EUROPÄISCHE IMPFWOCHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EUROPÄISCHE IMPFWOCHE"

Transkript

1 EUROPÄISCHE IMPFWOCHE April 2019 Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit

2 INHALT HINTERGRUND GEGENSTAND und THEMA Weltgesundheitsrganisatin 2019 KERNAUSSAGEN WERBEMATERIAL WISSENSQUELLEN MITMACHEN und WEITERSAGEN Alle Rechte vrbehalten. Das Reginalbür für Eurpa der Weltgesundheitsrganisatin begrüßt Anträge auf Genehmigung zur teilweisen der vllständigen Reprduktin der Übersetzung seiner Veröffentlichungen. Die in dieser Publikatin benutzten Bezeichnungen und die Darstellung des Stffes beinhalten keine Stellungnahme seitens der Weltgesundheitsrganisatin bezüglich des rechtlichen Status eines Landes, eines Territriums, einer Stadt der eines Gebiets bzw. ihrer Regierungs-/Verwaltungsinstanzen der bezüglich des Verlaufs ihrer Staats- der Gebietsgrenzen. Die Erwähnung bestimmter Firmen der Erzeugnisse bedeutet nicht, dass diese vn der Weltgesundheitsrganisatin unterstützt, empfhlen der gegenüber ähnlichen, nicht erwähnten bevrzugt werden. Sweit nicht ein Fehler der Versehen vrliegt, sind die Namen vn Markenartikeln als slche kenntlich gemacht. Die Weltgesundheitsrganisatin hat alle angemessenen Vrkehrungen getrffen, um die in dieser Publikatin enthaltenen Infrmatinen zu überprüfen. Dennch wird die Veröffentlichung hne irgendeine explizite der implizite Gewähr herausgegeben. Die Verantwrtung für die Deutung und den Gebrauch des Materials liegt bei der Leserschaft. Die Weltgesundheitsrganisatin schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die sich aus dem Gebrauch des Materials ergeben. Die vn den Autren, Redakteuren der Expertengruppen geäußerten Ansichten sind nicht unbedingt Ausdruck der Beschlüsse der der erklärten Plitik der Weltgesundheitsrganisatin.

3 MACH MIT bei der EIW 2019 und SAG WEITER, dass Impfstffe wirken #VaccinesWrk

4 HINTERGRUND Impfungen sind eine lebenslang ertragreiche Investitin in die Gesundheit und das Whlbefinden der Kinder. Dank Impfstffen sind die meisten Kinder und Erwachsenen in der Eurpäischen Regin heute immun gegen Masern, Röteln, Mumps Diphtherie Pertussis (Keuchhusten), Tetanus (Wundstarrkrampf) und Pli (Kinderlähmung). Immer mehr Menschen lassen sich zum Schutz vr schwerer Erkrankung auch gegen Pneumkkken, Papillmviren und Hepatitis-B- Viren impfen. Bei einer durchschnittlichen Impfqute vn 90 % erhielten 2017 in der Eurpäischen Regin mehr Kinder eine zweite Dsis des Masernimpfstffes denn je zuvr. Seite 41 Dch trtz aller Frtschritte im Kampf gegen impfpräventable Krankheiten werden nch viel zu viele Menschen nicht durch Impfung geschützt. Größere Anstrengungen sind erfrderlich, damit die Impflücken geschlssen werden und niemand auf der Strecke bleibt. Die Ksten unterlassener Impfungen sind eindeutig 2018 erkrankten in der Eurpäischen Regin mehr als Persnen an Masern und 72 vn ihnen starben an den Flgen. Impflücken sind für ansteckende Krankheiten ein Einfallstr, durch das sie sich unter allen nicht geimpften Menschen verbreiten können. Die Verwirklichung des Eurpäischen Impfaktinsplans (EVAP) und seiner Visin einer Eurpäischen Regin hne impfpräventable Krankheiten, in der alle Länder ihren Bürgern ein Leben lang chancengleichen Zugang zu hchwertigen, sicheren und bezahlbaren Impfstffen und Impfmaßnahmen bieten, ist ein entscheidender Zwischenschritt für das Erreichen der Agenda 2030 und insbesndere des dritten Ziels für nachhaltige Entwicklung: "Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Whlergehen fördern."

5 Seite 42 GEGENSTAND und THEMA Die Eurpäische Impfwche (EIW) 2019 wird der Visin weitere Impulse verleihen, indem sie das Bewusstsein für die Bedeutung vn Impfungen schärft. Das Mtt: Vrbeugen. Schützen. Impfen. trägt diese Btschaft in die gesamte Regin. In Verbindung mit weiteren reginalen Initiativen swie der Weltimpfwche wird die Eurpäische Regin die EIW 2019 dazu nutzen, Impfhelden des täglichen Leben zu würdigen, als diejenigen Persnen, die in vielfältiger Weise durch Impfung Leben rettenden Persnen, hierunter Plitiker, die allen Kindern chancengleichen Zugang zu Impfstffen sichern, Gesundheitsfachkräfte, die Impfstffe verabreichen, Eltern, die ihre Kinder impfen lassen, swie alle, die fundiertes Wissen über Impfstffe sammeln und weitergeben, damit andere für ihre Kinder die sicherste Entscheidung treffen können. Die Wche wird auch in anderen Reginen der WHO swie glbal als Weltimpfwche (WIW) zelebriert:

6 Seite 43

7 Seite 44 KERNAUSSAGEN Impfhelden Plitiker schaffen die Gesundheits-, Bildungs- und Szialsysteme, die eine Vraussetzung für chancengleichen Zugang zu Impfstffen ermöglichen. Gesundheitsfachkräfte genießen das höchste Vertrauen ihrer Patienten in Bezug auf Impfwissen. Geschärftes Impfbewusstsein rettet Leben. Jedes Kind hat das Recht, vr impfpräventablen Krankheiten geschützt zu werden. Jedes Elternteil hat die lebenswichtige Aufgabe, seine Kinder durch Impfungen schützen zu lassen. Die Impffrschung hat durch die Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstffe Millinen Menschen das Leben gerettet. Durch stetige Innvatin wird dieser Schutz in der Zukunft nch auf weitere Krankheiten ausgeweitet. Durch das Verbreiten der Fakten über Impfstffe, kann jeder das Bewusstsein fördern, dass Impfungen Leben retten. Viele Menschen müssen für das gemeinsame Ziel zusammenarbeiten, damit jedes Kind mit den Impfungen versrgt wird, auf die es ein Recht hat. Besrge dir die Fakten Impfungen verhindern Erkrankungen, schützen Leben und schaffen ein lebenslang slides Fundament für Gesundheit und Whlbefinden. Impfungen gegen ansteckende Krankheiten schützen nicht nur die geimpfte Persn, sndern auch alle in ihrer Nähe. Dank Impfungen knnte Pli seit 1988 um 99,9 % zurückgedrängt werden. Gemeinsam können wir Pli ein Ende setzen.

8 Seite 45 Durch HPV-Impfungen können bis zu 90 % aller Fälle vn Gebärmutterhalskrebs verhindert werden. In Kmbinatin mit regelmäßigen Vrsrgeuntersuchungen ist der HPV-Impfstff das wirksamste Mittel, das wir gegen Gebärmutterhalskrebs haben. Masern ist eine der ansteckendsten Krankheiten der Welt. Ungeimpft unterliegen Kinder einem hhen Risik, an Masern zu erkranken und schlimmstenfalls an den Flgen zu sterben. Rötelninfektinen Schwangerer können zum Td des Fötus der zu Geburtsschäden führen. Rötelnimpfung in der Kindheit schützt ein Leben lang. Die Hepatitis-B-Impfung verhindert zu 95 % eine Infektin und Ausbildung der chrnischen Krankheit und damit auch der Flgeerkrankung Leberkrebs. Durch kmbinierte Impfstffe wie DTP sind weniger Praxisbesuche erfrderlich und das Unbehagen der Kinder sinkt durch die geringere Zahl der Injektinen.

9 WERBEMATERIAL Seite 46 Die nachflgenden Pster sind in Kürze in diversen Sprachen, darunter auch in deutsch, verfügbar.

10 Seite 47

11 Seite 48 WISSENSQUELLEN Eurpäische Impfwche Höhepunkte der Eurpäischen Impfwche Infgrafiken zu Impfstffen, Masern, Herdenimmunität und Röteln (2018) Leitlinien zur Planung natinaler EIW-Veranstaltungen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Ziel 3) Eurpäischer Impfaktinsplan ( ) Eurpäischer Impfaktinsplan ( ) Zwischenbericht Fragen und Antwrten zum Thema HPV-Impfung Vides Materialien der glbalen Ebene zum Thema "Impfstffe helfen"

12 Seite 49 MITMACHEN und WEITERSAGEN, dass Impfstffe helfen #VaccinesWrk Initiativen in Ihrer Nähe und Vernetzung mit anderen Akteuren finden Sie über die EIW-Facebk-Seite: (in englisch) Weitere Auskünfte unter:

13 Besrge dir die Fakten! Verbreite die Fakten! Sei ein Impfheld! Alle können zur Schärfung des Impfbewusstseins beitragen.

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr

SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE.

SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE. SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE. Sie In allen Lebensphasen je nach Alter und Situation schützen Impfungen vor möglicherweise gravierenden Krankheiten. Lassen Sie sich von Ihrer Apothekerin

Mehr

Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten

Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen

Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Berlin (17. Mai 2011) Hohe Impfraten sind notwendig, um Infektionskrankheiten zu verhindern und deren Ausbreitung zu vermeiden. Im Gegensatz zu den guten

Mehr

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer

Mehr

Gesundheit Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen

Gesundheit Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen 1 Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen Inhalt: Im Dezember 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine

Mehr

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT

STATISTIK JUGEND IMPFUNGEN KINDER & BASEL-STADT BASEL-STADT KINDER & JUGEND STATISTIK 5 IMPFUNGEN DURCHIMPFUNG VON BASLER SCHULKINDERN Im Rahmen der jährlich stattfindenden schulärztlichen Untersuchungen im Kindergarten, in der dritten und in der neunten

Mehr

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008 Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

Mehr

Gesund und fit - ohne Impfen!

Gesund und fit - ohne Impfen! Gesund und fit - ohne Impfen! 3 Julia Emmenegger Gesund und fit - ohne Impfen! Förderung der Eigenheilkräfte Erste Auflage Verlag Netzwerk Impfentscheid Ein Buch aus der Kleinbuchreihe Impfen www.kleinbuchreihe-impfen.eu

Mehr

Mein Impfschutz Arbeitsblatt

Mein Impfschutz Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch recherchieren im Rahmen einer Hausaufgabe, gegen welche Krankheiten sie geimpft sind. Sie bringen den eigenen Impfausweis mit in die Schule. Ziel Die Sch diskutieren

Mehr

Masern- Eliminationskampagne des Bundes

Masern- Eliminationskampagne des Bundes Masern- Eliminationskampagne des Bundes Schulmedizinische Fortbildung vom 22.08.2013 lic.phil. Manuela Meneghini, Gesundheitsamt Masern in den Schlagzeilen Was sind Masern? Hochansteckende Viruserkrankung

Mehr

Systems Engineering mit SysML/UML

Systems Engineering mit SysML/UML Systems Engineering mit SysML/UML ist Geschäftsführer der Beratungsfirma se Innvative Infrmatik GmbH. Seine thematischen Schwerpunkte sind die Mdellierung und Entwicklungsprzesse für Systeme. Er ist für

Mehr

Ansteckende Krankheiten vermeiden

Ansteckende Krankheiten vermeiden Ansteckende Krankheiten vermeiden Ansteckende Krankheiten vermeiden durch Impfungen Vorhandene Impfstoffe sind das wirksamste Mittel gegen ansteckende Krankheiten. Sobald ein Impfstoff oder eine Reihe

Mehr

Impfungen - Fluch oder Segen?

Impfungen - Fluch oder Segen? Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender

Mehr

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller

Mehr

Ruanda 6 Tage Gorillas im Vulkan- Nationalpark Parc national des Volcans (PNV)

Ruanda 6 Tage Gorillas im Vulkan- Nationalpark Parc national des Volcans (PNV) Ruanda 6 Tage Grillas im Vulkan- Natinalpark Parc natinal des Vlcans (PNV) Tag 1: Ankunft in Kigali Nachdem Sie bei der Ankunft am Flughafen die Einreisefrmalitäten erledigt haben, lernen Sie heute die

Mehr

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol

VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol VACCiT - Studie zu Durchimpfungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Tirol durchgeführt von der Medizinischen Universität Innsbruck und der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr

GRIPPE (INFLUENZA) für Patientinnen und Patienten. Rudolf Steiger

GRIPPE (INFLUENZA) für Patientinnen und Patienten. Rudolf Steiger GRIPPE (INFLUENZA) für Patientinnen und Patienten Rudlf Steiger Zypressenstrasse 39 CH-8003 Zürich published by NOTFALL ZÜRICH 3 cpyright NOTFALL ZÜRICH 3 ctber 2017 editin 2 Bitte diese Mitteilung wie

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement

Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine

Mehr

IMPFEN UND J 1. Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis

IMPFEN UND J 1. Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis IMPFEN UND J 1 Fragebogenaktion für die 7. Klassen in den Schulen im Ostalbkreis Ergebnisse der Jahre 2008 bis 2013 1 Vorwort Im April 2014 Sehr verehrte Damen und Herren, der Geschäftsbereich Gesundheit

Mehr

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten

Mehr

VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13

VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13 Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13 Grundlagen der Immunologie 13 Impfstoffe 15 Lebendimpfstoffe (Attenuierte Impfstoffe) 16 Totimpfstoffe (Inaktivierte Impfstoffe) 17 Passive Immunisierung

Mehr

Wie Impfen alle Kinder schützt

Wie Impfen alle Kinder schützt Die monatliche Information der Stiftung Kindergesundheit für Journalistinnen & Journalisten Newsletter Ausgabe Januar 2016 Die Stiftung Kindergesundheit informiert über Impferfolge und Herdenimmunität

Mehr

INTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel

INTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel Eurpäische Unin Eurpäischer Fnds für reginale Entwicklung Unia Eurpejska Eurpejski Fundusz Rzwju Reginalneg INTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel 1. De-minimis-Beihilfen Der Begriff De-minimis-Regel stammt

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3097 der Abgeordneten Steeven Bretz (CDU-Fraktion) und Raik Nowka (CDU-Fraktion) Drucksache 6/7593 Impfquoten in der Landeshauptstadt

Mehr

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes)

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes) SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe

Mehr

Europäische Charta zu Umwelt und Gesundheit, 1989

Europäische Charta zu Umwelt und Gesundheit, 1989 Eurpäische Charta zu Umwelt und Gesundheit, 1989 Präambel Angesichts der eurpäischen WHO-Strategie Gesundheit für alle, des Berichts der Weltkmmissin für Umwelt und Entwicklung und der damit zusammenhängenden

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Hinweise zur VWA Zivilrechtklausur (BGB) (VWA, Schimmel/Buhlmann) Stand Wichtige BGB Definitionen

Hinweise zur VWA Zivilrechtklausur (BGB) (VWA, Schimmel/Buhlmann) Stand Wichtige BGB Definitionen Hinweise zur VWA Zivilrechtklausur (BGB) (VWA, Schimmel/Buhlmann) Stand 06.2005 Wer hier eine BGB Zusammenfassung erwartet hat, den muss ich leider enttäuschen. Das macht nach meinem Ermessen auch überhaupt

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme.

Mehr

Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln zum Stand der Eliminierung der Masern und Röteln in Deutschland 2015

Bericht der Nationalen Verifizierungskommission Masern/Röteln zum Stand der Eliminierung der Masern und Röteln in Deutschland 2015 Bericht der Natinalen Verifizierungskmmissin Masern/Röteln zum Stand der Eliminierung der Masern und Röteln in Deutschland 2015 Zusammenfassung des Berichtes an die Weltgesundheitsrganisatin (Reginalbür

Mehr

HUMANMEDIZIN NOROVIREN

HUMANMEDIZIN NOROVIREN HUMANMEDIZIN NOROVIREN Was sind Nrviren? Nrviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastrenteritis) verursachen. Nrviren sind sehr umweltstabil und für einen Grßteil der Durchfallerkrankungen bei Kindern

Mehr

Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen,

Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen, Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs Dr. med Martina Crysandt Aachen, 05.03.2019 Uniklinik RWTH Aachen, , 21.03.2019 Seite 2 Angeborenes Immunsystem

Mehr

Diskussionsrunde. Beruf JA / NEIN? Grund? Pfleger/in im Alters- und Pflegeheim. Polizist/in. Autoverkäufer/in. Schreiner/in

Diskussionsrunde. Beruf JA / NEIN? Grund? Pfleger/in im Alters- und Pflegeheim. Polizist/in. Autoverkäufer/in. Schreiner/in Wie stehst du persönlich zum Impfen? Präsentiere deine Meinungen und Ansichten und stelle dich den Fragen und Anmerkungen deiner Kolleginnen und Kollegen! Spiele die folgende Diskussion nach: Spieler 1:

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Deutsches Grünes Kreuz e.v. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29

Labortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,

Mehr

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Die Impfung Quelle: wikipedia.de

Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE WINDPOCKEN / GÜRTELROSE Informationen über Krankheitserreger beim Menschen Impfen schützt! Was sind Windpocken bzw. Gürtelrose? Windpocken sind hoch ansteckend. Sie werden durch Varizella-Zoster-Viren

Mehr

Antrag auf Unterstützung Privat

Antrag auf Unterstützung Privat Missin Hffnung Neubaugasse 10/14 1070 Wien T: 01 8790736-26 F: 01 8790736-20 ffice@missinhffnung.rg Antrag auf Unterstützung Privat - 2017 Familienname: Vrname:. Anzahl der Kinder (f.d. Kinderzulage bezgen

Mehr

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, 16

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, 16 Patientenverfügung Meine persönliche Verfügung gründet sich auf das Wissen, dass Gtt der Allmächtige dem Leben Anfang und Ende setzt. Nicht der Mensch bestimmt den Zeitpunkt des Sterbens, sndern Gtt. Meine

Mehr

TuS Essen-Rüttenscheid 1887 e.v.

TuS Essen-Rüttenscheid 1887 e.v. für Seite 1 vn 3 Vrname: weiblich: männlich: Name: Straße: * Telefn: * E-Mail: Eintrittsdatum: Gruppe/Tag/Uhrzeit: Name eines Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen: Die Aufnahmebedingungen und die

Mehr

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011

Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 ((Zusammenfassende Übersetzung der Impfstudie der Universität Zürich)) > Gesundheitsbericht Durchimpfungsrate von Kindern im Kanton Baselland, 2011 Auf der Grundlage einer Studie des Instituts für Sozial

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Kurzbericht Polio. Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell

Kurzbericht Polio. Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell Evaluierung der Polio-Durchimpfungsraten mit einen dynamischen, agentenbasierten Simulationsmodell IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz,

Mehr

Umfrage über Zecken und durch Zecken übertragene Krankheiten (Richtige Antworten = Χ)

Umfrage über Zecken und durch Zecken übertragene Krankheiten (Richtige Antworten = Χ) Diplmarbeit vn Laura Wenner Umfrage über Zecken und durch Zecken übertragene Krankheiten (Richtige Antwrten = Χ) 1. Geben Sie bitte Ihr Alter an. Ich bin hre alt. 2. In welcher Stadt/ Drf whnen Sie? Ich

Mehr

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen

Impfraten bei Kindern und Jugendlichen Impfraten bei Kindern und Jugendlichen - aktuelle Ergebnisse der Untersuchungen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste im Land Brandenburg Abt. Gesundheit im LUGV Strategie in Brandenburg Gesicherte

Mehr

Le Mittelstand- BVMW

Le Mittelstand- BVMW Le Mittelstand- BVMW Sie sind als französische der frankphne Firma auf dem deutschen Markt aktiv und suchen deutsche Kperatinspartner, um Ihrem Prdukt der Ihrer Dienstleistung zum Durchbruch zu verhelfen?

Mehr

VORWORT DES VERLAGS...10 VORWORT DES AUTORS DIE URSPRÜNGE DES IMPFENS... 19

VORWORT DES VERLAGS...10 VORWORT DES AUTORS DIE URSPRÜNGE DES IMPFENS... 19 Inhaltsverzeichnis VORWORT DES VERLAGS...10 VORWORT DES AUTORS... 12 DIE URSPRÜNGE DES IMPFENS... 19 VORBETRACHTUNG: ZWEI UNTERSCHIEDLICHE LEHREN ZUR ENTSTEHUNG VON Krankheiten... 19 Edward Jenner und

Mehr

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen ) Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

Masern, Mumps, Kinderlähmung: Italien führt Impfpflicht für Kinder ein - SPIEGEL... Schlagzeilen ǀ Wetter ǀ DAX ,15 ǀ TV-Programm ǀ Abo

Masern, Mumps, Kinderlähmung: Italien führt Impfpflicht für Kinder ein - SPIEGEL... Schlagzeilen ǀ Wetter ǀ DAX ,15 ǀ TV-Programm ǀ Abo Page 1 sur 5 GESUNDHEIT Anmelden Schlagzeilen ǀ Wetter ǀ DAX 12.656,15 ǀ TV-Programm ǀ Abo Nachrichten > Gesundheit > Diagnose & Therapie > Italien > Masern, Mumps, Kinderlähmung: Italien führt Impfpflicht

Mehr

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin

Besonderheiten der Homöopathischen Medizin Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer

Mehr

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind

Mehr

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG.

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG. Die Pressemitteilung Die Pressemitteilung ist die gängigste Frm, Medien über aktuelle Themen und Ereignisse zu infrmieren. Sie sll infrmativ, auf die wesentlichen Fakten beschränkt und deshalb nach Möglichkeit

Mehr

Erfolgreiche Impfpräventionsprogramme in Deutschland Fokus Jugendliche

Erfolgreiche Impfpräventionsprogramme in Deutschland Fokus Jugendliche Erfolgreiche Impfpräventionsprogramme in Deutschland Fokus Jugendliche Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de Ellsäßer G (2008) Jugendimpfung Herausforderung

Mehr

BEITRITTSERKLÄRUNG >>AUSFERTIGUNG FÜR DEN VEREIN<<

BEITRITTSERKLÄRUNG >>AUSFERTIGUNG FÜR DEN VEREIN<< BEITRITTSERKLÄRUNG >>AUSFERTIGUNG FÜR DEN VEREIN

Mehr

Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend

Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend PRESSEMITTEILUNG Klassenziel nicht erreicht Durchimpfungsrate der Einschulungskinder auch im Schuljahr 2005/2006 ungenügend Die neueste Erhebung der Durchimpfungsrate der Einschulungskinder im Schuljahr

Mehr

Für die Gesundheit Ihrer Tochter: Mit der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs* vorbeugen. * verursacht durch bestimmte humane Papillomviren

Für die Gesundheit Ihrer Tochter: Mit der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs* vorbeugen. * verursacht durch bestimmte humane Papillomviren Für die Gesundheit Ihrer Tochter: Mit der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs* vorbeugen * verursacht durch bestimmte humane Papillomviren 80 % ALLER MENSCHEN kommen im Laufe ihres Lebens mit HPV in Kontakt

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Impfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert:

Impfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Foto: Ingimage 02A1584R KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Verantwortliche Herausgeberin : Murielle Mendez Koordinatorin für die gesundheitliche Entwicklung Gospertstraße 44-4700 Eupen info@kaleido-ostbelgien.be

Mehr

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid Impfleidfaden 3 Dr. med. Alexander Ilg Impfen? Ein Impfleidfaden Zweite Auflage Verlag Netzwerk Impfentscheid Ein Buch aus der Kleinbuchreihe Impfen www.kleinbuchreihe-impfen.eu 4 Bemerkungen: Dieses Buch

Mehr

Station 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2)

Station 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2) Schaut euch den UNICEF-Film über die Kinderrechte an! Statin 1 Alle Kinder auf der Welt haben die gleichen Rechte (Art. 2) Versin für Kinder erhalten. Du kannst zur Schule gehen, sagen, was du denkst,

Mehr

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen

Mehr

Impfungen bei Autoimmunerkrankungen

Impfungen bei Autoimmunerkrankungen Impfungen bei Autoimmunerkrankungen Aktive Schutzimpfungen stellen die wichtigste Vorbeugung zur Vermeidung von gefährlichen, eventuell sogar lebensbedrohenden Infektionserkrankungen dar. Dabei werden

Mehr

Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v. Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten (nimmt wieder zu) Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rota- und Noroviren

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 6 / 206, 28. April 206 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Mehr

an die 30 Wahlkämpfe bestritten.

an die 30 Wahlkämpfe bestritten. begleitende, 1014 Hannes Andrsch ist seit über 30 Jahren nicht mehr in der Parteiplitik, aber immer nch plitisch aktiv. "Da hängt das Pferd wahrlich am Schweif!" Der Industrielle, ExVizekanzler und Initiatr

Mehr

Gesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide

Gesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich

Mehr

Impfen ab neue Abrechnungsnummern

Impfen ab neue Abrechnungsnummern Vertragspolitik und Strategie Telefon: 01805 / 909290-10* Fax: 01805 / 909290-11* info@kvb.de vus-pessama *0,14 pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus Mobilfunknetzen

Mehr

Anmelde- und Teilnahmebedingungen für das Kinderzeltlager Lindenbichl 2018

Anmelde- und Teilnahmebedingungen für das Kinderzeltlager Lindenbichl 2018 Evang. Jugend St. Michael - Wlfratshausen Anmeldung Libi 2018 Anmelde- und Teilnahmebedingungen für das Kinderzeltlager Lindenbichl 2018 1. Mit der Anmeldung wird der Evangelischen Jugend St. Michael Wlfratshausen

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über öffentlich empfohlene und zur unentgeltlichen Durchführung bestimmte Schutzimpfungen und andere Maßnahmen

Mehr

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016 en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge

Mehr

630a BGB Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag

630a BGB Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag 630a BGB Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag Etwas anderes vereinbaren Wer vm Standard abweicht muss dkumentieren: Flie 1 Aufklärung über Standard und abweichende Behandlungsmethde Standard

Mehr

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018 Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention Donas 2018 Inhalt heute Einführung Kurze Theorie Immunsystem Impfplan und Kinderkrankheiten Grippe: Gesundheitspersonal Wieso eigentlich IMPFEN? Und wieso eigentlich

Mehr

Die globale Frauengemeinschaft für das Ende des Gebärmutterhalskrebses

Die globale Frauengemeinschaft für das Ende des Gebärmutterhalskrebses Die globale Frauengemeinschaft für das Ende des Gebärmutterhalskrebses Wir schaffen ein Vermächtnis für eine Welt ohne Gebärmutterhalskrebs Der Gebärmutterhalskrebs, eine führende Todesursache bei Frauen

Mehr

Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten

Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten Im November 2006 wurde in der Schweiz ein neuer Impfstoff zugelassen, der Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann.

Mehr

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins.

Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Allgemeine Infrmatinen Das Gesetz unterteilt die Vereinsgründung in zwei Phasen: die Errichtung und die Entstehung des Vereins. Errichtung des Vereins Ein Verein wird durch die Vereinbarung vn Statuten

Mehr

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Pstdienstleisters Dipl.-Wi.jur. Manuel Cebulla, LL.M. 7. KEPnet Strategiefrum BRIEF auf der Pst-EXPO, Stuttgart 2011 Agenda Einführung Datenschutz kurz gefasst

Mehr

Verhaltenskatalog für verantwortliche Interessenvertretung

Verhaltenskatalog für verantwortliche Interessenvertretung Verhaltenskatalg für verantwrtliche Interessenvertretung Vrbemerkung Nach der Erfahrung vn Transparency Internatinal ist Krruptin auf der ganzen Welt ein besnders wichtiger Grund für den Vertrauensverlust

Mehr

Impfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen

Impfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen Impfungen bei Baselbieter Kindern und Jugendlichen Auswertung der Erhebung aus dem Jahr 2008 1. Einleitung...2 1.1. Auf einen Blick...2 1.2. Datengrundlage und Methodik...2 1.3. Die Untersuchung 2008...3

Mehr

Vereinbarungserklärung zur Bereitstellung von virtuellen Windows Servern

Vereinbarungserklärung zur Bereitstellung von virtuellen Windows Servern zur Bereitstellung vn virtuellen Windws Servern 0. Präambel Grundlage ist die Benutzerrdnung des ZIM nachflgend Anbieter genannt. Berechtigt sind Einrichtungen der Universität Wuppertal, vertreten durch

Mehr

Checkliste für Gewinnspiele bei Facebook

Checkliste für Gewinnspiele bei Facebook Checkliste für Gewinnspiele bei Facebk Gewinnspiele sind eine lhnende Marketingmaßnahme- aber auch hier gilt es, einige wichtige rechtliche Vrgaben einzuhalten. Damit du ganz entspannt Gewinnspiele anbieten

Mehr

Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition

Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 EBV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1 Hepatitis

Mehr

Das aktuelle Wiener Impfkonzept. OSR Dr. in Karin Spacek OPhysR Dr. in Ursula Karnthaler,

Das aktuelle Wiener Impfkonzept. OSR Dr. in Karin Spacek OPhysR Dr. in Ursula Karnthaler, Das aktuelle Wiener Impfkonzept OSR Dr. in Karin Spacek OPhysR Dr. in Ursula Karnthaler, Masern Situation Österreich/Wien 2019 n = Ö: 31/W: 1 Quelle: AGES/BMASGK www.sozialministerium.at Masernimpfungen

Mehr