KOMPONENTEN & PERIPHERIE

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1 Die Fachzeitschrift für den ITK-Markt Mai 2. Juni Jahrgang 6, ISSN KOMPONENTEN & PERIPHERIE Doppelstrategie Fujitsu bleibt in Augsburg und plant weiteres Wachstum mit Produkten und Services. > 16 Multi-Cloud für alle(s) Mehr Performance, niedrigere Kosten und bessere Compliance. Doch die Komplexität steigt. > 18 Daten-Pizza / Pizza-Daten Domino s Pizza gilt als Vorbild in Sachen Datenintegration. Zur Nachahmung empfohlen? > 48

2 2SINCE 1994 ADN DISTRIBUTION AUS LEIDENSCHAFT.

3 Editorial / / IT-BUSINESS / 3 Wilfried Platten, Chefredakteur IT-BUSINESS Das Ende der Ohnmacht Die Forderung klingt schlüssig: Der Staat solle endlich seine Hausaufgaben machen und den wuchernden Messenger-Markt in den Griff kriegen. Keine Nutzung von WhatsApp oder ähnlich proprietären Systemen im öffentlichen Sektor, Förderung der Entwicklung offener, interoperabler Standards und die Zertifizierung von Messenger-Diensten. Das wäre ja mal ein staatliches Machtwort (Primat der Politik!). Aber wer glaubt den wirklich daran, dass ausgerechnet die Legislative mit dem IT-Tempo Schritt halten kann? Zerredet von Parteiinteressen, verzettelt in Arbeitskreisen und letztlich zerrieben in interdisziplinären Gremien würde ein Gesetzentwurf frühestens 2022 vorliegen, wenn überhaupt. Und dann natürlich als kraftvolles Signal verkauft werden. Zudem verwette ich mein karges Taschengeld darauf, dass interessierte Kreise hinter den Kulissen auch noch ein Wörtchen mitreden würden. So wie Telefonate (hier gibt es den offenen, interoperablen Standard ja schon!) permanent abgehört werden, dürfte ja auch ein zertifizierter, Standard-konformer Messenger keine unkontrollierbare Black Box sein, in der jeder tun und sagen kann, was er will. Oder? Am Ende bleibt wieder einmal nur eine Ohnmacht: die der Nutzer! IIYAMA MONITORE GROSSEVIELFALT FLEXIBLER EINSATZ STARKE QUALITÄT IIYAMA KURZPROFIL: Seit seiner Gründung 1973 hat sich iiyama mit Hauptsitz in Japan vor allem mit preis-/leistungsstarken Displays und Computermonitoren einen Namen gemacht. Das Portfolio reicht vom preisgünstigen LCD/LED- Einsteigermonitor bis zum hochwertigen Business-Gerät mit ergonomischen Features wie Höhenverstellbarkeit und Pivotfunktion für den professionellen Gebrauch. Nischen-Produkte wie z.b. Touchscreens, kratz- und stoßfeste Sicherheitsglas-LCDs, Large-Format-Displays sowie Geräte zur professionellen Videoüberwachung (CCTV) runden das Angebot ab. DESKTOPS TOUCHSCREENS wilfried.platten@it-business.de LARGE FORMAT DISPLAYS GAMING

4 4 / IT-BUSINESS / / Inhalt C H A N N E L F O K U S Komponenten & Peripherie ZENTRUM UND PERIPHERIE Das Geschäft mit PC-Komponenten und Peripherie-Geräten wird oft unterschätzt, ist aber immer noch ein wichtiges Standbein des IT-Channels. Insbesondere kleine IT-Fachhändler mit eigenem Laden können damit profitable Umsätze machen. 32 MARKT & TRENDS Herweck plädiert für das Geschäft mit Premium-Produkten Maverick AV Solution stellt sich als Collaboration-Spezialist neu auf. 10 Exertis übernimmt den AV-Distributor Commtec. 12 Die aktuellen ITK- und UCC-Trends auf der Herweck Perspectives 14 Lenovo wächst mit dediziertem Channel im Datacenter-Geschäft. 16 Das Fujitsu-Produkt-Geschäft ist noch lange nicht tot. 18 Die Multi-Cloud etabliert sich weltweit. 20 Cloud ja, aber bitte nicht beim Backup. 22 Rückwirkende Einigung bei den Urheberrechtsabgaben 24 Datensicherheit ist oft wichtiger als die DSGVO-Konformität. 26 Das Peronal-Karussell dreht diesmal besonders schnell. Automatisierung als Medizin gegen den Fachkräftemangel 50 TECHNOLOGIEN & LÖSUNGEN 40 Alles andere als meditativ : Zenbook mit 97-Prozent-Display 40 Lenovo Thinkpads jetzt auch mit AMD-Prozessoren 42 Die Samsung Galaxy Fit ist wasserdicht und ausdauernd. 42 Google präsentiert die abgespeckte Version des Pixel Dell zeigt neue Latitudes und Endgeräte-Management. 46 Netgear flutet den Markt mit futuristischen WiFi-6-Routern. 48 Domino s Pizza gilt als Daten- Vorzeige-Unternehmen. 50 Automatisierung im Datacenter mit Gridscale Unverkennbar: die Iiyama-Partner in der ewigen Stadt 90 VERANSTALTUNGEN 52 HSP Summit : Schlüssel-Event für Hosting & Service Provider 56 IT-Security Conference : Passen Cloud und Sicherheit zusammen? 85 Herweck Perspectives Nacht : von Pulp Fiction bis Kill Bill 86 #Bettertogether : vielsagendes Motto der Acer Insights Iiyama macht mit den Partnern die Stadt Rom unsicher. 60 Impressum

5 Anzeige Powerbooster für den Workflow Wer bei hohen Arbeitslasten nicht Däumchen drehend vor seinem Rechner sitzen möchte, für den sind NVMe-SSDs genau das Richtige. Samsung hat solche Powerbooster wie die SSD 970 EVO Plus oder die Portable SSD X5 im Portfolio. State of the Art: NVMe-SSDs Eine SSD gehört für viele Anwender heute schon zur Grundausstattung. Als Alternative zur Festplatte (HDD) kann man damit fast allen PCs, Notebooks, Servern oder Spezialsystemen mit moderatem Aufwand einen spürbaren Leistungszuwachs verschaffen. Die State-of-the-Art-Technologie im SSD-Bereich sind zurzeit NVMe-SSDs. Im direkten Vergleich können sie SATA-SSDs mühelos hinter sich lassen und spielen ihre Stärken vor allem in High-End-Konfigurationen und unter extrem hohen Arbeitslasten aus. Aktuelle Leistungsdimension Hinter der Abkürzung NVMe, die für Non-Volatile Memory Express steht, steckt ein Protokoll, das in Verbindung mit der passenden Schnittstellentechnik eine beeindruckend hohe Performance bieten kann. Die NVMe-SSDs von Samsung nutzen die PCI Express (PCIe) 3.0- Schnittstelle und eine Anbindung mit vier Lanes, was das volle Potenzial der SSDs erst freilegt. Die höhere Bandbreite und geringeren Latenzzeiten im Vergleich zu SATA-SSDs sind in der Praxis deutlich zu spüren: NVMe-SSDs bewältigen Paralleloperationen wie gleichzeitiges Lesen und Schreiben souverän und können Verzögerungen kurz halten. Mehr Zeit für Kreativität Die Vorteile von NVMe-SSDs im täglichen Arbeitseinsatz machen sich schnell bemerkbar vor allem dort, wo extreme Rechnerleistung gefordert ist: Die Anbindung über die PCIe-Schnittstelle kommt vor allem Arbeitsprozessen wie Rendering, Videobearbeitung und Simulation entgegen. Kurze Bootzeiten, rasante Datentransfers, wenig Wartezeiten beim Rendern oder Speichern ermöglichen einen schnellen Workflow und damit effiziente Arbeitsabläufe mit mehr Raum für Kreativität und nicht zuletzt für entspannte, zufriedene Mitarbeiter. Samsung NVMe-SSD: High-End für Profis Mit jeder neuen Generation NVMe-SSDs ist Samsung bestrebt, die Leistungsgrenzen seiner Modelle kontinuierlich weiter anzuheben. Die derzeit aktuellen Modelle nutzen das ganze Potential des NVMe-Protokolls und bieten dabei beeindruckende Performance beim Arbeiten mit großen Datenvolumen im Bereich 3D, 4K, High-End-Gaming oder Datenanalyse. Vor allem die neue SSD 970 EVO Plus steht für das, was aktuell bei Client-SSDs möglich ist. Zum Samsung Portfolio gehören aber auch externe Speicherlösungen wie die Portable SSD X5, die echte NVMe-Power zum Mitnehmen bietet. Das Plus an Performance: SDD 970 EVO Plus Wer kompromisslose Leistung sucht, der findet sie hier: Dank der neuesten Generation der Samsung V-NAND Speichertechnologie und der NVMe-Technologie bietet die SSD 970 EVO Plus mit bis zu MB/s 1 eine um bis zu 53 % höhere sequentielle Schreibrate im Vergleich zum Vorgängermodell 2. Mit ihrem M.2- Formfaktor ist die SSD 970 EVO Plus kompatibel zu verschiedenen Systemumgebungen und bietet Speicherkapazitäten von bis zu 2 TB bei kompakten Abmessungen. Hinzu kommt eine beruhigend lange Lebensdauer von bis zu TB Total Bytes Written bzw. eine eingeschränkte Herstellergarantie von 5 Jahren 3, die die SSD zu einer cleveren Investition macht. NVMe-SSDs wie die Samsung Portable SSD X5 sind zurzeit das Nonplusultra, was die Geschwindigkeit angeht. Mobile NVMe-Power: Portable SSD X5 Auch im mobilen Einsatz machen sich NVMe- SSDs schnell bezahlt. Auf externen Speicherlösungen wie der Portable SSD X5 können Datenmengen bis 2 TB flexibel mitgenommen werden. Und mehr noch: Die Portable SSD X5 punktet mit der technisch hochaktuellen Kombination aus NVMe-Technologie und Thunderbolt 3-Schnittstelle. Damit bietet der blitzschnelle Speicher Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.800/2.300 MB/s 4 und ist bis zu 25,5-mal schneller als eine externe Festplatte 5. Oder um es etwas anschaulicher zu machen: Die Übertragung von 20 GB 4K UHD-Videodaten vom PC aus dauert gerade einmal ca. 12 Sekunden 6. Mit ihrem stylishen Gehäuse aus einer leichten, aber sehr widerstandsfähigen Magnesiumlegierung sieht die Portable SSD X5 nicht nur gut aus, sondern ist auch stabil genug, um Erschütterungen und sogar einem Sturz aus bis zu zwei Metern Höhe standzuhalten. Ergänzt wird die Datensicherheit durch den optional aktivierbaren Passwortschutz auf Basis der AES 256-Bit-Hardwareverschüsselung. Entdecken Sie die Möglichkeiten unter: 1 Die Leistung kann in Abhängigkeit der SSD-Firmware-Version sowie der System-Hardwareund dessen Konfiguration variieren. Die Messungen zur sequenziellenschreibgeschwindigkeit wurden mit aktivierterintelligent TurboWrite-Technologie durchgeführt. 2 Bis zu 53 %mehr Leistung bei sequenziellenschreibvorgängen bei der 250-GB-Version im Vergleich zum Vorgängermodell970 EVO(250-GB-Version). 3 5JahreGarantie bei gleichzeitiger Einhaltung der spezifizierten Gesamtschreibdatenmenge innerhalb der Garantiezeit:150 TB TBW (Total Bytes Written) bei 250 GB, 300 TB TBW bei 500 GB, 600 TB TBW bei 1TBsowie TB TBW bei 2TB. Vollständige Garantiebedingungen unter: 4 Die Leistungsfähigkeit kann in Abhängigkeit der Systemkonfiguration variieren. Fürdie maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von 2.800/2.300 MB/s müssen das Host-Gerät und die Verbindungskabel Thunderbolt 3unterstützen. 5 Das Resultat basiert auf internen Testergebnissen mit einer externen Samsung Festplatte (HDD) mit 1TB (HX-MK20P12). 6 Die Leistung kann je nach Hostkonfiguration abweichen. Für die maximalen Lese-/ Schreibgeschwindigkeiten von 2.800/ MB/s müssen das Hostsystem sowie die Verbindungskabel Thunderbolt 3unterstützen.Testkonfiguration: DellAlienware System (Deei7Alienware17 R5),Win10 x64, Intel Core i7 8570H(@4,1 GHz),DDR416GB (2.667 MHz),CDM

6 6 / IT-BUSINESS / / Timeline! Zur Info In der Timeline finden Sie die Ereignisse der vergangenen zwei Wochen sowie einen Ausblick auf die kommenden zwei Wochen. ab 7.5. Canon geht auf Stadiontour Autor: Ira Zahorsky ira.zahorsky@it-business.de tel: Wie moderne Lösungen für den Dokumentenworkflow das Büro B ILD: CANON der Zukunft schon heute möglich machen, zeigt Canon im Rahmen der Veranstaltungsreihe Connect!2019. Zusätzlich können sich die Teilnehmer der Veranstaltungsreihe auf eine exklusive Führung durch den VIP-Bereich des Stadions freuen. ab >> Im Rahmen der Meet & Greet Tour werden wir uns mit unseren Kunden zusammensetzen und darüber sprechen, welche Chancen ihnen die Zusammenarbeit mit Poly und Westcon heute eröffnet. Marianne Nickenig, Managing Director DACH bei Westcon Collaboration ab 8.5. Auf dem Weg zum Managed Service Provider B ILD: LEOWOLFERT STOCK.ADOBE.COM Datto bietet gemeinsam mit Partnern im Rahmen der CityTour Best Practices für IT-Dienstleister, die sich zu Managed Service Providern (MSPs) entwickeln wollen. Themenschwerpunkte sind Managed Devices, Managed Security, Backend-Integration und Automatisierung. MAI Schachmatt! B ILD: ANDREY POPOV STOCK.ADOBE.COM Zum ersten Mal wird ein Schachweltmeister in einem ganzen Wettkampf aus sechs Partien unter Turnierbedingungen von einem Computer besiegt: Garri Kasparow unterliegt dem von IBM entwickelten Schachcomputer Deep Blue mit 2,5 : 3,5. ab 7.5. Networking mit Oki ab Display-Show von Philips B ILD: PHILIPS Oki stellt in der DACH-Region und den Benelux-Staaten aktuelle Produkte vor und bringt in vier praxisnahen Workshops Themen auf den Tisch, die den Fachhandel bewegen: DSGVO-konformes Arbeiten, Industrial Vertical Print, Sendys Explorer Fleet Manager und die Smart Managed Page Services. B ILD: OKI Philips zeigt an drei Orten in Workshops und Live- Demos aktuelle Produkte und Lösungen aus den B ereichen Professional TV und Digital Signage.

7 Timeline / / IT-BUSINESS / 7 B ILD: TREENABEENA - STOCK.ADOBE.COM Ingram Micro feiert 20 Jahre TOP Rund Teilnehmer erwartet Ingram zur Hausmesse. D iese können sich in 50 Vorträgen und Workshops und der großen Ausstellung mit 150 Partnern informieren. Der Distributor hat sich zur Jubiläums- Messe zahlreiche Aktionen für den Fachhandel ausgedacht. Abends wird auf der legen dären Messe gefeiert. Wollen auch Sie Ihre Veranstaltung hier ankündigen? Dann mailen Sie uns die Informationen (Text, Bild) bis spätestens zwei Wochen vor Erscheinen der nächsten Ausgabe an: Timeline@it-business.de Vernetzung und Knowhow für Virtualisierungs- und Cloud-Experten Bei der VMware Usergroup Conference treffen sich rund 400 Teilnehmer, um sich in praxisnahmen Sessions von Anwendern für Anwender über Lösungsansätze im Virtualisierungsumfeld auszutauschen. B ILD: VMWARE 23. / >> Wir haben unser Händler-Event ganz bewusst Partner Summit genannt, denn es kennzeichnet den hohen Stellenwert, den unsere Handelspartner für uns haben. Timo Meißner, Geschäftsführer bei Kindermann bis APC sucht Namen fürs Maskottchen Wer bis Ende Mai einen oder zwei Namensvorschläge für die neuen APC- Maskottchen an die -Adresse (u.) einreicht, hat die Chance auf den Gewinn einer Apple Watch Series 4. natascha.schuessler@se.com B ILD: APC MAI B ILD: ELO ab Mehrwert für den Security-Alltag Eset-Experten zeigen in verschiedenen, jeweils einstündigen Webinaren, wie M anaged Security Provider Mehrwert aus dem Geschäftsmodell Managed Security Services ziehen können. ab Digitalisierung zum Anfassen Software-Hersteller Elo informiert bei der ECM-Tour rund um das Thema Digitalisierung in Unternehmen. Schwerpunkte sind dabei Fachvorträge zur neuen Elo ECM Suite 12 und zahlreiche Anwenderberichte aus der Praxis. bis Tech Data lässt Lexmark-Partner Garantiert doppelt absahnen Abhängig von der Anzahl der bei Tech Data b ezogenen Produkte erhalten teilnehmende Vertriebspartner pro gekauftem Lexmark-Drucker Gutscheine von BestChoice oder individuelle Events für Kunden oder Mitarbeiter. B ILD: TECH DATA

8 TAROX CONSULTING INTEL OPTANE DC SSDs FÜR RECHENZENTREN REVOLUTIONÄRER TECHNISCHER FORTSCHRITT, DER GELASSEN MACHT! Intel Optane DC SSDs für Rechenzentren kombinieren in beispielloser Weise hohen Datendurchsatz bei geringer Latenz und extremer Langlebigkeit. Damit optimieren Intel Optane SSDs zahlreiche Workloads im Rechenzentrum. Es ergeben sich Einsatzmöglichkeiten für Caching, Beschleunigung und schreibintensive Applikationen. Außergewöhnlich reaktionsschnell Auf Veränderungen und Geschäftsmöglichkeiten kann optimal reagiert werden Das Geschäftswachstum wird um ein Vielfaches beschleunigt Zukunftsängste gehören der Vergangenheit an Verbessern Sie jetzt Ihre Workloads mit Intel Optane DC SSDs. Wir beraten Sie gerne. #GELASSENHEIT - ENTDECKE INTEL OPTANE FÜR DICH AUF

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10 10 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends AV, SERVER & SECURITY Also vertreibt Server und Storage-Systeme von Inspur Also-Geschäftsführerin Simone Blome-Schwitzki Der Distributor Also erweitert sein Portfolio um die Datacenter-Produkte des chinesischen IT-Konzerns Inspur. Das Unternehmen zählt zu den am schnellsten wachsenden Anbietern im weltweiten Server- Markt und rangiert derzeit nach Umsätzen laut Gartner auf Platz vier. Auf Basis des Distributionsabkommens vertreibt das Soester Unternehmen die Server und Storage-Systeme von Inspur, die sich für große Rechenzentren eigenen sollen. Simone Blome- Schwitzki, Sprecherin der Geschäftsführung bei Also Deutschland, bezeichnet den Vertrag mit dem Anbieter als wichtige Erweiterung des Portfolios: Mit Inspur verstärken wir uns gezielt im Hinblick auf die Abrundung unseres Hersteller- und Kundenmixes. mh Infinigate nimmt Wallix ins Portfolio auf Wallix will mit Infinigate expandieren. BILD: ALSO BILD: OLIVIER LE MOAL - ADOBE.STOCK.COM Infinigate vertreibt ab sofort die gesamte Produktpalette von Wallix. Die beiden Unternehmen wollen damit die Lösungen für das Privileged Access Management (PAM) auch in vertikalen Märkten in Deutschland zugänglich machen. Stefan Rabben, Area Sales D irector DACH & Eastern Europe von Wallix, freut sich auf die Unterstützung von Infini gate, um damit deutlich mehr Unternehmen in unseren wichtigsten deutschen Märkten, wie Industrie, Kritis und Gesundheitswesen zu erreichen. Die Lösungen von Wallix schützen vor unbewussten und vorsätzlichen Missbrauch von privilegierten Zugriffsrechten. ab Maverick AV Solutions: von Audio und Video zu Collaboration Maverick AV Solutions, der Audio- und V ideo-spezialist von Tech Data, richtet sich neu aus: Ab sofort fokussiert der AV- Spezialist die Bereiche Collaboration und Smart Spaces. Christian List, Business Unit Manager der Maverick AV Solutions bei Tech Data, kommentiert die neue Ausrichtung: Die Themen Collabora tion und Smart Space bergen viele spannende Details sowie ein schier unerschöpfliches Wachstumspotenzial für unsere Partner in sich und das nicht nur für AV-Händler. Bedenkt man, dass heute erst knapp zwei Prozent aller Meeting räume von weltweit circa 60 Millionen mit modernen Collaboration-Lösungen ausgestattet sind, wird schnell klar, wo die Entwicklung hingehen kann. Durch zahlreiche Services sowie das breite Portfolio von Tech Data, auf das Partner bei Security-Themen, bei der Umsetzung von IoT- oder Analytics-Projekten oder der Einbindung von KI zurückgreifen können, unterstützt der AV-Spezialist Fachhändler bei der Entwicklung von Kommunikationsarchitekturen und Meetingraum-Konzepten für weltweite und lokale Unternehmenskunden jeder Größe. Bei den Projekten verfolgt der Münchner Distributor die Platform first -Philosophie: Erst wenn die Entscheidung für eine oder mehrere Plattformen unternehmensweit getroffen ist und zwar unabhängig davon, ob es eine lokale Firma oder ein weltweit agierender Konzern ist, wird die entsprechende Hardware ergänzt, erläutert List die Strategie des AV-Spezialisten. Das global agierende Unternehmen setzt bei seiner Neuausrichtung jedoch nicht nur auf die bestehenden klassischen Collaboration-Anbieter, sondern laut eigenen Angaben auch auf neue Anbieter. So sind neue Partnerschaften aus dem IoT-, VR- und Collaboration- Segment a bsehbar. sb Exertis übernimmt Commtec Der irische Distributor Exertis übernimmt den deutschen AV-Distributor Commtec. Exertis gehört zu DCC Technology Trading. Die internationale Vertriebs- und Marketing-Gruppe ist auf vier Geschäftsfeldern tätig: LPG, Retail & Öl, Gesundheitswesen und Technologie. Insidern ist Exertis auch als Mutter des Storage-Distributors Exertis Hammer und der ehemaligen Fröhlich & Walter (heute Exertis Connect) bekannt. Mit Commtec kommt jetzt ein Distributor für professionelle AV-Lösungen hinzu. Im Portfolio finden sich Präsentations-Hardware, Digital Signage & BILD: GORODENKOFF - STOCK.ADOBE.COM Maverick hat unter anderem Collaboration- Lösungen von Microsoft, Zoom, Logitech, Cisco und NEC im Portfolio. Der rollende Commtec-Messestand tourt gerade durch Deutschland. Medienlösungen, Signalmanagement, Konferenzraumlösungen sowie Racks & Mounts. Das Unternehmen mit Hauptsitz BILD: COMM-TEC in der Nähe von Stuttgart erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 90Millionen Euro und beschäftigt 150 Mitarbeiter in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und Spanien sowie in Vertriebsniederlassungen in Osteuropa. Zu den distribuierten Herstellern zählen Unternehmen wie Barco, Brightsign, Chief, Gefen, Middle Atlantic, Newline und QSC. pl

11 FLEXIBEL SKALIERBAR UND ALL-FLASH Lenovo ThinkSystem DE & DM Storage Noch bis 30. Juni: Bis zu Bonus auf Ihre Storage-Umsätze! Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren Lenovo Ansprechpartner oder Distributor. Lenovo ThinkSystem Storage DE Serie - Beste Preis-Leistung im Bereich Hybrid und All-Flash - Höchste Zuverlässigkeit für unterschiedlichste Workloads - Nahtlose Skalierbarkeit für KMU Lenovo ThinkSystem Storage DM Serie - Höchste Ausfallsicherheit und 24/7-Betrieb - Hochverfügbarkeit mit Metro Cluster Funktionen - Speicherskalierung dank ONTAP Lenovo, das Lenovo Logo, System x, ThinkServer, ThinkSystem und ThinkAgile sind Marken oder eingetragene Marken von Lenovo. Produkt- und Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen werden anerkannt Lenovo. Alle Rechte vorbehalten.

12 12 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends HERWECKS PREMIUM-PLÄDOYER Die Herweck-Hausmesse Perspectives 2019 war mit rund Fachhändlern und knapp 100 Ausstellern erneut ein Schaulaufen der ITK-Branche. Und eine personelle Überraschung gab es obendrein. Zu den neuen Services für Herweck-Partner zählen das IMEI Picking,ein Apple-Konfigurator und der Build-to-Order-Service. Mit dem IMEI Picking können jetzt Netzverträge am PoS abgeschlossen werden, auch wenn das gewünschte Gerät nicht auf Lagerist. Es ist mittlerweile füralle Netze einsetzbar. Der BtO-Service für die Auftragsfertigung soll Fachhändlern und Systemhäusern Aufwände für Lagerhaltung, Konfigurationsaufwand und Qualitätskontrolle abnehmen. Und über den Apple- Konfigurator können imacs und MacBooks individuell zugeschnitten werden. Dem entsprechenden Gerät wird dann eine eindeutige Gerätenummer zugeordnet, über die es bestellt werden kann. Große Ankündigungen sind dem Herweck- Chef fremd. Praktisch jedes Jahr beginnt Jörg Herweck das Gespräch anlässlich der Hausmesse Perspectives (siehe Bildergalerie Seite 85) mit dem Standardsatz: Eigentlich gibt es gar nichts Neues zu erzählen, um dann loszulegen: Umsatzzuwachs von fünf Prozent in 2018 und ein Wachstum in ähnlicher Größenordnung im ersten Quartal Es verteilt sich relativ gleichmäßig über alle Angebotssegmente: Es gibt nicht das eine Produkt, das gerade einen Boom erlebt. Und mit der Beförderung des bisherigen Vertriebschefs Hans- Jürgen Witfeld in den Herweck-Vorstand (siehe Seite 26) hatte er noch eine veritable Überraschung in petto. Generell plädiert er wie auch Vorstands- Kollege Dieter Philippi für die Vermarktung hochwertiger und damit hochpreisiger Premium-Produkte: Wir brauchen generell ein Qualitäts-, kein Mengenwachstum. Lieber alle fünf Jahre ein teures Smartphone, statt jedes Jahr ein billiges BILD: VOGEL IT-MEDIEN Handy. Das Credo muss lauten: Besser ist besser. Rund Fachhändler konnten sich bei den knapp 100 Ausstellern informieren und vernetzen. Produktschwerpunkt war diesmal die Telefonie aus der Cloud mit Herstellern wie Starface, Unify und Xelion. Jüngster Coup ist der Vertrieb von E-Scootern der Hersteller Trekstor und Xiaomi, den Herweck aber eher als Gag und Mitnahmegeschäft versteht: Die Beziehung zu unserem Kerngeschäft besteht lediglich darin, dass sie einen Akku haben und mit dem Smartphone verbunden sind. Die kilometerlangen Aktenstapel wurden mittlerweile digitalisiert und stehen den Partnern als elektronische Kundenakten zur Verfügung. Von der Einzugsermächtigung über Gewerbenachweis, Selbstauskunft, Handelsregisterauszug und SEPA- Mandat bis zum Dienstleistungsvertrag steht jetzt alles online zur Verfügung, so Philippi. Das erleichtert und verschlankt auch die internen Abläufe, an denen allzu häufig viele Mitarbeiter beteiligt waren. Außerdem war es bislang viel zu schwer und dauerte viel zu lange, bei uns Kunde zu werden, beleuchtet Herweck einen weiteren Aspekt. Das haben wir durch das papierlose Onboarding geändert. Noch in der Entwicklung ist das Projekt- Tool, das im Sommer live gehen soll. Die Grundversion ist fertig. Der Fachhändler kann in dem Tool unter anderem den Projektpreis sehen, den Projektfortschritt, das noch vorhandene Budget, eventuelle Rückstände und die Rabatte. Die Rolle des TK- Distributors sieht Jörg Herweck im Wandel: Wir sind nicht mehr der klassische Großhandel oder Händler, sondern als verlängerter Arm der Operatoren eher Dienstleister. Natürlich gibt es dort Bestrebungen, alles selbst zu machen. Jede Generation von neuen Mitarbeitern und Beratern kommt auf diese Idee. Aberwir können es haltbesser und billiger, weil wir eine ganz andere Performance und Kostenstruktur haben. Das beweisen wir immer wieder. Bilder der Perspectives: Autor: Wilfried Platten

13 HUAWEI Wi-Fi 6 THE FUTURE-SPEED Wi-Fi IS HERE 4 Times the Speed, Powered by HUAWEI Wireless Technology

14 14 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends AUF EIGENEM GLEIS ZU MEHR WACHSTUM Seit sich die Lenovo Data Center Group vertrieblich vom PC-Geschäft emanzipiert hat, geht die Wachstumskurve nach oben. Channel-Chefin Sabine Hammer zieht ein positives Fazit, ist aber noch nicht zufrieden. Für Impulse sollen das Storage-, HCI- und Cloud-Geschäft sorgen. One Size fits all für das Partnergeschäft erweist sich dieses Prinzip nicht unbedingt als richtiger Ansatz. Ein breites Portfolio vom Smartphone bis zur hyperkonvergenten Appliance unter eine Programmatik zu bringen, ist schwierig. Bei Lenovo zog man daraus Mitte 2017 die Konsequenz und entschied sich dafür, den Vertrieb der Rechenzentrumsprodukte organisatorisch vom PC-Geschäftzu trennen. Seit Anfang 2018 werden Server und Storage durch ein dediziertes Team an Partner vermarktet. Zu diesem Termin kam auch die langjährige A lso-managerin Sabine Hammer an Bord, die seither als Director Channel das indirekte Geschäft der Data Center Group (DCG) DACH verantwortet. Rückblickend habe sich die Entscheidung, einen eigenen DCG-Channel aufzubauen, als absolut richtig erwiesen, betont die Vertriebsexpertin im Gespräch mit IT- BUSINESS. Wir können nun die richtigen BILD: MOPAP - STOCK.ADOBE.COM Schwerpunkte setzen und uns auf die Partner konzentrieren, die sich für die jeweiligen Themen am besten eignen. Dieser Fokus habe früher gefehlt. Als Beleg für den Erfolg des neuen Ansatzes nennt sie Segmente und Produktkategorien, in denen 2018 die Erlöse von Lenovo im Vergleich zu 2017 besonders starkzugelegt haben: beispielsweise Public (plus 49 %) oder Storage (plus 52 %). Am wichtigsten ist ihr aber, dass das Geschäft mit SMB- und Midmarket-Kunden (Unternehmen mit bis zu 250 beziehungsweise bis zu Mitarbeitern) um mehr als 50 Prozent gewachsen ist. Das sind die beiden Segmente, in denen mein Team den größten Hebel hat. Über die Neuordnung der Strukturen hinaus hat Lenovo im Datacenter-Channel e ine Reihe von Aktionen gestartet. So lief etwa im zweiten Quartal 2018 eine Midmarket-Lead-Initiative an, in deren Rahmen eine Agentur Tausende von Unternehmen im deutschen Mittelstand anrief und qualifizierte Kontakte anpartner weitergab. Daraus sind für uns einige Leuchtturmprojekte entstanden, und zwar nicht nur gemeinsam mit langjährigen Bestandspartnern, sondern auch mit Systemhäusern, die bislang kaum Lenovo-Geschäft gemacht hatten, teilt Hammer mit. Die Initiative wurde damit für diese Partner zum erfolgreichen Entrée in unseren Channel. Nicht zuletzt durch die Lead-Generierung erhöhte sich die Anzahl der Projekte im Server- und Storage-Geschäft deutlich. Aber auch das durchschnittliche Projektvolumen stieg an. Ein Schwerpunkt des neu formierten Teams lag zudem auf der Ausbildung und Qualifizierung des Channels. So definierte die DCG im vergangenen Jahr die Zertifizierungsanforderungen für Gold- und Platin- Partner. Die Zahl der Teilnehmer an der Lenovo-Akademie erhöhte sich 2018 um 40 Prozent auf Dabei erwarben Reseller 345 neue Zertifizierungen, ein Plus von 134 Prozent gegenüber Wir haben jetzt mehr Lenovo-Skills in der Partnerlandschaft draußen, stellt die Channel- Chefin fest. Das ist ein Grund, warum wir so gut im Markt unterwegs sind. Zufrieden ist die Managerin allerdings noch nicht. Im laufenden Jahr setzt sie daher die Mittelstands-Initiative mit neuen Akzenten fort. Zudem möchte sie Partner auf einzelnen Produktfeldern gezielt im Vertrieb unterstützen und deren Fähigkeiten weiterentwickeln. So nahmen vor einigen Monaten dedizierte Sales-Teams für Storage und Hyperconverged Infrastructure (HCI) die Arbeit auf. Zum 1. April führte Lenovo so genannte Expert-Programme für integrierte Appliances, die unter der Marke ThinkAgile laufen, und für Storage-Systeme ein. Die Programme stehen Gold- und Platin-Partnern offen, die ihr Wissen auf diesen Feldern vertiefen und ihr Geschäft dort ausbauen wollen. Lenovo unterstützt

15 Markt & Trends / / IT-BUSINESS / 15 A1 Digital verhilft Lenovo zum Cloud-Angebot Von diesem Monat an stellt A1 Digital für Lenovo verschiedene Infrastruktur-Dienste wie Rechenleistung und Speicher bereit. Dafür hat der österreichische Service Provider in München ein Rechenzentrum aufgebaut, in dem er seine Cloud-Plattform Exoscale auf eigens dafür angepassten Komponenten des Hardware-Herstellers betreibt. Vermarktet wird das Angebot über dessen Channel. Damit können Systemhauspartner von Lenovo zusätzlich zur Hardware nun auch Cloud Services, die auf Lenovo-Partner A1 Digital betreibt mehrere Datacenter beim Colocation-Anbieter Equinix. Technologie des Anbieters basieren, über die Distribution beziehen. Betrieben wird das Münchner Exoscale-Rechenzentrum beim Colocation-Anbieter Equinix, mit dem A1 auch an anderen Standorten zusammenarbeitet. Auf dem Hosting & Service Provider Summit 2019, den die Vogel IT-Akademie am 23. und 24. Mai in Frankfurt veranstaltet, stellen Lenovo und A1 Digital ihr gemeinsames Angebot vor (siehe Seite 54). BILD: EQUNIX Arbeiten aus jedem Blickwinkel sie dabei im Marketing und zahlt ihnen Backend-Boni auf ihre Verkäufe aus. Wer uns gegenüber ein Commitment eingeht und Aktivitäten mit uns plant, der erhält zusätzliche Benefits. Darüber hinaus hat der Hersteller nun auch die Zertifizierungsanforderungen für Silber-Partner definiert. Sabine Hammer, Director Channel der Lenovo DCG DACH Die Erwartungen an die weitere Entwicklung des Geschäfts sind hoch, zumal die DCG ihr Portfolio seit Ende vergangenen Jahres signifikant verstärkt hat. Zum einen bietet sie seit November eine Reihe von Storage-Systemen an, die L enovo im Rahmen einer Kooperation mit NetApp fertigt. Ausgestattet sind die Produkte mit Controllern und dem Ontap-Betriebssystem des Technologie-Partners. Damit hat der Hersteller sein bis dahin überschaubares Storage- Angebot zu einem Portfolio erweitert, das alle gängigen Speicheranforderungen abdeckt. Unter anderem bezweckt er mit dieser Allianz, Partnern sowohl Server als auch Storage-Systeme aus e iner Hand liefern zu können. Zum anderen stellt der österreichische Service Provider A1 Digital von diesem Monat an über seine Cloud-Plattform Exo scale, die dafür auf Lenovo-Hardware betrieben wird, Infrastruktur-Ressourcen für den Channel des Herstellers b ereit (siehe Kasten). Die Partner, BILD: LENOVO d enen die Neuheit erstmals auf dem Lenovo Channel- Kickoff im März vorgestellt wurde, reagierten mit großer Offenheit darauf, berichtet Hammer. Vielen von ihnen sei bewusst, dass sie ein Angebot für Managed Services brauchen. Bislang hätten sie aber noch keine Idee, auf welcher Plattform sie es bereitstellen sollen, führt die Vertriebsfrau weiter aus. Mit Exoscale können sie nun den nächsten Schritt gehen und i hren Kunden standardisierte Managed Services anbieten. Zudem ergänzten die Cloud-Dienste perfekt unser Tru scale- Offering, ein Hardware-as-a-Service- Modell, bei dem Kunden auf Basis eines flexiblen Abonnements nur für tatsächlich genutzte Ressourcen zahlen. Die Kooperationen mit NetApp und A1 Digital sollen künftig ausgebaut werden, wie man bei der Lenovo DCG plant. Die Channel-Verantwortliche hält es sogar für möglich, dass sich dabei Synergien ergeben. Storage-Dienste aus der Cloud und Daten-Management in hybriden Umgebungen könnten sich zu einem spannenden Themenfeld für Partner entwickeln, deutet sie an. Mehr unter: LenoNetApp Autor: Michael Hase VG Serie Ergonomische Business-Monitore 24, 27 Zoll und 34 Zoll Full-HD, WQHD und QHD Auflösung Super Clear IPS/VA Panel Ergonomischer Standfuß (dreh-, schwenk- und höhenverstellbar) Display Port, HDMI und USB-C* Client-Mount-Funktion Ultradünne Rahmenbreite (Edge-4-Edge Design) 2 x 2 Watt Lautsprecher 4 Jahre Vorab-Austauschgarantie *Nur VG 55 Serie BUSINESS

16 16 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends FUJITSU: MEHR SERVICES UND PRODUKTGESCHÄFT Bei Fujitsu konnte man den Eindruck haben, dass die Firma nur noch auf Services setzt und am Produktgeschäft wenig Interesse hat. Fujitsu-CE-Chef Rupert Lehner und Channel-Chef Santosh Wadwa betonen aber, dass der Hersteller in beiden Geschäftsfeldern wachsen will. Zunächst bietet der Konzern die Connected Services in speziell auf die Fertigungsindustrie, die Automobilindustrie und öffentliche Auftraggeber zugeschnittenen Varianten an. Laut Lehner soll dabei diese vertikale Ausrichtung durch einen Fokus auf den Mittelstand ergänzt werden, der bereits jetzt einen erheblichen Teil der Kunden im DACH-Raum ausmacht. Als Cloud-Partner nennt der Fujitsu-CE-Chef vor allem Microsoft mit Azure und SAP mit Hana. Hier sollen vor allem gemeinsame Hydrid-Cloud-Angebote entwickelt werden, bei denen Fujitsu-Software und Services für die Orchestrierung verwendet werden. Weitere Elemente sollen Maintenance-Services und Consulting-Leistungen darstellen. Dabei wollen die Japaner auch das eigene Cocreation-Modell fürdie Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen nutzen, natürlich unter Beteiligung der Systemhaus-Partner. Für Themen wie IoT, KI, Blockchain oder Automotive richtet Fujitsu einen Digital-Incubation -Bereich ein. Der ist unabhängig von den übrigen Geschäftseinheiten und muss auch nicht deren Umsatzziele erreichen, sondern wird primär als Investition in die Zukunft betrachtet. BILD: PINKEYES - STOCK.ADOBE.COM Connected Services ist das neue Zauberwort bei Fujitsu. Sie sollen den japanischen Hersteller zur Speerspitze der Digitalen Transformation machen. Dieser verspricht den Kunden und Partnern eine Ende-zu-Ende- Integration unterschiedlicher Produkte und Services in einem durchgängigen System und damit das Ende isolierter Insellösungen. Komponenten der Connected Services sind dabei Edge- und IoT-Systeme, eigene Cloud-Angebote und solche von Partnern, sowie Hybrid-Cloud-Lösungen und nicht zuletzt Workplace-Services. KI- und Analytics-Elemente sollen auf allen Ebenen zu finden sein. Hier bietet Fujitsu auch die Nutzung von selbst entwickelten Technologien wie dem Deep-Learning-System Zinrai oder dem Quanteninspirierten Digital Annealer an. Der CMOS-basierte Chip soll komplexe kombinatorische Probleme sehr schnell lösen. Aktuell kommt gerade die zweite Generation des Chips zum Einsatz, der Modelle bis zu einer Größe von Bit unterstützt und mit 64 Bit Genauigkeit arbeitet. Er steht den Kunden als lokaler oder als Cloud- Service zur Verfügung. Fujitsu plant fürdie Connected Services im Rahmen eines Drei-Jahres-Plans erhebliche Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe, die auch in neue Stellen fließen sollen. Dazu zählt Lehner etwa SAP-Experten hier soll es 750 neue Positionen geben oder auch Consultants. Zudem soll Geld in Kooperationen mit Hochschulen fürdie Nachwuchsentwicklung fließen. Vorbild ist die Fujitsu EPS Academy, in der bereits jetzt Fachkräfte für das Mainframeund Datacenter-Segment aus- und weitergebildet werden. BS2000-Mainframes sind für Fujitsu immer noch ein profitables Geschäft, betont Lehner, und sie werden auch permanent weiterentwickelt, etwa durch die Integration von x86-units. Die Augsburger BS2000-Entwicklungsabteilung soll erhalten bleiben. Das traditionelle Produktgeschäft mit Clients, Servern und Storage will man trotz des Fokus auf die Connected Services und der für 2020 geplanten Schließung des Augsburger Produktionsstandortes keineswegs vernachlässigen, betont Santosh Wadwa, Head of Client Computing Devices und Channel Sales Central Europe. Die Fertigung und die Entwicklung werden schrittweise nach Asien verlagert und sollen dort weiterlaufen. Die Kooperation mit Lenovo bei PCs und Notebooks soll fürgünstigere Einkaufskonditionen sorgen und so den Hersteller konkurrenzfähiger machen. Die

17 Markt & Trends / / IT-BUSINESS / 17 Entwicklung erfolgt ebenfalls gemeinsam. Zum Thema IT made in Germany erklärt der Channel-Chef, dass die Kunden nicht bereit seien, für dieses Differenzierungsmerkmal zusätzlich Geld auszugeben. Für das abgelaufene Geschäftsjahr vermeldet Wadwa ein erhebliches Wachstum, das der Konzern durch die Veränderung bei der Produktion noch weiter ausbauen will. So sei der Absatz von Clients um zehn Prozent gestiegen, vor allem durch langfristige Rahmenverträge mit öffentlichen Auftraggebern, und der von Primergy-Servern sogar um 18 Prozent. Dabei laufen 80 Prozent des Umsatzes über den Channel, den Wadwa durch Instrumente wie Small Deal Coaching besser unterstützen will. Hier erhalten Partner bei kleinen Projekten Sonderkonditionen auch auf Produkte, die bereits beim Distributor auf Lager liegen oder dort assembliert werden. Die Distributoren könnten in Zukunft auch für das Client-Geschäft die Assemblierung von BTO-Modellen übernehmen. Hier seien aktuell Gespräche im Gang, merkt Wadwa an, der für Central Europe auch das komplette Geschäft mit Client-Computing-Devices verantwortet. Diese Sparte sorgt im gesamten Produktgeschäft immer noch für etwa ein Drittel des Gesamtumsatzes. Der deutsche Channel könne 2018 ein Umsatzwachstum von etwa zehn Prozent verbuchen, mit Primergy-Servern und Notebooks als Wachstumstreibern. Das Problem mit den Lieferschwierigkeiten bei Intel-CPUs sei weitestgehend gelöst. Zum Wachstum hätten besonders stark die Select-Circle-Partner mit Datacenter-Spezialisierung und die Select- Expert-Partner beigetragen. Die sollen beim Gewinnen von Neukunden durch ein Co-Leadgenerierungsprogramm unterstützt werden, das eine Agentur übernimmt. Besonders stolz ist Wadwa auf das Select-Connect-Tool für die Partner, mit dem eine Reaktion auf Projektanfragen binnen 24 Stunden erfolgen soll. Mehr unter: Autor: Klaus Länger Neuer Standort im Großraum Augsburg geplant Das Augsburger Werk soll bis September 2020 geschlossen werden. Inzwischen haben die Verantwortlichen bei Fujitsu erkannt, dass es im Augsburger Werk Aufgaben gibt, die auch nach der Produktionseinstellung erhalten bleiben, etwa ein Teil des Vertriebs, der Produktsupport sowie ein Teil der BS2000-Entwicklung. Insgesamt sollen e twa 350 Stellen erhalten bleiben, für die ein neuer Standort im Wirtschaftsraum Augsburg gesucht wird. Das bestehende Gelände will Fujitsu verkaufen. Hier sei ein Interessent in Sicht, der dort Batteriezellen fertigen will. BILD: FUJITSU Die Verbindung ist spitze, ich bin aber trotzdem gleich weg. Die Cloud-Telefonanlage mit der ausfallsicheren Infrastruktur. Immer und überall. Die neue Freiheit der Businesskommunikation. nfon.com

18 18 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends EINE MULTI-CLOUD FÜR ALLE FÄLLE Multi-Clouds werden künftig noch wichtiger, wie aus einer Forrester-Studie hervorgeht. Nach Beobachtung der Analysten verfolgen Unternehmen zunehmend Multi-Cloud-Strategien, um Compliance, Kosten und Performance zu verbessern. In einer Multi-Cloud sind die Cloud-Dienste und Cloud-Plattformen unterschiedlicher Anbieter zu einer aus Anwendersicht einzigen großen Cloud vereint. Die Multi- Cloud kann als eine Evolutionsstufe des Cloud Computings betrachtet werden und stellt eine Art Erweiterung des Hybrid- Cloud-Modells dar. Forrester Consulting befragte für die Studie Multi-Cloud Strategies Drive Mission-Critical Benefits weltweit 719 Entscheidungsträger von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern über ihre Cloud-Strategien und ihr Anwendungsmanagement. Demnach setzen 97 Prozent der Studienteilnehmer auf eine Multi-Cloud-Strategie für unternehmenskritische Anwendungen. Darüber hinaus nutzen fast zwei Drittel mehrere Anbieter für unternehmenskritische Workloads. Das Studienergebnis zeigt, dass Multi- Cloud-Implementierungen auf Dauer angelegt sind und die Investitionen hier in den nächsten zwei Jahren anwachsen dürften. Darüber hinaus nehmen die Budgets BILD: JÖRG LANTELME - STOCK.ADOBE.COM der Unternehmen für Personal, Training und Investitionen in Multi-Cloud-Strategien zu, sodass sie in der Lage sind, sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten bezüglich Wartung, Implementierung und Kostenoptimierung anzueignen. Beinahe 90 Prozent der Unternehmen prognostizieren, dass sie ihre Investitionen und ihr Personal für Multi-Cloud-Implementierungen in den kommenden zwei Jahren auf dem gleichen Niveau halten oder sogar erhöhen werden. Konkret bedeutet das, dass 87 Prozent der Befragten die Investitionen bei der Ausbildung beibehalten oder steigern werden. Das gleiche gilt für 88 Prozent der Investitionen bei Managed- Services-Support. Eine beträchtliche Zahl von Unternehmen gibt an, dass sie derzeit bereits auf Multi- Cloud-Strategien für geschäftskritische Anwendungen setzen. So nutzen 75 Prozent der Unternehmen derzeit zwei bis drei Cloud-Anbieter für ihre geschäftskritischen Anwendungen. Die IT-Führungskräfte nannten eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Sie vertrauen darauf,dass ein Multi-Cloud-Ansatz ihrer Firma Vorteile verschafft. Die Forrester-Studie belegt, dass Unternehmen in Multi-Cloud-Deployments für ihre geschäftskritischen Anwendungen investieren oder sie einführen, um Verbesserungen in punctoagilität, Leistung und Kosteneinsparungen zu erzielen, erläutert Joy Corso,Chief Marketing Officer bei Virtustream. Der Anbieter der Cloud-Plattform hatte die Studie in Auftrag gegeben. Aufgrund der steten Entwicklung des Markts hin zur Multi-Cloud stellen IT-Entscheider entweder neue Mitarbeiter ein, oder sie wenden sich an Unternehmen mit fundierten Kenntnissen zu End-to-End- Migrationsplanungen und -Dienstleistungen sowie mit einer tiefgehenden Expertise in Sachen automatisierter, sicherer, hoch skalierbarer und leistungsstarker Cloud Services fürihregeschäftskritischen Unternehmensanwendungen." Multi-Cloud-Deployments sind hochkomplex. Entsprechend vermelden beinahe alle befragten Unternehmen Schwierigkeiten bei der Bereitstellung und Nutzung der verschiedenen Cloud-Umgebungen. Obwohl 61 Prozent der Meinung sind, dass ihre Strategie gut auf ihre Geschäftsziele abgestimmt ist, sind Herausforderungen in S achen Sicherheit und Management noch immer der größte Knackpunkt bei der Nutzung, der Migration und der Bereitstellung. Infolgedessen ziehen viele Firmen Mitarbeiter mit spezifischem Knowhow hinzu und arbeiten mit Cloud-Anbietern zusammen, die über eine fundierte Expertise s owie über Managed-Services-Angebote verfügen. Cloud und Channel: Autor: Sarah Gandorfer

19 Hochverfügbarer S2D Micro-Cluster Mit Windows Admin Center Extension Der extrem leistungsstarke S2D Micro-Cluster bietet Ihnen in Kombination mit den neuesten Datacenter Lizenzen von Microsofts Windows Server 2019 das perfekte Rundumpaket für eine effiziente Storage-Verwaltung mit größtmöglicher Flexibilität. Zusätzlich haben wir extra für Sie eine spezielle Windows Admin Center Extension entwickelt, mit der Sie über eine grafische Weboberfläche das hochverfügbare 2-Node-System jederzeit im Blick haben. Neben der exzellenten Storage-Performance überzeugt der S2D Micro-Cluster außerdem mit seinem besonders kompakten Format und lässt sich somit ideal in Büroumgebungen einsetzen. Microsoft Azure Stack HCI Microsoft Azure Stack HCI Jetzt erhältlich! Im Thomas-Krenn-Onlineshop Jetzt informieren: +49 (0) thomas-krenn.com/s2d-cluster

20 20 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends DIE CLOUD IST NICHT Ü BERALL ANGEKOMMEN Zwar zeigen viele Umfragen, dass die Cloud nun endlich auch in Deutschland etabliert ist, bei einer Barracuda-Umfrage zeigt sich jedoch, dass beim Backup sogar europaweit gerne auf die Cloud verzichtet wird. wichtig) die Stabilität der genutzten Produkte und Systeme ganz oben ein (4,52). Gefolgt von der Datei-basierten Wiederherstellung (4,39), technischem Support (4,28), der Möglichkeit, alles in der IT- Umgebung virtuell, physisch, SaaS zu schützen (4,27) sowie den Kosten (4,14). Schlusslichter der Beliebtheitsskala bilden Cloud-/Disaster Recovery, die Anzahl der verfügbaren Einsatzmöglichkeiten (Purpose-Built Backup Appliance, Software, Virtual Appliance) sowie die Möglichkeiten einer Offsite-Replikation (Cloud Storage, Site-to-Site/ private, AWS, Azure). BILD: VEGEFOX.COM - STOCK.ADOBE.COM Die Cloud scheint bei europäischen Unternehmen keine adäquate Backup-Lösung zu sein. Die Mehrheit der von Barracuda Networks befragten Firmen vertraut immer noch traditionell auf Plattformanbieter wie Microsoft, um ihre Daten zu schützen. Für die Studie wurden 432 IT-Experten, Geschäftsführer und Administratoren befragt. Ziel wares, die Einstellung der EMEA- Organisationen zu Backup und Recovery zu untersuchen. Viel zu tun haben IT-Teams in puncto Daten-Backup. Nicht nur die Menge an Daten, sondern auch die bevorzugt verteilten Umgebungen sind eine Herausforderung:58 Prozent geben in der Umfrage an, Daten zwischen einem und fünf Standorten zu sichern. Immerhin acht Prozent sagen, dass sie mehr als 26 Websites sichern müssten. Wegen dieser Komplexität und des Datenvolumens, das von Backup-Administratoren verwaltet werden muss, entscheiden sich die meisten Organisationen bei der Suche nach einem Backup-Anbieter für eine Multi-Site-Unterstützung, so Barracuda. Durch Backups müssen in Unternehmen eine breite Palette an Systemen und Software geschützt werden. Die beliebtesten Datentypen in EMEA-Organisationen sind laut der Umfrage: Datenbanken (94 %) (76 %) ProprietäreAnwendungsdaten (66 %). Auf der Infrastrukturseite nannten die Teilnehmer eine Vielzahl von Systemen: Windows Server(95 %) File Server(75 %) VMware (58 %) Linux Server(52 %) Microsoft Hyper-V (39 %) Desktop-/Mobile PC (38 %). Alle Befragten geben in der Studie an, ihre Standorte und Systeme durch Backups zu schützen. Bei den Backup-Funktionen sortierten die Teilnehmer auf einer Relevanzskala von 1(gar nicht wichtig) bis 5(sehr Überraschungen gab es auch bei der Umfrage: Obwohl die Cloud grundsätzlich in vielerlei Hinsicht akzeptiert zu sein scheint, setzt die Mehrheit von 64 Prozent der befragten europäischen Organisationen beim Daten-Backup mitnichten auf die Wolke. Zudem hielten es nur 57 Prozent für wichtig oder sehr wichtig, Backup- Workloads zwischen Standorten oder in die Cloud replizieren zu können. Die Frage, ob Pläne bestünden, Anwendungen in die Cloud zu verschieben, beantworteten 51 Prozent der Befragten mit nein. Der Rest überlegt noch oder hat es bereits umgesetzt (5%). Die Umfrage lässt vermuten, dass ein Cloudbasiertes Backup bei vielen IT-Verantwortlichen eine Vertrauensfrage ist. Unternehmen, die bereits Backups in der Cloud erstellt haben, zogen dafür Private Clouds vor (32 %). Die Vorstellung, dass Public Clouds wie AWSoder Azureund Drittanbieter für Backups irgendwie weniger sicher sind, könnte mitunter dazu führen, dass Unternehmen drohenden Datenverlusten stärker ausgesetzt sind, wenn weniger Backups in der Cloud erfolgen. Mehr unter: Autor: Heidi Schuster

21 Advertorial MSPs stehen bei uns an erster Stelle Augen auf bei der Partnerwahl Neben der eigenen Produktqualität sind Kompetenz und Erfolg der partnerschaftlich verbundenen IT-Dienstleister der zentrale Erfolgsfaktor für Service-Anbieter im IT-Bereich. Dies ist vor allem von grundlegender Bedeutung, da mehr und mehr Systemhäuser in Zeiten der Cloud den Schritt zum Managed Service Provider und damit zum Systemhaus 4.0 gehen. Schließlich schaffen sie sich mit der Erweiterung ihres Angebotsportfolios und der erhöhten Reichweite eine erfolgversprechende Startposition für die Zukunft. Um das Ziel, IT-Dienstleister bei der Entwicklung zum Managed Services Provider zu begleiten und erfolgreich zu machen, zu erreichen, bedarf es der fokussierten und kompetenten Unterstützung durch den Lösungsanbieter. Denn dieser kennt seine Produkte und den relevanten Markt wie kein Zweiter. Partner mit Erfahrung und Größe Datto ist mit seiner MSP first -Strategie einer der weltweit erfahrensten Wegbegleiter auf dieser Reise in eine erfolgreiche Zukunft. Denn das Unternehmen stellt seine Produkte und Cloud-Lösungen ausschließlich über und für seine Vertriebs partner bereit. Rund MSP- Partner betreuen heute mehr als kleine und mittlere Unternehmen und bieten diesen Zugang zu einem professionellen Portfolio aus den Bereichen Datensicherheit, Business Continuity, Collaboration, Prozessoptimierung und Networking. Mit Datto ist es MSPs möglich, ihren Kunden maßgeschneiderte und individuelle Lösungen zu bauen, die ihnen im wettbewerbsstarken Markt einen Vorteil verschaffen können. Für ein Systemhaus, das sein Lösungsangebot erweitern und als MSP auf der Überholspur durchstarten will, ist es bedeutsam, als Technologielieferanten einen Anbieter zu wählen, der Trainings- und Weiterbildungsleistungen sowie weitere Ressourcen anbietet, um seinen Partnern die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie für die Kompetenzerweiterung und die kontinuierliche Aktualisierung des Wissensstandes der Mitarbeiter benötigen. Denn mit den richtigen Technologieprodukten und einem engagierten Lösungspartner existieren für die geschäftliche Weiterentwicklung kaum Grenzen. Zwei Bereiche müssen fokussiert werden: Zum einen muss der MSP in der Lage sein, die immer komplexeren Kunden anforderungen zu erfüllen, was voraussetzt, dass er mit der in immer kürzeren Zyklen erfolgenden Weiterentwicklung der Technologien Schritt hält. Zum anderen muss er in der Lage sein, auch sein eigenes Geschäft auszubauen und zu optimieren, um einen einmal eingeschlagenen Wachstumskurs mittel- und langfristig erfolgreich beibehalten zu können. BILD: PIXABAY Mehr als nur Technik Hierfür reicht es nicht aus, lediglich auf dem aktuellen technologischen Stand zu sein. Bei dem großen geografischen Radius, in dem MSPs ihre Leistungen anbieten und erbringen können, sowie dem breiten Angebot und der umfangreichen Konkurrenz durch andere Player, die die gleichen oder zumindest ähnliche Leistungen anbieten, ist es für jeden MSP überlebenswichtig, sich im Markt differenziert zu präsentieren. Denn wer sich auf einem großen Marktplatz tummelt, trifft viele Mitbewerber. So agiert der MSP in einem dynamischen und aggressiven Wachstumsmarkt, in dem er durch sein Engagement und sein Wissen über die geeigneten professionellen Lösungen für sein Angebotsportfolio seinen Erfolgskurs selbst festlegen kann. Allerdings kann diese Differenzierung nur erreicht und kommuniziert werden, wenn auch Marketing, Vertrieb, Lead- Generierung, Preisgestaltung und andere, nicht-technische Bereiche als primäre Erfolgsfaktoren erkannt werden. Nur dann ist es möglich, den MSP bei seinen Kunden als strategischen Partner für die Weiterentwicklung des digitalen Geschäfts zu etablieren und ihn als in digitalen Fragen kompetenten Berater bei anstehenden Entscheidungen - etwa in Sachen IT- Investitionen - zu positionieren. Zielgerichtete Unterstützung Mit seinem Programm MSPeasy setzt Datto exakt an diesen Punkten an. MSPeasy verfolgt das Ziel, der MSP-Community mehr Trainings- und Weiterbildungsleistungen sowie weitere Ressourcen anzubieten, um seinen Partnern die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie für ihren nachhaltigen Erfolg benötigen. Hierfür werden praxisnahe, direkt nutzbare Leistungen mit dem Fokus auf die Bereiche Vertrieb und Marketing angeboten, die in der Lage sind, das Umsatzwachstum der Partner zu forcieren. Die für Partner kostenlos bereitgestellten Materialien und Trainings wurden auf Basis der Ergebnisse einer Umfrage unter rund MSPs erstellt, um die Themen zu eruieren, bei denen der größte Handlungsbedarf besteht. Verfügbar sind eine Vielzahl an E-Books, Webinaren, Videos und weiteren Inhalten, die Empfehlungen und Best Practices in den Bereichen bieten, in denen sich IT-Dienstleister weiterentwickeln möchten oder eigene Defizite sehen. Es wurden beispielsweise wichtige Vertriebsstrategien für MSPs zusammengestellt, die das Ziel verfolgen, ihren Umsatz zu steigern und Neu geschäfte zu generieren. Ein weiteres E-Book widmet sich dem Thema Marketing, wobei für ein effektives B2B-Marketing ein moderner Ansatz definiert ist, der mehrere Tools und Methoden kombiniert. Auch technische Themen wie etwa erfolgversprechende Vorgehensweisen gegen Ransomware-Attacken werden kompetent aufgegriffen. Hintergrund sind in diesem Fall die umfangreichen weltweiten Angriffswellen, die Backup- und Business-Continuity-Lösungen zu wichtigen Wachstumstreibern gemacht haben. Quintessenz: Für den MSP ist es bedeutsam, als Technologielieferanten die Anbieter zu wählen, die Trainings- und Weiterbildungsleistungen sowie weitere Ressourcen anbieten, um ihren Partnern die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie für die Kompetenzerweiterung und die kontinuierliche Aktualisierung des Wissensstandes der Mitarbeiter benötigen. Erfolgreiche MSPs sind bei ihren Kunden als kompetente Berater akzeptiert und unterstützen sie dabei, die richtigen Lösungen zu wählen und diese den spezifischen Gegebenheiten gemäß einzusetzen. So entsteht eine Win-win-Situation.

22 22 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends ELEKTRONIK: URHEBER F ORDERN IHREN TRIBUT Die Computer- und Unterhaltungselektronik-Industrie und die Verwertungsgesellschaften haben sich rückwirkend für über zehn Jahre auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben auf TV-Geräte, DVD-Rekorder, Set-Top-Boxen, MP3-Player und viele weitere Geräte geeinigt. I nhalten wie Musik, Film, Foto oder Text für den privaten Gebrauch abgegolten werden. Die Pauschalabgaben werden auf Geräte wie Computer, Smartphones, Kopierer, Drucker sowie auf Speichermedien wie USB-Sticks und CD-Rohlinge fällig. Hersteller und Importeure sind verpflichtet, diese Abgaben einzupreisen, um so Verbrauchern indirekt das private Kopieren in Rechnung zu stellen. Für die Erhebung und Ausschüttung an die Urheber sind Verwertungsgesellschaftenwie die Gema, die VG Wort oder die GVL zuständig. Der IT-Branchenverband Bitkom sowie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie haben sich nach Jahren der Verhandlung mit den Verwertungsgesellschaften auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben für Unterhaltungselektronik geeinigt. Verwertungsgesellschaften übernehmen dabei treuhänderisch die Urheberrechte für viele Urheber, die sich dort angemeldet haben, zur gemeinsamen Auswertung, während die Industrieverbände die Interessen ihre Mitgliedsunternehmen in solchen Verhandlungen vertreten. Für TV-Geräte mit integrierten Festplatten zahlen Hersteller beziehungsweise Importeure demnach 12 Euro je Gerät. Ebenso hohe Abgaben fallen für mit Festplatten ausgerüstete DVD-Rekorder und Set-Top- Boxen an. Für TV-Geräte und Set-Top- Boxen ohne integrierte Festplatte, aber mit Aufzeichnungsfunktion, sind jeweils 1,25 Euro zu entrichten. Für Bitkom-Mitglieder, die dem Gesamtvertrag beitreten, gelten BILD: DMITRIMARUTA - STOCK.ADOBE.COM um 20 Prozent reduzierte Sätze. Zu den weiteren Gerätekategorien des Gesamtvertrags zählen MP3- und MP4-Player, Video-, CD-, Mini-Disc-, Kassetten- sowie DVD- Rekorder ohne integrierte Festplatten. Nach langen Verhandlungen haben die Unternehmen jetzt Rechtssicherheit und bleiben von überzogenen Forderungen verschont, lobt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Ursprünglich hatten die Verwertungsgesellschaften bis zu 49 Euro für DVD-Rekorder mit Festplatte, 34 Euro für TV-Geräte und Set-Top-Boxen mit Festplatte und jeweils 13 Euro fürtv-gerätesowie Set-Top-Boxen ohne integrierte Festplatte gefordert. Die Verträge für die Abgaben gelten rückwirkend zum 1. Januar Die Hersteller und Importeure haben während der Verhandlungszeit (hoffentlich) Rückstellungen für den Tag der Einigung gebildet. Mit den neuen Abgaben soll das legale Kopieren von urheberrechtlich geschützten Zwar begrüßt der Bitkom-Verband die E inigung ausdrücklich, kritisiert aber das System der Pauschalabgaben auf Geräte seit Jahren als grundsätzlich untauglich für die digitale Welt. In dieser Form sind die urheberrechtlichen Abgaben alles andere als zeitgemäß. Immer mehr Produkte mit immer kürzeren Innovationszyklen sind betroffen. Gleichzeitig ist das Nutzerverhalten dramatisch anders als vor 50 Jahren, führt Rohleder aus. Außerdem: Fürjedes neue Produkt, fürdas Verwertungsgesellschaften Abgaben fordern, müssten separate Verhandlungen geführt werden. Dies verursache hohe Verwaltungskosten sowie eine dauerhafte Rechts- und Planungsunsicherheit bei allen Beteiligten. Am Ende tragen die Verbraucher die Kosten, kritisiert der Verbandschef. Aus Bitkom-Sicht sollte das Pauschalabgabensystem abgeschafft und durch Vergütungsmodelle ersetzt werden, die der Praxis der digitalen Welt besser entsprechen. Rohleder verweist auf ein Fonds- Modell, wie es in einigen skandinavischen Ländern zum Einsatz kommt, als die aus seiner Sicht bessere Alternative zu den A bgaben. Mehr zur Abgabe: Autor: Dr. Stefan Riedl

23 Advertorial A Adobe ist Ihr Partner für die Die digitale Zukunft mit Adobe und Tech Data Adobe hebt die Entwicklung und Umsetzung kreativer Ideen auf ein vollkommen neues Niveau. Als DER Hersteller für Kreativapplikationen hat jeder vom freien Künstler bis zum internationalen Konzern bereits von Adobe gehört oder schon im Einsatz. Seit 1982 stellt Adobe seinen Kunden innovative Produkte zur Verfügung und entwickelt mit inzwischen über Mitarbeitern diese Produkte und Services stetig weiter. Lösungsbereiche Document Cloud und Creative Cloud. Als Erfinder des Standards PDF vertrauen mehr als fünf Millionen Organisationen auf der ganzen Welt auf Adobe Acrobat Pro DC, um PDFs zu erstellen, zu bearbeiten oder in eine Vielzahl anderer Dateiformate umzuwandeln. Acrobat DC wurde für die moderne Arbeitswelt mit unterschiedlichen Geräten und Cloud-Anbindung konzipiert, ermöglicht Zugriff auf Dateien und wichtige PDF- Tools von jedem Ort aus ein flexibles Arbeiten am Desktop, über Mobilgeräte und im Webbrowser. Als Nutzer von Adobe Acrobat DC steht eine Vielzahl ressourcenschonender Werkzeuge zur Verfügung, um papiergebunden Prozesse zu digitalisieren. Mit den weltweit führenden Designtools von Creative Cloud kann jegliche Vorstellung zu Papier oder auf den Bildschirm gebracht werden. Logos, Poster, Broschüren oder Anzeigen können gestaltet und Bilder zu Collagen kombiniert werden. Mit Adobe-Apps lassen sich Inspirationen überall festhalten mit Fotos, Skizzen oder Layouts. Mit den Adobe-Tools für Web und UX- Design sind eindrucksvolle Erlebnisse zu realisieren. Ihre Kunden können Designs und Proto typen für Websites, Apps, Benutzeroberflächen u.v.m. erstellen. Aus herausragenden Tools für Digitalfotografie lassen sich beeindruckende Fotos erstellen. Mit dem neuen Foto-Service Lightroom CC können hochauflösende Fotos überall bearbeitet, organisieret, gespeichert und geteilt werden. Photoshop CC ist das Profi-Tool für die Bearbeitung, Retusche und Komposition von Bildern. Ob Familienvideo, YouTube-Clip oder Hollywood-Blockbuster Adobe Creative Cloud hat alles, was für eine Videoproduktion benötigt wird. Footages lassen sich auf dem Smartphone oder auf dem Desktop bearbeiten sowie eine große Auswahl an Grafiken, Effekten und professionellen Audio hinzufügen. Tech Data bringt Ihnen noch mehr Value Adobe Produkte vertreiben ist so einfach wie noch nie zuvor. Die langjährige Partnerschaft zwischen Adobe und Tech Data vereinfacht Ihr Einkaufserlebnis durch den Online Shop Intouch und durch persönliche Beratung des Adobe Software Teams. Mit dem Adobe Software Store erhalten Tech Data Partner schnelle, entscheidende Vorteile gegenüber dem Wettbewerb, wie Preistransparenz, umgehende Auftragsverarbeitung und Übersicht über den aktuellen Auftragsstatus. Möglich macht dies die Integration des Adobe Software Stores in InTouch, dem Tech Data Bestellportal. Partner erhalten dadurch Zugriff auf ihre Konditionen zu allen erwerblichen Adobe Produkten, können diese direkt bestellen und den Auftragsstatus nachvollziehen, ganz im Sinne eines Self Service Tools. Die Abwicklung der Bestellungen und der Lizenzversand erfolgen automatisch. Dadurch kann Zeit eingespart werden, die wiederum in die Kundenbetreuung investiert werden kann. Ebenfalls in den Software Store integriert und nach denselben Prinzipien aufgebaut ist das Renewal Dashboard. Hiermit können sich Partner rund um die Uhr über die ablaufenden Lizenzen ihrer Kunden informieren. So können Endkunden aktiv über bald auslaufende Lizenzen informiert werden. Die Verlängerung über das Renewal Dashboard ist direkt in den Software Store eingebunden und kann daher mit wenigen Klicks ausgelöst werden. Natürlich geht nichts über persönlichen Kontakt, deshalb steht Ihnen auch unser Adobe Team telefonisch unter +49 (0) 89 / oder per Mail adobe@techdata.de jederzeit zur Verfügung.

24 24 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends IM LABYRINTH DES DATENSCHUTZES Seit einem Jahr ist die Datenschutzgrundverordnung voll in Kraft getreten, aber bei der Umsetzung hapert es immer noch gewaltig. Eine Umfrage von TeamDrive zeigt nun auf, dass für viele die Sicherheit der Firmen-IT wichtiger als der Datenschutz ist. (76%)der von TeamDrive befragten Fachund Führungskräfte gehen zudem auf jeden Fall von weiterhin steigenden Investitionen der Wirtschaft in IT- Sicherheit aus. Beinahe Erschreckend, wie wenig Beachtung Unternehmen anscheinend der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schenken. Über 80 Prozent der vom Hamburger Sicherheits-Spezialisten TeamDrive befragten Unternehmen haben die DSGVO nur mangelhaft oder unvollständig umgesetzt.die Studie wurde unter 100 überwiegend mittelständischen Firmen durchgeführt. Davon vertreten 20 Prozent der Fach- und Führungskräftedie Auffassung, dass nur die Hälfte der Unternehmen die Anforderungen der DSGVO vollständig erfüllt. Gut ein Viertel geht davon aus, dass lediglich jedes dritte Unternehmen den Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten in vollem Umfang nachkommt. Laut einem Drittel der Befragten erfüllen lediglich 20 Prozentder Firmen in Deutschland die DSGVO vollständig, sodass eine Überprüfung keine gravierenden Sicherheitslücken aufdecken würde. Die Studie legt zudem den Schluss nahe, dass den Unternehmen der Schutz ihrer BILD: ROBERT KNESCHKE STOCK.ADOBE.COM eigenen IT-Infrastruktur etwa vor Hackerangriffen deutlich wichtiger ist als die gesetzestreue Beachtung des Datenschutzes. Lediglich ein Drittel meint, dass die DS- GVO die digitale Welt sicherer gemacht hat. 52 Prozent haben die Frage Wiesicher sind Daten in Deutschland? mit nicht wirklich sicher oder gar unsicher beantwortet. Lediglich 44 Prozent der Befragten schätzen, dass die DSGVO die IT-Sicherheit maßgeblich erhöhen wird. 38 Prozent schreiben dem Datenschutz gemäß DS- GVO immerhin einen leichten Beitrag zur Stärkung der IT-Security zu. Zudem meinen zwei Drittel, dass Firmen seit der Einführung der DSGVO vor rund einem Jahr stärker als zuvor auf Maßnahmen zur IT-Sicherheit achten. Indes vertreten 71 Prozent die Auffassung,dass IT-Sicherheit vor allem von staatlicher Seite gewährleistetwerden muss. Rund 60 Prozent halten IT-Sicherheit eher fürein politisches als ein technisches Problem. Mehr als drei Viertel Als die mit Abstand wichtigste Maßnahme zur Stärkung der Datensicherheit aufseiten der Unternehmen nennt die Studie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. 60Prozent der Befragten vertreten die Auffassung,dass die lückenlose Verschlüsselung bei der Datenübertragung am ehesten die Sicherheit gewährleistet. Voraussetzung hierfür ist allerdings gleichzeitig der Einsatz eines Zero-Knowledge-Systems, bei dem auch die firmeninternen Computerund Softwaresysteme den Verschlüsselungscode nicht kennen, meint über ein Drittel (34 %). 48 Prozent setzen zudem auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung: Hierbei benötigt jeder Datenzugriff eine Bestätigung über ein zweites Gerät; beispielsweise ist neben dem Passwort am Rechner noch eine PIN-Bestätigung per Smartphone notwendig. Bei allem Bewusstsein fürdatenschutz und Sicherheit hält über die Hälfte der von TeamDrive Befragten (56 %) die mit der DSGVO eingeführten Strafanforderungen bei Verletzungen des Datenschutzes für unangemessen hoch. Die Unternehmen sind bereit, in IT- Sicherheit zu investieren, wobei der Datenschutz nur einen Aspekt neben weiteren Überlegungen darstellt. Die Wirtschaft e rwartet jedoch im Gegenzug, dass der Staat ebenfalls seine Verantwortung fürdie IT-Sicherheit wahrnimmt, statt von den Unternehmen, bei häufig nur geringfügigenverstößen, übermäßig abzukassieren, resümiert Studienleiter und TeamDrive- Geschäftsführer Detlef Schmuck. Mehr unter: Autor: Heidi Schuster

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26 26 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends KÖPFE & KARRIEREN Katja Meyer leitet das Kaspersky-Marketing Katja Meyer kehrt zu Kaspersky Lab zurück. Katja Meyer übernimmt die Position als Marketing Director Europe bei Kaspersky Lab. Bereits 2011 bis 2013 leitete sie dort das DACH-Marketing. In der neuen Funktion liegt ihr Schwerpunkt auf der Leitung des europäischen Marketingteams und der Umsetzung der langfristigen Marketingstrategie. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche bringt Katja Meyer umfassende Kenntnisse in Marketing, Channel und Vertrieb ein. Sie kehrt von Sophos zu Kaspersky Lab zurück, wo sie in den vergangenen fünf Jahren das Marketing für DACH, MEA, Nordics und Osteuropa leitete. Von 2011 bis 2013 leitete sie das DACH-Marketing von Kaspersky und trug interimistisch die Verantwortung als General Manager. pl Michael Hengl verantwortet den DACH-Channel bei Snom Michael Hengl wechselt von Also zu Snom. BILD: SOPHOS BILD: SNOM Snom, Berliner Hersteller von IP-Telefonen für das Business-Segment, hat sein Führungsteam für den europäischen Channel verstärkt und einige Postionen neu besetzt. In den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) zeichnet nun Michael Hengl als Director Channel für das Partnergeschäft verantwortlich. Der Wiener war zuvor als Focus Sales Manager UCC in der österreichischen Landesgesellschaft des Distributors Also tätig. In seiner neuen Position bei Snom wird Hengl das Vertriebsteam in der DACH-Region bei der Betreuung bestehender Fachhandelspartner und der Akquise neuer Reseller unterstützen. amy Generationswechsel im Reparaturgeschäft von Komsa Bei W-Support.com, einer Tochter von Komsa, wird das operative Geschäft künftig von einer Doppelspitze geleitet: Matthias Quaißer und Thomas Härtig zeichnen vom 1.Juni an im Service-Center des Distributors für die Reparatur von Mobiltelefonen, Smartphones und Tablets verantwortlich. Beide sind langjährige Mitarbeiter des ITK-Unternehmens aus Hartmannsdorf. Sie übernehmen damit in Teilen die Aufgaben von Axel Brandt, dem langjährigen Geschäftsführer von W-Support.com, der in den Ruhestand geht. Quaißer wird den Vertrieb, Härtig die Werkstatt leiten. Die Geschäftsführung der Dienstleistungstochter liegt künftig bei SvenMohaupt, Produktionsvorstand der Komsa-Gruppe. Mit Axel Brandt, zugleich Head of Aftersales bei Komsa, verabschiedet sich ein Mann der ersten Stunde. Der gelernte Nachrichtentechniker trat 1994 bei dem Distributor ein und hat die Entwicklung von W-Support.com seit den Anfängen mitgestaltet. Von der Handy-Reparatur für Fachhandelspartner dehnte er das Service-Spektrum auf Datensicherung, Datenrettung und Recycling aus.brandt habe einen der ersten Dienstleistungsbereiche unserer Unternehmensgruppe aufgebaut und damit gemeinsam mit seinem Team ganz wesentlich die Entwicklung unserer Gruppe geprägt, betont Produktionsvorstand Mohaupt. Als Vertragswerkstatt aller namhaften Hersteller und Service-Partner vieler Tausend Handelspartner sei der Reparaturbetrieb ein entscheidender Baustein im Leistungsportfolio der Komsa- Gruppe, ergänzt Uwe Bauer, CEO des Distributionskonzerns. Ohne Brandts Mut, seine Beharrlichkeit und den festen Willen, für unsere Kunden auch unkonventionelle Wege zu gehen, wäre die Entwicklung der Dienstleistungstochter so nicht möglich gewesen. mh Hans-Jürgen Witfeld wird neuer Vorstand bei Herweck Hans-Jürgen Witfeld komplettiert das Führungs-Trio bei Herweck. BILD: HERWECK Axel Brandt, der die Komsa-Tochter W-Support geprägt hat, scheidet nach 25 Jahren aus. Aus dem Führungs-Duo wird ein Trio: Der bisherige Vertriebschef Hans-JürgenWitfeld rückt neben Jörg Herweck und Dieter Philippi in den Vorstand auf. Auf dem Partnertag Perspectives2019 in St. Ingbert kündigte Jörg Herweck die Personalie an. Witfeld ist bereits seit über 22 Jahren bei dem saarländischen Distributor und war dort zuletzt für die Leitung des Vertriebs verantwortlich. Eine strikte Aufgabentrennung wird esimvorstand nicht geben: Sonst dürfte ich ja nichts mehr verkaufen,sojörg Herweck. Zu den Gründen fürden Aufstieg sagt er: Weil er die Firma und deren Strukturen kennt wie kein anderer. Wir sind weiter auf Wachstumskurs und müssen schnell und flexibel sein. Da wardiese Entscheidung nur logisch. Einen Nachfolger fürwitfeld als Vertriebsleiter wird esvor- erst nicht geben. pl BILD: INES ESCHERICH - FOTOGRAFIE

27 Markt & Trends / / IT-BUSINESS / 27 bluechip empfiehlt Windows 10 Pro. Neuer Channel-Chef bei Lexmark Thomas Valjak verantwortet bei Lexmark den EMEA-Channel. Thomas Valjak ist seit dem 1. Mai als Vice President Channel EMEA bei Lexmark tätig. Mit fast 25 Jahren Erfahrung in Unternehmensführung, im Channel und beim Endkundenverkauf soll er dazu beitragen, Lexmarks Wachstum im Channel in der gesamten EMEA-Region zu beschleunigen. Valjak kommt von HP, wo er in den letzten 24 Jahren in unterschiedlichen Regionen mit verschiedenen Aufgaben auf Geschäftsführungs-, Vertriebs- und Channel-Ebene betraut war, zuletzt als Vice President und Head of Large Format Printing Business für die EMEA- Region. Dabei verantworteteeralle Aspektedes Channelgetriebenen Geschäfts für Kunden aus den Umfeldern Architektur, Ingenieurswesen und Konstruktion, Akzidenzdruckereien und Werbetechnik sowie Industrie. Die Ernennung vonthomas unterstreicht unser Engagement im EMEA-Channel. Wir freuen uns, dass wir einen anerkannten Branchenexperten für unser Unternehmen gewinnen konnten, sagt Sammy Kinlaw, Vice President, Worldwide Channel and OEM Sales, Lexmark. Seine Erfahrung wird bei der Umsetzung unserer Programme und Vermarktungsstrategien fürdas vielfältige Partner-Netzwerk in der Region entscheidend sein. hs BILD: LEXMARK 4K-Content mühelos kreieren und bearbeiten bluechip BUSINESSline Workstation mit Intel Core i5-9400f Prozessor bluechip BUSINESSline Workstation WS500 Die Workstation WS500 ist mit dem brandneuen Intel Core i5 Prozessor ausgestattet und ermöglicht es so 4K-Content mühelos zu kreieren und zu bearbeiten. Konfigurieren Sie Ihr System mit einer professionellen NVIDIA Quadro oder AMD Radeon Pro WX Grafikkarte für 3D-CAD und Videoschnitt auf höchstem Niveau. Neuer Country Head für die Systemsparte bei Asus Deutschland BTO Built-to-Order 36 Monate USB 3.1 Garantie Gen2 optional Vor 30 Jahren wurde Asus in Taipeh als Mainboard-Hersteller gegründet. Inzwischen ist die Firma nicht nur einer der wichtigsten Komponentenhersteller, sondern auch einer der führenden Fabrikanten von Notebooks. Die Verantwortung für die Business Unit Systems bei Asus Deutschland, zu ihr zählen auch die Notebooks, übernimmt ab sofort Hendrik Unkel. Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf Notebooks für Privatund Commercial-Kunden, sondern auch auf den Gaming-Rechnern, die unter der Marke Republic of Gamers (ROG) verkauft werden. Dazu zählt beispielsweise das im vergangenen Hendrik Unkel leitet die Systemsparte bei Asus. Jahr vorgestellte ROG-Gaming-Smartphone. Vor dem Wechsel zu Asus war Unkel seit 2016 General Manager beim Hardware-Anbieter Trekstor. Weitere Stationen seiner Karriere im deutschen IT-Sektor waren verschiedene Management-Positionen bei Infineon und Intel. kl BILD: ASUS Gehäuse: Prozessor: Speicher: SSD/HDD: Grafik: Kommunikation: Anschlüsse: Betriebssystem: Mini-Tower mit 500 W NT Intel Core i5-9400f Prozessor (2.90 GHz) 8GBDDR4 (max. 64 GB) 512 GB NVMe SSD PNY NVIDIA Quadro P1000 4GB Gigabit-LAN 4 Mini-DisplayPort, 2 USB 3.1 Gen 2, 5 USB 3.1 Gen 1(4 Type A, 1 Type C) Windows 10 Pro Art.-Nr.: Intel, das Intel-Logo,Intel Inside,Intel Core und Core Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern. 999,00 bluechip Computer AG Tel.: Geschwister-Scholl-Str. 11a Meuselwitz Alle genannten Preise sind Händlereinkaufspreise und verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Angebote sind freibleibend. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

28 28 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends SERVICE & HARDWARE SIND MARGENTRÄGER Bei volatilen Preisen ist der Beschaffungszeitpunkt entscheidend, um als s tationärer Händler profitabel zu agieren und den Onlinern die Stirn zu bieten. Sortimentszusammenstellung und Einkaufszeitpunkt bestimmen den Geschäftserfolg. Einkaufszeitpunkt Q1 15 Q2 15 Externe HDD - 1TB Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q % 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Q1 15 Q2 15 Externe HDD - 2TB Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q % 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Die Abgabepreise der Distribution unterliegen selbst im monatlichen Durchschnitt Schwankungen. Der Fachhandel kann seine Profitabilität erhöhen, wenn gezielt zu Sonderpreisstellungen eingekauft und das Risiko eingegangen wird, Lagerbestand vorzuhalten. Der Bestand sollte e inerseits nur für gut zu verkaufende Produkte gehalten werden und sich an der Nachfrage orientieren. Andererseits sollte er nicht länger als vier Monte bestehen und mit Marken mit einer berechenbaren Preispolitik gefüllt sein, um das Risiko unerwarteter Preissenkungen zu minimieren. Abgabepreis Distribution in Verkaufspreis Reseller in Handelsspanne in % Quelle: GfK Point-of-Sales Informationen, Reseller Channel Deutschland, Preise ohne MwSt. Computer-Mäuse sind auch ein Kunden-Incentive Gaming-Mäuse Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q % -15% Abgabepreis Distribution in Verkaufspreis Reseller in Handelsspanne in % Quelle: GfK Point-of-Sales Informationen, Retail Channel Deutschland, Preise ohne MwSt. Computer-Tastaturen sind Basisgeschäft Gaming-Tastaturen Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Quelle: GfK Point-of-Sales Informationen, Retail Channel Deutschland, Preise ohne MwSt. 10% 5% 0% -5% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% Computer-Mäuse Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Computer-Tastaturen Abgabepreis Distribution in Verkaufspreis Reseller in Handelsspanne in % Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q % 20% 10% 0% -10% -20% -30% 10% 5% 0% -5% -10% -15% Mischkalkulation Beim Verkauf von Zubehör im Zusammenhang mit neuer Rechner-Hardware scheint die Mischkalkulation immer noch weit verbreitet im Channel zu sein. Einerseits wird Zubehör als Dreingabe oftmals von Kunden erwartet. Andererseits ist sie im Verkaufsprozess für den stationären Fachhandel dienlich, um einen Kaufimpuls auszulösen oder e inen etwas höheren PC-Preis zu platzieren. Mischkalkulationen sind eine Stärke des stationären Handels, um geschickt das für den Kunden passende Produkt auszuwählen. Online-Shops bilden Bundles oftmals noch unzureichend ab. Bundling Onliner agieren gerne mit Sonderpreisen und R abatten, um Kunden zum Kauf zu bewegen. Um wettbewerbsfähig zu sein, bleiben dem stationären Fachhandel häufig nur ähnlich niedrige Preise übrig. Produkt-Bundling stellt hier eine lukrative Alternative dar! Kundengespräche zeigen oftmals, dass weitere Produkte oder Services von Interesse sind. Eine Zusage, diese bei einem Kauf zu rabattieren, führt zu Mehrumsatz. Mehr über die GfK: Autor: Prof. Dr. Rudolf Aunkofer Quelle für Diagramme: IT-BUSINESS /

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30 30 / IT-BUSINESS / / Markt & Trends OUTSOURCING AUS ZEITMANGEL Die Hauptgründe von Unternehmen, etwas an IT-Dienstleister outzusourcen, sind laut einer Umfrage von IDC und Comarch der Kosten- und Zeitfaktor sowie ein Mangel an Kenntnissen und Technologien. BILD: IDC/COMARCH BILD: ISG Microsofts Innovationsstärke verunsichert viele Anwender, wann welche Angebote die Marktreife besitzen, sodass sich die Schmerzen eines neuerlichen Umstiegs lohnen. Dr. Henning Dransfeld, Principal Advisor bei der ISG Information Services Group Laut ISG zeichnen sich führende Service Provider durch kurze Wege zum Microsoft-Produktmanagement aus. So können ihre Kunden früh die Erkenntnisse nutzen. Stetiges Wachstum beim E-Commerce Der B2C-E-Commerce-Umsatz hierzulande wächst weiter. Für 2019 prognostiziert der Handelsverband Deutschland 58,5 Milliarden Euro Umsatz. IT-Projektdienstleister auf dem Vormarsch Externe Projektdienstleister werden immer wichtiger, um einen reibungslosen Ablauf und eine effiziente Umsetzung von IT-Projekten zu garantieren, so eine Umfrage des Bitkom. BILD: STATISTA/HDE IT-BUSINESS BILD: BITKOM IT-BUSINESS

31 USB-A 3.0 USB-C USB-A 2.0 SD 40 Gbit/s USB-A

32 32 / IT-BUSINESS / / Channel Fokus C H A N N E L F O K U S Komponenten & Peripherie BILD: JUANJO - STOCK.ADOBE.COM DAS GESCHÄFT MIT ZENTRUM UND PERIPHERIE Für viele IT-Systemhäuser und Fachhändler stand der Verkauf von PC-Komponenten und Peripherie in den 1990er Jahren am Anfang ihrer Geschäftstätigkeit. Die IT-Landschaft hat sich seitdem gewandelt. Aber der Handel mit Hardware gehört immer noch zum Business.

33 C hannel Fokus / / IT-BUSINESS / 33 Die Schillerstraße in München war in den 1990er Jahren ein Eldorado fürdie Käufer von Computern oder PC-Komponenten. Dicht an dicht waren hier die Läden zu finden, bei denen die neusten Mainboards, Grafikkarten, Festplatten, Netzteile und PC-Gehäuse in den Schaufenstern lagen. Aber auch in anderen Städten waren IT-Fachhändler mit Ladenlokal zu finden. Oft boten diese Händler auch PCs mit Eigenmarke an, deren Konfiguration sich der Kunde weitgehend selbst zusammenstellen konnte. Heutesind die meisten dieser Läden verschwunden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen ist die Nachfragevon Privatkunden nach Notebooks und vorallem nach PCs generell zurückgegangen, da die Rechner über einen längeren Zeitraum hinweg genutzt oder komplettdurch ein Smartphone ersetzt werden. Zum anderen ist die Zahl der Kunden, die PCs aufrüsten oder selbst bauen, zurückgegangen. Firmenkunden rüsten in der Regel nicht selbst auf,sondern ersetzen veraltete oder zu schwache Rechner komplett. Das Komponenten-Geschäft leidet seit Längerem unter den Lieferproblemen von Intel bei manchen Desktop-Prozessoren, die auch die Nachfrage nach den zugehörigen Mainboards,Speichermodulen und weiterer Hardware beeinträchtigen. Allerdings gibt es gerade unter Gamern und PC-Enthusiasten eine höhere Nachfrage nach AMD-Prozessoren, die seit der Einführung diverser Ryzen-Modelle auch wieder konkurrenzfähig sind. Die Preise für Grafikkarten haben sich seit dem Ende des Mining-Booms wieder normalisiert, und es gibt einige attraktive neue Modelle von AMD und noch mehr von Nvidia. Für Nachfrage sorgen auch die sinkenden Preise für Arbeitsspeicher und SSDs. Bei Flash-Medien wirkt sich die inzwischen gut laufende Produktion von 3D-NAND positiv aus. Zudem sind immer mehr Mainboards mit M.2-Schnittstellen fürschnelle NVMe-SSD ausgestattet, die gleich mit erworben werden. Generell sind private Endkunden, die ihre PCs selbst bauen oder nach eigenen Wünschen bauen lassen, bereit, mehr Geld für hochwertige Prozessorkühler, Netzteile und Gehäuse auszugeben. Teilweise werden von diesen auch Wasserkühlsysteme und aufwändige Beleuchtungslösungen eingesetzt. Bei Eingabegeräten ist die Investitionsbereitschaft ebenfalls höher, etwa in Keyboards mit mechanischen Schaltern oder in Gaming-Mäuse, die sich durch Gewichte individuell anpassen lassen. Bei Monitoren liegen Geräte mit größeren Diagonalen, 4K-Auflösung und Prozessor-Engpass bei Intel Zeitweise knappes Gut: Desktop-CPUs von Intel Ein erhebliches Problem für die PC-Hersteller und für den IT-Fachhandel waren die Lieferprobleme von Intel bei bestimmten Desktopund Notebookprozessoren sowie auch Chipsätzen im vergangenen Jahr. Der Grund dafür lag primär in der Verzögerung beim Umstieg auf eine 10-Nanometer-Fertigung bei Prozessoren. Sie war schon vor Jahren geplant und soll erst im Laufe dieses Jahres mit Ice Lake wirklich in Gang kommen. Die im vergangenen Jahr gestarteten Cannon- Lake-Prozessoren wurden nur in minimaler Stückzahl produziert. Die 14-Nanometer-Fabs müssen nicht nur alle Prozessoren herstellen, sondern auch noch einen Teil der Chipsätze. Daher arbeiten sie an der Kapazitätsgrenze. Zudem hat sich Intel bei der Planung verkalkuliert. So wurden zu wenige Wafer für Desktop-CPUs hergestellt, da der Hersteller von e iner höheren Nachfrage nach Server-CPUs ausgegangen ist. B ILD: INTEL NACHFRAGE IM GAMING-SEKTOR B ILD:VOGEL IT-MEDIEN Für Thomas Fritsche, Gesamtvertriebsleiter bei Api, hat der IT-Fachhandel vor allem durch seine Beratungskompetenz eine Chance. Frank Fritsche, Gesamtvertriebsleiter beim Distributor Api. Spielt das Komponenten-Geschäft für I hre Partner aus dem IT-Fachhandel noch eine große Rolle, oder dominiert hier eher die Nachfrage nach Peripherie-Produkten wie Eingabegeräten, Monitoren oder Druckern? Fritsche: Das Komponenten-Geschäft spielt immer noch eine große Rolle im IT-Fachhandel. Speziell im Gaming-Segment ist die Nachfrage nach individuell zusammengestellten PCs weiterhin groß. Aber gerade Gamer legen auch höchsten Wert auf hochwertige Eingabegeräte und Monitore, sodass auch hier die Nachfrage weiterhin hoch ist und auch stabil bleibt. Ist das Geschäft mit Mainboards, Prozessoren und Grafikkarten für Heimanwender, die sich ihren PC noch selbst zusammenbauen, dann eher bei E-Tailern angesiedelt? Fritsche: Das ist durchaus verschieden. Ich denke, dass man diese Frageam ehesten mit sowohl als auch beantworten kann. Der eine Heimanwender informiertsich online, hat vielleicht schon mehr Erfahrung beim Bau von PCs und bestellt sich seine Komponenten beim E-Tailer. Esgibt aber auch genügend andere, die lieber zu ihrem Fachhändler des Vertrauens gehen und sich bei der Auswahl des passenden Prozessors, Mainboards und der fürsie richtigen Grafikkarteberaten lassen möchten. Natürlich ist beim Komponenten-Geschäft insgesamt schon ein gewisser Wandel in Richtung online spürbar. Erwarten Sie durch das Support-Ende für Windows 7 eine steigende Nachfrage nach typischen Upgrade-Komponenten wie SATA-SSDs oder RAM-Modulen? Fritsche: Wenn man davon ausgeht, dass schätzungsweise in Deutschland noch PCs im zweistelligen Millionenbereich mit Windows 7 in Betrieb sind, und man sich überlegt, wie alt diese Produkte inzwischen sind, könnte das Supportende im Januar 2020 schon eine steigende Nachfrage nach neuerer Hardware auslösen. Es gibt mit dem Support-Ende auch einen ganz konkreten Grund, sich bewusst fürmodernere und schnellereupgrade-komponenten zu entscheiden, vor allem, da sie ja durchaus erschwinglich sind.

34 34 / IT-BUSINESS / / Channel Fokus Kommentar Schwieriges Terrain für den IT-Fachhandel Für Systemhäuser spielt das Geschäft mit PC- Komponenten nur eine sehr untergeordnete Rolle. Anders sieht es beim klassischen IT- Fachhandel aus, der neben kleineren Firmen auch private Endkunden bedient. Hier ist das Komponenten-Geschäft neben dem Verkauf von Rechnern und Peripherie sowie Service und Reparaturen durchaus noch eines der Standbeine. Allerdings leiden gerade kleinere Händler unter dem Preiskampf, den sich E-Tailer und Elektronik-Fachmärkte liefern. Sie können bei knappen Margen kaum mithalten, selbst wenn sie auch online verkaufen. Zudem fehlt ihnen meist die Breite des Sortiments und die Möglichkeit, auf Preisänderungen schnell zu reagieren. Dabei können ihnen die Distributoren unter die Arme greifen. Eine Chance für den stationären Handel liegt in der Beratungskompetenz. Er kann Kunden erreichen, die nicht die Fähigkeit oder Zeit haben, selbst die für sie optimale Hardware zu finden. Dafür brauchen die Händler allerdings die Unterstützung der Hersteller und Distributoren in Form von detaillierter Dokumentation und direktem Support bei kniffligen Problemen. teilweise auch gekrümmten Panels oder Widescreen-Format im Trend. Private Endkunden bedienen sich beim Kauf von Komponenten oder auch Peripherie-Geräten allerdings schon seit Jahren größtenteils bei E-Tailern oder auf Handelsplattformen. Elektronik-Fachmärkte stellen hier ebenfalls eine Konkurrenz dar, leiden aber selbst unter den reinen Online-Anbietern, die mit niedrigeren Kosten operieren können. Daher haben viele der klassischen IT-Fachhändler entweder ihr Geschäft aufgegeben, oder sie haben sich auf das Produkt- und Lösungsgeschäft mit Firmenkunden spezialisiert. Hier ist allerdings kein Ladengeschäft in Innenstadtlage nötig, und das Komponenten-Geschäft spielt allenfalls noch eine untergeordnete Rolle. Die verbliebenen Fachhändler, die noch private Endkunden bedienen, verkaufen inzwischen natürlich auch online. Sie h aben allerdings das Problem, dass die Margen bei PC-Komponenten und auch bei Peripheriegeräten immer knapper werden, und dass sie mit Anbietern konkurrieren, die günstiger einkaufen und auch schneller auf Preisänderungen reagieren können. Eine zentrale Forderung der Teilnehmer an unserer Panel-Umfrage ist daher die nach niedrigeren Einkaufspreisen oder nach einem Mindestpreis, den auch reine Online-Händler zahlen sollen. Problematisch in diesem Zusammenhang ist die wachsende Präsenz chinesischer Händler auf Plattformen wie dem Amazon Marketplace oder Ebay, die mit teilweise extrem niedrigen Verkaufspreisen operieren. Für die Kunden kann der Kauf bei solchen Anbietern problematisch werden, da die Waren nicht selten falsch deklariert werden und dann erst einmal beim Zollamt landen. Bei Peripherie-Geräten sieht die Situation etwas anders aus als bei Komponenten, da sie auch im Firmenumfeld eingesetzt und dabei auch im Rahmen von Projekten gekauft werden. Beispiele sind hier etwa Netzwerk-Komponenten wie Switches oder Kabel, oder auch Monitore, Eingabe-Peripherie und Docking-Stations. Auch bei Firmen, die von Desktop- PCs auf Notebooks umgestellt haben, werden aus Gründen der Ergonomie zusätzliche große Monitore, zunehmend im Widescreen-Format, sowie Keyboards und Mäuse genutzt. Bei Monitoren oder Docking-Stationen rücken Geräte mit USB-C-Anschluss in den Fokus der Kunden. Sie lassen sich universell einsetzen und sehr schnell anschließen. INTEL-VERKNAPPUNG ALS PROBLEM BILD: SIEWERT & KAU Das Komponenten-Geschäft leidet unter Lieferschwierigkeiten von Intel und geht in Richtung der E-Tailer, erklärt Björn Siewert. Björn Siewert ist einer der Geschäftsführer von Siewert & Kau. Spielt das Komponenten-Geschäft für Ihre Partner noch eine große Rolle? Siewert: Es gibt einen aktiven Komponenten-Markt, aber er ist rückläufig. Ein Problem in der letzten Zeit sind die Lieferschwierigkeiten von Intel speziell bei Entry- und Mainstream-Prozessoren. Die wirken sich natürlich auf die komplette Nachfrage aus, denn wenn man die CPU nicht nicht zu einem vernünftigen Preis kaufen kann, fällt das Geschäft mit zusätzlichen Komponenten wie Mainboard, Grafikkarte oder RAM eben auch weg. Zudem waren Mainboard-Chipsätze auch knapp, was viele gar nicht wissen. AMD hat zwar durch steigende Marktanteile profitiert, aber nicht genug, um die fehlenden Intel- CPUs zu kompensieren. Ist das Geschäft mit Mainboards, Prozessoren und Grafikkarten inzwischen eher bei E-Tailern als im IT-Fachhandel angesiedelt? Siewert: Der stationäre Fachhandel ist rückläufig, der Shift geht ganz klar Richtung E- Tailer, die auch teilweise ein Filialnetz aufbauen. Die können auch viel schneller auf Marktentwicklungen reagieren und greifen dabei auf uns oder Mitbewerber zurück, um ihre Lagerkosten zu minimieren. IT-Fachhändler ab einer gewissen Größe gehen in das Lösungsgeschäft, werden also zu Systemhäusern. Erwarten Sie durch das Support-Ende für Windows 7 eine steigende Nachfrage nach typischen Upgrade-Komponenten wie SATA-SSDs oder RAM-Modulen? Siewert: Das hängt davon ab, wo die Rechner stehen. Bei Firmen werden eher die kompletten Rechner ausgetauscht, da sie oft sowieso abgeschrieben sind. Bei Privatanwendern rüsten eher die Gamer ihre Maschinen auf. Aber hier ist nicht der Umstieg auf Windows 10 das Thema, sondern die Upgrades erfolgen permanent. Insgesamt sollten aber natürlich auch Privatanwender auf Windows 10 umsteigen, weil es schlicht ein Sicherheitsaspekt ist. Mehr unter: Autor: Klaus Länger

35 Die erste SSD der Welt für NAS IRONWOLF Die ultimative NAS-Festplatte Höchstleistung im 24x7-Dauerbetrieb. IronWolf und IronWolf Pro sind für alles rund ums NAS-System ausgelegt immer verfügbar und immer voll einsatzbereit. Diese NAS-Festplatten sind für Umgebungen mit mehreren Benutzern und hohe Workload-Raten konzipiert und werden durch AgileArray-Technologie für optimale Zuverlässigkeit und Systemskalierbarkeit unterstützt.

36 36 / IT-BUSINESS / / Channel Fokus HARTE ZEITEN FÜR KLEINE PRODUKTE Der Markt von Mäusen, Tastaturen und Speichermedien ist riesig. Trotzdem sind die Zeiten für Peripherie- und Komponenten-Produkte schwer. Das zeigen die Resultate der IT-BUSINESS Panel-Umfrage. Geräte an der Peripherie und Komponenten spielen für viele Akteure des IT-Channels eine wichtige Rolle im täglichen Business. Das bestätigen die Ergebnisses des IT-BUSINESS-Panels. Über die Relevanz dieser Produkte für das eigene Marktangebot sind sich Partner und Hersteller/ Distributoren zwar einig, die Zahlen zeigen für die beiden Gruppen jedoch einen klaren Bedeutungsunterschied: Während für 92 Prozent der Hersteller und Distributoren diese Produkte in ihrem Angebotsportfolio eine tragende Rolle spielen, trifft dies nur auf 66 Prozent der Partner zu. Diese bieten komplementär zu den Produkten in der Regel weitere Leistungen an. Beispielsweise haben 94 Prozent der teilnehmenden Partner Montageservices in ihrem Portfolio. Für beides können die Partner auf Beratungsleistungen und Services von Herstellern/ Distributoren zurückgreifen, wie beispielsweise Schulungen, Support, Hosting, Beratung, Partnerprogramme oder Projektunterstützung, so das einhellige Feedback der Umfrage-Teilnehmer. Doch obwohl der Markt mit Komponentenund Peripherie-Produkten groß ist und die Umsätze hoch sind, leidet dieser schon seit Jahren unter einem Manko: den niedrigen Verkaufspreisen. Es ist folglich nicht verwunderlich, wenn aufgrund dessen die Erlöse eher gering ausfallen. Dies kritisieren die Umfrage-Teilnehmer in ihren Statements ebenso wie die große Online-Konkurrenz. >> Hersteller und Distributoren sollten in Zukunft alternative Produkte im Webshop auflisten. Andreas Kölner, Technikleiter, Demolsky pro Büro Bei der Frage an die Partner, was sie sich von Herstellern/ Distributoren zur Erleichterung ihrer Arbeit wünschen, kristallisiert sich der gemeinsame Wunsch nach besseren (Einkaufs)preisen klar heraus. So fordert zum Beispiel Peter Sklenar, CEO bei Bearded Telematics, Mindestpreise für B ILD: MARTIN WIELAND Amazon. Fuat Önler, Inhaber des gleichnamigen IT-Services erwartet von Herstellern neben besseren Preisen auch einen direkteren, unkomplizierten Kontakt. Damit spricht er einen weiteren, von vielen Teilnehmern genannten Verbesserungspunkt an. Dazu ergänzt Stefan Läseke, IT-Manager bei Exas iservice: Von den Herstellern benötigen wir Partner bei Notwendigkeit eine bessere Dokumentation der Komponenten bezüglich der Verwendung. Und von den Distributoren eine b essere Verlinkung auf Dokumentationen und Datenblätter. Und Waldemar Spa nier, Inhaber und Geschäftsführer der Spanier Managementsysteme, steht exemplarisch für den vielleicht verbreitetsten Wunsch: Es braucht von den Herstellern wettbewerbsfähige Margen, um gegen Onliner b estehen zu können! Eines bleibt sicher: Der Markt mit Komponenten und Peripherie bleibt für den Fachhandel ein anspruchsvolles Gebiet. Weitere Ergebnisse des IT-BUSINESS-Panels finden Sie über den QR-Code auf Seite 40. Wie wich g sind Lösungen aus dem Bereichen Komponenten und Peripherie in Ihrem Angebotspor olio? (Das sagen Hersteller/Distributoren) 8% 0% 0% Wie wich g sind Lösungen aus dem Bereichen Komponenten und Peripherie in Ihrem Angebotspor olio? (Das sagen Partner/Systemintegratoren) 6% 0% Bieten Sie einen Montageservice für Ihre Kunden an? (Das sagen Partner/ Systemintegratoren) 6% 28% 44% 33% 58% 22% 94% sehr wich g eher wich g mi el eher unwich g unwich g sehr wich g eher wich g mi el eher unwich g unwich g ja nein QUELLE: IT-BUSINESS QUELLE: IT-BUSINESS QUELLE: IT-BUSINESS

37 Next Level: NVMe TM -SSD- Performance Die WD Black SN750 NVMe SSD ist mit bis zu 2 TB 2 Speicher erhältlich und bietet Top-Performance für Gaming- und Hardware- Enthusiasten, die ihren PC konfigurieren oder aufrüsten möchten. Nur Modelle ab 500 GB verfügen über einen Kühlkörper. Nur für Desktop-PCs empfohlen. 1 Basierend auf der Lesegeschwindigkeit. Bei der Angabe der Lesegeschwindigkeit gilt: ein Megabyte pro Sekunde (MB/s) = eine Million Bytes pro Sekunde. Basierend auf internen Tests; die Leistung kann je nach Host-Gerät, Nutzungsbedingungen, Festplattenkapazität und anderen Faktoren variieren. 2 Bei der Angabe der Speicherkapazität gilt: ein Gigabyte (GB) = eine Milliarde Bytes und ein Terabyte (TB) = eine Billion Bytes. Die insgesamt verfügbare Speicherkapazität hängt von der Betriebsumgebung ab. Western Digital, das Western Digital Logo und WD Black sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Western Digital Corporation oder ihrer Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern. Die NVMe Wortmarke ist eine Marke der NVM Express, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Änderungen der technischen Produktdaten vorbehalten. Die gezeigten Bilder können vom tatsächlichen Produkt leicht abweichen Western Digital Corporation und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. BAB Distribution GmbH. Zeißstr Löhne. vertrieb@bab-distribution.de /

38 38 / IT-BUSINESS / / Channel Fokus SSDs und Festpla en Speicher und Drucker Gehäuse und Netzteile Externe Speichermedien Monitore und Prozessoren Mainboards und Grafikkarten Welche Produkte aus dem Bereichen Komponenten und Peripherie bieten Sie an? (Das sagen Hersteller/Distributoren) Netzwerkgeräte Eingabegeräte Andere 9% 45% 50% 55% 60% 58% 64% 73% 82% QUELLE: IT-BUSINESS Reiche Produktauswahl Die Auswahl an Produkten aus den Bereichen Peripherie und Komponenten ist riesig. Im Portfolio der befragten Hersteller und Distributoren stehen Peripherie-Produkte auf den ersten beiden Plätzen. Auf Platz eins rangieren mit 82 Prozent Netzwerk- Komponenten wie Kabel, Patches, Router und Switches. Den zweiten Platz belegen mit 72 Prozent Eingabegeräte. Den nächsten Platz auf dem Treppchen bekommen mit 64 Prozent SSDs und Festplatten. Die Eindeutigkeit des Abstands setzt sich bei den folgenden Plätze nicht fort. Hier werden die Abstände knapper. Die weiteren Plätze belegen Speicher und Drucker (60 %), Gehäuse und Netzteile (58 %) sowie externe Speichermedien (55 %). Auf dem letzten Platz finden wir Mainboards und Grafikkarten, die 45 Prozent der Hersteller/ Distributoren in ihrem Angebot haben. 94% 94% 28% Mainboards, Prozessoren, Speicher Welche Produkte aus dem Bereich Komponenten bieten Sie an? (Das sagen Partner/Systemintegratoren) 89% 89% 89% 22% SSDs und Festpla en Gehäuse und Netzteile Grafikkarten Andere Angebot Umsatztreiber 39% 6% 6% QUELLE: IT-BUSINESS Angebot & Nachfrage Die Wirtschaft lebt vom Wechselspiel von Angebot und Nachfrage. Beide sind jedoch oft nur schwer unter e inen Hut zu bringen. Deshalb kann im Voraus nicht sicher abgeschätzt werden, welche Produkte sich als Umsatztreiber herausstellen. Das zeigen auch die Ergebnisse bezüglich der Komponenten-Produkte. Die einzige große Schnittmenge von Angebot und Umsatztreibern findet sich bei SSDs und Festplatten, die bei 94 Prozent der Umfrage-Teilnehmer im Portfolio stehen und für 89 Prozent auch Umsatztreiber sind. Bei den anderen Angebotsbereichen herrscht eine g roße Differenz. So sind Mainboards, Prozessoren und Speicher bei 94 Prozent der Partner im Angebot, machen aber nur 28 Prozent des Umsatzes aus. Ähnliches sagen die Zahlen bei Gehäusen und Netzteilen (89 % Angebot, 22 % Umsatz). 100% 56% Welche Produkte aus dem Bereich Peripherie bieten Sie an? (Das sagen Partner/Systemintegratoren) 94% 94% 61% 50% 83% 83% 22% 28% 6% 6% Vielzahl an Peripherie-Produkten Die Lage bei den peripheren Produkten ist ähnlich. Alle befragten Partner haben externe Speichermedien in ihrem Angebot, jedoch sind sie bei nur 56 Prozent auch Umsatztreiber. Ebenso machen Monitore (94%, 61 %) sowie Netzwerke (94 %, 50 %), nur knapp die Hälfte des Umsatzes aus. Auf dem letzten Platz stehen Drucker, die zwar bei 83 Prozent der befragten Partner im Produktportfolio haben, jedoch von nur 22 Prozent der Kunden gekauft werden. Externe Speichermedien Monitore Netzwerkgeräte Drucker Eingabegeräte Andere Angebot Umsatztreiber QUELLE: IT-BUSINESS Weitere Informationen: Autor: Ann-Marie Sruck

39 WARUM MIT WENIGER ALS MIT DEM BESTEN ZUFRIEDEN GEBEN? UNSERE DISTRIBUTOREN

40 40 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen NOTEBOOKS & CONVERTIBLE B ILD: ASUS Federleichtes Convertible Nur Gramm wiegt das 13,3-Zoll-Business- Convertible Lifebook U939X von Fujitsu. Das Gerät ist in ein solides Magnesium-Chassis gehüllt, das auch einen Einschub für den mitgelieferten Wacom-AES-Stift aufweist. Der wird dort sogar induktiv geladen. Als Basis für das Lifebook dient die Intel-vPro-Plattform mit einem Intel-Core-Prozessor der achten G eneration. Zu den Schnittstellen zählen Thunderbolt 3 und GBit-LAN mit raffiniertem Klapp-Anschluss, LTE gibt es optional. kl Das Lifebook U939X ist mit einem entspiegelten Full-HD-Touchscreen ausgestattet. B ILD: FUJITSU Das Zenbook S13 UX392 wiegt trotz Nvidia-MX150-Grafik nur Gramm und ist 12,9 mm hoch. Zenbook mit 97-Prozent-Display Beim aktuellen Zenbook S13 (UX392) haben die Asus-Ingenieuredie Displayränder noch ein wenig schmaler gemacht: Der Hersteller gibt für das gertenschlanke und Gramm leichte 13,9-Zoll- Notebook mit Intel-Core-Prozessor und Nvidia-GPU eine Screen-to-Body-Ratio von 97 Prozent an. Das IPS-Panel mit Zenbook S13 stellt die Full-HD-Auflösung dar und liefert bis zu 400 Nits Helligkeit. Beim Aufklappen des Displays stellt dessen Hinterkante das gefräste Aluminium-Chassis etwas aus. Das soll nicht nur füreine bessere Kühlung,sondern durch die Schrägstelung des Keyboards auch für mehr Ergonomie beim Tippen sorgen. Beim Prozessor stehen zwei Quadcore- CPUs zur Wahl: Der Intel Core i5-8265u mit 1,6 GHz Basistakt und sechs MB Cache sowie der Core i7-8565u mit 1,8 GHz und acht MB Cache. Der Arbeitsspeicher kann 8oder 16 GB groß sein, Asus setzt LPDDR2133-Speicher ein. Die über vier Lanes angebundene PCIe-SSD fasst je nach Konfiguration zwischen 256 GB und einem Terabyte.Die Akkulaufzeit soll bei bis zu 16 Stunden liegen. DasAsus Zenbook S13 (UX392) ist ab Euro (UVP) verfügbar. kl Leichte Thinkpads mit AMD-Prozessor Bei den Thinkpads der T- und X-Serie setzte Lenovo bisher ausschließlich Intel-Prozessoren ein. Nun halten auch bei den leichteren Business-Notebooks AMD-APUs Einzug. Inden beiden Thinkpad-T-14-Zöllern und dem 13,3 Zoll großen Thinkpad X395 arbeiten die im April vorgestellten Ryzen- Pro-APUs der Serie 3000 mit vier Cores und integrierter Radeon-Vega-Grafikeinheit. Das Thinkpad T495 und das T495s sind 14-Zoll-Notebooks mit Full-HD-Auflösung. Der Unterschied zwischen den Geräten liegt im Gewicht und der Ausstattung:Das 1,54 kg schwere T495 ist mit einer bis zu einem TB großen M.2-PCIe-SSD und einer zusätzlichen SATA-SSD mit 256 GBSpei- cherplatz bestückt. Zudem kann das Notebook mit bis zu 32 GB DDR4 ausgestattet werden, beim 495s sind maximal 16 GB möglich. Der GBit-LAN-Port fehlt dem flacheren und 1,35 kgschweren T495s ebenfalls.mit 1,28 kg noch etwas leichter ist das 13,3-Zoll-Notebook Thinkpad X395. Die Speicher- und Massenspeicher-Ausstattung gleicht dem T495s. Alle drei Thinkpads verfügen über AC-WLAN und Bluetooth 5.0 sowie LTE als Option. Zu den Schnittstellen zählen zwei USB-C-und zwei USB-A-Ports, die durchgehend USB 3.1 Gen2 unterstützen. Die Modelle T495 und X395 sind mit einem Display verfügbar,das über eine zuschaltbare Privacy-Guard-Funktion verfügt, die ein unerwünschtes Mitlesen erschwert. Die Notebooks sollen ab Frühsommer verfügbar sein. kl B ILD: LENOVO Lenovo bietet das Ryzen-Notebook Thinkpad T495s auch mit einem Privacy-Guard-Display an.

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42 42 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen SPRECH- & LAUFZEIT Videochat, Screen-Sharing und Co. Auerswald stellt mit PBX Call Assist 3 eine neue Version seiner CTI-Software bereit. Die Plattform-unabhängige UC-Lösung ist mit Windows, MacOS, ios und Android kompatibel. Dabei bietet die PBX-Telefonanlage neue Features wie Videochat, Screen-Sharing und SIP- Softphone-Funktionen. Grundlegende UC- Features wie Präsenz-Management, Instant Messaging und eine zentrale Benutzerverwaltung sind ebenfalls integriert. sb D ie UC-Lösung von Auerswald ist für maximal 40 Teilnehmer ausgelegt. B ILD: AUERSWALD D ie Galaxy Fit e von Samsung will mit langer Laufzeit punkten. Wasserdicht, sparsam, farbenfroh Samsung bringt mit der schmalen, leichten Galaxy Fit e ein neues Fitnessarmband auf den Markt. Neben der üblichen Aufzeichnung von Fitnessdaten erkennt das Gerät Lauf- und Geh-Aktivitäten, die länger als zehn Minuten dauern, automatisch. Über die Samsung-Health-App können Nutzer zusätzlich aus mehr als 90 weiteren Aktivitäten auswählen. Bis 5 ATM nach ISO-Standard ist die Galaxy Fitewasserdicht. Sie kann also mit unter die Dusche und zum Schwimmen verwendet werden. Auch Schlafphasen zeichnet das Wearable auf. Per Bluetooth mit einem kompatiblen Smartphone (mindestens Android 5.0 oder ios 9.0) verbunden, leitet das Armband eingehende Anrufe, Nachrichten und Termine weiter. Alternativ wird der Nicht- Stören -Modus des Handys auf die Uhr übertragen. Das monochrome PMOLED- Display soll eine klare Bedienoberfläche und eine Akkulaufzeit von bis zu sieben Tagengewährleisten. Die Samsung Galaxy Fitewiegt nur 15 Gramm und ist in den Farben Black, Whiteund Yellowfür 39 Euro (UVP) erhältlich. Mit austauschbaren Armbändern kann das Fitness-Wearable individualisiert werden. iz B ILD: ROBERT - STOCK.ADOBE.COM / SAMSUNG - [M] UDO SCHERLIN Gar nicht verpixelt Im Rahmen der Google Entwicklerkonferenz I/O hat der Konzern die beiden neuen Mittelklasse-Smartphones Pixel 3a und 3a XL vorgestellt. Das Display des 3a misst 5,6 Zoll (441 ppi), das 3a XL hat ein 6Zoll großes Display, aber nur 402 ppi. Stattder Soft-Touch-Glasrückseite hat Google diese Modelle in ein Polycarbonat-Unibody-Gehäuse gekleidet. Fürdie 8-MP-Frontkameragibt es nur eine Aussparung, denn diese ist keine Dual-Kamera. Deshalb entfällt hier auch die Gruppenselfie-Funktion. Dafür haben die neuen Modelle einen Klinkenanschluss der jedoch auf Kosten der Wasserbeständigkeit geht. Im Inneren taktet beim 3a sowie im 3a XL eine Snapdragon-670-Octa-Core- CPU von Qualcomm. Der Arbeitsspeicher hat 4GB, als Flashspeichergibt es nur die 64-GB-Option. Was für viele User das Wichtigste sein wird: Die Hauptkamera der neuen Devices unterscheidet sich nicht vom teureren Flaggschiff.Der Akku des 3a hat mah Kapazität, der des 3a XL fasst mah. Beide beherrschen aber kein schnelles, kabelloses Laden. Integriert sind WLAN a/b/g/n/ac (2,4 und 5GHz), Bluetooth 5.0 und LE (Low Energy)sowie NFC. Als Betriebssystem ist Android 9(Pie) aufgespielt. Google garantiert Versionsupdates fürmindes- tens drei Jahre ab Aufnahme in den GoogleStore.Pixel 3a und 3a XL sind in Clear Whiteund Just Black ab sofort für 399 beziehungsweise 479 Euro (UVP) erhältlich. iz D ie neuen Pixel-Modelle 3a und 3a XL gibt es nur in zwei Farben. B ILD: GOOGLE

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44 44 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen FRISCHZELLENKUR FÜR BUSINESS-DAUERLÄUFER Dell bringt die zehnte Generation der Latitude-Notebooks auf den Markt. Die überwiegend mit Whiskey-Lake-CPUs ausgestatteten Business-Rechner sollen sich optimal in den Unified Workspace einfügen, das Endgeräte-Management auf Basis von VMware Workspace One. Display mit dem Latitude 3301 auch ein günstiges 13,3-Zoll-Clamshell-Modell erhältlich. Bisher gab es mit dieser Display- Diagonale nur ein Convertible. Als Zubehör fürdie neuen Latitude-Modelle bringt der Hersteller eine ganze Reihe von Docking-Stationen mit USB-C-Schnittstelle und Express-Charge-Funktion. Sie sollen den Akku angeschlossener Latitude-Notebooks binnen einer Stunde auf 80 Prozent laden. In 20 Minuten sind 35 Prozent möglich. Insgesamt gibt es drei Modelle: Eines mit einem USB-C-Port, ein Dual-USB-C- Modell und eines mit Thunderbolt-3-Unterstützung. Die Notebooks und USB-C- Docks sind ab sofort verfügbar. Laut der Dell-Nomenklatur gehören die neuen Latitude-Geräteder Serien 3000,5000 und 7000 zur mittlerweile zehnten Generation der Latitude-Business-Notebooks. Den Premium-Sektor vertreten dabei die Geräte der 7000er-Serie mit Display-Diagonalen zwischen 12,3 und 14 Zoll und Geräte mit Clamshell-Design, Convertibles mit 360-Grad-Scharnier sowie Detachables mit abnehmbarem Keyboard. Das Chassis besteht bei den 7000er-Geräten aus Aluminium oder Carbon. Ab Juni bietet Dell einige Modelle mit einem Safe-Screen- Panel an, das auf Knopfdruck den Blickwinkel einschränkt. Zudem ist die Webcam mechanisch abschaltbar. Zu den Neuheiten zählen das Latitude in-1 mit einem matten 12,3-Zoll- Full-HD-Touchscreen, abnehmbarem Keyboard und einem Gewicht von nur 935 Gramm oder die Modelle Latitude 7400 und 7300 mit im Power-Button integriertem Fingerprint-Reader und sehr kompakten Abmessungen. Die 7000er-Modelle BILD: DELL sind mit Thunderbolt 3 und optional mit LTE ausgestattet. Hier sollen sie mit ihren 4x4-Antennen als erste Notebooks auf dem Markteine Übertragungsratevon 1GBit/s erreichen. Mit Express Connect können sie sich automatisch mit dem stärksten verfügbaren WLAN verbinden. Die Intel-Prozessoren der achten Generation gehören zur aktuellen Whiskey-Lake-Generation mit vpro-unterstützung.dell verspricht Akkulaufzeiten vonbis zu 20 Stunden. Noch breiter gefächert ist die 5000er-Serie mit Formfaktoren zwischen 13,3 und 15,6 Zoll, HD-oder Full-HD-Displays und teils optionaler Radeon-540X-Grafikvon AMD. Der neue Latitude in-1 ist der laut Hersteller kompakteste Business-Convertible mit 13,3-Zoll-Display. Der 1,43 kg schwere Rechner ist mit Core-Prozessoren bis hinauf zum i7-8665u,einer 512 GB großen M.2-PCIe-SSD und optional Thunderbolt 3 ausgestattet. Bei der 3000er-Serie ist nun neben Modellen mit 14-und 15,6-Zoll- Ein vereinfachtes Endgeräte-Management aus der Cloud verspricht Dell mit dem Unified Workspace. Die Lösung basiert auf VMware Workspace One und enthält damit Funktionen wie ein Cloud Policy Management, automatisiertes Patchen und weit gehende Überwachungs-und Diagnosemöglichkeiten. Über Workspace One können Administratoren die Lieferung komplett mit Unternehmensanwendungen und -einstellungen vorkonfigurierter Geräte ab Werk an die User veranlassen. Zu den Sicherheitsfunktionen zählt die Kontrolle der Endgeräte, des Netzwerks und der Applikationen. Bei erkannten Unregelmäßigkeiten reicht die Palette der Reaktionen von einer zusätzlich beim User angefragten Multi-Faktor-Authentifizierung bis hin zur Isolierung oder sogar Löschung des Geräts. Mit SafeBIOS können Angriffe auf das BIOS erkannt und abgewehrt werden. Die Integration von SafeBIOS in Workspace One, die Sicherheitslösung Dell Secureworks und die Crowdstrike-Falcon-Plattform soll im Lauf des zweiten Quartals 2019 erfolgen. Mehr unter: Autor: Klaus Länger

45 Das Aus für unbekannte Bedrohungen. Synchronized App Control: erkennt automatisch unbekannte Anwendungen Sandboxing mit Machine Learning, ATP, Dual AV, Web & App Control und Anti-Phishing Automatische Reaktion auf Vorfälle durch Einsatz von Synchronized Security Enterprise Network Firewalls PLATIN Readers Choice AWARD 2018 Platin-Award Enterprise Network Firewalls von SecurityInsider Platin-Award Identität und Sicherheit von egovernment Computing Sophos XG Firewall Beste Firewall im Test der unabhängigen NSS Labs ITK-Produkte des Jahres im Bereich Cybersecurity von der Funkschau Hersteller des Jahres Security von dem Channel-Fachmagazin CRN

46 46 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen NETGEAR-ROUTER: UMSATZTREIBER WIFI 6 Alle Welt spricht über die Mobilfunktechnologie 5G dabei geht der neue WLAN-Standard WiFi 6 alias WLAN-11ax fast unter. Doch einige Hersteller sehen hier großes Umsatzpotenzial und bieten bereits jetzt kompatible Geräte an darunter auch Netgear. Eine neue Ära der Geschwindigkeit, Leistung und Kapazität für drathlose Netzwerke soll der neue WLAN-Standard WiFi 6 einleiten, wenn es nach Netgear geht. Der Netzwerk-Anbieter setzt auf den neuen WLAN-Standard und das, obwohl der aktuelle 11ax-Client-Markt mehr als überschaubar ist. Doch weil Netgear hier großes Umsatzpotenzial sieht, möchte das Unternehmen mit seinen WiFi-6-Geräten als Vorreiter den Markt bestimmen. Doch was ist das Besondere am neuen WLAN-Standard? WiFi 6funkt weiterhin auf den beiden Frequenzbändern 2,4 und 5 GHz. Verbessert wurde die MIMO-Technologie. Mittels OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access), einer Technologie aus dem Mobilfunk, soll es weniger Verzögerungen bei der Übertragung geben. Dank feiner Signalaufteilung kann der Durchsatz sogar um das Vierfache gesteigert werden. Doch bei WiFi 6 geht es nicht allein um eine Geschwindigkeitsverbesserung.Durch die Technologie werden BILD: NETGEAR auch die Latenzzeiten verringert, und die Kapazität erhöht sich. So soll das Streaming von 8K-Inhalten ohne ständiges Zwischenpuffern möglich sein. Mit gleich vier neuen Routern flutet Netgear den Markt. Der Router Nighthawk AX8, der bereits seit Januar im Handel erhältlich ist, ist primär fürden Einsatz im Smart Home vorgesehen. Die kleinere Variante, der Nighthawk AX4, ist seit Ende April für 199 Euro (UVP) verfügbar. Laut Hersteller eignet sich das Gerät für kleine bis mittelgroße Haushalte. Der 4-Stream-WiFi-6-Router soll Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu drei Gbit/s erzielen. Er verfügt über vier Gigabit-Ethernet-LAN-Ports zum Anschluss weiterer kabelgebundener Geräte und unterstützt den 160-MHz-Kanal. Der 12-Stream-Router Nighthawk AX12 bietet WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 6 Gbit/s.Durch die 12 WLAN-Streams vier im 2,4-GHz- und acht im 8-GHz-Band soll die vierfache Gerätekapazität im Vergleich zum typischem 2x2-ac-WLAN ermöglicht werden. Im Inneren arbeitet ein 64-Bit-Quadcore-Prozessor der mit 2,2 GHz taktet. Dauerhaftes und verzögerungsfreies 4K- sowie 8K-Streaming und Gaming soll das Gerät dadurch ermöglichen. Zudem sind ein Multi-Gig-Ethernet- Switch (5 Gbit/s) sowie acht Antennen integriert. Auch der Nighthawk AX12 ist seit Ende April für 399 Euro (UVP) erhältlich allerdings noch nicht in Deutschland verfügbar. Der Nighthawk Tri-Band AX12 wird erst Ende Juni im Handel erhältlich sein der Preis ist noch nicht bekannt. Der WiFi- 6-Router bietet WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 10,8 Gbit/s.Eignen soll sich der Tri-Band 12AX speziell für das smarte Zuhause, das mit einer ständig wachsenden Anzahl von angeschlossenen Geräten konfrontiert wird. Auch der Einsatz in kleineren und mittleren Unternehmen ist durchaus denkbar.der Router verfügt über zwei USB-3.0-Buchsen, vier Gigabit-Ethernet-LAN-Ports sowie einen Ethernet-Anschluss für 2,5 Gbit/ s. Über die Nighthawk- App können sämtliche Router eingerichtet und verwaltet werden. In Kooperation mit Bitdefender werden alle vier Router durch die Software Netgear Armor geschützt. Auch bei den Orbi-Tri- Band-Mesh-WLAN-Systemen der 50er- Serie kommt die Software des Security- Anbieters zum Einsatz. Das Besonderean ihr: Sämtliche mit dem WLAN verbundenen Geräte, einschließlich der Smart- Home-Produkte und der mobilen Endgeräte sollen von dem Schutz profitieren. Nach einer Testphase von 30 Tagen können Anwender die Software für jährlich 70 Euro (UVP) beziehen. WiFi 6 und der Channel: Autor: Sarah Böttcher

47 23. / 24. Mai Frankfurt am Main Villa Kennedy»UNDER PRESSURE«die Krise als Chance Nicht immer läuft alles wie geplant: Drei Top-Manager geben exklusive Insights,wie sie in kritischen Situationen reagierten und was sie daraus gelernt haben. Dr. Béla Waldhauser Telehouse Paul Martin vertical Timo Mankartz dogado»blackout wie man den Sekundentod vermeiden kann?fucktheroutine die digitale Transformation am eigenen LeibWenn die Lichter ausgehen und du die Karre mit 420PS aus dem Dreck ziehen musst!«jetzt anmelden! Eine Veranstaltung der PREMIUM-PARTNER BASIC-PARTNER MEDIEN- & TECHNOLOGIE-PARTNER

48 48 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen DATENINTEGRATION FÜR OTTO-NORMAL-USER Während Firmen wie Domino s Pizza alles aus ihren Daten rausholen, werden andernorts noch Excel-Tabellen in Selbstbauweise hin- und hergeschoben. Doch die Daten-Branche befindet sich in einer Phase des großen Umbruchs, ist man bei Talend überzeugt. >> Bei Aufgaben rund um das Data E ngineering findet derzeit ein fundamentaler Wandel statt. Thomas Steinborn, Vice President Product Management, Talend Software-Hersteller Talend hat sich auf Datenintegration spezialisiert und wird in diesem Umfeld laut Gartner und Forrester jeweils in den Leader-Quadranten positioniert. Das Unternehmen ist seit 2005 auf dem Markt und seither auf Mitarbeiter angewachsen. Zuletzt belief sich das Jahresumsatz-Wachstum auf 38 Prozent, und im Jahr 2018 wurde ein Umsatz von rund 204 Millionen US-Dollar erzielt. Nun will man bei dem Datenintegrations-Spezialisten einen fundamentalen Wandel beim Data Engineering ausgemacht haben. Und dafür gibt es vier Hauptgründe, sagt Thomas Steinborn, VP Product Management: Zunächst einmal wurde aus der Devise On-Premises first ein Cloud first in neu anstehenden Projekten. Außerdem wird produktseitig vomansatz manueller, jährlicher Anwendungs-Updates Abstand BILD: TALEND genommen, zugunsten kontinuierlich und automatisiert ausgerollter Updates. Zudem findet, so die Einschätzung des Daten-Profis, auf Verarbeitungsebene ein Wechsel von Batch-Verarbeitung hin zu Real-Timeund Streaming-Prozessen statt: Aus dem Bauch heraus würde ich schätzen, dass unsere Kunden zu 40 Prozent auf Batch-Processing und inzwischen zu 60 Prozent auf Real-Time-Processing setzen. Der vierte Wandel spielt im Kontext des neuen Talend-Produkts Pipeline Designer eine Rolle, nämlich ein Wechsel der Zielgruppe der Tools. Waren diese früher hauptsächlich für Integrationsspezialisten ausgelegt, kommen zunehmend Self-Service-Ansätze in den Fokus, welche auf Fachabteilungsebene angesiedelt sind, sagt Steinborn. Besagter Pipeline Designer orientiert sich am Low-Code-Prinzip (siehe Screenshot, links) und nutzt eine grafische Entwickleroberfläche, sodass es ziemlich einfach ist, Rohdaten aus einer gegebenen Datenquelle zu mehreren Zielen zu übertragen. Per Dashboard werden dem Anwender dabei gleich auch noch nützliche statistische Informationen über die vorliegende Datenqualität geliefert, sagt der Vice President bei Talend. Wenn man so will, ist der Pipeline Designer eine Kampfansage gegen das vielerorts verbreitetevorgehen, Daten über selbstgestrickte Excel-Lösungen zu übertragen, was zu vermeiden sei, da die Daten dabei nicht verifiziert sind, veraltet sein könnten oder durch die Übertragung fehlerbehaftet. Ein paar typische Anwendungsfälle fürden Pipeline Designer wären die Übertragung von Daten aus Salesforce in Amazon Redshiftoder SQL et cetera oder aus einer Kafka-Datenbanklösung in einen Cloud Data Lake oder von On-Prem-Data zu Amazon Redshift oder eine Snowflake- Umgebung, so Steinborn und führt aus: Mit dem Pipeline-Designer ergänzen wir unseren Werkzeugkasten, der dabei hilft, Datenintegrationsaufgaben von der IT in die Fachabteilung zu verlagern. Talend arbeitet in dem Zusammenhang mit einem vierstufigen Datenverarbeitungsmodell, bei dem die einzelnen Phasen durch Applikationen ermöglicht werden: Collect Govern Transform Share. In der Collect-Phase geht es im Prinzip darum, Rohdaten etwa in einen Data Lake oder ein Data Warehouse zu laden. Hier nutzen Kunden unsere Produkte Data Integration oder den neuen Pipeline Designer. Die nächste Phase ist Govern. Hier geht es um Aufgaben zur Compliance, wie beispielsweise eine Datenanonymisierung, wie sie im DSGVO-Kontext benötigt wird. Produktseitig spielen in dieser Phase die

49 Technologien & Lösungen / / IT-BUSINESS / 49 BILD: IGOR_KELL - STOCK.ADOBE.COM timecard Terminal 3 Perfekte Hardware zu timecard Zeiterfassung Es ist kein Zufall, wenn sich Domino s Pizza per WhatsApp meldet. Domino s Pizza: Eine Daten-Company mit der Möglichkeit, Pizza zu bestellen Die 1960 gegründete Pizza-Lieferkette Domino s Pizza geht mit der Zeit. An zentraler Stelle laufen Daten der Bestellungen via Textnachrichten, Twitter, Amazon Echo et cetera zusammen. Das Unternehmen hat sich darum gekümmert, dass sein Produkt über Smart Watches, Auto-Entertainment-Systeme und Plattformen der sozialen Medien heraus geordert werden kann. Doch der Pizza-Dienst geht noch weiter, wie Thomas Steinborn, VP Product Management bei Talend ausführt: Zu unseren Kunden zählt der bekannte Pizzalieferant Domino s Pizza, der sich intern bereits als Daten-Company sieht. Wenn sich beispielsweise eine kleine Freundesgruppe immer wieder zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort trifft und ein paar Mal dort Pizza bestellt hat, wird irgendwann automatisch nachgefragt: Wie sieht es aus: Dürfen wir Euch wieder eine Pizza liefern? Der Vergleich von Daten mit Öl (als neuem Rohstoff) mag allein schon deswegen hinken, weil Daten kopiert werden können, während Öl verbraucht wird, aber zweifellos gilt: Intelligenter Umgang mit Daten eröffnet neue Geschäftsmodelle, wie das Beispiel Domino s Pizza zeigt. Applikationen Data Preparation, Data Stewardship und Data Catalog eine Rolle. In der Phase Transform geht es um die zweckmäßige Anreicherung der Daten, beispielsweise mit ergänzenden externen Daten oder mit Meta daten. Das können Verknüpfungen von Kundendaten sein, um Daten aus einem Marketing-System mit Bestellvorgängen zusammenzubringen. Hierbei helfen unsere Produkte Data Integration und der Pipeline Designer, erläutert der Talend-Manager. Die letzte Phase, Share, wird produktseitig von Data Integration und API Services abgedeckt. Hierbei werden die Daten operativen Systemen zugeführt, oder beispielsweise über Unternehmensgrenzen hinweg für Marketing-Kampagnen eingebracht, was wiederum unter Umständen mit einer Anonymisierung einhergeht, so der Vice President. Abschied von ETL: Autor: Dr. Stefan Riedl SEHR GUT REINER SCT Terminal 3 CiH 3-4/2018 Hochmoderne Technik vereint mit elegantem Design Hochauflösender 10,1 Zoll-Touchscreen aus Echtglas Anzeige von Ausweis und App Informationen Höchste Sicherheit durch MIFARE DESFire RFID Transponder und Karten Vorbereitet für timecard Zutrittskontrolle

50 50 / IT-BUSINESS / / Technologien & Lösungen DER AUTOMATISCHE ADMIN Der Begriff Fachkräftemangel ist umstritten, weil politisch aufgeladen. Nichtsdestotrotz sind gute Leute immer schwer zu bekommen. Gridscale will durch Automatisierung im Rechen zentrum Arbeitszeit von IT-Fachkräften für andere Aufgaben freisetzen. zeitlichen Druck eingreifen kann: Morgen, nächste Woche, in einem Jahr, so Hasenkamp. Probleme hinsichtlich der Automatisierung, also der Kernaufgabe, habe es bisher zu keinem Zeitpunkt in den drei Jahren gegeben. Als CEO und Gründer hat Henrik Hasenkamp langfristige Pläne mit Gridscale. Teil davon ist ein dreistufiger Go-to-Market-Ansatz, der dieser Tage die Stufe drei erreicht. Im ersten Schritt haben wir unser Angebot als Public-Cloud direkt vertrieben, um die Leistungsfähigkeit unserer Technologie zu belegen. Der zweite Schritt war der Aufbau eines Channels in Form von Partnerschaften mit Systemhäusern, Digitalagenturen, Systemintegratoren und TK-Providern, so der Unternehmer. Partner konnten hierbei auf ein White-Label-Angebot zurückgreifen. Nun folgt der dritte Schritt: Wir bringen unseren kompletten Software-Stack quasi als Rechenzentrums-Betriebssystem, direkt und indirekt, für Colocation-Mieter beziehungsweise Rechenzentrums-Betreiber auf den Markt. Der Arbeitstitel für das Rechenzentrums- Betriebssystem lautet Gridscale Hybrid Core, kann sich aber noch ändern. Direktgeschäft soll zusätzlich zum Channel beibehalten werden. Denn der direkte Draht zu Kunden ist uns in der Entwicklung der Software sehr wichtig. So kommt ungefilterter Input in unsere Produktentwicklung, BILD: MAST3R - STOCK.ADOBE.COM der aufzeigt, was gut läuft, wo nachgebessert werden muss und was sich die Kunden wünschen, erläutert Hasenkamp. Bei der Software geht es letztendlich darum, den Betrieb von Rechenzentren, in denen Hyperscale-Workloads laufen, autonom zu machen. Zu diesen Workloads zählen unter anderem Hadoop-Anwendungen, gehostete Webapplikationen, virtuelle Desktops in der Cloud, SAP-Datenbanken, Kubernetes-basierte Entwicklungsumgebungen oder klassische Exchange-Server. Laut Hasenkamp betreibt die Technologie seit 2015 praktisch autonom die hauseigenen Rechenzentren. Wenn es Probleme mit der Hardware gibt, die unser System vorausschauend auf Basis von Statistiken erkennt mitunter wird dafür auch das große Wort KI verwendet, greift unsere Software ein und sorgt dafür, dass kein Kunde etwas merkt, so der CEO. Natürlich muss letztlich beim Ausfall eines Lüfters oder einer Platte ein Service-Techniker ran. Bei vorausschauend angestoßenen Aufgaben ist jedoch keine Eile gegeben, sodass ein Service-Techniker ohne Von der Unternehmens-DNA her sind wir ein Software-Hersteller, sagt Hasenkamp. Wegen der IaaS- und PaaS-Angebote agiert die Firma allerdings zeitgleich auch als Cloud Provider. Viele Virtualisierungs- und Cloud-Projekte scheitern laut Hasenkamp am mangelnden Verständnis der Akteure, was alles automatisiert werden kann. In diese Kerbe soll das Rechenzentrums- Betriebssystem schlagen: Einer unserer Kunden nannte als größten Kosten-Vorteil durch unsere Lösung, dass er nach Feierabend problemlos die virtualisierten Systeme runter und entsprechend am nächsten Arbeitstag wieder hochfahren konnte. Admins sagen uns, dass sie darauf bauen, am Wochenende keine Fehlermeldung reinzubekommen. Das ist doch schön. Natürlich komme aber auch die Frage auf, ob Automatisierung IT-Mitarbeiter arbeitslos mache. Das sehe ich ganz anders, p ositioniert sich der CEO. Wir ersetzen keine Jobs durch Software, sondern verändern dadurch die Inhalte der Jobs. Erfahrene Sysadmins, die beispielsweise für die Wartung eines Clusters zuständig waren, sind gefragte Experten, die dann beispielsweise im Bereich Cloud-Architektur eingesetzt werden können. Wir verhelfen also den gefragten und talentierten IT-Fachkräften dazu, sich um neue, moderne, spannende und vielseitige Projekte kümmern zu können, statt um defekte Hardware- oder Software. Gridscale hat derzeit 43 Mitarbeiter, die hauptsächlich im Hauptsitz in Köln angesiedelt sind. In den nächsten eineinhalb Jahren will das Unternehmen vorsichtig die Expansion ins EU-Ausland angehen. Cloud-Automatisierung: Autor: Dr. Stefan Riedl

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52 52 / IT-BUSINESS / / Vogel IT-Akademie Neuer Security-Ansatz für Microservices BILD: MARKO S PHOTOGRAPHY Cloud-Native-Anwendungen machen Unternehmen flexibler, stellen aber die Security vor Herausforderungen. Gastautor Gerhard Koch, Technology Board Member bei Octarine, skizziert, wie eine Lösung aussehen kann. Der HSP Summit findet traditionell in der Frankfurter Villa Kennedy statt. Das Schlüssel-Event für Hosting & Service Provider Beim HSP Summit treffen sich Führungskräfte aus der Szene der Hoster, Service Provider und Cloud-Anbieter mit Vertretern der für sie relevanten Technologie-Hersteller, um über die wesentlichen Markt- und Technologietrends zu diskutieren. Das Event findet traditionell in der Frankfurter Villa Kennedy statt, in diesem Jahr bereits zum achten Mal in Folge. Termin für den HSP Summit 2019 ist der 23. / 24. Mai. Thematisch im Vordergrund s tehen die Geschäftspotenziale, die sich mit innovativen As a Service -Konzepten erschließen lassen. Die Veranstaltung richtet sich explizit auch an Systemhäuser. Zu den Referenten zählen diesmal unter anderem Gerhard Koch (Gastbeitrag auf dieser Seite), Technical Board Member bei Octarine und bis Ende 2018 als CTO bei Daimler für Connected Car Services verantwortlich, sowie Professor Alexander Benlian (Seite 54) von der TU Darmstadt. Der Wirtschaftsinformatiker tritt gemeinsam mit Professor Oliver Hinz von der Goethe Universität Frankfurt auf. Neben Keynotes stehen Referenzberichte, Diskussionsrunden sowie Thinktanks und andere interaktive Formate auf dem Programm des HSP Summit. Cloud Native bedeutet, dass Business- Applikationen in Zukunft aus vielen kleinen Software-Modulen, aus Microservices, aufgebaut sein werden, die w iederverwendbar in vielen anderen Anwendungen eingesetzt werden können. Daraus ergibt sich, dass diese Microservices stark vernetzt sind und auch über verschiedene Rechenzentren verteilt sein können. Einzelne oder mehrere Microservices können dann in einem so genannten Container-Konzept gehostet werden. Von solchen Containern wiederum kann es mehrere Hundert, mehrere Tausend, theoretisch sogar unendlich viele geben. Die Skalierung von Anwendungen stellt in diesem Modell somit kein Problem mehr dar. Aktuell sind Unternehmen damit beschäftigt, den nächsten Schritt zu gehen: Nach der Digitalisierung von Frontendund Backend-Anwendungen wie CRM und ERP im Cloud-Native-Stil bauen sie auch ihr Produktportfolio digital um und machen ihre Kundenangebote dadurch flexibler. Typische Beispiele dafür sind die Automobil-, die Finanzdienstleistungs- und die Gesundheitsindustrie. Zuerst waren es die großen Industriekonzerne, nun sind es zunehmend auch Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand, die nicht nur das Backend, sondern auch ihre Produkte in Richtung Cloud Native digitalisieren. Diese Produkte b ewegen sich häufig im Umfeld des I nternet of Things (IoT). Mit dem Einzug von IoT in den vergangenen zwei bis drei Jahren sind immer mehr Unternehmen mit neuen technischen Anforderungen hinsichtlich Performance, Sicherheit, und Skalierung konfrontiert. Für sie stellt sich insbesondere die Frage, wie ihre digitalen Produkte sicher und skalierungsfähig in die IoT- Cloud zu integrieren sind. Eine mögliche Antwort darauf liegt in der so genannten Edge-Cloud-Technologie. Im Wesentlichen geht es dabei darum, Cloud- Prinzipien wie Microservices, Container- Management oder APIs auf die IoT-Welt anzuwenden. Besonders gut sichtbar ist dieser Ansatz aktuell bei Embedded- Technologien, beispielsweise beim vernetzten Automobil, beim vernetzten Zug oder beim vernetzten Flugzeug. Schlussendlich wird versucht, eine leichtgewichtige Variante der Cloud direkt in Embedded-Systemen abzubilden oder die Edge-Cloud-Technologie in Form so genannter Cloudlets über Telekommunikations-Provider bereitzustellen. Um den Tsunami Cloud Native, egal ob im Rechenzentrum oder im Embedded- System, sicher zu machen, ist eine komplett neue Sicherheitsarchitektur erforderlich. Durch die Granularisierung der Software und durch die freie Vernetzung der Microservices untereinander (Service Mesh) ändern sich auch die benötigten Sicherheitstechnologien drastisch. Der klassische Ansatz der Security, der auf dem Schutz des Perimeters basiert, ist nicht mehr praktikabel, weil Cloud- Microservices auf dynamische Weise miteinander vernetzt sind. Ein interessantes Startup, das sich mit dieser Herausforderung beschäftigt, ist das im Silicon Valley ansässige Unternehmen Octarine. Der Ansatz besteht darin, Regeln von Firewalls und Intrusion Detection Systemen (IDS) auf der Ebene der Microservices mit Hilfe von Machine- Learning-Algorithmen zu überwachen und dynamisch anzupassen. Diese Technologie ist sozusagen selbstlernend. Ein solcher adaptiver Ansatz ist die notwendige Voraussetzung dafür, Software-Entwicklung im Cloud Native-Stil sicher zu organisieren sowohl in der klassischen Cloud als auch im Internet of Things.

53 Vogel IT-Akademie / / IT-BUSINESS / 53 Edge Computing kommt, um zu bleiben Zur Datenverarbeitung am Rand des Netzwerks gibt es keine Alternative, ist Professor Alexander Benlian von der TU Darmstadt überzeugt. Für Service Provider eröffnen sich Chancen. BILD: TU DARMSTADT Alles spricht derzeit über Edge Computing. Auf der Hannover Messe war es ein großes Thema, und es gibt viele neue Produkt- und Service-Ansätze. Ist das alles nur ein Hype? Benlian: Nein. Edge Computing kommt zwar langsam, aber ganz sicher, um zu bleiben. Es gibt im Moment tatsächlich einige Hype-Themen, beispielsweise Blockchain. Edge gehört nicht dazu. Es ist ganz einfach so, dass in Zukunft Unmengen an Daten d irekt in den Endgeräten, also am Netzwerkrand, entstehen werden: durch die Sensoren in Geräten und Maschinen, durch VR-Brillen und vieles andere mehr. Diese Datenmassen kann man nicht einfach ohne Vorverarbeitung in eine zentrale Datenbank schicken. Viele der Daten müssen in Echtzeit verarbeitet werden, beispielsweise, um Steuerimpulse zu generieren. Dazu braucht man Analysen vor Ort, nicht erst in der Cloud. Was bedeutet Edge Computing für die Rolle der Cloud? Benlian: Beides ist komplementär. Viele Edge-Computing-Maschinen müssen ihre Daten zumindest teilweise doch in eine zentrale Cloud schicken, um sie dort hinsichtlich anderer, übergreifender Fragen auswerten zu lassen, als dass sie durch die Edge-Analyse beantwortet werden. Das klingt nach Edge-Datenzentren allenthalben. Erhöht das nicht erheblich den Energieverbrauch der IT? Benlian: Das Risiko besteht. Deshalb raten wir zum so genannten Data Driven Design, einem Architekturkonzept für die Datenströme im Unternehmen. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht aufs Geratewohl viel in neue Hard- und Software für Sensoren, die Edge-Datensammlung und -analyse stecken und erst dann über die Verwendung dieser Technologie nachdenken sollten. Vielmehr sollten die Anwender genau andersherum planen: Wozu sollen Daten verwendet werden? Welche Daten braucht man für welche betriebswirtschaftlichen Zwecke? Wie sehen die damit verbundenen Datenströme aus? Welche Sensoren an meinen Maschinen brauche ich, um vorausschauende Wartung anbieten zu können? Welche Verarbeitungskapazitäten? Nur, wenn man so denkt, werden sich Anwendungsfälle rechnen. Inzwischen gibt es Service Provider, die Edge Clouds für Kunden bauen und b etreiben. Welche Betriebsmodelle würden Sie Anwendern empfehlen? Benlian: Jeder Anwender muss sich fragen: Wie viel Knowhow steckt in meiner Firma? Wo brauche ich externe Unterstützung? Strebe ich den Aufbau eigenen Wissens an, oder verlasse ich mich hauptsächlich auf andere? Kleinere Anwender brauchen wahrscheinlich auch kleinere Edge-Service-Anbieter, weil die in der Regel stärker auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Größere Unternehmen mit viel eigenem Wissen können eher auf Angebote der Hyperscaler von der Stange zurückgreifen. Spielt vertikales Wissen, also Branchen-Knowhow, eine Rolle? Benlian: Auf jeden Fall. Edge Computing ist ein Branchenthema, und davon profitieren durchaus auch kleinere Anbieter, die sich im Lauf der Jahre viel branchentypisches Spezialwissen und einen Kundenkreis aufgebaut haben. Deren Kunden wiederum profitieren, weil ihre Partner auf der IT-Service-Seite wissen, wovon sie reden. Das darf durchaus etwas mehr kosten. Kann man es sich als Anwender leisten, den Edge-Trend zu ignorieren? Benlian: In der Regel wohl nicht. Wer sich nicht darum kümmert, die richtigen Daten zu generieren und auch sinnvoll zu analysieren, der verspielt große Chancen, die das Edge Computing durchaus bietet. Denn wer hier nicht einsteigt, wird in Zukunft Alexander Benlian, Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt zusehen müssen, wie seine Konkurrenten einsteigen und davonziehen. Welche technischen Herausforderungen stellen sich beim Edge Computing? Benlian: Vor allem durch die Sensoren und die von ihnen am Edge erzeugten Daten wird alles noch komplexer. Schließlich muss jeder Sensor implementiert, gemanagt und gesichert werden. Das ist nicht einfach, sondern erfordert Expertise. Welchen Rat geben Sie Anwendern, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, und ihren Service Providern? Benlian: Gerade mittelständische Anwender sollten sich sehr genau das Branchenund IT-Knowhow ihrer Service Provider in Sachen Edge ansehen. Denn es macht den Unterschied. Viele kleinere Service Provider haben gerade bei dieser Klientel einen Stein im Brett. Sie sollten ihre Kundennähe bewahren und ihrer Klientel auf Basis ihres Wissens über die Branche maßgeschneiderte Modelle oder individuelle L ösungen anbieten, die wirklich ihren Bedarf treffen. Beide sollten den Edge- Markt ständig genau beobachten. Er verändert sich rasant. ar

54 54 / IT-BUSINESS / / Vogel IT-Akademie Die hybride Multi-Cloud-Welt braucht lokale Hosting Provider Wie verändert sich die Rolle von Hosting und Service Providern in einer hybriden Multi Cloud Welt? Ulrich: Ihre Rolle an sich verändert sich kaum. Hoster und Provider werden weiterhin eine große Rolle spielen beim Bereitstellen dezentraler IT für sensible Anwendungen und Daten auch und gerade in einer hybriden Multi-Cloud-Welt. Es kommen neue Geschäftsfelder hinzu: So wird es für einen Hoster einfacher als bisher, den Schritt von reiner Infrastrukturver waltung hin zum Umgebungs- und Anwendungs- Hosting zu machen, indem er intelligente Management-Plattformen für containerisierte Umgebungen im eigenen Rechenzentrum einsetzt. Wird sich für Hoster nicht der Schwerpunkt vom Betrieb eigener Infrastrukturen hin zum Management von Multi Cloud Szenarien verlagern? Ulrich: Gerade durch das Aufkommen von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen wird von Hostern erwartet, dass sie Kunden lokale Infrastruktur anbieten können. Rafael Ulrich, Business Development Manager IBM Hybrid Cloud bei Tech Data Auch künftig wird das Gros der Unternehmen nicht zu Cloud Natives, die Anwendungen ausschließlich bei Hyperscalern betreiben und sensible Daten bei ihnen speichern. Die Dienste werden verteilt sein, und Kunden werden lokale, in der Region BILD: TECH DATA ansässige Provider nutzen, um bestimmte Daten und Dienste regional vorzuhalten. Zudem bietet die eigene Infrastruktur den Hostern die Möglichkeit, moderne, containerisierte Umgebungen zu betreiben und auf dieser Basis weitere Dienste von Drittanbietern bereitzustellen. Worin besteht für Provider der Hauptnutzen des Container Einsatzes? Ulrich: Provider werden dadurch Next- Gen-ready. Der immense Umschwung hin zu Container-Technologie in der gesamten IT macht nicht vor den Kunden der Hoster halt und damit nicht vor den Hostern selbst. Durch Vorteile wie effiziente Systemauslastung, Unabhängigkeit vom Hardware-Typ, Portabiliät und Flexibilität können sie bei optimierten Kosten bessere und modernere Services anbieten. mh Ein Cloud-Angebot für den Channel: Lenovo kooperiert mit A1 Digital Von Mai an stellt der Service Provider A1 Digital einige Cloud Dienste für L enovo bereit. Inwiefern profitieren Ihre Partner von der Kooperation? Stehle: Durch die Zusammenarbeit mit A1 Digital erweitern wir unser Produkt- und Lösungsportfolio um ein kostengünstiges, sicheres und flexibles IaaS-Angebot. Somit können unsere Partner zusätzlich zur Hardware erstmals auch Cloud Services, die auf Technologie von Lenovo basieren, über die Distribution beziehen. Sie und i hre Endkunden profitieren von den hohen Skaleneffekten bei gleichzeitiger regio naler Leistungserbringung sowie von den damit verbundenen Sicherheitsattributen und Support-Strukturen. Warum haben Sie sich für A1 als Kooperationspartner entschieden? Stehle: Bei dieser Partnerschaft kamen mehrere positive Faktoren zusammen: Das gemeinsame Angebot ergänzt unser eigenes Portfolio hervorragend. A1 Digital und Dieter Stehle, General Manager der Data Center Group Germany bei Lenovo Lenovo teilen wichtige Werte und Vorstellungen. Und beide Unternehmen zeigten Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit, die noch ausgeweitet werden kann. Bei den zentralen Anforderungen waren BILD: LENOVO wir uns rasch einig: eine einfache und schnelle Bereitstellung der Services für L enovo-partner und deren Kunden zu e inem attraktiven Preis. Auch bei den T hemen Datenschutz und Datensicherheit herrschte große Übereinstimmung darin, gemeinsam Services anzubieten, die den strengen europäischen Standards gerecht werden und nicht dem US Cloud Act u nterliegen. Darüber hinaus haben uns die agile Unternehmensführung, die hohe Wettbewerbsfähigkeit und das international ausgerichtete Denken von A1 Digital überzeugt, dass beide Partner von einer Zusammenarbeit profitieren werden. Welche Rolle spielte der Channel bei der Konzeption des Angebots? Stehle: Uns war von Anfang an wichtig, dass wir sowohl unseren Distributoren als auch unseren Partnern ein wettbewerbsfähiges und attraktives Cloud-Angebot an die Hand geben können. Den beteiligten Distributoren kommt dabei eine entscheidende Rolle zu: Sie stellen das Web-Interface für die Partner bereit. Zudem bieten wir i hnen die Möglichkeit, die Services um eigene Angebote zu ergänzen. mh

55 Darmstadt Köln München Hamburg DIE KEYNOTES Cyber Security Der Einfluss von Entwicklungen wie AI/ML/Quantum Computing Prof. Dr. Marco Gercke, Director, Cybercrime Research Institute Angriff aus der Dunkelheit Dr. Nicolas Krämer, kfm. GF, Lukaskrankenhaus Neuss Die Rolle der Cloud in der modernen Cyber Security Roger Halbheer, Chief Security Advisor EMEA, Microsoft Die gesetzlichen Vorgaben zur IT-Security im Unternehmen schon erfüllt? Dr. Philip Huisgen, Managing Director, Datakom Social Engineering auskontern Uli Ries, Journalist, Intelletech NEU HOLEN SIE SICH NEUE IDEEN UND TECH-INNOVATIONS IM CYBER SECURITY LOFT-Partner Jetzt anmelden Platin-Partner Premium-Partner Classic-Partner Basic- und Kooperations-Partner Content-Partner Eine Veranstaltung der

56 56 / IT-BUSINESS / / Vogel IT-Akademie Termine und Anmeldung: IT-SECURITY Management & Technology Conference Darmstadt Köln München Hamburg Registrierungsgebühr: 290 Euro (zzgl. Mwst.) Unser Tipp: Bewerben Sie sich für ein kostenfreies VIP-Ticket unter Anmeldung unter: Roger Halbheer, Chief Security Advisor bei Microsoft EMEA Der Autor Roger Halbheer ist Chief Security Advisor bei Microsoft EMEA. Er agiert als Berater für das C-Level Management verschiedener Firmen und verfügt über ein großes globales Netzwerk im Sicherheitsbereich. Bis 2018 war er als Managing Director bei Accenture Security tätig. Davor war er als Head of Group Security (Chief Security Officer) bei Swisscom Teil der erweiterten Konzernleitung. Roger Halbheer ist außerdem Keynote- Sprecher auf der IT-Security Management & Technology Conference BILD: ACCENTURE AG/UELI CHRISTOFFEL Mehr Sicherheit durch die Cloud Cloud als Notwendigkeit für IT-Sicherheit, statt als Risiko b etrachten? Es ist offensichtlich, dass diese These einigen Sprengstoff beinhaltet, meint der Autor Roger Halbheer. Nähern wir uns dieser Frage doch aus zwei Seiten: Wenn wir die Industriegeschichte betrachten, dann sehen wir große Parallelen mit dem, was in der IT momentan geschieht: Firmen haben immer wieder disruptive Innovationen auf den Markt gebracht und gleichzeitig das gebaut, was für ihre Innovation notwendig war. Beispiele wie das Auto oder das Mobiltelefon in Afrika zeigen, dass praktisch immer zuerst ein Insourcing geschieht, so auch bei der ersten Welle der Büro-Automation. Später treten spezialisierte Firmen auf den Markt, die dann nur Strom liefern, nur Straßen bauen und dies mit größerer Effizienz und h öherer Qualität. Ähnliches sehen wir in der IT momentan und der Entwicklung um die Cloud. Firmen merken, dass ihre Kernkompetenz und ihre Kernaufgabe in den seltensten Fällen darin liegen, eine IT-Infrastruktur zu betreiben. Die Vorfälle in den letzten Jahren haben auch gezeigt, dass die Sicherheit dieser Infrastruktur nur in den seltensten Fällen gewährleistet werden kann. In der Sicherheits-Industrie stehen wir vor großen Herausforderungen: Ein steter Kostendruck, steigende Komplexität gepaart mit einem Fachkräftemangel verschärfen das Problem. Hier sind Lösungen gesucht, die nur aus einer großen, skalierenden Infrastruktur geliefert werden können. Wir müssen uns darauf konzentrieren, Lösungen zu bauen, die skalieren und vor allem das rare Wissen, die raren Fachkräfte bestmöglich nutzen. Dies bedeutet, das Wissen über die sicheren Infrastrukturen möglichst in automatisierte und wiederholbare Prozesse zu verpacken, die es den Spezialisten in den Firmen erlauben, dort tätig zu sein, wo eindeutig firmenspezifisches Knowhow vorhanden sein muss. Zusätzlich ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit besteht, die Komplexität im System zu reduzieren. Auch hier spricht die Analyse der Sicherheitsvorfälle der letzten Jahre aus meiner Sicht eine klare Sprache: Der Ansatz, überall die beste L ösung zu suchen eine Best of Breed Strategie ist gescheitert. Die Integrations-Aufwände sind zu hoch, die Lösungen kommunizieren nicht miteinander. Fehlalarme sind im großen Stil an der Tagesordnung. Es ist sehr teuer, eine einheitliche Steuerung und Überwachung zu gewährleisten. Nicht selten treffen wir bei Kunden 50 bis 60 Insellösungen an. Es ist notwendig, eine Plattform einzusetzen, die solche Probleme von vornherein angeht und möglichst automatisiert mit Hilfe der Cloud adressiert. Dass gezielt dann die eine oder andere Lösung zusätzlich eingesetzt wird, ist klar. Ebenso ist offensichtlich, dass Stand heute die Plattform erst ein erster Schritt auf diesem Weg ist. Die Threat Intelligence müssen wir zu guter Letzt betrachten. Um ein umfassendes Bild der Bedrohungslage einer Infrastruktur zu gewinnen, ist es notwendig, die richtigen Signale auszuwerten und sie richtig zu deuten. Eine Cloud Infrastruktur verarbeitet täglich Milliarden von S ignalen von gescheiterten Logons, zu Angriffen, zum Zustand von Geräten, die gedeutet werden wollen. Diese Leistung kann On-Premises schlicht und einfach nicht erbracht werden. Ein Security- Team braucht nicht Signale, es braucht die Signale, die dann direkt auch zu Aktionen führen. Viele dieser Aufgaben können in einer klassischen Infrastruktur nicht mehr zu einem vernünftigen Preis geliefert werden, noch sollten sie. Es gibt heute spezialisierte Firmen, die besser und effizienter in der Lage sind, diese Lücke zu füllen und es den Kunden erlauben, sich auf die für sie wesentlichen Themen zu konzentrieren.

57 Live-Cast HARDWARE UND POWER MANAGEMENT VOR SABOTEUREN SCHÜTZEN SICHERE STROMVERSORGUNG ABER BITTE MIT CYBERSECURITY Montag, 20. Mai 2019 um 16:00 Uhr Presenter André Laube Business Development Manager Eaton Tech Data GmbH & Co. OHG Presenter Harald Trapp Software Connectivity Engineer Eaton Electric GmbH BILD: KRAS99-STOCK.ADOBE.COMOM Moderation Hannah Lamotte IT-BUSINESS Live-Cast Team Cyberattacken haben die deutsche Industrie in den vergangenen zwei Jahren mehr als 43 Milliarden Euro gekostet so aktuelle Zahlen des Bitkom. Hackern ging es dabei nicht nur um Datendiebstahl und Spionage. Zudem wurden gezielt auch digitale Informationsund Produktionssystem sabotiert. Und genau dabei kommt es immer öfter zu vermeidbaren Schäden durch Ausfälle der Stromversorgung. Im IT-BUSINESS Live-Cast demonstriert Harald Trapp darum die weltweit erste USV mit zertifizierter Cybersecurity. Damit bauen Sie eine Infrastruktur zur Energieversorgung auf, die Betriebsabläufe wirkungsvoll vor Stromschwankungen und Eindringlingen schützt. Der Software Connectivity Engineer bei Eaton zeigt im Detail, wie zertifizierte Hardwarekomponenten, intelligente Managementoberflächen und gängige Virtualisierungssysteme zusammenspielen. Eatons unterbrechungsfreie Stromversorgung... Ist zertifiziert gemäß ISO/IEC durch UL Lässt sich in alle gängigen Virtualisierungssysteme integrieren Erlaubt ein vollautomatisches Power Management Ihr Bonus! Während des IT-BUSINESS Live-Casts haben Sie die Möglichkeit, einen smarten Echo-Lautsprecher von Amazon zu gewinnen. Jetzt kostenfrei anmelden:

58 58 / IT-BUSINESS / / Vogel IT-Akademie Unternehmen im Visier von Angreifern BILD: F-SECURE Viele Unternehmen gehen davon aus, dass sie zu klein seien, um ein lohnendes Ziel für Angreifer zu sein. Das ist ein falsches Verständnis, meint der Autor Florian Kellermann von F-Secure. Florian Kellermann, Sales Engineer, F-Secure Der Autor Florian Kellermann betreut als Sales Engineer beim finnischen Cyber-Security-Anbieter F- Secure Unternehmen und Partner in Fragen der IT-Sicherheit. Neben der Vorstellung und technischen Inbetriebnahme des Portfolios gehört auch die generelle Beratung hinsichtlich Endpoint- und Netzwerk-Sicherheit, IT- Forensik, Schwachstellen-Management und Risk-Management zu seinem Aufgabengebiet. Seine mehrjährige Cyber-Security- Erfahrung sammelte Kellermann auch in verschiedenen technischen Positionen bei IT-Security-Dienstleistern. F-Secure ist Premium-Partner bei der IT- Security Management & Technology Conference Florian Kellermann hält dort den Vortrag Heute schon gehackt worden?. Die Broad Context Detection von F-Secure ist ein Beispiel für den Ansatz Mensch und Maschine in Aktion. Mit diesen Technologien können Unternehmen Attacken schnell und effektiv erkennen und stoppen. Die Technologie erlaubt es Unternehmen, Attacken zu priorisieren und dann zu reagieren. Wenn man den Risikograd versteht, die relative Wichtigkeit der betroffenen Maschinen und die generelle Gefahren-Umgebung, kann man laut Kellermann bessere Entscheidungen über den Umfang der Reaktion fällen. Die Welt der Cybersicherheit hat sich in den letzten Jahren sehr weiterentwickelt. Die unschuldigen Zeiten, in denen Viren aus Spaß von Jugendlichen auf Floppydisks verbreitet wurden, oder Bildungseinrichtungen sich gegenseitig Computer-Würmer schickten, sind vorbei. Heutzutage sind Angreifer hochgradig begabt und ausgebildet. Sie werden durch finanzielle Anreize motiviert sowie durch die Möglichkeit, Informationen zu stehlen oder einer Marke zu schaden. Bei einigen Hackern stecken auch ideologische Motive hinter ihren Attacken. Was als e ine Art Hobby begann, hat sich in Kriminalität gewandelt mit ernsthaften Konsequenzen. Die traditionellen Verteidigungsmittel wie Firewalls und Endpunktschutz machen einen guten Job bei dem, für was sie entwickelt wurden also beim Erkennen und Blocken von bekannten Gefahren. Leider können sie nicht alle heutigen Angriffe erkennen. Und dieser kleine Prozentsatz beinhaltet die gefährlichsten Attacken und richtet den größten volkswirtschaftlichen Schaden an. Es gehört nicht viel dazu, heutzutage von Cybergefahren bedroht zu sein. Die Mehrzahl der gefährlichen Tools ist leicht für jeden verfügbar, und sie nutzen Schwachstellen, die durchaus bekannt sind. Zusätzlich wird die Gefahr, Opfer einer zielgerichteten Attacke oder fortschrittlichen Gefahr zu werden, immer größer und bedroht auch immer mehr kleinere und mittlere Unternehmen. Fortschrittliche Angreifer nutzen sehr selten (wenn überhaupt) Malware. Das erste Ziel dieser Angreifer ist, potenzielle Ziele für ihre Mission zu identifizieren. Dafür sammelt der Angreifer meist Informationen über das Zielunternehmen, baut eine falsche Identität sowie Domains und gefälschte Profile auf, um Social Engineering bestmöglich nutzen zu können. Sobald der Angreifer weiß, welche Verteidigungsmaßnahmen vorhanden sind, wählt er seine Waffen. Der Angriffsvektor ist oftmals unmöglich zu erkennen oder zu verhindern. Das können Zero- Day-Exploits, Spear-Phishing-Kampagnen oder das Bestechen eines Angestellten sein. Social Engineering ist dabei so effektiv, weil es Vertrauen untergräbt. Deshalb ist der menschliche Faktor oft das schwächste Glied in der Kette der Cyber Security. Sobald der Angreifer sich dann Zutrifft in die Netzwerkumgebung verschafft hat, kann er sich innerhalb der Infrastruktur unverdächtig ausbreiten, ohne Aufsehen zu erregen. In einer Netzwerkumgebung geschehen Milliarden Events zu jeder Zeit. Diese Events umfassen alles, was an einem Computer so geschieht: Logins, Klicks oder Downloads. Die größte Herausforderung ist dabei, herauszufinden, was schadhaftes und was normales Verhalten ist. Es ist schlicht nicht möglich für einen Menschen, Milliarden Events zu verarbeiten. Deshalb wird Machine Learning (ML) genutzt, um die Daten zu analysieren und verdächtige Vorfälle zu finden. ML ist eine Basiskomponente für effektive Erkennungs- und Reaktionslösungen. Es hilft Menschen bei der Erkennung, ob ein Login böswillig oder normal ist. Um die Schwere und das Ausmaß einer gezielten Attacke erkennen zu können, muss man das Gesamtbild betrachten. Gezielte Angriffe starten bei einem Computer und verteilen sich dann über das ganze Netzwerk. Das bedeutet, dass man sich nicht auf die Erkennung einer Maschine beschränken darf. F-Secure hat die so genannte Broad Context Detection entwickelt, um eine Übersicht über alle wichtigen Events innerhalb eines Unternehmensnetzwerks zu schaffen.

59 WIR SIND WIN! WOMENS IT NETWORK Das Netzwerk für Frauen aus dem IT-Umfeld. GET IN TOUCH! Für mehr Female Driven Business hier kannst du dich austauschen, neue Kontakte knüpfen und die Branche mitgestalten Jetzt mit anderen IT-Frauen kostenlos vernetzen! Eine Veranstaltung der

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Für Bei träge, die namentlich gekennzeichnet sind, ist der jeweilige Autor verantwortlich. Copyright: Vogel IT-Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur zurück gesandt, wenn Rückporto beiliegt. Verbreitete Auflage (IT-BUSINESS): Exemplare (IVW Q1 / 2019) Vogel IT-Medien, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Communications Group, Würzburg, einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit 100+ Fachzeitschriften, 100+ Webportalen, 100+ Business-Events sowie zahlreichen mobilen Angeboten und internationalen Aktivitäten. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online- Medien auch ein breites Veranstaltungsport folio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind: IT-BUSINESS, egovernment Computing, BigData-Insider, CloudComputing-Insider, DataCenter- Insider, Dev-Insider, IP-Insider, Security-Insider und Storage-Insider. Inserenten Firma Seite Firma Seite ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH 2 Aerocool Advanced Technologies Corp. 43 api Computerhandels GmbH 64, 81 Aquado AG 29, 51 BAB Distribution GmbH 37 bb-net media gmbh 84 Belkin Components GmbH 31 bluechip Computer AG 27, 76 BullGuard Deutschland GmbH c/o Mazars 68 Corel GmbH 25 Corsair (Hong Kong) Limited 82 Datto Europe Limited 21 DexxIT GmbH & Co. KG 70, 71 Fujitsu Technology Solutions GmbH 92 HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH Financial Dept. 13 iiyama international b.v. 3 INGRAM MICRO Distribution GmbH 73, Beilage Lenovo (Deutschland) GmbH 11 Littlebit Technology GmbH 35 Microsoft Deutschland GmbH 19 NFON AG 17 ONLINE USV-Systeme AG 63 Patriot Memory BV 65 Pilot Computerhandels GmbH 62 REINER SCT 49 Salicru S.A. 69 Samsung Electronics GmbH 5 Sapphire Technology 41 Sea Sonic Europe B.V. 39 Shuttle Computer Handels GmbH 91 Siewert & Kau Computertechnik GmbH 66, 67, 74, 75 Silent Power Electronics GmbH 72, 77 Sophos Ltd 45 TAROX AG 8, 9, 61, 78, 83 Taurus Europe GmbH 88, 89 TDT AG 80 Tech Data GmbH & Co. OHG 23, 57 ViewSonic Technology GmbH 15 Vogel IT-Akademie 47, 55, 59 ZOTAC Technology Ltd 79 Redaktionell erwähnte Unternehmen Firma Seite Firma Seite Firma Seite A1 Digital 14 Acer 86 Also 10 Amazon 36, 48 AMD 32 APC 6 Api 32 Asus 27, 40 Auerswald 42 Barracuda 20 Bearded Telematics 36 Bitkom 22, 30 Canon 6 Commtec 10 Datto 6 Dell 44 Demolsky pro Büro 36 Domino s Pizza 48 Elo 6 EMC 6 Equinix 14 Eset 6 Exas iservice 36 Exertis 10 Forrester 48 Forrester Consulting 18 Fujitsu 16, 40 Gartner 48 GfK 28 Google 42 Gridscale 50 Handelsverband Deutschland 30 Herweck 12, 26, 85 IDC 30 Iiyama 90 Ingram Micro 6 Inspur 10 Intel 16, 32 ISG 30 Kaspersky 26 Kindermann 6 Komsa 26 Lenovo 40 Levovo Data Center Group 14 Lexmark 27 Maverick AV Solutions 10 Microsoft 16, 30 Netgear 46 Nvidia 32 Oki 6 Önler IT-Services 36 Philips 6 Poly 6 Salesforce 48 Samsung 42 SAP 16 Siewert & Kau 32 Snom 26 Spanier Managementsysteme 36 Talend 48 TeamDrive 24 Tech Data 6 Twitter 48 Vmware 6 Wallix 10 Westcon 6

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82 /COR SA IR Die Hardware harmoniert perfekt mit der Software - Computerbase.de Die CORSAIR icue Software vernetzt kompatible Produkte über eine zentrale Schnittstelle, sodass Sie die komplette Kontrolle über alle Funktionen erhalten von RGB-Beleuchtung und Lichteffekte über die Lüftergeschwindigkeit und Temperaturüberwachung. Zusätzlich verschafft Ihnen die CORSAIR icue Software ein noch fesselnderes Gaming-Erlebnis. In kompatiblen Spielen wie Metro Exodus, The Divison 2 oder Far Cry 5 verschmilzt die RGB-Beleuchtung von externer Peripherie und internen Komponenten zu einer atemberaubenden Einheit, die sich dynamisch dem Spielgeschehen anpasst. MEHR ERFAHREN: CORSAIR.DE

83 TAROX SYSTEME TAROX BUSINESS 3000BM-C TAROX BUSINESS-PCS: LEISE UND SPARSAM, ABER LEISTUNGSSTARK TAROX BUSINESS 3000BM-C Technologisch tagtäglich überzeugend: Der Klassiker aus der Modellreihe des TAROX Business-PC gilt als Liebling des Mittelstands. Jede Baureihe baut somit auf Zufriedenheit und Vertrauen. Die Tower-Serie zählt bis heute zu den meistverkauften Systemen. Zum Bestseller entwickelt sich der Tower of Power wie seine verschwisterten Business-PC von TAROX vor allem durch das gute Verhältnis von Preis und Leistung. Diese Maschinen haben sich über Jahre im tagtäglichen Einsatz bewährt. Im turmhohen Rechner ergibt sich außerdem enorm viel Platz für Erweiterungen, was den Meistverkauften im beruflichen Umfeld so willkommen sein lässt. Intel Core i TAROX Micro Tower 280S Intel UHD Graphics 630 (DP/HDMI/VGA) Windows 10 Pro 36 Monate Garantie Bring-In Arcode: Preis: 479 INTEL CORE I PROZESSOR - ERLEBEN SIE STARKE UND PERFEKT ABGESTIMMTE LEISTUNG FÜR ALLTÄGLICHE AUFGABEN Alltägliche Computeranwendungen können ab nun schneller ablaufen. Bearbeiten Sie mühelos Fotos und Videos. Wechseln Sie schnell zwischen Programmen und Fenstern. Verwenden Sie problemlos mehrere Anwendungen gleichzeitig. Und was noch besser ist: Zusätzlich zu diesen Leistungseigenschaften bietet Ihr Computer bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit1 2, damit Sie ihn flexibel überall verwenden können, ohne sich über die Verfügbarkeit von Steckdosen Gedanken zu machen. TAROX Aktiengesellschaft Stellenbachstraße Lünen T: +49 (0) 231/ F: +49 (0) 231/ vertrieb@tarox.de Web:

84 Lebenszyklus verlängert Umwelt entlastet. So einfach und umweltschonend geht IT-Ankauf bei bb-net. Wissen Sie eigentlich welchen Wert Ihre Hardware noch hat? ankauf.bb-net.de Ausfüllen. Abschicken. Fertig. AufbereiteteHardwaremit Windows 10 finden Sie hier: shop.bb-net.de Einfach, schnell, unkompliziert Innerhalb von 48 Stunden bewerten wir Ihre Altgeräte. Umgehend erhalten Sie ein Angebot. Ihr erster Auftrag ist kostenfrei Ob Basic oder Enterprise: Profitieren Sie vonunseren Dienstleistungspaketen zum Pauschalpreis. Volle Sicherheit Die sichere Datenlöschung ist für uns als zertifizierter Datenvernichtungsbetrieb selbstverständlich. Neues Kapital Schnelle Liquidierung von ungenutztem Kapital durch eine marktgerechte, profitable Vergütung. Deutlich weniger Umweltbelastung Wir geben Ihrer alten Hardware eine zweite Chance durch Wiederverwendung statt Neuproduktion. Zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb Wir entsorgen Ihre defekten Geräte umweltgerecht & professionell. THE IT LIFECYCLE COMPANY Internet Security inklusive Jahreslizenz

85 Foto-Galerien / / IT-BUSINESS / 85 Mehr unter: It s Laut: Maike Burghardt (l., Laut) und Stephanie Steen (IT-BUSINESS) sind total begeistert von diesen schönen Produkten. Autor: Stephanie Steen Mehmet Baylan (l.) und Stefano Arnone (beide Herweck) freuen sich über ein jährliches Wiedersehen mit Hannah Lamotte (IT-BUSINESS). Ein Jubiläum gibt es auch zu feiern: 10 Jahre Partnerschaft Herweck mit 1&1 Herweck Perspectives Zum 16. Mal in Folge präsentierte Herweck in Zusammenarbeit mit fast 100 Ausstellern auf seinem Firmengelände in St. Ingbert die neuesten Entwicklungen und künftigen Trends aus der IT-, TK-, UCC- und Smart-Home-Welt. Die Besucherrekordzahl von Fachhandelsbesuchern wurde auch in diesem Jahr erreicht. Zyxel ist immer wieder begeistert von der Perspectives: (v. l.) Guido Stempel, Stephanie Steen (IT-BUSINESS) und Markus Sauren. Heiko Hambückers (l., 1&1) und Jörg Herweck freuen sich über eine erfolgreiche Partnerschaft. Das ist mal eine coole Truppe: Adrian Hanslik (l.) mit seinem Eaton-Team Delock ist schon Stammaussteller bei Herweck: Miriam Möller und Thomas Scholz

86 86 / IT-BUSINESS / / Foto-Galerien Mehr unter: Autor: Besa Agaj Die Führungsspitze von Acer Deutschland: (v. l.) Carsten Dreißig, Wilfried Thom und Gerit Günther begrüßen die Gäste zur Insights Acer Insights 2019 Acer hatte Partner und Distributoren am 7. Mai 2019 zur Insights 2019 geladen. Diese fand in der Münchner-Location Smartvillage statt und stand unter dem Motto #BetterTogether. Manuel Starke (l., Bluechip) und Thorsten Haas (Acer) sind für Home-Office Lösungen. (v. l.) Christian Gehrke und Marc Seemann (Acer), Markus Frank und Markus Feyrer (S&K) (v. l.) Ponti und Alina Awad (Jacob Elektronik) mit Roman Philipkowski und Sandra Neumann (Acer) Peter Schlichter (l.) und Dirk Bürger sind das Gesicht von Acer Being Signage.

87 Foto-Galerien / / IT-BUSINESS / 87 (v. l.) Thomas Grabowski (Bechtle), Lutz Denzel (Acer), Christian Schwickart, Hans-J. Heinold und Stefan Schneider (Bechtle) Das Herzstück des Events war das Acer-Marketing-Team: (v. l.) Anna-Sophie Quade, Sandra Neumann und Caroline Schröder. Matthias Scharer und Nane Hambarzumjan (Microsoft) arbeiten dank ihrer Microsoft- Lösungen gerne in der Natur. Diese Reihe ist schon besetzt von (v. l.) Frank Biedermann (Acer), Kevin Felsch (Notebook.de), Thomas Anyfantis und Jerome Charette-Jaeckel (NetFactory) und Christian Wensauer (Wensauer Com-Systeme) Das digitale Klassenzimmer: (v. l.) Andreas Schur (Acer) mit seinen Intel-Schülern Andreas Timm, Franziska Divis, Astrid Steingrueber und Andreas Klett Das Produkt-Management-Team von Acer (v. l.) Tobias Färber, Nina Wahls, Elmar Salmassi, Tobias Rönnebeck und Marc Seemann stellte die neuen Produkt-Highlights vor. Alexandra Böckelmann (l., Acer) und Besa Agaj (IT-BUSINESS,) interessieren sich für die neue ConceptD-Linie von Acer. Dirk Bartz (l.) und Marcus Plume (api) (v. l.) Volker Mitlacher mit Tanja Knorr und Tobias Witt (Systeam) schauen sich um. Ohne die richtigen Systemhäuser wäre das Business nur halb so erfolgreich: (v. l.) Wilfried Thom (Acer), Martin Mayr (Cancom) und Gerit Günther (Acer)

88 Die 9. Generation der Intel Core Prozessoren mit freiem Multiplikator +++ Die 9. Generation der Intel Core Prozessoren mit freiem Multiplikator +++ Die 9. Generation der Intel Core Prozessoren Komplettsysteme mit Intel Core Prozessoren Jetzt unsere Facebookseite liken und keine News oder Aktionen mehr verpassen! facebook.de/tauruseuropegmbh Angebot solange Vorrat reicht. Preisänderungen aufgrund von Wechselkursschwankungen möglich. Irrtümer, Lieferfähigkeit, Zwischenverkauf und Änderungen vorbehalten. Es gelten unsere AGB. Taurus Europe GmbH Herseler Straße Wesseling Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@tauruseu.de

89 mit freiem Multiplikator +++ Die 9. Generation der Intel Core Prozessoren mit freiem Multiplikator +++ Die 9. Generation der Intel Core Prozessoren mit freiem Multipli- WAS GAMER WOLLEN. CORE i9 MACHT ES MÖGLICH. Intel Core i9 Prozessoren der 9. Generation mit freiem Multiplikator Die neuen Intel Core Desktop-Prozessoren der 9. Generation sind die bislang leistungsstärkste Generation in der Reihe der Intel Core Desktop-Prozessoren. Bis zu 5,0 GHz 1 18 Kerne 16 Threads Mit dieser neuen Prozessorgeneration eröffnen sich sowohl für Computerspieler, die auf ein fantastisches Gaming-Erlebnis mit ausreichendem Leistungsspielraum für flüssiges Livestreaming und problemloses Aufzeichnen der Highlights Wert legen, als auch für Kreative, die gerne mehr verfassen, gestalten und mit anderen teilen und weniger Zeit mit dem Warten auf den Computer verbringen würden, völlig neue Horizonte. 1 Maximale Prozessortaktfrequenz mit Intel Turbo-Boost-Technik 2.0. Eine Änderung der Taktfrequenz bzw. der Versorgungsspannung kann den Prozessor oder andere Systemkomponenten beschädigen oder deren Lebensdauer verkürzen sowie die Stabilität und Leistung des Systems beeinträchtigen. Wenn der Prozessor außerhalb der für ihn veröffentlichten Spezifikationen verwendet wird, besteht möglicherweise keine Produktgarantie. Weitere Einzelheiten erfahren Sie bei den Herstellern des Systems und der Komponenten. Jetzt informieren! Wir zeigen Ihnen gerne alle Möglichkeiten unserer Komplettsysteme und MiniPCs auf. Rufen Sie uns doch einfach an oder senden Sie uns eine . Ein Mitarbeiter unseres Vertriebsteams wird sich umgehend um Ihre Wünsche kümmern. Wir sind gerne für Sie da! per Telefon / per sales@tauruseu.de Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

90 90 / IT-BUSINESS / / Foto-Galerien Mehr unter: Carpe diem! Autor: Besa Agaj Mit Vespas die Stadt erkunden Diese Truppe hätte bestimmt siegessichere Gladiatoren abgegeben. Carpe diem mit Das sympathische Iiyama-Team würde seine Partner nie den Löwen vorwerfen. Iiyama in Rom Der japanische Display-Hersteller Iiyama lud am 10. Mai 2019 Partner und Distributoren in die geschichtsträchtige Stadt Rom ein. Wie der Wein wohl damals geschmeckt hat, fragen sich (v. l.) Jörg Vollbach und Engelbert Földenyi (S&K), Abdullah Cakmak und Christian Tienemann (Iiyama). La dolce vita Rom, wir kommen wieder! Erkan Sekerci (m., Iiyama) mit Kay Müller (l.) und Sascha Morbitzer (Bluechip)

91 * Empfohlener Händlereinkaufspreis in Euro bei offiziellen Shuttle Distributoren. Eingabegeräte nicht im Lieferumfang enthalten. Änderungen vorbehalten. JETZT IM NEUEN GEHÄUSEDESIGN COFFEE LAKE HDMI 2.0 ENVIRONMENT VESA MOUNT NVME SSD 2 RS-232 WIE GESCHAFFEN FÜR AUSSERGEWÖHNLICHE IT-SZENARIEN Ob bei 50 C Umgebungstemperatur oder im klimatisierten Büro, ob im Schaltschrank oder auf dem Schreibtisch für das DH310V2 wurde Robustheit mit Alltagstauglichkeit vereint. Ein neues flaches Stahlgehäuse, praktische Anschlüsse, flexible Montagevarianten und eine aktuelle Hardwareplattform ermöglichen die Nutzung in jedem Umfeld. Dank HDMI 2.0a, DisplayPort und einem optionalen VGA-Anschluss ist auch die Monitorwahl nicht festgelegt. Doch auch Rechenleistung kann dieser XPC liefern, denn er unterstützt viele Intel Core Prozessoren im Sockel LGA 1151v2, bis zu 32 GB DDR4-Speicher und NVMe-SSDs. Professionellen Anwendungen kommt dieses Modell durch Dual-Gigabit Ethernet, COM-Ports und den Remote-Power-On-Anschluss entgegen. PS: Das DH310V2 ist selbstverständlich sowohl für Windows, wie auch für Linux geeignet. * XPC DH310V2 X UNTERSTÜTZT LGA1151V2 CPUS BIS 65 W TDP X ZWEI 4K-TAUGLICHE MONITORANSCHLÜSSE X BIS ZU 32 GB DDR4-SPEICHER DE_23x30_ITB_Shuttle-DH310V2.indd 1 188, X 1 M , 1 M X PLATZ FÜR 2,5"-LAUFWERK UND NVME-SSD X FÜR UMGEBUNGSTEMPERATUREN BIS 50 C X 2 GIGABIT ETHERNET, WLAN OPTIONAL X WAND-/MONITORHALTERUNG MITGELIEFERT :13:10

92 Fujitsu empfiehlt Windows 10 Pro. Mehr Weniger geht nicht Derneue FUJITSUPCESPRIMO G558 Macht Platzfür mehr Performance! Intel Core i Prozessor (9M Cache, bis zu 2,80 GHz) Windows 10 Pro64-Bit vorinstalliert 1 8GBDDR4, 2666 MHz 256 GB SSDPCIe,M.2 NVMe Modul USB Typ-C-Schnittstelle > Bestell-Nr.VFY:G0558PP581DE Netto 2 HEK 569, Verfügbar bei unseren Distributionspartnern: Powered by Intel Core i5 Prozessor. 1 Recovery DVDWindows 10 Pro(64-bit) 2 Alle Preisangaben beziehensichauf den HEK. Copyright 2019 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Fujitsu, das Fujitsu Logo, Fujitsu Markennamen sind Markenoder eingetragene Markenvon Fujitsu Limited in Japan und anderen Ländern. AndereFirmen-, Produkt- und Servicebezeichnungenkönnen Marken oder eingetragene Markender jeweiligen Eigentümer sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.änderungen und Irrtümer vorbehalten. Intel, das Intel-Logo,Intel Inside, Intel Coreund Core Inside sind Markender Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschafteninden USAund/oder anderen Ländern.

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