Geschäfte auf dem Fernsehschirm (Vorteile für wen?)

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1 Geschäfte auf dem Fernsehschirm Dipl.-Ing. Sebastian Artymiak Leiter Medientechnologie Berlin, den 25. Januar 2010 Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT)

2 Verschiedene Umsetzungen für Geschäfte : 1. Portale (programmunabhängige Dienste), Nachfolger des Teletext (programmabhängig) 2. Darstellung von Internetseiten Keine Veränderung des Fernsehbildes 3. Überblendungen (programmabhängige und - unabhängige Dienste) 4. Skalierung des Bildes mit Einblendungen Veränderung des Fernsehbildes Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 2

3 Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 3

4 1. Portal: Angebote via IP - Darstellung ausgewählter Inhalte durch Gerätehersteller - Werden damit die Gerätehersteller zu Plattformbetreiber und Gatekeeper? - Ziel: offener und diskriminierungsfreier Zugang Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 4

5 2. Darstellung von Internetseiten (teilweise eingeschränkt) Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 5

6 3. Überblendungen Hoheit über das Sendesignal liegt beim Programmveranstalter Ziel: Sender soll über Überblendungen Dritter etc. entscheiden können Inhaltliche Verzahnung von Fernseh- und Webangeboten Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 6

7 4. Skalierung des Bildes mit Einblendungen Hoheit über das Sendesignal liegt beim Programmveranstalter Ziel: Sender soll über Veränderung, Skalierung etc. entscheiden können Inhaltliche Verzahnung von Fernseh- und Webangeboten Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 7

8 Einbindung programmbezogener Inhalte - Zugang zu programmbegleitenden Inhalten soll direkt im Programm erfolgen können - hierzu Einbindung der Teletexttaste und Farbtasten - Ziel: Belegung der Teletext und der Farbtasten (RedButton etc.) mit programmbegleitenden Inhalten Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 8

9 Was ist noch wichtig für Geschäfte auf dem Fernseher? Individuelle Nutzungsrechte für Videoinhalte z.b. Steuerung von Vorspulen/Vorspringen Playlisten dürfen nicht durch Dritte veränderbar sein Sicherer Umgang mit den Inhalten Einhaltung der Rechtevorgaben und des Sicherheitsniveaus unkontrollierte Verbreitung der Inhalte ist zu verhindern Unterstützung einer sicheren Endgeräteerkennung Freigabe der Inhalte, nur auf Geräten die alle der o.g. Funktionen unterstützen Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 9

10 Zur Technik: Aktuelle propietäre Lösungen der einzelnen Hersteller auf der Basis von CE-HTML Fernsehwelt und Internetwelt sind nicht verknüpft (trotz Überlagerungen) Besser wäre die intelligente Verknüpfung mit den Programmen durch Signalisierung im laufenden Fernsehprogramm (Link in Sendung auf Zusatzdienst) auch Internetdaten über Rundfunknetze (Kosten) Arbeiten an einheitlichem Standard: Hybrid Broadcast Broadband TV Canvas? Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 10

11 Chancen: Die privaten Sender sehen große Chancen in der Etablierung von VoD-Plattformen, Teletext-Nachfolger und sonstigen Internet-Angeboten auf hybriden Empfangsgeräten. Gefahren: Gleichzeitig sehen private Sender auch die Gefahr, dass Dritte Zusatzdienste als Trittbrett-Angebote über die Signale der Sender etablieren, wenn das hybride Endgerät TV und Internet in einem anbietet. Forderung: Keine durch Gerätehersteller gesteuerte Überblendungen des Bildes mit Internetdiensten Dritter. Möglichkeit von sendungsbezogenen Diensten (Programmsynchron). Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 11

12 Zusammenfassung: Hybrides Empfangsgerät empfängt auch ausgewählte IP- Signale aus dem Internet Werden Gerätehersteller zum Plattformanbieter und Gatekeeper? Dann unterliegen Sie der Gesetzgebung Rundfunkstaatsvertrag / Richtlinien der DLM zusätzliche Internetdienste können zu Veränderungen des Fernsehbildes führen (Über-/Ausblendung, Skalierung) Interessen der Inhalteanbieter werden berührt und müssen geschützt werden Gerätehersteller verfolgen derzeit verschiedene technische Lösungen / Arbeiten zu einheitlichem Standard Sebastian Artymiak, Düsseldorf, 25. Januar Seite 12

13 Vielen Dank. Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.v. (VPRT) Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung von Teilen oder Ausschnitten bedarf der Zustimmung des VPRT. Eine Zuwiderhandlung verletzt das Urheberrecht und kann zivil- und strafrechtlich verfolgt werden. Kontakt:

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