Vorbereitung. Erasmus in Lissabon am Instituto Superior Técnico Wintersemester 2013/2014 Fakultät 06

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1 Erasmus in Lissabon am Instituto Superior Técnico Wintersemester 2013/2014 Fakultät 06 Vorbereitung Da ich von der Fakultät 06 der Hochschule München komme, waren meine Auswahlmöglichkeiten einer Partnerhochschule zunächst beschränkt. Ich wollte allerdings sehr gerne in den Süden und ans Meer weswegen ich mich nach weiteren Möglichkeiten umgeschaut habe. Nachdem ich Lissabon auf der Karte der Partnerhochschulen aller Fakultäten gefunden habe, kam ich zwangsläufig auf das sogenannte Cross-Over Programm. Studenten anderer Fakultäten können sich demnach ebenso an allen anderen Partnerhochschulen bewerben, solange das Kursangebot der Partnerhochschule mit dem der eigenen Fakultät übereinstimmt. Allerdings ist man als Cross-Over Bewerber immer etwas im Nachteil, d.h. falls nur ein Platz frei ist, und sich jemand aus der eigentlichen Partnerfakultät bewirbt immer Priorität hat. Auch die Partnerhochschule muss einverstanden sein, einen Student aus einer anderen Fachrichtung wie derjenigen des Vertrags anzunehmen. In meinem Fall hatte ich Glück, da sich keiner aus der Elektrotechnik Fakultät beworben hat und der einzig andere Bewerber (auch Cross-Over) ebenfalls genommen wurde. Die Lissabonner haben sich da als recht kulant erwiesen. Die Bewerbung ab dem Punkt war denkbar einfach: Online an der IST mit Einreichen der nötigen Unterlagen (Standard Erasmus Prozedere, kein Sprachnachweis). Etwas kompliziert wurde es nur, weil man in der Online Bewerbung an der IST die Mehrheit der Kurse aus der vertraglichen Partnerfakultät wählen musste. Also musste ich erst einmal einige, für mich uninteressante, Elektrotechnik Fächer wählen um dann meine eigentlichen Fächer zu wählen. Generell hatte ich den Eindruck eher zu wenig zu wissen, ob auch alles richtig ist und ich wirklich alles fristgerecht abgegeben habe und die Kurswahl im Learning Agreement richtig getroffen habe. Es hat sich aber schnell rausgestellt, dass an der IST das alles vor Ort einfach angepasst worden konnte und einem schnell und freundlich weitergeholfen wurde. Die gewählten Elektrotechnik Fächer mussten nur rein formell weiterhin bestehen. Dass ich diese nicht besuchen werde war allen klar und nie ein Problem. Meine besuchten Vorlesungen waren in Englisch und auch so sprechen die meisten Portugiesen gut englisch. Allerdings waren in meiner Vorlesung Biomechanics of Movement die gesamten Foliensätze auf Portugiesisch, was ein nacharbeiten und vor allem auch das lernen auf die Prüfung deutlich erschwert hat. Nichtsdestotrotz sind die anderen Studenten sehr hilfsbereit, und unterhalten sich in den Facebook Gruppen und Foren auch meistens auf Englisch und gehen auf Fragen immer gerne ein.

2 Eine große Hilfe war das Forum der IST ( mit alten Prüfungen, Projekten, Mitschriften und sonstigen hilfreichen Sachen. Auch in den aktuellen Dropbox Ordner sollte man sich einladen lassen, da auch hier die aktuellsten Themen verteilt werden und sich geholfen wird. Ebenso die Facebook Gruppen des Studiengangs, sowie der IST und der Erasmus IST sind empfehlenswert einzutreten, um auch über andere Aktivitäten wie das allwöchentliche BBQ oder andere Feste informiert zu bleiben.

3 Anreise Da ich die Anreise mit einem Urlaub gekoppelt habe, war ich 5 Wochen mit meinem VW Bus unterwegs und habe mir fast die gesamte Atlantik Küste bis zur Straße von Gibraltar angeschaut. Wenn jemand ebenfalls etwas Zeit und ein Auto mitbringt, kann ich die Anreise mit dem Auto nur empfehlen. Die Reise nach Lissabon ist es schon Wert, ganz abgesehen davon, dass ein Auto in Lissabon auch sehr hilfreich sein kann. Natürlich lässt man es in der Stadt lieber stehen auf Grund der teilweise chaotischen Verkehrslage. Will man aber die nähere Gegend genauer kennen lernen, ist ein Auto sehr praktisch. Es gab auch Studenten, welche sich vor Ort ein Auto günstig gekauft haben. Das ist natürlich etwas aufwendig, kann sich aber durchaus lohnen. Unterkunft Ich habe mich vorher nicht um eine Unterkunft gekümmert, da mir vor Ort suchen einfacher erschien. Nur etwas informiert über den generellen Wohnungsmarkt, dass er anscheinend so schlecht wäre für Studenten und die Uni eigenen Wohnungen schon Monate vorher ausgebucht wären. Letzteres stimmt sogar, allerdings rate ich schwer davon ab dort unterzukommen. Man teilt sich wohl im ganzen Haus eine Waschmaschine und zu 15 eine Küche. Also vor Ort eine Wohnung zu finden war im Endeffekt überhaupt kein Problem. Die Erasmus Organisationen vor Ort helfen einem gut und auch so sprechen sich Kontakte von Vermietern schnell rum. Eigentlich hatte ich erst vor, in einer normalen WG mit Portugiesen zu wohnen, was sich aber deutlich schwierig heraus stellt als einfach in eine gut organisierte Erasmus WG einzuziehen. Diese WGs sind meistens für 4-8 Studenten aus aller Welt. Es ist um alles gesorgt: Strom, Gas, Internet, oft sogar mit Putzkraft. Worauf man achten sollte, ist, dass im Winter eine Heizung vorhanden ist, da es in den schlecht isolierten Häusern doch auch mal etwas kälter werden kann. Gezahlt habe ich 300 für eine qualitativ durchschnittliche Wohnung mit einer sehr guten Lage am Cais do Sodre. Die Lage der Wohnung spielt auch eine große Rolle im Erasmus. Ich würde empfehlen eher in der Stadt (Bairro Alto, Baixa, Alfama, Cais do Sodre, Santos) zu wohnen, anstatt in Uni Nähe, da sich das meiste Leben doch außerhalb der IST Hallen abspielt. Freizeitgestaltung Lissabon ist eine sehr schöne Stadt mit vielen interessanten Ecken. Sightseeing sollte man natürlich nicht auslassen. Die Erasmus Organisationen bieten gerade am Anfang nette Stadtführungen (umsonst!) an, bei denen man gleich Leute kennen lernt und die

4 Stadt erkunden kann. Über Sightseeing werde ich hier nicht weiter schreiben, das kann jeder Reiseführer besser. Da die Stadt direkt am Atlantik liegt, besteht ein großer Teil der Freizeitgestaltung aus Besuchen am Strand. Sei es nur zum entspannen oder auch zum Sport machen. Das Surfen spielt in Portugal als Sport eine verständlich große Rolle. Die Chance diesen Sport zumindest einmal auszuprobieren sollte keiner missen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man zum Strand Carcavelos und auf der anderen Seite des Tejo an den schöneren und sehr großen Strand Costa da Caparica. Surfbretter können ausgeliehen werden, die ersten Versuche sollten auf jeden Fall unter Konstruktionen eines Lehrers oder zumindest eines Freundes durchgeführt werden. Auch hier war mein Auto wieder ein großer Faktor. Innerhalb kurzer Zeit konnte man viele Strände abfahren und nach Wellen suchen. Ausflüge nach Peniche und Ericeira sollte man, wenn die Möglichkeit besteht, unternehmen. Ebenfalls von den Erasmus Organisationen gibt es einige Ausflüge quer durch Portugal. Mehrmals im Semester gibt es voll organisierte Ausflüge an die Algarve, nach Porto und Coimbra. Diese Ausflüge haben natürlich den Nebeneffekt, weiterhin viele Erasmus Studenten kennen zu lernen. Was man auch bedenken sollte, ist dass von Lissabon sehr günstige Flüge nach Madeira und auf die Azoren angeboten werden. Ich persönlich war 10 Tage auf Sao Miguel der Azoren und kann das nur weiter empfehlen, da man so günstig dort lange nicht mehr hin kommt. Integration Über den Kontakt mit anderen Austauschstudierenden braucht nicht viel gesagt werden. Alle freuen sich auf ein Semester im Ausland, alles ist super und alle verstehen sich gut. Es wird zusammen gefeiert, sich ausgetauscht, Klischees ins Lächerliche gezogen und alle haben die beste Zeit ihrer jungen Leben. Mit den einheimischen Studenten ist es zwar nicht ganz so selbstverständlich, allerdings ist man auch hier sehr willkommen und man hat schnell Kontakt zu Ihnen. Fast alle jungen Portugiesen sprechen sehr gut Englisch, also ist es nicht zwingend erforderlich Portugiesisch sprechen zu können. Aber natürlich wird es sehr gerne gesehen wenn man sich Mühe gibt und es zumindest immer wieder probiert und sich verbessert. Der Intensivsprachkurs der IST war leider nicht sonderlich erfolgreich, da zu viele Studenten auf einen Lehrer kamen und die Sprache sehr viel Übung in der Aussprache benötigt, was deutlich zu kurz kam. Ebenso war die Qualität des Sprachkurses nicht sonderlich zufriedenstellend. Wenn man also die Sprache besser lernen will, sollte man entweder sich wirklich selber hinsetzen und weiter lernen oder sich noch zusätzlich Privatunterricht leisten.

5 Trotzdem man Englisch spricht sind die einheimischen Studenten sehr nett und sind sogar aktiv auf uns Erasmus Studenten zugegangen und haben uns Hilfe angeboten, sowie uns auf Feste der IST eingeladen. Wenn man also freundlich ist und sich der neuen Kultur öffnet, wird man in Lissabon schnell in das Leben integriert. Fazit Ein Erasmus Semester in Lissabon kann ich wirklich jedem Empfehlen. Die Landschaft ist unglaublich, das Meer so Nahe und die Stadt hat kulturell sehr viel zu bieten. Das portugiesische Volk habe ich stets als außerordentlich hilfsbereit und freundlich kennen gelernt. Fremde werden gerne in die Gruppe aufgenommen um gemeinsam Spaß zu haben und sich kennen zu lernen. Im Endeffekt sollte man gleich versuchen ein ganzes Jahr zu bleiben, denn ich habe Keinen kennen gelernt, der nicht noch ein Semester hätte bleiben wollen. Ein Auslandssemester ist eine Erfahrung, die jeder ein Mal gemacht haben sollte. Man entwickelt sich in so viel mehr weiter als nur im akademischen Sinn. Und ganz nebenbei kommt man mit Freunden aus ganz Europa (und mehr) im Koffer zurück nach Deutschland und wird ein Leben lang an diese tolle Zeit sich zurück erinnern. Inselgruppe Berlengas vor Peniche

6 Costa da Caparica im November 2013

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