PraxisLetter Nr. 04/2007 mit IGeL-Tipps

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1 Seite 1 von 10 PraxisLetter Nr. 04/2007 Exklusive Sponsoren Klicken Sie hier für weitere Informationen! Das bieten wir Ihnen: Impressum Arzneimittelpreis Monitor - Preisänderungen zum 15. Februar Die komplette Liste der Preisänderungen zum 15. Februar 2007 finden Sie hier: Neuigkeiten vom Markt IGeL-Infos - Akupunktur: Wie Sie richtig nadeln Akupunktur ist eine IGeL, die vielen Patienten nutzt. Von der Migräne über chronische Schmerzen bis hin zur Raucherentwöhnung, die möglichen Zielgruppen sind vielfältig. Manche Leistung wird sogar von den Kassen bezahlt. Wir zeigen, wie die Abrechnung geht und was Sie mitbringen müssen. Arzt und Finanzen - Geldanlage: So kommen Sie an Ihr Depot Ob nun Aktie, Fonds oder Zertifikat wer sein Geld an der Börse anlegen will, benötigt erst einmal ein Depot. Möglichkeiten ein solches Depot zu bekommen, gibt es viele. Und so vielfältig die Möglichkeiten sind, so unterschiedlich sind auch die Kosten. Doch selbst das günstigste Depot ist nicht immer das beste. Arzneimittel News - THEMENSPECIAL: UMCKALOABO bei akuter Bronchitis

2 Seite 2 von 10 Pharmako Vigilanz - die AkdÄ informiert - Arzneitherapie im Alter: Dosierungen häufig zu hoch Pharma Lexikon von A-Z - von Ihrem Apotheker...für Sie - Ilex paraguariensis Effizientes Praxismanagement - So arbeiten Sie versäumte Folgen unserer zertifizierten Fortbildung nach Sie haben einen der ersten Teile unserer Fortbildung zum "Effizienten Praxismanagement" versäumt? Hier erfahren Sie, wie Sie die Fortbildungseinheiten nacharbeiten können. Teil 4 unserer Fortbildung finden Sie dann im nächsten PraxisLetter. Handelsname Hersteller Form neuer Preis Preisdiff. PZN Cabergolin AL 4 mg ALIUD PHARMA 48 (3x16) Tbl. 321,98-36, Cabergolin AL 4 mg ALIUD PHARMA 98 (6x16) Tbl. 627,08-70, Tilidin HEXAL comp 50/4mg HEXAL AG 20 Retardtbl. 19,71-1, Tilidin HEXAL comp 50/4mg HEXAL AG 50 Retardtbl. 34,08-2, Tilidin HEXAL comp 50/4mg HEXAL AG 100 Retardtbl. 56,29-5, Tilidin HEXAL comp 100/8 mg HEXAL AG 20 Retardtbl. 23,98-1, Tilidin HEXAL comp 100/8 mg HEXAL AG 50 Retardtbl. 43,98-3, Tilidin HEXAL comp 100/8 mg HEXAL AG 100 Retardtbl. 76,99-7, Timonil 400 retard Desitin Arzneimittel 50 Retard-Tbl. 22,71-1, Timonil 400 retard Desitin Arzneimittel 100 Retard-Tbl. 34,52-2, Die DocCheck Medical Services GmbH Köln und MMI Der Wissensverlag Neu-Isenburg haben für den neuen Service DocCheck Pro eine Kooperation geschlossen, bei der exklusiv eine Online-Version der Sonderausgabe GELBE LISTE PHARMINDEX

3 Seite 3 von 10 MMI geht Kooperation mit DocCheck Pro ein Neu bei Sandoz:Pravastatin Sandoz 30mg Tabletten Neupro -Zulassung erweitert die Parkinson-Therapie Phytopharmaka & Homöopathika angeboten wird. DocCheck Pro ist ein neues Premium-Abo aus dem Hause DocCheck, welches Ärzten, Apothekern, Fachkreis- Angehörigen und Patienten hochwertige medizinische Web-Dienste und Services bietet. Seit Anfang Februar 2007 steht allen DocCheck Pro Nutzern die Sonderausgabe GELBE LISTE PHARMINDEX Phytopharmaka & Homöopathika online zur Verfügung. Dieses Angebot bietet Informationen zu mehr als pflanzlichen Arzneimitteln, homöopathischen Präparaten, Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen, bilanzierten Diäten und Arzneitees und ist durch die 14-tägige Aktualisierung immer auf dem neuen Stand. Zum Angebot GELBE LISTE PHARMINDEX Phytopharmaka & Homöopathika Zum 15. Februar 2007 erweitert das Generika-Unternehmen aus Ismaning sein Portfolio der Cholesterinsenker um eine neue Wirkstärke von Pravastatin Sandoz. Damit stehen jetzt vier Dosisstärken (10mg/20mg/30mg/40mg) des Markengenerikums zur Verfügung. Alle Wirkstoffstärken von Pravastatin Sandoz sind teilbar und ermöglichen damit eine patientenindividuelle Behandlung der Hypercholesterinämie. Der preisgünstige Cholesterinsenker ist in allen Wirkstärken in Packungsgrößen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich. Eine optimale Symptomkontrolle durch kontinuierliche dopaminerge Rezeptor- Stimulation ist das Ziel jeder Parkinson-Therapie. Für Patienten im Frühstadium des Morbus Parkinson steht dafür jetzt eine innovative Medikation zur Verfügung, das neue Parkinson-Pflaster Neupro von Schwarz Pharma. Es enthält den non-ergolinen Dopamin-Agonisten Rotigotin, der eigens zur transdermalen Applikation entwickelt wurde. Monotherapie-Patienten profitieren von der konstanten Freisetzung des Wirkstoffs durch die Pflasterapplikation mit einer Verbesserung der gesamten Symptomatik. Neupro eignet sich für alle Stadien der Parkinson-Erkrankung: Frühen und fortgeschrittenen Morbus Parkinson. In Europa ist das Parkinson-Pflaster jetzt auch für das fortgeschrittene Stadium der Erkrankung in Kombination mit Levodopa zugelassen. Akupunktur: Wie Sie richtig nadeln Die Akupunktur führt längst kein Schattendasein mehr. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen greifen gern darauf zurück. Von der Migräne über Rücken- und Gelenkschmerz bis hin zur Raucherentwöhnung wird die Akupunktur genutzt. Wobei insbesondere in der Schmerzbehandlung Studien ihre Wirksamkeit belegen. Doch wer hier IGeLn will, braucht eine Ausbildung. Der Arzt sollte eine Akupunkturweiterbildung haben. Die Grundausbildung, das sog. A-Diplom, muss es schon sein. Manch eine Krankenkasse bietet ihren Patienten

4 Seite 4 von 10 sogar als Zusatzleistung eine bestimmte Zahl von Akupunktursitzungen an. Hier ist aber zu klären, für welche Leistungen diese gilt. Wichtig: Für chronische Rücken- und Kniegelenksschmerzen ist die Akupunktur mittlerweile feste Kassenleistung. Allerdings müssen die Schmerzen mindestens schon sechs Monate bestehen. Und damit der Arzt die Akupunktur auf Kasse erbringen darf, benötigt er eine Akupunkturausbildung von mind. 200 Stunden sowie 80 Stunden Fortbildung in psychosomatischer Medizin und noch einmal 80 Stunden Fortbildung in der Schmerztherapie. Dabei muss die Fortbildung von der Ärztekammer anerkannt sein. Dann können folgende EBM-Nummern abgerechnet werden: Eingangsdiagnostik und Abschlussuntersuchung zur Behandlung mittels Körperakupunktur, einmal im Krankheitsfall, 1060 Punkte Durchführung einer Körperakupunktur, je dokumentierter Indikation bis zu zehnmal im Krankheitsfall, mit besonderer Begründung bis zu 15-mal, 480 Punkte Für Akupunkturleistungen, die nicht unter die Kassenregelung fallen, wird eine GOÄ-Rechnung gestellt. Für kürzere Sitzungen wird die Nr. 269 GOÄ angesetzt (1-facher Satz: 11,66 Euro). Sie darf immer nur einmal je Sitzung berechnet werden, egal, wie viele Nadeln gesetzt werden. Bei erhöhtem Aufwand kann aber der Steigerungsfaktor entsprechend gewählt werden. Für Sitzungen, die mindestens 20 Minuten dauern, wird die Nr. 269a GÖA berechnet (1-facher Satz: 20,40 Euro). Diese Ziffer darf ebenfalls nur einmal je Sitzung und nicht zusammen mit der Nr. 269 berechnet werden. Für eine vorausgehende Beratung kann die Nummer 1 GOÄ (1-facher Satz 4,66 Euro) in Rechnung gestellt werden. Liegt die Indikation für eine Kassenleistung vor und der Arzt kann aufgrund fehlender Qualifikation die Akupunktur nicht als Kassenleistung abrechnen, muss er den Patienten zunächst an einen Kollegen mit der entsprechenden Qualifikation verweisen. Will der Patient trotzdem bei dem Arzt bleiben, kann mit seinem (schriftl.) Einverständnis die Leistung als IGeL erbracht werden, so die Auffassung von Rechtsexperten. Diese Erklärung sollte aber auch beinhalten, dass der Patient darüber aufgeklärt wurde, dass er die Leistung bei einem anderen Arzt auf Kosten der Krankenkasse erhalten könnte. Foto: irisblende.de

5 Seite 5 von 10 Geldanlage: So kommen Sie an Ihr Depot Ganz ohne Depot geht es bei der Geldanlage kaum. Zumindest dann nicht, wenn man sich an Aktien, Zertifikate oder auch nur Fonds ranwagen will. Dabei fallen je nachdem, wo das Depot eröffnet wird unterschiedliche Kosten an. Aber auch das Service-Angebot unterscheidet sich erheblich. Prinzipiell gibt es für Anleger folgende Möglichkeiten, ein Depot zu eröffnen: Sie gehen zu ihrer Filialbank, wählen eine Direktbank oder einen Fondsdiscounter im Internet. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Fonds direkt an den Börsen zu kaufen. Gerade letzteres empfiehlt sich aber nur für Anleger, die sich im Anlagemarkt gut auskennen. Auf jeden Fall spart man so den Ausgabe-Aufschlag. Der Ausgabe-Aufschlag ist eine Kaufprovision bzw. das Honorar, dass Berater für ihre Kauftransaktionen berechnen. Wer zur Filialbank geht, wird nur bei ganz bestimmten Fonds keinen Ausgabe-Aufschlag zahlen müssen. Gerade für ungeübte Anleger ist jedoch eine gute Beratung wichtig. Und die ist mit dem Ausgabeaufschlag sozusagen abgegolten. Zumal ein langjähriger Bankberater die Wünsche und Sparziele des Anlegers eventuell schon besser kennt. Und nur Kosten sparen hilft nicht, das Anlageergebnis muss stimmen. Ist dies gut, sind auch die Kosten kaum merklich. Dennoch lohnt es sich zu vergleichen, wie hoch die Ausgabeaufschläge bzw. evtl. Mindestgebühren beim Wertpapierkauf und die Depotgebühren bei verschiedenen Geldhäusern sind. Denn auch für das Depot, in dem die Wertpapiere für den Anleger verwahrt werden, fallen jährliche Gebühren an. Sind die Mindestgebühren der Banken gering, belasten sie auch die Rendite weniger. Wer bereits erfahrener ist und auf eine Beratung weitgehend verzichten kann, kann sein Depot bei einer Direktbank eröffnen. Dort wird meist auf die Depotgebühren verzichtet und auch die Kosten pro Transaktion sind meist geringer als in der Filiale. Bankgeschäfte werden hier per Internet, Post oder Telefon erledigt. Eine weitere Möglichkeit auch den Ausgabeaufschlag zu sparen, sind neben dem Direktkauf an der Börse sog. Fondsdiscounter, die ihre Dienste allerdings nur übers Internet bieten - ohne Beratung. Beispiele Fondsdiscounter: Foto: irisblende.de

6 Seite 6 von 10 Atemwegsinfekte gehören in der Hausarztpraxis zu den häufigsten Diagnosen. Zwei Drittel aller in der ärztlichen Praxis behandelten Infektionen sind Atemwegsinfekte (wie z.b. eine akute Bronchitis), die durchschnittlich in 9 von 10 Fällen von Viren verursacht werden. Und obwohl Antibiotika gegen Viren keinerlei Wirkung haben, sondern nur bei bakteriellen Infektionen eingesetzt werden dürfen, erhalten Patienten mit Atemwegsinfekten immer wieder Antibiotika. Und dies mit steigender Tendenz: So haben sich im Vergleich zu 1995 im Jahre 2005 die Verordnungen von bestimmten Antibiotika- Gruppen zum Teil verdoppelt. Diese Entwicklung ist problematisch, da mit Antibiotika behandelte Patienten sehr viel häufiger Allergien entwickeln, Störungen im Magen-Darm-Trakt wie Durchfälle oder Erbrechen, Pilzinfektionen und andere Nebenwirkungen aufweisen. Ein weiteres, nicht minder bedeutsames Problem: die rasante weltweite Zunahme der Resistenzentwicklung innerhalb der vergangenen Jahre. Mittlerweile haben Bakterien bereits gegen jedes Antibiotikum auf der Welt Resistenzen entwickelt. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Resistenz sind alternative Heilmethoden und hier insbesondere pflanzliche Arzneien, deren Wirkungsweise sich von derjenigen der Antibiotika unterscheidet und somit eine Resistenzentwicklung unmöglich macht. Als besonders bedeutende Alternative rückt daher der Wurzelextrakt der Kapland-Pelargonie zunehmend in den Blickpunkt. Das Naturheilmittel UMCKALOABO, gewonnen aus einer Heilpflanze mit Jahrhunderte alter Tradition bei südafrikanischen Naturvölkern, hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur den Untersuchungen der modernen Wissenschaft gestellt, sondern hat seine beeindruckende Wirkung und Verträglichkeit bei Atemwegsinfekten, wie z.b. bei einer akuten Bronchitis, auch in klinischen Studien an mehr als Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr eindrücklich unter Beweis gestellt. Das Präparat wurde deshalb vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nachzugelassen. Damit gehört UMCKALOABO, gerade in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenz, zu den interessantesten pflanzlichen Arzneimitteln und in die Empfehlungsliste des Arztes, wenn es um die Gesundheit seiner Patienten geht. Das Wichtigste auf einen Blick: Ist Umckaloabo auch für Kinder geeignet? Umckaloabo ist gut verträglich und für Kinder ab 1 Jahr zugelassen. Ist der Alkoholgehalt unbedenklich? Die Tagesdosis entspricht weniger als der Hälfte des natürlichen Alkoholgehaltes eines Glases Apfelsaft. Erwachsene, bei denen eine Alkoholabhängigkeit bestand, wird allerdings von einer Einnahme von Umckaloabo abgeraten. Kann man Umckaloabo zusätzlich zu einem Antibiotika-Rezept empfehlen?

7 Seite 7 von 10 Es ist durchaus sinnvoll, ein Antibiotikum und Umckaloabo gleichzeitig zu geben, da Umckaloabo nicht nur die Vermehrung von Bakterien hemmt, sondern auch die körpereigene Virenabwehr verstärkt und schleimlösend ist. Außerdem gibt es Untersuchungen, die belegen, dass es keine störenden Wechselwirkungen gibt. Wie schnell ist eine Besserung zu erwarten? Umckaloabo verbessert die bronchitistypischen Symptome schon nach 3-4 Tagen deutlich. Viele Patienten sind bereits nach 1 Woche beschwerdefrei. Die Einnahme von Umckaloabo sollte für ca. 3-4 Tage nach Abklingen der Symptome fortgeführt werden, um einen Rückfall zu vermeiden. Besteht bei Umckaloabo die Gefahr von Resistenzentwicklungen? Umckaloabo wirkt antibakteriell, antiviral und sekretomotorisch. Bei Umckaloabo kann es nicht zu Resistenzen kommen, da es nicht in den Stoffwechsel der Erreger eingreift. Gibt es zu Umckaloabo Studien? Umckaloabo ist seit Ende 2005 nach 105 AMG für das Indikationsgebiet akute Bronchitis zugelassen. Wirksamkeit und Verträglichkeit sind wissenschaftlich belegt. Eine Studienübersicht mit mehr als 20 klinischen Studien nach dem aktuellen GCP-Standard (Good Clinical Practice) an mehr als Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr kann auch über das Kontaktformular unter angefordert werden. Auf Anfrage wird auch gerne eine CD mit der Studienzusammenstellung zugesandt. Arzneitherapie im Alter: Dosierungen häufig zu hoch Symposium der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Bei der Arzneitherapie im Alter sollten bestimmte Arzneimittel nicht zur Anwendung kommen, da sie den Patienten mehr schaden als nützen. Entsprechende Empfehlungen will nun die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) erarbeiten, kündigten Arzneimittelexperten auf einem Symposium der AkdÄ im Rahmen des 31. Interdisziplinären Forums der Bundesärztekammer in Berlin an. Risiken entstünden auch durch die falsche Dosierung der Medikamente: Bei der Arzneitherapie im Alter werden häufig zu hohe Dosen eingesetzt, ohne dass die im Alter bei vielen Patienten reduzierte Nierenfunktion berücksichtigt wird oder die speziellen Risiken, die sich aus der bei älteren Menschen nicht zu umgehenden Verordnung mehrerer Medikamente ergeben, sagte der Klinische Pharmakologe und langjährige Vorsitzende der AkdÄ, Prof. Dr. Bruno Müller- Oerlinghausen. Therapieleitlinien würden heute bereits für viele Krankheitsbilder zur Verfügung stehen. Ihre Empfehlungen hätten aber meist den idealen Patienten zum Gegenstand, wie er für klinische Studien rekrutiert würde. Es bedarf pharmakologischer Kompetenz und ärztlicher Vernunft, um vor dem Hintergrund einer bei älteren Patienten häufig bestehenden Multimedikation eine optimale Arzneitherapie sicher, wirksam und wirtschaftlich vertretbar durchzuführen, erklärte Müller-Oerlinghausen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko der Multimorbidität. Bereits heute leiden 48 Prozent aller Patienten über 65 Jahren an wenigstens drei

8 Seite 8 von 10 chronischen Erkrankungen, 21 Prozent haben fünf Erkrankungen und mehr. Der demographische Wandel wird diese Entwicklung in den nächsten Jahren verstärken. Multimorbidität ist assoziiert mit einer verminderten Lebensqualität, mit körperlichen Einschränkungen und Behinderungen, einer hohen Inanspruchnahme des Gesundheitswesens, mit Multimedikation und dadurch auch mit einem erhöhten Risiko für unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen, erklärte Dr. Hans Harjung, niedergelassener hausärztlicher Internist aus Griesheim. Im Durchschnitt werde jeder gesetzlich Versicherte über 60 Jahren täglich mit 2,6 Arzneimitteln behandelt, Versicherte zwischen dem 80. und 84. Lebensjahr sogar mit täglich 3,3 Wirkstoffen. Welche speziellen Risiken der Therapie dadurch bei hochbetagten Patienten entstehen, haben zwei deutsche Studien deutlich gemacht, über die Prof. Dr. Petra Thürmann, Direktorin des Philipp Klee- Instituts für Klinische Pharmakologie am Klinikum Wuppertal, auf dem Symposium berichtete. Besondere Kompetenz fordert die AkdÄ für die Arzneitherapie von Tumorerkrankungen bei geriatrischen Patienten. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Hämatologe und internistischer Onkologe in Berlin und vor wenigen Wochen zum neuen Vorsitzenden der Arzneimittelkommission gewählt, wies darauf hin, dass präzise Informationen zu Patientencharakteristika und zu den meist ohnehin nebenwirkungsreichen Wirkstoffen in der Tumortherapie Vorbedingung für eine wirksame und sichere Behandlung sind. Oft seien diese Informationen nicht in geeigneter Form zugänglich, da ältere Patienten in klinischen Studien zur Tumorbehandlung nicht eingeschlossen würden. Die AkdÄ ist ein wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer mit dem Auftrag, die Organe der verfassten Ärzteschaft und insbesondere die hausärztlich tätige Ärzteschaft unabhängig und aktuell über Nutzen und Risiken von Medikamenten zu beraten. Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin Ilex paraguariensis Bekannter unter der Bezeichnung Mate-Tee oder noch einfacher: Mate. Der Mate-Teestrauch ist in Argentinien (Norden), Brasilien (Süden), Bolivien, Paraguay und Uruguay beheimatet. Die Urbevölkerung kultivierte die Pflanze schon viele Jahrtausende vor der Konquista. Im 16. Jahrhundert führten Jesuiten den Mate nach Europa ein, während die Indianer von den Kolonialherren zum Anbau gezwungen wurden. Traditionell wird der Mate-

9 Seite 9 von 10 Tee in einem ausgehöhlten Kürbis zubereitet zur Verwirrung beitragend wird dieses Gefäß im südamerikanischen Volksmund ebenfalls Mate genannt. Mit einem Saugrohr, der Bombilla [sprich: bombiya], wird der anfangs fast kochend heiße Tee herausgesaugt und das Gefäß von Person zu Person herumgereicht. Hauptwirkstoff im Mate ist Koffein (0,3-1,7 %). Das Koffein ist an Gerbstoffe gebunden und wird deshalb im Körper verzögert wirksam. Die anregende Wirkung hält länger an und Mate ist damit auch verträglicher als Kaffee. Mate ist das Nationalgetränk in der Region und bei der armen Bevölkerung nicht zuletzt wegen seiner Hungergefühl dämpfenden Wirkung beliebt. Andere Bezeichnungen sind Jesuitentee, Paraguaytee oder Yerba Mate. In unserem nächsten PraxisLetter finden Sie Teil 4 unserer Fortbildung zum "Effizienten Praxismanagement". Start der Serie war der 1. Dezember. Sie können die ersten Teile jedoch nacharbeiten. Sie finden die Fortbildungstexte im Archiv (PraxisLetter Nr. 23/2006, Nr. 01/2007 und Nr. 03/2007) auf der Website Das Passwort lautet "doc". Zu den Fragebogen gelangen Sie über folgenden Link (Passwort im "Login für Leser der Medical Tribune" ebenfalls "doc"). [Newsletter ändern/abbestellen] Datenschutzbestimmungen: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh Wir sind ein Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe. Ihre persönlichen Daten werden von uns und den Unternehmen der Mediengruppe, unseren Dienstleistern sowie anderen ausgewählten Unternehmen für Marketingzwecke genutzt, um interne Marktforschung zu betreiben und Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Sollten Sie dies jedoch nicht wünschen, können Sie uns das jederzeit schriftlich mitteilen an: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh,

10 Seite 10 von 10 Redaktion Medical Tribune, Unter den Eichen 5, Wiesbaden, Alle bisher erschienenen Ausgaben des PraxisLetters finden Sie im Archiv auf der Website Das Passwort lautet "doc". YUM new media Newsletter System v.3.3.0

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