Erfolg mit neuen Sortimenten
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- Detlef Schumacher
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Motoristen Kongress 28. Februar 2015 Erfolg mit neuen Sortimenten Referent: Kay Harney, Retail Developement & Marketing
2 Ich danke für die Einladung Neue Sortimentsideen für neue Kunden Harmonie von Produkt, Raum und Merchandising
3 Aktuelle Situation des deutschen Einzelhandels Was treibt uns und was treibt uns an? Bedarfs-Fachhandel Mono-Branchen Shop Lebensmittelmarkt Online Konsumgeschäft mit Kompetenz Concept-Stores multipler Bedarfsmarkt für Food & Non-Food Informationskanal mit Preis- und Convenience-Vorteilen
4 Veränderung ist immer Chance und Entwicklung Kay Harney, Retail Development & Marketing
5 Veränderung ist immer Chance und Entwicklung Kay Harney, Retail Development & Marketing
6 Veränderung ist immer Chance und Entwicklung Kay Harney, Retail Development & Marketing
7 Veränderung ist immer Chance und Entwicklung Kay Harney, Retail Development & Marketing
8 Bitte kein Strategie-Latein! n ohne Konzeption bleiben Vision. Konzeption ist Analyse, und Plan.
9 Bitte kein Strategie-Latein! Herausforderung: Was ist der praxisnahe Weg für systematische Sortimentsentwicklung?
10 Phase 1 Typ-Frage: Welcher Betriebstyp sind Sie? Kay Harney, Retail Development & Marketing
11 Phase 1 Typ-Frage: Welcher Betriebstyp sind Sie? Typ A: Der homogene und organisch wachsende Betrieb Verbreiterung und Optimierung des Angebotes um den Focus Garten, Gartentechnik, Gartenarbeit Ähnliche Zielgruppe Frequenzerhöhung durch mehr Kaufanlässe Synergien mit Bestands-Sortiment
12 Phase 1 Typ-Frage: Welcher Betriebstyp sind Sie? Typ B: Der innovative und heterogene Betrieb Ergänzung durch zusätzliche, neue Angebotspalette Ähnliche und neue Zielgruppen Frequenzerhöhung durch zusätzliche Kaufimpulse Unabhängiges 2. Standbein
13 Phase 2 ist weit entfernt vom Ideal. Kay Harney, Retail Development & Marketing
14 Phase 2 Bewertung und Selektion von n Garten Technik Lifestyle Dienstleistung
15 Phase 2 Erste Potential-Bewertung Hoher Umsatz Geringer Flächenbedarf Höhere Kundenfrequenz Neue Zielgruppe Anderer Saisonverlauf Punkte Wertung: 1 (niedrig) 5 (hoch) 1 = Buchhandlung 2 = Eis-Café 3 = Pflanzen
16 Phase 2 Persönliche Motivation ist ein Kriterium Potential Bewertung
17 Phase 2 Überprüfung statt Bauchgefühl Potential Bewertung (n nach Farbe)
18 Phase 3 Bedenken-Träger sind wichtig. Risiko-Prüfung Kay Harney, Retail Development & Marketing
19 Phase 3 Weniger ist mehr. Risiko-Überprüfung gering / klein hoch / groß Wachsender Trend, anhaltend Steigende Umsätze und Volumen Kundenanzahl im Zielgebiet Überschneidung mit heutigen Kunden Positive Entwicklung der Kaufkraft in der Region Wettbewerbssituation heute Wettbewerbssituation morgen Benötigte Investitionen Kurzfristige Ertragsaussicht Synergie mit Kerngeschäft Personal und Kompetenz vorhanden Positive Entwicklung des Standortes Werbeabhängigkeit (Beispiel: Fachbuchhandlung, Standort: Stadtrand Münster) Ohne Gewerbe Ohne Gewerbe Internet! Internet! 2 Personen 2 Personen
20 Bitte kein Strategie-Latein! n ohne Konzeption bleiben Vision. Konzeption ist Analyse, und Plan. Das ist die.
21 Von der zum Erfolg: 2 Handlungsfelder A - Das Flächenkonzept A Das Flächenkonzept (der POS als Instrument für mehr Umsatz) Everything tells a story. Flexibilität Eigenständigkeit Emotionalität Funktionalität Der POS ist Verkaufsförderung Konsequenz Personal
22 Ungewöhnliche Produkte, anders, saisonal Vergleichbare Produkte, Basis Kay Harney, Retail Development & Marketing Von der zum Erfolg: 2 Handlungsfelder B Das Sortimentskonzept B Das Sortiment (Beispiel: Sortimentsaufbau klassisches Garten-Center) X Fehler X Impuls X X Differenzierung X Leuchtturm X X X Bedarf X Ergänzung X X Fehler? Preis-Niveau 1 Preis-Niveau 2 (höher)
23 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Hilfestellung: Wie sieht mein idealer Kunde aus?
24 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 1 Fixieren Sie die Sortiments-Philosophie: Thema, Tiefe, Breite, Qualität, Preis
25 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 2 Lieferanten können nicht objektiv sein. Vorschläge, n, Zusammenstellungen von Produkten ist Ihre Verantwortung. Fixieren Sie die Sortiments-Philosophie: Thema, Tiefe, Breite, Qualität, Preis
26 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 3 Besser so: Storechecks. Erfahrungen anderer Händler nutzen. Gleiche Geschäftsidee; ähnliche Produkte; alle Arten von Geschäften; In- und Ausland
27 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 4 Die eigene Handschrift Kombination aller gesammelten Eindrücke, Überzeugungen, Erfahrungen, Impulse was passt zu meinen Kunden? was passt zu mir? was passt zu meinem Kerngeschäft? was ist ungewöhnlich und auch morgen noch neu?
28 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 5 Jetzt ist es gut: die Lieferanten Ausgewählte Lieferanten entwickeln Vorschläge für das fixierte Konzept. Auf Messen nach Alternativen recherchieren
29 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 6 Die Qual der Wahl. Long-List erstellen und auf eine 1. finale Liste kürzen.
30 Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Roadmap zur Sortimentsgestaltung Roadmap Punkt 7 Keine Entscheidung ist dauerhaft. Nach 6 Monaten konsequent und pragmatisch analysieren, aussortieren, Neues ausprobieren.
31 Vorreiter oder Vorbilder? Gelungene Beispiele aus dem Handel Buch & Wein, Frankfurt
32 Vorreiter oder Vorbilder? Gelungene Beispiele aus dem Handel Gartenmöbel & Spielwaren Benderoth, Kassel
33 Vorreiter oder Vorbilder? Gelungene Beispiele aus dem Handel Buch & Küchenutensilien, Mayersche
34 Vorreiter oder Vorbilder? Gelungene Beispiele aus dem Handel Kosmetik und Feinkost Hans Gelz, Wittlich
35 Vorreiter oder Vorbilder? Gelungene Beispiele aus dem Handel Reisebüro und Reiseapotheke, Connection, Antwerpen
36 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
37 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
38 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
39 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
40 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
41 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
42 Strandgut n, die mir bei der Ausarbeitung dieses Vortrages gekommen sind. Ungeprüft, ungefiltert. Vielleicht schon umgesetzt?
43 Zum Ende Keine Weisheiten, aber persönliche Erfahrungen. Kompetenz und Kreativität ist die beste Kombination für einen optimalen Start in eine Veränderung.
44 Zum Ende Keine Weisheiten, aber persönliche Erfahrungen. Flexibilität und Konsequenz sind die wichtigsten Eigenschaften für dauerhaften Erfolg.
45 Zum Ende Keine Weisheiten, aber persönliche Erfahrungen. Je einzigartiger eine ist, umso weniger Budget wird benötigt, um sie zu kommunizieren.
46 Vielen Dank. Viel Erfolg Kay Harney, Retail Development & Marketing
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