Nds. Bibliothekstage in Salzgitter / Vortrag

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1 Rahmenlehrpläne und Lerninhalte des Blockschulunterrichts an der neuen Multi-Media- Berufsschule Hannover Vortrag bei den Niedersächsischen Bibliothekstagen 2002 in Salzgitter von Petra Norden-Stock Berufsschullehrerin an der MM-BBs Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen etwas über die unterrichtliche Versorgung der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste erzählen. Zunächst möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Petra Norden-Stock, ich bin Diplom-Bibliothekarin und arbeite seit 1996 als Berufsschullehrerin, zunächst nur als Honorarkraft, also stundenweise und seit Oktober 1998 als festangestellte Lehrerin für den fachkundlichen Unterricht der Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. ABLAUF DES VORTRAGS FOLIE 1 In meinen Vortrag erfahren Sie etwas über die Multimedia-Berufsschule, an der der Unterricht für die FAMIs stattfindet und im weiteren Verlauf dieses Vortrags gehe ich auf den Rahmenlehrplan und die zu unterrichtenden Lernfelder näher ein. MULTI MEDIA BERUFSSCHULE Ich möchte Ihnen einiges über die neue Schule berichten: Seit werden die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste kurz FAMIs in der Multimedia-Berufsschule an der Expo Plaza beschult. Es ist ein sehr modernes Gebäude sprich viel Glas und Beton und sieht von außen wie ein großer Glaswürfel aus. Jetzt nach einem Jahr haben sich Schüler und Lehrer an das zunächst karge Ambiente gewöhnt, was auch erleichtert wurde durch die phantastische technische Ausstattung der Klassenräume. In fast allen Räumen stehen PCs, die von Lehrern und Schülern in allen Unterrichtsfächern nutzbar sind. 80% der Räume sind mit Lehrer- und Schüler-PCs ausgerüstet. In den meisten Räumen stehen 24 PC, so dass jeder Schüler an einem eigenem PC arbeiten kann. Die ganze Expo Plaza gehört zu unserem Schulaußengelände im Sommer ist das richtig toll. Inzwischen haben wir auch unsere erste Cebit überstanden, dabei haben wir festgestellt, dass Lehrer wie Schüler viel besser zur Schule kommen, wenn Cebit ist kurioserweise hatten wir genau das Gegenteil erwartet

2 FOLIE 2 Unsere Schule ist im Internet unter folgender URL zu erreichen: RAHMENBEDINGUNGEN An der Multimedia-Bbs gibt es drei große Bereiche, die FAMIs gehören zum IT- Bereich (Informationstechnologien), dazu gehören auch Fachinformatiker, Systemelekroniker, Informatikkaufleute usw. Im Medienbereich werden z. B. Drucker, Bild- und Tontechniker, Fotographen und Mediengestalter unterrichtet Den Bereich Fachoberschule Gestaltung beenden die Vollzeitschüler mit Klasse 12 und dem Erreichen des Fachhochschulreife. LEHRERTEAM In der FAMI-Gruppe unterrichten z. Zt. vier Lehrkräfte an meiner Seite. Frau Asche unterrichtet Arbeit und Wirtschaft bezogen auf die Lernfelder 1, 3, 9, 12 und 13 und Politik zu den Lernfeldern erzähle ich Ihnen später noch genaueres. Frau Feldwisch unterrichtet Fachkunde in den Lernfeldern 4, 6, 8 und 11 Frau Schuppe sind für IT (Informationstechnologien) zuständig in den und Lernfeldern 2, 6, 9 und 10 Herr Hecht Frau Schuppe unterrichtet auch Englisch und ich unterrichte Fachkunde in den Lernfeldern 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 und 11 und z. Zt. auch Deutsch und bin die Klassenlehrerin für alle Auszubildenden

3 BLOCKPLAN FOLIE 3 Im Blockmodell, das wir im Moment fahren, kommen die FAMIs ca Wochen durchgehend. Im 1. Ausbildungsjahr beginnt der 1. Block kurz nach den Herbstferien, in diesem Jahr ist der erste Blocktag für die neuen FAMIs der , sie bleiben bis in der Schule. Im 2. Ausbildungsjahr gibt es zwei Blöcke, der erste Block beginnt direkt nach den Sommerferien und der zweite direkt nach den Osterferien. Der letzte Block im 3. Ausbildungsjahr beginnt Ende Januar/Anfang Februar. So lagen die Blockzeiten bisher. Die Schule könnte sich allerdings gut vorstellen, die Blockzeiten für die FAMIs zu verändern. Dazu möchte ich Ihnen kurz erklären, warum und wieso: FOLIE 4 In der IT-Abteilung ist für freitags ein Kurssystem eingerichtet worden, d. h. die Klassenverbünde sind an diesem Tag aufgelöst worden und jeder Schüler kann sich nach Leistungsstärke oder nach Wahl in verschiedene Kurse eintragen (1.-6. Std.). Nach Leistungsstärke werden die Schüler in Englisch/Kommunikation eingestuft mit vorherigen Test und finden sich dann in A, B oder C-Kursen wieder. Diese Kurse können mit einem Englisch-Zertifikat abgeschlossen werden. Dann finden an diesem Tag noch Wahlpflichtkurse zu verschiedenen Themen statt, das geht von Webdesign über Existenzgründungen bis e-commerce, Naturreligionen und Rhythmen oder JAVA und Photoshop und und und... Insgesamt bietet dieses Kurssystem den Schülern viele Chancen. Die große Veränderung, die uns nun beträfe, liegt daran, dass die anderen Berufe der IT-Abteilung in 14-tägigen Blockschienen in der Schule sind. Das heißt konkret: erst kommt 14 Tage das 1. Ausbildungsjahr, dann 14 Tage das 2. Ausbildungsjahr und dann 14 Tage das 3. Ausbildungsjahr. Die Schüler sind also immer 4 Wochen am Stück im Betrieb und dann zwei Wochen in der Schule. Bisher haben wir diese Blockveränderung, die ja auch eine zeitliche und organisatorische Veränderung für die praktische Ausbildung bedeutet an unserem Informationstag in der letzten Woche vorgeschlagen. Wir werden ca. Ende des Jahres eine Umfrage starten, um die Meinungen der Ausbilder einzuholen. Der früheste Termin für eine Änderung wäre sowieso August Soviel zu den organisatorischen Veränderungen möglicherweise. Nun zu konkreten aktuellen Informationen: In den Ausbildungsjahren 2000 und 2001 beschulen wir nur jeweils eine Klasse. Jetzt im Ausbildungsjahr 2002 sind bereits 35 Anmeldungen eingegangen, entsprechend werden wir daraus zwei Berufsschulklassen bilden. Entgegen meiner persönlichen Erwartung, dass ab 1998 mehr Auszubildende aus den Fachrichtungen: Archiv Information und Dokumentation und Bildagentur hinzukommen werden, gab es wohl in Niedersachsen eine Art Abwartehaltung Bisher hatten bzw. haben wir - 3 -

4 2 Auszubildende der Fachrichtung Archiv (1999 und 2001) 2 Auszubildende der Fachrichtung Information und Dokumentation (1999 und 2000) Seit einer Woche beschulen wir einen Umschüler aus der Fachrichtung Bildagentur, der jetzt in das 2. Ausbildungsjahr eingestiegen ist. Für die Fachrichtung Medizinische Dokumentation hatten wir bisher keinen Auszubildenden. Nunmehr zu den unterrichtlichen Aspekten der Ausbildung: RAHMENLEHRPLAN Der Rahmenlehrplan, der in den Erläuterungen zur Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdiensten in den Fachrichtungen Archiv, Bibliothek, Information und Dokumentation, Bildagentur und Medizinische Dokumentation in der 2. erweiterten Auflage von 2001 veröffentlicht wurde, gliedert den Berufsschulunterricht in 13 Lernfelder. Ich möchte in meinem Vortrag nicht auf jedes einzelne Lernfeld eingehen, das wäre einfach zu umfangreich ich gehe nur auf die Schwerpunkte bzw. Neuerungen ein. LERNFELDER Lassen Sie mich damit anfangen, wann und wie die Lernfelder unterrichtet werden. In der Multimedia-Berufsschule ist die Unterrichtszeit im Moment folgendermaßen gegliedert. Die Auszubildenden werden innerhalb ihrer dreijährigen Berufsausbildung in 4 Blöcken à ca. 10 Wochen unterrichtet. Die 13 Lernfelder sind in diesen Blockrhythmus einzuteilen. Zur Zeit sieht unser Modell folgendermaßen aus: FOLIE 5-7 Im 1. Ausbildungsjahr haben wir einen Block mit den Lernfeldern: LF 1: Die eigene Berufsausbildung aktiv mitgestalten LF 2: Aneignen von Medienkompetenz LF 3: Beschaffen von Medien und Informationen (1. Teil) LF 4: Erfassen und Erschließen von Medien und Informationen Nach diesem Unterrichtsblock gibt es das Berufsschulzeugnis für das erste Ausbildungsjahr. Im 2. Ausbildungsjahr gibt es zwei Blöcke. Die Blöcke werden fortlaufend durchgezählt. Im Block 2 werden folgende Lernfelder unterrichtet: LF 3: Beschaffen von Medien und Informationen (2. Teil) LF 5: Informieren und Anleiten von Kunden/Nutzern LF 6: Bearbeiten von Beständen LF 7: Fachrichtungsspezifisches Erschließen von Medien und Informationen (1. Teil) Der 3. Block im 2. Ausbildungsjahr beinhaltet die Lernfelder: - 4 -

5 LF 7: Fachrichtungsspezifisches Erschließen von Medien und Informationen (2. Teil) LF 8: Recherchieren, Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen und Medien LF 9: Herstellen und Gestalten von Informationsdiensten LF 12: Mit internen und externen Partnern kooperieren Anschließend erhalten die Schülerinnen und Schüler das Zeugnis für das 2. Ausbildungsjahr. Im 3. Ausbildungsjahr findet nur ein Block statt und zwar der vierte, bestehend aus den Lernfeldern: LF 10: Fachrichtungsspezifisches Erschließen und Recherchieren spezieller Medien und Informationen LF 11: Beraten und Betreuen von Kunden/Nutzern LF 13: Anwenden von Marketingstrategien und Marketinginstrumenten ZEUGNIS Der gesamte Blockschulunterricht endet mit dem Abschlusszeugnis. Das erhalten die Schülerinnen und Schüler i. d. R. am letzten Schultag des letzten Blockes. In den Zeugnissen findet sich im oberen Teil eine Note für Fachtheorie, die den Durchschnittswert der Lernfelder des vergangenen Ausbildungsjahres wiederspiegelt. Dieser Wert wird aufgrund der unterschiedlichen Zeitrichtwerte, die der Rahmenlehrplan für die Lernfelder vorgesehen hat, durch Gewichtung ermittelt. Im ersten Zeugnis liegt das Gewicht der Note aus Lernfeld 1 mit einem Zeitrichtwert von 80 Stunden natürlich höher als bei der Note aus Lernfeld 2 mit einem Zeitrichtwert von 40 Stunden. In der Multimedia-Berufsschule unterrichten manchmal drei Lehrer in einem Lernfeld. Jeder gibt für seine Lerninhalte eine Note. Die Gesamtnote für das Lernfeld errechnet die Klassenlehrerin, das ist dann die Endnote, die im Zeugnis auftaucht. Wir bemühen uns darum, dass die Lehrer mit ähnlich hoher Stundenzahl im jeweiligen Lernfeld unterrichten, damit die Einzelnoten nicht nochmal auf die Anzahl der Unterrichtstunden gewichtet werden müssen. Sie können sich wohl vorstellen, dass das ohnehin schon eine irre Rechnerei ist. Da danke ich doch wieder mal Bill Gates für das Excel-Programm, welches mir ganz schnell die Endnote ausgibt. UNTERRICHT Würden wir die Lernfelder so wie früher auf Fächer beziehen, ergäben sich drei große Fächer: 1. Fachkunde 2. Arbeit und Wirtschaft 3. Informationstechnologien (IT) Unterrichtet werden diese Bereiche aber bezogen auf die Lernfelder. Zu den allgemeinbildenden Fächern zählen Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation und - 5 -

6 Politik. Für Religion können die Schüler sich entscheiden, es ist aber keine Pflichtunterricht. Sport kann zur Zeit nicht unterrichtet werden, weil keine geeignete Sporthalle in der Nähe ist. FOLIE 8 TITELAUFNAHME Der Bereich Formale Erfassung sprich Titelaufnahme wird im entsprechenden Lernfeld durchgängig in jedem Block von mir unterrichtet. In diesem Jahr haben einige Berufsschullehrer aus verschiedenen Bundesländern bei einer Fachtagung in der Nähe von Kassel Mindestanforderungen für RAK-WB erarbeitet. Wir einigten uns dort darauf, dass nunmehr die Ära der Katalogkarte vorbei ist. Das schwierige Gruppenschema mit vielen Deskriptionszeichen blieb für manche Schüler sowieso ewig ein Rätsel. Wir katalogisieren jetzt mit den MAB2-Kategorien, die viele Schüler aufgrund der EDV-Katalogisierung in ihren Bibliotheken kennen. RECHERCHE Beim Unterricht im Bereich Recherche wird von eher einfachen Recherchen in OPACs über Recherchen in Verbundsystemen (Bsp. GBV) bis hin zu Internetrecherchen bzw. Recherchen in kostenlosen Datenbanken alles eingeübt. Die verschiedenen Suchansätze sollen dazu anregen, immer alle Recherchemöglichkeiten in Betracht zu ziehen natürlich nicht zu vergessen die Suche in konventionellen Katalogen und Bibliographien. Im 4. Block konzentrieren wir uns hauptsächlich auf den Aufbau einer ausgefeilten Recherchestrategie, die passend zur Zielgruppe und zum Thema zu entwickeln ist. Das Motto hierbei lautet: Erst denken dann suchen!! IT Im Fach Informationstechnologien wird natürlich das MS-Office-Paket unterrichtet, d. h. Textverarbeitung mit Word Tabellenkalkulation mit Excel Präsentationstools mit Powerpoint Datenbankerstellung mit Access Internetseiten erstellen mit HTML es geht hierbei um Anwendergrundkenntnisse für den europäischen Computerführerschein. Datenschutz und Datensicherheit und Ergonomie am Arbeitsplatz werden in diesen 4 Wochenstunden ebenfalls unterrichtet. PROJEKTE FOLIE 9 Manche Lernfelder bieten sich besonders gut für Projekte an. Die Berufsschulen werden ausdrücklich aufgefordert handlungsorientiert zu unterrichten, was mit Projekten sehr gut durchzuführen ist

7 Im Lernfeld 5: Informieren und Anleiten von Kunden/Nutzern haben wir in der BBS14 unserer alten Schule zweimal ein Infocenter aufgebaut. D. h. die Schüler der FAMI-Klasse haben Rechercheaufträge von anderen Schülern, die Material für Referate oder Hausarbeiten benötigten oder von Lehrern, die Informationen zu verschiedensten Themen (Klassenfahrten, Unterrichtsmaterial, kostenlose Software im Internet, Versicherungen usw.) suchten, entgegengenommen. Alle Aufträge wurden von den Schülern selbstständig bearbeitet, d. h. Auftragsgespräch führen, überlegen wo und wie zu suchen ist und wie das Ergebnis dem Kunden präsentiert wird. Die Schüler und Lehrer waren mit den Rechercheergebnissen immer sehr zufrieden und die Projektarbeit hat den Teamgeist der Klasse sehr gestärkt. In diesem Jahr haben wir mit der Klasse FM61a den Informationstag für die Ausbilder, der vor einer Woche in der Multimedia-Schule stattgefunden hat, als Projekt organisiert. Die Schüler hatten die Aufgabe, ihre Ausbilder als Kunden über ihre neue Schule und über neue Lernfeldinhalte zu informieren. Die Schüler haben sich für vier Projektthemen entschieden, die in den Gruppen erarbeitet wurden: 1. Buch- und Bibliotheksgeschichte (LF2) Wandzeitung mit Informationen zur Schrift- und Buchentwicklung Wissensquiz Schreibübung (können Sie noch Sütterlin lesen?) 2. Ein Schultag im Leben eines FAMIs eine Fotogeschichte als Powerpoint-Präsentation mit eingefügtem Ton 3. MAB und RAK die Geheimnisse der Katalogisierung 4. Informationsmappe für Ausbilder und Auszubildende Alle Gruppen präsentierten ihr Thema in unterschiedlich ausgestatteten Räumen, damit die Ausbilder auch einen Einblick in die technische Ausstattung bekommen konnten. Die Ausbilderinnen und Ausbilder, die diesen Tag bei uns verbracht haben, werden mir hoffentlich zustimmen, dass die Schüler sich mächtig ins Zeug gelegt haben. Ich als Klassenlehrerin kann da nur sagen, dass ich richtig stolz auf diese Klasse bin, da sie super mitgearbeitet haben, denn der Unterrichtsblock hat erst am 5.8. begonnen und am war der Termin für diesen Informationstag. Viel Zeit blieb da nicht. SCHLUSS Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - 7 -

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