NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen

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1 ELEKTROAUTOS UND BAHNAUSBAU STATT TUNNELKRAKE NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen Die 160 Millionen Euro teure, 4 armige Straßentunnel-Krake mit unterirdischem Kreisverkehr hat eine extrem schlechte Energie-Effizienz und führt zu einer deutlichen Verschlechterung der CO2-Bilanz. Sie führt gegenüber dem Ist-Zustand zu einem 48% Mehrverkehr im Bereich TISIS-Süd und Schaanwald. Sie führt außerdem zu einer Verringerung oder Stagnation der Teilnahme der Bevölkerung am Öffentlichen Verkehr. Dies kann nach Meinung der NGOs nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die von Bürgermeister Berchtold in Feldkirch herbeigeführte Entscheidung ist extrem kurzsichtig. Sie widerspricht allen Zielen des Klimaschutzes und auch allen Zielen zur Erhöhung von Energie-Effizienz und Energiesicherheit. Wir glauben; Es gibt bessere Lösungen mit höherer Effizienz zur Gesamtentlastung der Stadtregion Feldkirch. LÖSUNGSVARIANTE MIT AUSBAU DER ELEKTROBOBILITÄT GEFORDERT Wir fordern die Untersuchung eines Lösungsmodells für die Stadtregion Feldkirch- Liechtenstein, die auf den forcierten Ausbau von ÖPNV und Elektromobilität setzt und mittelfristig die Bahn-Südeinfahrt für Feldkirch realisiert. Falls dieses Modell ergibt, dass dennoch ein kleiner Straßen-Bypass im Stadtzentrum notwendig ist, würden wir dies akzeptieren. Mit dem Einsatz von 160 Millionen Euro sind zukunftsfähigere Lösungen erzielbar. Die Klimaschutzprobleme verschärfen sich dramatisch, die Erdölvorkommen aus den bestehenden Feldern sinken jährlich um über 6 Prozent. Im Jahr 2025 müssen 63% der heutigen, billigen Erdölproduktion durch eine neue, fünf bis sechs Mal so teure Neuproduktion ersetzt werden, sofern es diese Mengen überhaupt noch wirtschaftlich erzeugbar gibt. Selbst bei Stagnation der Weltwirtschaft wird es zu massiver Verteuerung von Treibstoffen kommen. Der Wirtschafts und Arbeitsverkehr der Zukunft wird dominant durch Schiene und Elektromobilität sichergestellt werden müssen.

2 DIE MÖGLICHKEITEN EINES FORCIERTEN AUSBAUS DER ELEKTRO- MOBILITÄT SIND IM FELDKIRCHER PLANUNGSPROZESS BISHER ÜBERHAUPT NICHT GEPRÜFT WORDEN. Tag für Tag ähnlich verlaufende Pendlerverkehre eignen sich besonders für die Schaffung von Verkehrsangeboten durch den ÖV und durch ergänzende Elektromobilität. Die Pendlerbewegungen, die von Vorarlberg nach Liechtenstein erfolgen, haben alle Reichweiten, die durch Elektromobilität mit einer sehr hohen Effizienz bedient werden können. Die grenzüberschreitende, betriebliche Kooperation wäre besonders interessant. Während des Parkens am Arbeitsplatz stellen die Autos ihre Speicher für Netzausgleiche zur Verfügung; Lastspitzen bei der Heimkehr vom Arbeitsplatz nach Hause können vermieden werden. Auch über Nacht ist ein neues Aufladen zu Hause möglich. Ein forcierter Ansatz des Ausbaus der Elektromobilität auf Basis von 120 bis 160 Millionen Euro könnte eine weitaus raschere und effizientere Reduktion der Lärm-, Abgas- und Klimaschadstoffbelastungen bewirken, als die Fortführung der bisherigen Straßenausbau-Politik. Mit diesem Ansatz könnte möglicherweise ein gleichwertiger, massiver Gesamtrückgang der Belastungen und auch eine massive Reduktion von CO2- Emissionen erreicht werden. Sündteure Infrastrukturplanungen könnten damit entfallen. Den Bürgerinnen von Feldkirch darf eine derartig zukunftsfähige Lösung ihrer Verkehrsprobleme nicht verwehrt werden. Wir fordern also die Untersuchung der Möglichkeiten einer forcierten Elektromobilität zur Lösung der Mobilitätskonflikte Feldkirchs unverzüglich einzuleiten.

3 BAHN SÜDEINFAHRT - MACHBARKEITSSTUDIE LIEGT VOR Lange von den NGOs eingefordert, wurden letzte Woche die Bahntrassen vorgestellt, die für eine Bahn-Südeinfahrt realisierbar gehalten werden. Selbstverständlich wollten die NGO-VertreterInnen diese Pläne vor jeder weiteren Entscheidung auf dem Tisch, gleichberechtigt zu den Straßenbauplänen. Bedauerlicher Weise war Feldkirchs Bürgermeister vorgeprescht und hat nicht eine Gleichberechtigung der Varianten-Grundlagen zugelassen Ergebnis der Präsentation in der Dialogrunde: 1. Prinzipiell ist von der Machbarkeit der direkten Bahn-Einfahrt Feldkirch Süd auszugehen!!!! 2. Der Bau dieser neuen Bahn-Trasse mit einigen Haltestellen-Möglichkeiten in Feldkirch ist als sinnvoller anzusehen als der zweigleisige Ausbau um den Ardetzenberg herum!!!! Die NGOs fordern nun eine Gleichbehandlung in der Ausarbeitung von Bahn-Trassenentwicklungen gegenüber den Straßenbau-Varianten. Wir fordern eine rasche, und qualitätvolle Präsentation der Möglichkeiten mit attraktiven Haltestellen innerhalb des Stadtgebietes von Feldkirch ein. Elektromobilität, der Ausbau von Bahn und ÖV könnten derartige Entlastungspotentiale für den Stadtraum Feldkirch ermöglichen, die sündteure Straßentunnelausgaben auf ein Minimum reduzieren oder sie vielleicht ganz erübrigen könnten.

4 WAS NICHT GEHT Was nicht geht, ökonomisch nicht zukunftsfähig ist und die Volkswirtschaften der kommenden Generationen restlos überfordert, ist zu suggerieren, das alles möglich wäre: Riesen-Straßentunnelkrake Bahn-Südeinfahrt Feldkirch weiterer massiver Ausbau des ÖV-Bus-Systems öffentlich unterstützte Forcierung der Elektro-Mobilität. Das wäre unverantwortlich und nicht erfüllbar. In Zeiten wie diesen sollten wir wissen, dass unsere Mittel und auch die Mittel zukünftiger Generationen beschränkt sind. Wir müssen uns also entscheiden. Die bisherigen Entscheidungen der Stadt Feldkirch sind leider nicht auf einer vollständigen Grundlage der besten Möglichkeiten getroffen worden. Dipl.Ing. Andreas Postner Forum für Nachhaltige Entwicklung Transform

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6 Quelle: Verkehesplanung Feldkirch SÜD, Alternativen-Untersuchung, Rainer Batliner, Verkehrsgruppe Unterland Die Mammut-Straßenbau-Variante würde zu massiven Verkehrszunahmen in Tisis-Süd und Schaanwald führen. Die 4 Straßentunnel mit unterirdischem Kreisverkehr würden zu einer massiven Rückverlagerung auf die Automobilitätund. zur Reduktion bzw. Stagnation im ÖV- Bereich führen. Der massive Straßenausbau würde alle Bahnlösungen massiv konkurrenzieren und damit Bahnlösungen in ihrer realisierbarkeit massiv behindern

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