Sitzung des Technik- und Innovationsforums
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- Pia Geier
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1 Sitzung des Technik- und Innovationsforums Berlin 24. Juli 2013 Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 1
2 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 2
3 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 3
4 Wenige Sender selten Umschalten Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 4 Seite 4
5 Mit Fernbedienung(en): Komfortabler Programmwechsel Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 5 Seite 5
6 TV-Apps, Red Button und neue Fernbedienungen Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 6 Seite 6
7 Fernsehen auf allen Bildschirmen Programmierung auch unterwegs Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 7 Seite 7
8 Bewegtbild zu Hause in verschiedenen Räumen Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 8 Seite 8
9 TV-Nutzung ganz bequem auf Abruf und überall Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 9 Seite 9
10 Der Fernseher hört aufs Wort Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 10 Seite 10
11 Die Hand wird zur Fernbedienung Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 11 Seite 11
12 Vorschläge auf Basis eigener Vorlieben Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 12 Seite 12
13 Veranstaltung am : Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 13
14 Suchen - Finden Navigieren am in Berlin Drei Blöcke: 1. Vorstellung der ALM-Studie zu den Veränderungen im Nutzerverhalten 2. Der praktische Blick in die TV-Welt 3. Die Diskussion zum zukünftigen Regulierungsrahmen Tagesmoderation: Christian Stöcker (Spiegel, Ressortleiter Netzwelt) Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 14 Seite 14
15 Baustellen der Regulierung Staatskanzleien: Arbeitshypothesen der Rundfunkreferenten der Länder Neue Medien veröffentlicht (28.Februar 2013): Bund-Länder AG (1.Sitzung / nächste Sitzung 07.Oktober 2013) Stellungnahme des Bundesrates (Juni 2013) Landesmedienanstalten Position der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten zu Connected TV (DLM, 19.Februar 2013) Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 15
16 Baustellen der Regulierung Brüssel: Bericht des EU Parlaments zu Connected TV (04. Juli 2013) Grünbuch der EU Kommission zur Medienkonvergenz (Stellungnahme bis 31. August 2013) Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 16
17 EU-Kommission Grünbuch über die Vorbereitung auf die vollständige Konvergenz der audiovisuellen Welt: Wachstum, Schöpfung und Werte 27 Fragen Grundlage für eine Konsultation / insbesondere Kapitel 3: Fragen zum Regulierungsbereich der AVMD-RL und der Angemessenheit einzelner Regelungen vor dem Hintergrund der zunehmenden Konvergenz Grundsätzliche regulatorische Fragen zur Auswirkung der Unterscheidung in lineare und nichtlineare Dienste Fragen zur Angemessenheit der Werbebestimmungen, u.a. unter Berücksichtigung der Problematik der unautorisierten Overlays. Fragen zur Angemessenheit von derzeitigen Jugendschutzbestimmungen und deren möglicher Weiterentwicklung innerhalb der AVMD-RL (z.b. Inhaltsklassifikationssysteme und elterliche Kontrolle). Damit zeichnet sich insbesondere in diesem Bereich eine Tendenz hin zu einer Verschärfung der Jugendschutzbestimmungen ab. Darüber hinaus werden in einem Abschnitt zu Medienfreiheit und -pluralismus relevante Zugangsregelungen des TK-Pakets (Art. 31, Universaldienste-Rl; Art. 6, Zugangs-RL) sowie der Bereich Such- und Filtermechanismen aufgegriffen und nach der Notwendigkeit einer regulatorischen Weiterentwicklung gefragt. Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 17
18 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 18
19 UHDTV / Blick auf die IFA Vortrag Thomas Wrede (SES) Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 19
20 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 20
21 Netzneutralität Video: Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 21
22 Netzneutralität: Baustellen der Regulierung BMWi: Netzneutralitätsverordnung (NNVO) EU-Verordnungsentwurf Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 22
23 Netzneutralitätsverordnung (NNVO) Während die Gleichbehandlung aller Datenpakete und das Best-Effort-Prinzip beibehalten werden sollen, können eine Priorisierung durchgeführt und Inhalteklassen gebildet werden. Details: Netzbetreiber müssen damit zukünftig die Netzneutralität im Rahmen ihrer Geschäftsmodelle und Tarife beachten. Die Ziele und Grundsätze sind ( 1, siehe Seite 4): Die grundsätzliche Gleichbehandlung aller Datenpakete unabhängig von Inhalt, Dienst, Anwendung, Herkunft oder Ziel (Best-Effort-Prinzip). Ein diskriminierungsfreier, transparenter und offener Zugang zu Inhalten und Anwendungen für alle Endnutzer. Ein diskriminierungsfreier, transparenter und offener Zugang zum Internet für alle Diensteanbieter. Keine Beschränkung des Best-Efforts-Prinzips durch anbietereigene Plattformen oder Dienste. Die willkürliche Verschlechterung von Diensten oder die ungerechtfertigte Behinderung oder Verlangsamung des Datenverkehrs in den Telekommunikationsnetzen ist unzulässig. Ebenso dürfen Betreiber keine entgeltlichen Vereinbarungen mit Inhalteanbietern abschließen, die darauf abzielen, Endnutzern einen bevorzugten Zugang zu deren Inhalten und Anwendungen zu ermöglichen. ABER: Ausnahmen sind Inhalte und Anwendungen, zu denen der Zugang aufgrund von Rechtsvorschriften zu gewährleisten ist oder die im allgemeinen Interesse liegen. Außerdem sind inhaltsneutrale Qualitätsdiensteklassen möglich (= Tarifklassen für Video oder ), wenn der Nutzer Wahlmöglichkeiten hat. ( 2 Inhaltsneutrale Datenübermittlung, siehe Seite 5) VPRT-Anmerkung: Dies widerspricht aber den (o.g.) Zielen der Gleichbehandlung und des Best-Effort-Prinzips. Außerdem schreibt die Verordnung vor, dass zukünftig eine freie Routerwahl möglich wird und kein bestimmtes Endgerät vom Netzbetreiber vorgeschrieben werden kann. ( 4 Reichweite der Netzneutralität) Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 23
24 VPRT-Stellungnahme zur NNVO Insbesondere der Schutz vor vertikal integrierten Anbietern sowie das Verbot, durch entgeltliche Vereinbarung zwischen Netzbetreiber und Inhalteanbieter eine bevorzugte Durchleitung eines Dienstes zu gewähren, sind relevante Regelungsziele des Verordnungsentwurfs Insgesamt besteht aber noch grundlegender Klarstellungsbedarf, insbesondere beim Anwendungsbereich sowie den vorgesehenen Ausnahmetatbeständen Unklar, wie weit der Anwendungsbereich geht; Nach Ansicht des VPRT sind jedenfalls IP-basierte Dienste in geschlossenen Netzen (z.b. IP-TV-Angebote wie T-Entertain) vom Anwendungsbereich ausgenommen Soweit entgeltliche Transportklassifzierungen als zulässig erachtet werden, so kann sich diese Zuordnung nicht auch rundfunk- und rundfunkähnliche Angebote beziehen. Jede separat tarifierte Transportklasse würde eine erhebliche Zugangsbarriere für Rundfunkveranstalter zum offenen Internet darstellen. Für die im Übrigen im Verordnungsentwurf vorgesehenen Ausnahmebestimmung ist klarzustellen, dass sich die Privilegierung auch auf den Rundfunk zur Erfüllung seines verfassungsrechtlich verbrieften Auftrags erstreckt. Siehe: Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 24
25 EU zur Netzneutralität EU-Verordnungsentwurf zum Telekommunikationsmarkt lockert Netzneutralität Ein Mitte Juli 2013 publik gewordener Entwurf der EU-Kommission für eine Verordnung zur Regulierung des europäischen Telekommunikationsmarktes sieht hinsichtlich der Netzneutralität im Breitband einen liberaleren Ansatz vor, als ihn das Bundeswirtschaftsministerium in seinem Entwurf einer Netzneutralitätsverordnung verfolgt. Laut Artikel 20 des EU-Verordnungsentwurfes soll ein Quality of Services weiterhin möglich sein, wobei es in der Regel von Ausnahmen angesehen kein Blockieren oder Verlangsamen von Diensten möglich sein soll. Inhalteanbieter dürfen mit Internetprovidern Verträge über die Datenmenge bei Kundentarifen und die damit verbundenen Übertragungsqualität schließen. Bundeswirtschaftminister Philipp Rösler hat in einer ersten Reaktionen gegenüber den deutschen Medien die EU-Vorschläge als zur Gewährleistung von Netzneutralität als nicht ausreichend bewertet. Der erst diese Woche in die kommissionsinterne Interservice Consultation gegebene Verordnungsentwurf welcher neben den Passagen zur Netzneutralität auch Maßnahmen aus dem Bereich der Frequenzpolitik enthält - kann sich noch verändern. Da die EU-Vorschläge im Zuge einer Verordnung verabschiedet werden sollen, müssten sie direkt von den Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Mit einer offiziellen Veröffentlichung des Verordnungsentwurf ist wohl nicht mehr vor September 2013 zu rechnen. Anschließend muss der Vorschlag das Mitentscheidungsverfahren durchlaufen und vom Europäischen Parlament und dem Rat verabschiedet werden. Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 25
26 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 26
27 Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? nächste Weltfunkkonferenz erst 2015 Konsultation der Bundesnetzagentur zur Umwidmung weiterer Frequenzbereiche Ziel: 700 MHz-Bereich für mobiles Breitband - Digitale Dividende II seit 24. Juni 2013 / Kommentierung bis Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 27
28 Agenda TOP 1: Austausch zum Thema suchen, finden, navigieren Wohin geht s mit dem EPG? TOP 2: UHDTV / Blick auf die IFA TOP 3: Netzneutralität / Was wird mit der Netzneutralitätsverordnung? TOP 4: Digitale Dividende II / Wird der Frequenzhunger mal aufhören? TOP 5: Analoges Kabel: Wann wäre ein Ende der Reanalogisierung vorstellbar? Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 28
29 Analoges Kabel Rahmenbedingungen im Kabel: Wegfall der digitalen SD-Verschlüsselung Weitere Erhöhung der Anzahl der HD- Programme (9 HD-Programme ARD-Dritte, weitere Private) Verträge zwischen Sender und KNB Verträge zwischen KNB und Wohnungswirtschaft Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 29
30 Technik- und Innovationsforum Danke. Sebastian Artymiak 030/ Sebastian Artymiak I Berlin 24. Juli 2013 VPRT 2013 Seite 30
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