Alt sein, älter werden, gesund bleiben Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf das Gesundheitssystem
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- Franz Waldfogel
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1 Alt sein, älter werden, gesund bleiben Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf das esundheitssystem Forum des Zentralbetriebsrates der Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H Dipl.-Ing. Ines rabner Wenigzell April 2004 Seite April 2004 Themenübersicht (1) rundzüge der Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark (2) Ageing : wie kommt es dazu und welche Auswirkungen zeigen sich für die steirische Bevölkerung (3) Kurzer Einblick in die Strukturen der Bevölkerungsbewegung (4) Ergebnisse der neuen regionalisierten Bevölkerungsprognose die Zukunft der steirischen Bezirke (5) Die demografische Entwicklung als Herausforderung für das esundheitssystem (6) Resümee und Diskussion Seite April 2004
2 Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark von 1800 bis Seite April 2004 Die steirische Bevölkerung lebt mit zwei Extremen der zweithöchsten Seniorenrate (2003: 23 % der Bevölkerung sind 60 Jahre und älter) der zweitniedrigsten esamtfruchtbarkeitsrate (2003: 1,3 Kinder pro Frau) Seite April 2004
3 esamtfertilitätsrate 1961 bis ,4 3,1 Österr Bgld Ktn NÖ 2,8 OÖ Sbg Stmk Tir. Vbg Wien Kinder pro Frau 2,5 2,2 1,9 1,6 1,3 1, Seite April 2004 Jahr VZ Steiermark Frauen nach eburtsjahrgängen und realisierter Kinderzahl - Anteil in % bis % 25,2 19,9 18,5 15,1 15,0 12,7 10,0 9,6 9,7 10,4 11,3 13,2 15,2 24,3 0 Kinder 36,0 22,8 24,1 23,8 23,8 21,0 17,7 17,7 20,7 21,5 24,0 25,2 26,6 47,5 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 u. mehr Kinder 28,0 22,0 4,0 8,0 26,4 22,0 10,7 6,2 9,5 23,7 14,1 8,2 11,3 24,0 15,1 8,3 10,0 26,8 15,4 8,9 10,0 26,8 15,2 8,8 10,4 27,9 17,4 9,7 11,4 28,4 19,3 11,6 13,0 31,1 20,5 10,9 10,2 34,7 19,5 8,8 6,6 36,9 19,1 7,5 4,6 39,3 17,0 5,7 40,1 15,4 4,3 40,7 13,1 3,3 29,4 35,2 8,8 27,8 20,4 3,6 Seite April 2004
4 esamtfruchtbarkeitsraten im internationalen Vergleich 4,5 4, ,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Belgien Deutschland Finnland Frankreich riechenland Irland Italien Niederlande Norwegen Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigte Staaten Steiermark Seite April 2004 esamtfertilitätsrate 2002 Tschechische Rep. 1,17 Steiermark 1,30 Schweden 1,65 Rumänien 1,20 Russische Föderation 1,31 Jugoslawien 1,71* Slowakei 1,20* Estland 1,37 Finnland 1,72 Slowenien 1,21* Japan 1,37 Dänemark 1,73 Belarus 1,22 Kroatien 1,38* Niederlande 1,73 Moldau 1,22 Schweiz 1,39 Mazedonien 1,73* Bulgarien 1,23 Deutschland 1,40 Norwegen 1,75 riechenland 1,25 Österreich 1,40 Frankreich 1,88 Spanien 1,25 Bosnien/Herzegowina 1,40* Island 1,93 Italien 1,26 Portugal 1,42 Irland 2,01 Litauen 1,29* Malta 1,51* Vereinigte Staaten 2,06 Polen 1,29* Luxemburg 1,63 Türkei 2,46 Lettland 1,30 Belgien 1,64 Ungarn 1,30 Vereinigtes Königreich 1,64 Quelle: Statistik Austria, Demografisches Jahrbuch 2001/02 Seite April 2004 (sonstige) EU-15 Länder Beitrittsländer * Werte aus 2001
5 Entwicklung der Fertilität in der Steiermark , , ,5 2, , Frauen zwischen 15- u. 45 Jahren FR 1,0 0,5 0,0 Seite April Individuelles Altern versus demografisches Altern Individuen altern zwangsläufig, esellschaften nicht Steigende Lebenserwartung: betrifft Individuen und esellschaften, ist aber nicht der alleinige rund für die demografisch Alterung Die demografische Alterung ist das Ergebnis langfristiger Veränderungen in der Sterblichkeit und in der Fruchtbarkeit einer Bevölkerung. Demografisches Alten zeigt sich in der Verschiebung der Altersstruktur und damit der Erhöhung des Durchschnittsalters Seite April 2004
6 Lebenserwartung bei eburt Frauen 70 Lebenserwartung Männer Seite April 2004 Fernere Lebenserwartung mit 30 Jahren Frauen 70 Lebenserwartung 60 Männer bereits gelebte Jahre Seite April 2004
7 Fernere Lebenserwartung mit 60 Jahren Frauen Lebenserwartung 70 Männer bereits gelebte Jahre Seite April Säuglingssterblichkeit in der Steiermark (estorbene im 1. Lebensjahr je Lebendgeborene) ,5 216,1 107,4 33,4 5,9 2, Seite April 2004
8 Lebenserwartung im Alter von... (gemäß prov. Sterbetafel 2000/2002) Lebenserwartung Männer 90 Frauen Alter in Jahren Seite April 2004 Individuelles Altern versus demografisches Altern Individuen altern zwangsläufig, esellschaften nicht Steigende Lebenserwartung: betrifft Individuen und esellschaften, ist aber nicht der alleinige rund für die demografisch Alterung Die demografische Alterung ist das Ergebnis langfristiger Veränderungen in der Sterblichkeit und in der Fruchtbarkeit einer Bevölkerung. Demografisches Altern zeigt sich in einer Verschiebung der Altersstruktur Seite April 2004
9 Wohnbevölkerung in der Steiermark 1900 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 31% 15 bis 64 63% 65 u. älter 6% Seite April Keine "vorzeitige" Sterblichkeit konstante eburtenzahlen männlich weiblich Struktur: unter 15 15% 15 bis 64 50% 65 u. älter 35% Seite April 2004
10 Wohnbevölkerung in der Steiermark 1981 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 21% 15 bis 64 65% 65 u. älter 14% Seite April Wohnbevölkerung in der Steiermark 2001 Nach Alter und eschlecht Kriegsverluste der Männer Babyboomkinder der 40-er Jahre Babyboomkinder der 60-er Jahre eburtenrückgang seit den 70-er Jahren Babyboom nach dem 1. Weltkrieg männlich weiblich Struktur: unter 15 16% 15 bis 64 67% 65 u. älter 17% Seite April 2004
11 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2011 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 14% 15 bis 64 67% 65 u. älter 19% Seite April Wohnbevölkerung in der Steiermark 2021 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 13% 15 bis 64 65% 65 u. älter 22% Seite April 2004
12 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2031 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 12% 15 bis 64 61% 65 u. älter 27% Seite April Wohnbevölkerung in der Steiermark 2041 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 11% 15 bis 64 58% 65 u. älter 31% Seite April 2004
13 Wohnbevölkerung in der Steiermark 2051 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 11% 15 bis 64 56% 65 u. älter 33% Seite April Wohnbevölkerung in der Steiermark 2075 Nach Alter und eschlecht männlich weiblich Struktur: unter 15 11% 15 bis 64 56% 65 u. älter 33% Seite April 2004
14 Seite April 2004 Seite April 2004
15 Die Senioren von morgen leben schon ihre Zahl ist ein Faktum. Die Kinderzahl von morgen ist eine Reaktion auf äußere Lebensumstände und variabel. Seite April 2004 Entwicklung der Altersstruktur in der Steiermark 100% 90% 11,1% 12,8% 14,2% 15,2% 16,6% 19,0% 21,8% 27,5% Anteil an der esamtbevölkerung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% unter bis u. älter 64,0% 61,2% 64,8% 67,1% 67,2% 67,5% 65,6% 60,6% 24,9% 26,0% 21,0% 17,7% 16,2% 13,5% 12,6% 11,9% Seite April 2004
16 Durchschnittlicher Lebenszyklus der Steirerinnen und Steirer Ausbildung Arbeitsleben Ruhestand Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 9 Jahre Alter in Jahren Seite April 2004 Bevölkerung mit Ende des Vorjahres eburten + Sterbefälle eburtenbilanz Abwanderungen + Zuwanderungen + - Wanderungssaldo = Bevölkerung mit Ende des aktuellen Jahres Seite April 2004
17 Natürliche Bevölkerungsbewegung in der Steiermark Lebendgeborene estorbene Seite April Entwicklung der eburtenbilanz in der Steiermark seit 1997 negative Bilanz Seite April 2004
18 Bevölkerungsbewegung zwischen den Volkszählungen Insgesamt eburtenbilanz Wanderungsbilanz Seite April Prognostizierte Entwicklung der eburten- und Wanderungsbilanz in der Steiermark Wanderungssaldo eburtenbilanz Seite April 2004
19 Bevölkerungsbewegung 1991 bis ,0 10,0 8,0 6,0 esamt eburtenbilanz Wanderungsbilanz in % von ,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 U Seite April 2004 Regionalisierte Bevölkerungsprognose 2001 bis 2031 Prognoseannahmen der Hauptvariante für die Steiermark Ausgangsbevölkerung: Volkszählung 2001 eburten: konstante FR bei 1,32 Kindern pro Frau; regionale Konvergenz Sterblichkeit: Lebenserwartung steigt weiter; regionale Konvergenz Männer: 75,8 auf 80,4 Jahre; Frauen: 81,9 auf 85,9 Jahre Außenwanderung: Durch geänderte internationale Rahmenbedingungen kurzfristiger Anstieg der Wanderungsgewinne, danach Rückgang bzw. Stagnation: (2001) (2011) (2031) jährlich regionale Verteilung: bisherige Wanderungsmuster, Anteil im Ausland geboren Binnenwanderung: Aufgrund der Alterung der Bevölkerung Rückgang der Wanderungsintensität, dadurch Reduktion der Binnenwanderungsverluste, gegen Ende positiv Seite April 2004
20 120 Bevölkerungsentwicklung (Index: 2001 = 100) B K NÖ 80 OÖ S STMK T V W 70 AUT Seite April 2004 Bezirk Wohnbevölkerung Veränderung absolut relativ raz(stadt) % Bruck an der Mur % Deutschlandsberg % Feldbach % Fürstenfeld % raz-umgebung % Hartberg % Judenburg % Knittelfeld % Leibnitz % Leoben % Liezen % Mürzzuschlag % Murau % Radkersburg % Voitsberg % Weiz % Steiermark % Quelle: Statistik Austria - ÖROK Prognose 2004 Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark Seite April 2004
21 Bevölkerungsentwicklung in den steirischen Bezirken % 10% Bevölkerungsveränderung in % 5% 0% -5% -10% -15% -20% Seite April % Stmk U Bevölkerungsentwicklung in den steirischen Bezirken % 10% Bevölkerungsveränderung in % 5% 0% -5% -10% -15% -20% Seite April % Stmk U
22 : Bevölkerungsveränderung in % U über -14 % -9 % bis -14 % -3 % bis -8 % +5% bis -2% über +5% Seite April 2004 Regionale Bevölkerungsverteilung in der Steiermark 35,0% 30,0% ,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% /U weitere Peripherie Industrie Nordwesten nicht alpin Seite April 2004
23 Entwicklung des Durchschnittsalters in der Steiermark 55 Alter in Jahren Männer Frauen esamt 36,6 33,0 34,9 42,0 40,3 38,4 48,7 45,9 47,4 Seite April Durchschnittsalter in Jahren Bezirk männlich weiblich gesamt Bezirk männlich weiblich gesamt 39,3 43,9 41,7 43,8 47,3 45,6 41,1 44,4 42,8 47,6 50,4 49,1 38,4 41,7 40,1 46,7 49,4 48,1 37,8 41,1 39,5 46,3 48,9 47,6 38,5 42,1 40,4 46,5 48,9 47,7 U 38,2 40,9 39,6 U 45,2 47,8 46,5 37,2 40,1 38,7 45,9 48,3 47,1 40,0 43,5 41,8 47,3 50,3 48,8 39,1 42,8 41,0 47,1 50,0 48,6 37,8 40,7 39,3 45,7 47,9 46,8 42,0 46,0 44,1 47,9 51,3 49,6 39,0 42,2 40,6 46,1 49,1 47,6 41,4 44,7 43,1 48,9 51,9 50,4 38,2 41,4 39,8 47,0 49,6 48,3 39,1 42,8 41,0 47,5 49,9 48,7 39,9 43,4 41,7 47,6 50,2 48,9 37,6 40,7 39,1 45,3 47,7 46,5 Stmk 39,0 42,5 40,8 Stmk 45,9 48,7 47,4 Quelle: Statistik Austria: ÖROK-Prognose 2004 Berechnung: Landesstatistik Steiermark Seite April 2004
24 Durchschnittsalter 2003 unter 40 Jahre 40 bis 41 Jahre 41 bis 42 Jahre über 42 Jahre U Seite April 2004 Durchschnittsalter 2031 U unter 47 Jahre 47 bis 48 Jahre 48 bis 49 Jahre über 49 Jahre Seite April 2004
25 : Anstieg des Durchschnittsalters in Jahren U weniger als 4 Jahre 4 bis 6 Jahre 6 bis 7 Jahre 7 bis 8 Jahre mehr als 8 Jahre Seite April bis 2031: Bevölkerungsveränderung der unter 15 Jährigen (in % von 2003) über -35 % -30 % bis -35 % -20 % bis -30 % unter -20 % U Seite April 2004
26 2003: Bevölkerungsanteil der unter 15 Jährigen 13 % bis 15 % 15 % bis 16 % 16 % bis 17 % 17 % bis 18 % U Seite April : Bevölkerungsanteil der unter 15 Jährigen 10,5 % bis 11,0 % 11,0 % bis 11,5 % 11,5 % bis 12,5 % 12,5 % bis 13,0 % U Seite April 2004
27 2003 bis 2031: Anteilsveränderung der unter 15 Jährigen -5 bis -6 Prozentpunkte -4 bis -5 Prozentpunkte -3 bis -4 Prozentpunkte -2 bis -3 Prozentpunkte U Seite April bis 2031: Bevölkerungsveränderung der 15 bis 64 Jährigen (in % von 2003) -23 % und mehr -17 % bis - 22% -10 % bis -16 % weniger als -10 % U Seite April 2004
28 2003 bis 2031: Bevölkerungsveränderung der 65+ Jährigen (in % von 2003) 18 % 40 % bis 50 % 50 % bis 65 % 65 % bis 80 % über 80 % U Seite April : Bevölkerungsanteil der 65+ Jährigen unter 15 % 15 % bis 16 % 16 % bis 17 % 17 % bis 19 % über 19 % U Seite April 2004
29 2031: Bevölkerungsanteil der 65+ Jährigen U unter 27 % 27 % bis 29 % 29 % bis 31 % 31 % bis 33 % über 33 % Seite April bis 2031: Anteilsveränderung der 65+ Jährigen 7,3 Prozentpunkte 10 bis 11 Prozentpunkte 11 bis 12 Prozentpunkte 12,0 bis 12,5 Prozentpunkte 12,5 bis 13,0 Prozentpunkte U Seite April 2004
30 2003 bis 2031: Bevölkerungsveränderung der 85+ Jährigen (in % von 2003) unter 100 % 100 % bis 140 % 140 % bis 180 % über 180 % U Seite April : Bevölkerungsanteil der 85+ Jährigen 1,3 % bis 1,5 % 1,5 % bis 1,7 % 1,7 % bis 1,9 % 1,9 % bis 2,1 % U Seite April 2004
31 2031: Bevölkerungsanteil der 85+ Jährigen 3,0 % bis 3,5 % 3,5 % bis 4,0 % 4,0 % bis 5,0 % über 5,0 % U Seite April bis 2031: Anteilsveränderung der 85+ Jährigen 1,5 Prozentpunkte 1,9 bis 2,2 Prozentpunkte 2,2 bis 2,5 Prozentpunkte 2,5 bis 3,0 Prozentpunkte 4,1 Prozentpunkte U Seite April 2004
32 Indexentwicklung der Altersgruppen (2003 = 100) Seite April 2004 Bedarf an Hilfe bei persönlichen Verrichtungen - in % (Essen, Anziehen, Waschen, Toilette,...) Alter Zusammen Männer Frauen Hilfe benötigt davon: häufig, immer Hilfe benötigt davon: häufig, immer Hilfe benötigt davon: häufig, immer ,4 2,4 3,2 2,2 3,5 2, ,0 2,6 4,1 2,9 3,9 2, ,3 3,4 7,7 4,0 7,2 3, ,6 8,9 15,7 8,7 18,6 9, ,5 22,2 29,3 17,0 37,9 24,2 esamt 5,4 3,7 4,9 3,5 5,9 3,9 Quelle: Statistik Austria, Ergebnisse des Mikrozensus September 1999, Wien 2002 Seite April 2004
33 Zahl der bei persönlichen Verrichtungen auf Hilfe angewiesenen Personen im Alter von 65 Jahren und älter zumindest manchmal Bedarf immer Bedarf Seite April Zahl der bei persönlichen Verrichtungen auf Hilfe angewiesenen Personen im Alter von 85 Jahren und älter zumindest manchmal Bedarf immer Bedarf Seite April 2004
34 STMK VZ Privathaushalte mit 1 Person 55% 50% 45% 40% 35% Männer Frauen 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Seite April 2004 Potentielle Unterstützungsrate für ältere Menschen 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 15- bis 64-Jährige pro Person im Alter von bis 64-Jährige pro Person im Alter von Seite April 2004
35 Mikrozensus September Pflegeleistungen In der Steiermark betreuen rd Personen (7%) zumindest eine hilfs- oder pflegebedürftige Person. Insgesamt gibt es Angaben zu rd betreuten Personen. Betreuung: 60% in der selben Wohnung, 10% in Wohnung im selben Haus, 30% anderswo Verwandtschaftsgrad: 25% Mutter, 23% Ehepartner oder Lebensgefährte, 12% Schwiegermutter, 10% Vater, 8% Kind 71% der pro Woche geleisteten Pflegestunden werden von Frauen erbracht. Seite April 2004 Stationär behandelte Patienten in steirischen Krankenanstalten Alter in Jahren 0 bis ,1% ,6% ,6% 15 bis ,4% ,6% ,5% 45 bis ,7% ,9% ,0% 65 und älter ,8% ,8% ,9% esamt ,0% ,0% ,0% Quelle: Statistik Austria, Jahrbuch der esundheitsstatistik, verschiedene Jahrgänge Absolute Zahl und Anteil der 65+ Jährigen in steirischen Krankenanstalten steigt: 1991 bis % ( ) Auch die absolute Zahl und der Anteil der 65+ Jährigen an der Bevölkerung steigt, wenngleich viel geringer: 1991 bis % ( ) Behandlungsquote 1991: 48%; Behandlungsquote 2001: 62% Im Jahr 2031: bei 60% Behandlungsquote: Patienten im Alter 65+ bei 50% Behandlungsquote: Patienten im Alter 65+ Seite April 2004
36 Demenz und Alzheimer (stationär behandelte Personen Stmk) Alter Demenz <F00-F03> Alzheimer-Kh. <30> Zusammen m w z m w z m w z bis 64 Jahre bis 69 Jahre bis 74 Jahre bis 79 Jahre bis 84 Jahre bis 89 Jahre und älter zusammen % der Patienten sind über 65 Jahre, 50% über 80 Jahre alt Expertenschätzung: derzeit rd Betroffene in Österreich davon nur 8-10% in Behandlung Verdoppelung der Zahl in 15 Jahren Daher: Steiermark rd Betroffene rd in Behandlung Altersspezifische Modellrechnung: rd Patienten im Jahr 2031 Seite April 2004 RESÜMEE I Das esundheits- und Sozialsystem steht vor neuen demografischen Herausforderungen. Die Steiermark schrumpft und altert. Regional große Unterschiede. Der Bedarf an medizinischen und sozialen Dienstleistungen für ältere Menschen wird steigen: stationär und mobil Zugleich Rückgang der jüngeren Bevölkerung: Engpass bei familialen Unterstützungsnetzen und Arbeitskräften Mehr Patienten und ältere Patienten Seite April 2004
37 RESÜMEE II Ein roßteil der lebenslang vom esundheitssystem benötigten Ressourcen entfällt auf die letzten Lebensjahre. Kostenfaktor 1: Zahl der Sterbefälle bislang rückläufig, in Zukunft steigend Kostenfaktor 2: Anteil der Personen mit Restlebenserwartung < 10 Jahre: bislang rückläufig, in Zukunft steigend 1970: 7,5%; 1980: 8,2%; 1990: 6,8%; 1998: 5,5%; 2001: 6,1%. Der bereits bisher starke Anstieg der esundheitsausgaben ist daher demografisch nicht begründbar. esundheitsausgaben werden zukünftig tendenziell steigen. Seite April 2004 Kontakt: ines.grabner Seite April 2004
Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark
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