Recyclingverfahren ohne Fremdstoffe in 1000 Tonnen 20% % % % 58 80% 9 10% 16 Summe Sonstiger Siedlungsabfall Recyclingquote 51% 26% Summe Siedlungsabfall Recyclingquote 67% 49% 15
17 Deutschland Siedlungsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Siedlungsabfallaufkommen Recyclingmenge Input Recyclingmenge Neue Berechnung in 1000 t in 1000 t in 1000 t Haushaltsabfälle Sonstige Siedlungsabfälle Metalle aus Verbrennung* Siedlungsabfall, gesamt Siedlungs -abfallaufkommen Recyclingquote Input Recyclingquote Neue Berechnung Haushaltsabfälle 89% 62% 45,8% Sonstige Siedlungsabfälle 11% 5% 2,8% Metalle aus Verbrennung* 0,8% Siedlungsabfall, gesamt 100% 67% 49,3% * ITAD, Thermische Abfallbehandlung, mechanische Schlackenaufbereitung und Metallrecycling, Pressemitteilung vom
18 Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspaketes in Deutschland Stand der Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspaketes in deutsches Recht ist weit fortgeschritten, aktuell wird der Arbeitsentwurf finalisiert. Abstimmung mit Bundesressorts und Ländern erfolgt bald möglichst, EUWID vom * Recyclingquoten nicht auf überlassungspflichtige Abfälle beschränkt. Es sind auch Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen, die in der Gewerbeabfallverordnung geregelt sind, mit einbezogen. Hier muss Datenzugriff gesichert sein, keine ausschließliche Haftung der Kommunen bei Nichterfüllung der Quoten. Festlegung neuer Berechnungsmodelle nicht im Kreislaufwirtschaftsgesetz, sondern im Bundesstatistikgesetz. Notwendigkeit der Umstellung der Berechnungsmodelle von Input- auf Outputorientierung. Laut BMU ist die Ansetzung und Definition neuer Messpunkte problematisch. F&E-Vorhaben soll die zweckmäßige Erhebung der Daten ermitteln. Anwendung durchschnittlicher Verlustraten wäre eine Vereinfachung, jedoch gibt es noch keine abschließende Festlegung der EU-Kommission. *BMU kommt bei Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspakets voran - Arbeitsentwurf in den letzten Zügen / Weiter Diskussion um Quotenberechnung 17
19 Österreich Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten Österreich betrachtet den Output nach der Sortierung von getrennt gesammelten Wertstoffen und berücksichtigt nur die Menge, welche in weiterführende Recyclingverfahren gelangt. Es ist zukünftig zu prüfen, ob ggf. weitere Teilmengen, die nicht stofflich verwertet werden, in Abzug zu bringen sind, ggf. über das Verfahren für durchschnittliche Verlustquoten. Bei biologisch abbaubaren Abfällen wird nicht stofflich verwertbarer Output abgezogen. Bei MBA s kann zukünftig der biologisch abgebaute Output nicht mehr in die Recyclingquote mit eingerechnet werden. Bei dem Output an Wertstoffen sind weitere nicht recycelfähige Anteile abzuziehen. Aus der thermischen Abfallbehandlung zurückgewonnene Metalle sind in die Recyclingquote mit einzubeziehen. Die Mengen sonstiger Siedlungsabfälle sind neben den Haushaltsabfällen für die Grundgesamtheit Siedlungsabfall mit einzubeziehen. 18
20 Österreich Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten Grundgesamtheit muss von Haushalts- auf Siedlungsabfallaufkommen umgestellt werden. Gemischt und getrennt erfasster hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, ggf. private Abfuhr Sonstige hausmüllähnliche Abfälle (z.b. Garten- und Parkabfälle, Straßenkehrricht) privat 10%? 100% gemischter Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, kommunale Abfuhr Getrennt erfasste Fraktionen des Haushaltsabfalls 90%? Kommunal Siedlungsabfallaufkommen Haushaltsabfall Sonstige Siedlungsabfälle? 19
21 Österreich Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten 20 MBA heizwertarme Fraktion nicht mehr zum Recycling zählen Wertstoffe ggf. weitere Teilmengen vom Output abziehen. Metalle aus thermischer Abfallbehandlung mit einzubeziehen.
22 Österreich - Haushaltsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode in 1000 Tonnen in 1000 Tonnen MBA* Wertstoffe aus MBA 1 24 Sperrmüll Sortieranlage Kompostierung/ Abfall aus der Biotonne Vergärung Garten- und Parkabfälle Kompostierung/ biologisch abbaubar Vergärung Glas Sortieranlage 218 Papier, Pappe, Kartonagen Sortieranlage 655 Leichtverpackungen / Kunststoffe/ Sonstige Sortieranlage 186 Altstoffe Elektroaltgeräte Sortieranlage 83 Metalle Aluminium Textilien Altholz Problemstoffe Sonstiges Abfallart Abfallbilanz 2016 Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Recyclinganlagen R2-R13 Abfallmenge, insgesamt Sortieranlage 430 Input Wertstoffe + Output MBA Österreich Recyclinganteil am Output Input Recyclingverfahren ohne Fremdstoffe in 1000 Tonnen 0% 0 80% % % % Summe Haushaltsabfälle Recyclingquote % % * heizwertarme, biologisch abbaubare Fraktion 21
23 Österreich - Haushaltsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Siedlungsabfallaufkommen Recyclingmenge Input Recyclingmenge Neue Berechnung in 1000 t in 1000 t in 1000 t Haushaltsabfälle Metalle aus Verbrennung* Haushaltsabfall, gesamt Siedlungs -abfallaufkommen Recyclingquote Input Recyclingquote Neue Berechnung Haushaltsabfälle 100% 59% 51,7% Metalle aus Verbrennung* 1,4% Haushaltsabfall, gesamt 100% 59% 53,1% * MVA Dürnrohr gewinnt kg Eisenmetalle pro Tonne Abfall, 2016 wurden in Österreich 2,6 Mio.t Siedlungsabfälle verbrannt, entsprechend Tsd. t Metalle gewonnen. Annahme t in
24 Schweiz Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten Grundgesamtheit muss von Haushalts- auf Siedlungsabfallaufkommen umgestellt werden. Gemischt und getrennt erfasster hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, ggf. private Abfuhr Sonstige hausmüllähnliche Abfälle (z.b. Garten- und Parkabfälle, Straßenkehrricht) privat 10%? 100% gemischter Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll, kommunale Abfuhr Getrennt erfasste Fraktionen des Haushaltsabfalls 90%? Kommunal Siedlungsabfallaufkommen Haushaltsabfall Sonstige Siedlungsabfälle? 23
25 Schweiz Umsetzung der neuen Berechnungsmethode für Recyclingquoten Die Schweiz muss bei bestimmten getrennt erfassten Wertstoffe, die Teilmengen, welche in Folge nicht recycelt werden, in Abzug bringen. Dies kann durch tatsächliche Ermittlung der Stoffströme oder ggf. über durchschnittliche Verlustraten erfolgen; letzteres wird bereits bei Glas, PET- Getränkeflaschen und Aluminiumverpackungen praktiziert. Es ist zukünftig zu prüfen, ob das Verfahren den zu erlassenen Rechtsakten für durchschnittliche Verlustquoten genügt. Bei biologisch abbaubaren Abfällen ist nur der Output, welcher keiner stofflichen Verwertung zugeführt werden, vom Input in Kompostierungsoder Vergärungsanlagen in Abzug zu bringen. Aus der thermischen Abfallbehandlung zurückgewonnene Metalle sind in die Recyclingquote mit einzubeziehen. 24
26 Schweiz - Haushaltsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Abfallart in 1000 Tonnen in 1000 Tonnen Sperrmüll Abfall aus der Biotonne 1 Garten- und Parkabfälle biologisch abbaubar Abfallbilanz 2016 Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Recyclinganlagen R2-R13 Kompostierung/ Vergärung Kompostierung/ Vergärung Abfallmenge, insgesamt Input bzw. Output Wertstoffe Glas Sortieranlage Papier, Pappe, Kartonagen 1 Sortieranlage Schweiz Recyclinganteil am Output % - 100% 87% Input Recyclingverfahren ohne Fremdstoffe in 1000 Tonnen PET-Getränkeflaschen Sortieranlage Elektroaltgeräte 1 Sortieranlage Metalle 1 13 Aluminium 11 Textilien 1 58 Altholz Sortieranlage 84 - Problemstoffe 1 3 Sonstiges - 100% 80% 90% 100% 80% - 80% Summe Haushaltsabfälle Recyclingquote % % 25
27 Schweiz - Haushaltsabfall Abschätzung Recyclingquote nach neuer Berechnungsmethode Siedlungsabfallaufkommen Recyclingmenge Input Recyclingmenge Neue Berechnung in 1000 t in 1000 t in 1000 t Haushaltsabfälle Metalle aus Verbrennung* Haushaltsabfall, gesamt Siedlungs -abfallaufkommen Recyclingquote Input Recyclingquote Neue Berechnung Haushaltsabfälle 100% 52% 48,4% Metalle aus Verbrennung* 1,3% Haushaltsabfall, gesamt 100% 52% 49,7% * Monitoring-Bericht zur CO 2 -Branchenvereinbarung für das Jahr 2016, Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (VBSA), zuhanden vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) und Bundesamt für Energie (BFE),
28 Ländervergleich - Recyclingquoten mit neuer Berechnungsmethode Haushaltsabfall Siedlungsabfall 27
29 Agenda Recyclingquoten Deutschland, Österreich, Schweiz Neue Vorgaben für Recyclingquoten und Berechnungsverfahren nach Inkrafttreten des Abfallwirtschaftspaketes Ausgangslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz Folgen der neuen Berechnungsmethodik für die Recyclingquote im Ländervergleich Fazit 28
30 Fazit Wo stehen die 3 Länder mit dem neuen Rechenverfahren? Deutschland, Österreich und die Schweiz werden mit dem neuen Berechnungsverfahren eine Recyclingquote von rund 50% erreichen und das Recyclingziel von 55% des Siedlungsabfallaufkommen im Jahr 2025 verfehlen. Bei Berücksichtigung der sonstigen Siedlungsabfälle in Österreich und der Schweiz ist eher mit einer Reduzierung der Recyclingquote zu rechnen. In Deutschland wird für die sonstigen Siedlungsabfälle nur eine Recyclingquote von 26%, gegenüber 51% bei Haushaltsabfällen erreicht. Restabfallbehandlungsverfahren üben mit der neuen Berechnungsmethode keine Auswirkungen auf die Höhe der Recyclingquote mehr aus. Deutschland und Österreich, die beide noch ca. 25% der Restabfälle in MBA s und ca. 75% in MVA s behandeln, erreichen keine höhere Quote bei der Restabfallbehandlung als die Schweiz, die Restabfälle zu 100% thermisch verwertet 29
31 Fazit Wo stehen die 3 Länder mit dem neuen Rechenverfahren? Im Ländervergleich hat Deutschland die höchste Getrennterfassungsquote (63%), insbesondere bei LVP und Kunststoffen (13%) am Haushaltsabfallaufkommen. Die Recyclingquoten bei LVP und Kunststoffen sinken mit dem neuen Berechnungsverfahren in Deutschland erheblich auf 5% ab, so dass Österreich (4%) und die Schweiz (1%) trotz niedriger Getrennterfassung dieser Fraktionen insgesamt etwa gleichhohe Recyclingquoten von etwa 50% erreichen. Anteil getrennt erfasster Fraktionen und deren Recyclingquote am Haushaltsabfallaufkommen
32 Fazit Wo stehen die 3 Länder mit dem neuen Rechenverfahren? In Österreich werden Kunststoffe und LVP nur zu 4% des Haushaltsaufkommens getrennt erfasst; die Recyclingquote für die getrennt gesammelten Kunststoffverpackungen liegt mit 33,6% niedriger als die in Deutschland. Die geringere gesammelte Quantität und Recyclingquote für Kunststoffe wird in Österreich durch die bessere Getrenntsammlungsquote von biogenen Abfällen mehr als ausgeglichen. In der Schweiz werden von Kunststoff- und LVP-Abfällen im Wesentlichen nur PET-Getränkeflaschen in Höhe von 1% des Haushaltsaufkommens direkt der stofflichen Verwertung zugeführt. Für die sortenrein gesammelte Kunststofffraktion liegt eine 90%ige Recyclingquote zu Grunde. Bei den übrigen getrennt gesammelten Wertstoffen überwiegen die Stoffe mit hohen Recyclingquoten wie Papier und Glas und die getrennte Sammlung von biogenen Abfällen liegt gleichauf mit Deutschland. 31
33 Wie können Recyclingquoten von 65% erreicht werden? 32 Fotos Pixabay
34 Quellen Folie 14 und 15 Quellen: 1 Auswertung Input/Ouput von Mechanisch biologischen Anlagen nach Abfallentsorgung 2016, Fachreihe 19 Reihe 1, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2018 [Destatis 2018], 2 Sortenreinheit von Bioabfällen, Datenerhebung am Beispiel zweier öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger in Baden-Württemberg, Hrg.: LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, 2018 [LUBW 2018], ca. 3% Störstoffe 3 "Aufwand und Nutzen einer optimierten Bioabfallverwertung hinsichtlich Energieeffizienz, Klima und Ressourcenschutz", [UBA-Texte 43/2010]. Störstoffanteil Bioabfall 0,5-8% (4 Beispielanalysen Durchschnitt 3%), Grünabfall: 0,05-1,0%. 4 K. Schüler, "Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2016", UBA-Texte 58/2018 [Schüler 2018], 5 J. Korolkow: "Konsum, Bedarf und Wiederverwendung von Bekleidung und Textilien in Deutschland", bvse, 2015 [Korolkow 2015], 6 Prozentualer Anteil der Einzelfraktionen am Input von Sortieranlagen nach Abfallentsorgung 2016, Fachreihe 19 Reihe 1, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2018 [Destatis 2018], 7 I. Dehne, R. Oetjen-Dehne, N. Siegmund: "Stoffstromorientierte Lösungsansätze für eine hochwertige Verwertung von gemischten gewerblichen Siedlungsabfällen", UBA-Texte 18/2015 [Dehne 2015], 8 eigene Schätzung, [TOMM+C 2018] 33
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