Pressebericht zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2018
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- Robert Kaiser
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1 Wolfenbüttel, Pressebericht zur Polizeilichen Kriminalstatistik Fallzahlen Niedrige Fallzahlen sowie eine leicht gesunkene Aufklärungsquote prägen die vom Polizeikommissariat Wolfenbüttel präsentierte Kriminalstatistik Wurden dort im Jahre 2008 noch Straftaten registriert, waren es im vergangenen Jahr Taten (Vergleich zum Vorjahr: -90 Taten). Die Gefahr, im Landkreis Wolfenbüttel Opfer von Kriminalität zu werden, ist erneut gesunken. Eine ausgewogene Kombination aus Präventions-, Präsenz- und Ermittlungsarbeit zeigt langfristige Wirkung. 2. Aufklärungsquote Die Aufklärungsquote entspricht dem Durchschnitt der letzten Jahre Straftaten bzw. 59,78 % konnten im zurückliegenden Jahr aufgeklärt werden. Das sind 205 Taten oder 3,45 % weniger als im Vorjahr. Auch hier ein langfristiger Vergleich: Im Jahre 2008 betrug die Aufklärungsquote 56,75 %. 3. Fallzahlen nach Häufigkeit 1
2 4. Regionale Verteilung der Straftaten Rückläufig waren die Straftaten in der Stadt Wolfenbüttel (-171) und im Zuständigkeitsbereich der Polizeistation Schöppenstedt/Remlingen (-7). Leicht gestiegen sind die Straftaten in den Bereichen der Polizeistationen Schladen/Börßum (+81) und Cremlingen/Sickte (+7). 5. Auffällige Veränderungen 5.1 Gestiegene Fallzahlen Im zurückliegenden Jahr wurden mehr Gewaltstraftaten (Straftaten gegen das Leben, Sexual-, Raub- und Körperverletzungen) sowie vermehrt schwere Diebstähle registriert: 1 Straftaten gegen das Leben (+1) 78 Sexualdelikte (+26) 20 Raubdelikte (+6) 457 Körperverletzungen (+22) 729 schwere Diebstähle (+95) darunter 126 Wohnungseinbrüche (+37) darunter 46 KFZ-Diebstähle (+12) 5.2 Rückläufige Fallzahlen Rückläufig waren Vermögens- und Fälschungsdelikte, Keller- und Geschäftseinbrüche, Sachschädigungen sowie Rauschgiftdelikte: 706 Vermögens- und Fälschungsdelikte (-79) 833 einfache Diebstähle (-34) 174 Fahrraddiebstähle (-31) 72 Kellereinbrüche (-51) 56 Büro- und Geschäftseinbrüche (-29) 6 Gaststätten- und Hoteleinbrüche (-6) 32 Brandstiftungen (-2) 499 Sachbeschädigungen (-62) 232 Rauschgiftdelikte (-81) 2
3 5.2.1 Straftaten gegen das Leben Ein Mord wurde erfasst. Die Tat ereignete sich bereits 2017 und wurde 2018 endbearbeitet und deshalb in 2018 statistisch erfasst. Ein Ehemann stand im Verdacht, seine Frau erstochen zu haben. Dieser wurde vom Landgericht Braunschweig freigesprochen, weil nicht auszuschließen war, dass sich die Frau die tödliche Verletzung selbst beigebracht haben könnte Sexualdelikte 78 Sexualdelikte wurden angezeigt; 26 Taten mehr als im Vorjahr. Ein Grund für diese Zunahme könnte die seit Oktober 2017 publizierte #MeToo- Bewegung sein, die die Anzeigebereitschaft der Opfer bestärkt haben dürfte. Ferner wurden die neuen Straftatbestände des 177 StGB (sexueller Übergriffe pp.) und des 184i StGB (sexuelle Belästigung) in die kriminalstatistische Erfassung eingearbeitet. Zuvor wurden derartige Taten als Körperverletzungen oder Beleidigungen erfasst. Angezeigt wurden 12 Vergewaltigungen (+/-0), 13 sexuelle Übergriffe und sexuelle Nötigungen (+13), 1 sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen (+1), 13 sexuelle Belästigungen (+2), 25 sexuelle Missbräuche (+5), 14 Fälle der Ausnutzung sexueller Neigungen (+5). Darunter unter anderem 17 Fälle zum Nachteil von Kindern (+1), 10 Fälle des Umgangs mit kinderpornographischen Erzeugnissen und 8 exhibitionistische Handlungen (+4). 69 Sexualdelikte bzw. 88,46 % wurden aufgeklärt Rohheitsdelikte Die Zahl der angezeigten 20 Raubstraftaten stieg um 6 Fälle. Die Taten richteten sich gegen 11 Privatpersonen, 3 Geschäfte, 2 Spielhallen, 2 Tankstellen, 1 Postfiliale und 1 Geldtransport. Jede zweite Tat konnte geklärt werden. 457 Körperverletzungen kamen zur Anzeige (+22) und 140 Fälle häuslicher Gewalt (+10). Erfreulicherweise ist die Anzahl der schweren Rohheitsdelikte rückläufig. Hierzu zählen 94 gefährliche bzw. schwere Körperverletzungen (-16). 416 Körperverletzungsdelikte wurden aufgeklärt, das entspricht 91,03 % (-3,45 %) Diebstahlskriminalität Bei der Eigentumskriminalität zeigt sich im langfristigen Vergleich ein sehr erfreulicher Abwärtstrend. Registrierte die Polizei Wolfenbüttel im Jahre 2008 noch Diebstähle, waren es im zurückliegenden Jahr Taten. 833 einfache Diebstähle wurden angezeigt (-34), darunter 278 Ladendiebstähle (-18). 404 Taten bzw. 48,50 % gelten als geklärt. 729 schwere Diebstähle kamen zur Anzeige (+95), von denen lediglich 11,93 % geklärt werden konnten (-7,15 %). Besondere Sorge bereitet weiterhin die Entwicklung der Wohnungseinbruchskriminalität. Entgegen des landesweiten Trends stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 126 Taten (+37). Jeder vierte Wohnungseinbruch konnte geklärt und die Aufklärungsquote auf 24,60 % gesteigert werden (+8,87 %). 3
4 Hier zeigen sich erste Erfolge massiver Kontrollmaßnahmen, die die Polizei Wolfenbüttel in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus Salzgitter und Peine durchgeführt hat. Auch zukünftig werden wir unsere Anstrengungen in diesem Deliktsbereich nicht zurückfahren, denn jeder einzelne Wohnungseinbruch bedeutet einen intensiven Eingriff in die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger. Rund 40 % aller Einbrüche scheitern, weil technische Einrichtungen die Tatausführung verhindert haben. Wir empfehlen deshalb, das kostenlose Angebot der polizeilichen Beratungsstelle in Salzgitter (Tel / ) anzunehmen und die Wohnräume mit Alarm- und Sicherheitstechnik auszustatten. Erfreulich ist der Rückgang der Kellereinbrüche; 72 Taten wurden gemeldet; 51 weniger als im Vorjahr. Auch die Zahl der Einbrüche in Gewerbeobjekte ist rückläufig. Zur Anzeige kamen 56 Büro- und Geschäftseinbrüche (-29) sowie 6 Gaststätten- und Hoteleinbrüche (-6). Deutlich zugenommen hat die Zahl der Kraftfahrzeugdiebstähle. 46 Fahrzeuge wurden entwendet (+12), darunter 14 Audi, 11 VW und 9 BMW. Jede vierte Tat konnte aufgeklärt werden: 26,09 % (-6,27 %). Die Zahl der Fahrraddiebstähle hingegen fiel deutlich auf 174 Fälle (-31). Die Aufklärungsquote beträgt hier 10,92 % (+7,02 %) Vermögens- und Fälschungsdelikte 706 Fälle wurden angezeigt, darunter 551 Betrugsdelikte (-52), 288 Unterschlagungen (+8), 15 Veruntreuungen (-8), 47 Urkundenfälschungen (-16) und 10 Geld- und Wertzeichenfälschungen (-9). In 298 Fällen war das Internet Mittel zur Tat (+21). 609 Vermögens- und Fälschungsdelikte wurden aufgeklärt, das sind 86,26 % (+1,55 %). Zunehmende Sorge bereitet der Trickbetrug per Telefon. Im Vergangenen Jahr wurden 7 vollendete und 4 versuchte Taten mit einem Gesamtschaden von rund ,- Euro angezeigt. Dazu eine Vielzahl erfolgloser Telefonate. Sei es der falsche Polizeibeamte, der Enkeltrick oder der vermeintliche Mitarbeiter eines Energieversorgers. Die Geschichten, die den Angerufenen erzählt werden, sind immer ähnlich. Beispielsweise gibt sich jemand als Polizeibeamter aus und erklärt, dass es in der Nachbarschaft Einbrüche gegeben hat oder dass verdächtige Personen unterwegs sind. Man weist darauf hin, dass auch die oder der Angerufene ein potentielles Opfer sei und gibt an, vor dem bevorstehenden Einbruch warnen und Wertsachen in amtliche Verwahrung nehmen zu wollen. Betroffen sind dabei meist ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die vermutlich durch gezielte Recherche in den örtlichen Telefonbüchern ausgewählt und ins Visier der Kriminellen genommen werden. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang: Lassen sie sich nicht durch diese Masche in die Irre führen! Unterbrechen sie den Anrufer, in dem sie sofort auflegen. Informieren sie sich bei Bedarf bei der Polizei und sprechen sie mit Ihren Angehörigen und Freunden über Anrufe, die ihnen merkwürdig erscheinen. Geben sie keine Details zu ihren persönlichen oder finanziellen Verhältnissen am Telefon preis und übergeben sie niemals Geld oder andere Wertsachen an vermeintliche Polizeibeamte. Lassen Sie sich die Dienstausweise zeigen und hinterfragen sie deren Echtheit durch Anruf bei der Dienststelle. 4
5 Die Polizei Wolfenbüttel versucht diese Straftaten durch intensive Präventionsarbeit abzuwenden. Beispielsweise werden die örtlichen Geldinstitute sensibilisiert, potentielle Opfer noch vor dem Geldabheben auf die Gefahren hinzuweisen. Die Polizei informiert nahestehende Personen, Familie und Freunde aus dem Umfeld der Senioren und berichtet über aktuelle Gefahren zeitnah durch Warnmeldungen in den sozialen Medien sowie durch Rundfunk- oder Pressemeldungen Sachbeschädigungen Erfreulich rückläufig ist die Zahl der Sachbeschädigungen. 499 Taten (-62) wurden registriert, darunter 61 Graffiti-Delikte (-15). Die Aufklärungsquote beträgt 30,46 % (+1,76 %) Gewalt gegen Polizeibeamte und gleichgestellte Personen 24 Fälle wurden angezeigt (+11), darunter 15 Widerstände (+4), 6 tätliche Angriffe, 2 Gefangenenbefreiungen (+2) und 1 öffentliche Aufforderung zu Straftaten (+1) Brände 32 Brände beschäftigten die Polizei in vergangenen Jahr (-2), die sich je zur Hälfte im Stadtgebiet von Wolfenbüttel und im Landkreis ereigneten. Darunter 14 vorsätzliche Brandstiftungen (-1), 8 fahrlässige Brandstiftungen (+3), 8 schwere Brandstiftungen (-6), 1 Herbeiführung einer Brandgefahr (+1) und 1 Brandstiftung mit Todesfolge (+1). Am war im Treppenhaus eines in der Zickerickstraße in Wolfenbüttel gelegenen Mehrfamilienhauses Feuer gelegt worden. Das Gebäude wurde vollständig zerstört. Ein Hausbewohner verstarb und ein Feuerwehrmann wurde verletzt. Eine hierauf eingerichtete Ermittlungsgruppe konnte die Tat bis heute leider nicht aufklären. 13 Brände konnten geklärt werden, das entspricht einer Aufklärungsquote von 40,62 % (-9,38 %) Rauschgiftdelikte Im vergangenen Jahr sind im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Wolfenbüttel 232 Rauschgiftdelikte bearbeitet worden, 81 weniger als Hierunter befanden sich 36 Fälle des illegalen Handels bzw. der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln (-11 Fälle). Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich: 86,64 % (-5,37 %). 6. Tatverdächtige Tatverdächtige konnten ermittelt werden (- 216), darunter Männer (-113) Frauen 429 (-103) Kinder 76 (-26) Jugendliche 196 (-18) Heranwachsende 147 (-65) Erwachsene (-107) - davon über 60 Jahre alt 190 (+3) Nichtdeutsche 415 (-56) Asylbewerber 105 (-65). 5
6 6.1 Kinder- und Jugendkriminalität auf niedrigem Niveau 76 Kinder (-26) und 196 Jugendliche (-18) wurden als Tatverdächtige ermittelt. Zwei Drittel bzw. 51 Minderjährige sind nicht deutscher Herkunft (-8). Durch besonders geschultes Ermittlungspersonal, beschleunigte Ermittlungsverfahren aber auch durch Präventionsarbeit in Kindergärten und Schulen ist das Polizeikommissariat Wolfenbüttel bemüht, das Entstehen krimineller Karrieren schon im Ansatz zu verhindern So konnte die Zahl minderjähriger Straftäter von 2008 bis heute halbiert werden. 13,64 % der im letzten Jahr ermittelten Tatverdächtigen waren Kinder und Jugendliche. Der Bevölkerungsanteil dieser Altersgruppe im Landkreis Wolfenbüttel beträgt 15,93 %. Bei 4 Kindern (+2) und 28 Jugendlichen (-14) wurden Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz nachgewiesen. 5.2 Kriminalität im Kontext der Flüchtlingsbewegung 415 nichtdeutsche Tatverdächtige wurden ermittelt (ohne ausländerrechtliche Verstöße 394). Das sind 56 weniger als im Vorjahr. Zu den 415 nichtdeutschen Tatverdächtigen zählen 105 Asylbewerber, 65 weniger als im Vorjahr. 20,81 % der ermittelten Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft. Nicht alle wohnen im hiesigen Bereich, sondern wurden als sogenannte reisende Täter festgestellt. Der Anteil nichtdeutschen Bürger/-innen liegt im Landkreis Wolfenbüttel bei 5,73 %. Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger nach Deliktsbereichen: Sexualdelikte 11 (- 7) Rohheitsdelikte 101 (-21) einfacher Diebstahl 92 (-20) schwerer Diebstahl 45 (+26) Vermögens- und Fälschungsdelikte 99 (-37) sonstige Straftaten gem. StGB 59 (-18) Straftaten gegen Nebengesetze 54 (+6) davon Aufenthalts- und Asylrecht 21 (+4). davon Rauschgiftdelikte 29 (+5). 6
7 Die Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf die Anzahl der Straftaten und der Tatverdächtigen sind weiterhin messbar. Allerdings normalisieren sie sich zunehmend. 5.3 Straftaten unter Alkoholeinfluss Von den ermittelten Tatverdächtigen standen 179 zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss alkoholischer Getränke. Prozentual ausgedrückt bedeutet dies einen Wert von 8,98 %. Im Vorjahr betrug der Anteil alkoholbeeinflusster Tatverdächtiger noch 10,72 %. Ein positives Bild zeigt sich auch bei den jüngeren Tatverdächtigen: Keines der ermittelten Kinder (+/-0), 9 Jugendliche (-12) und 31 Heranwachsende (-7) standen bei der Tatausführung unter Alkoholeinfluss. 6. Mehr Opfer von Straftaten - Wolfenbüttel 828 Opfer wurden registriert; 27 mehr als im Vorjahr, darunter Männer 497 (+32) Frauen 331 (-5) Kinder 55 (- 28) Jugendliche 70 (+1) Heranwachsende 81 (+2) 7. Gemessene und gefühlte Sicherheit In der Kriminalstatistik werden ausschließlich die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten gezählt und analysiert. Hieraus lässt sich die sogenannte Häufigkeitszahl berechnen. 7
8 Bei der Häufigkeitszahl handelt es sich um die Zahl bekanntgewordener Straftaten pro Einwohner (Formel: Straftaten x Einwohner./. Einwohnerzahl). Die Häufigkeitszahl macht den Grad der Gefährdung durch Kriminalität vergleichbar. Gerechnet auf Einwohner wurden im Landkreis Wolfenbüttel im letzten Jahr Straftaten (-37) registriert. Im Vergleich der niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte ist das der niedrigste Wert. Hieran gemessen lebt es sich in der Region Wolfenbüttel vergleichsweise sicher. Nicht so einfach messbar sind die der Polizei nicht bekannt gewordenen Straftaten sowie das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Die Kriminologische Forschungsstelle des Landeskriminalamtes Niedersachsen führte zuletzt 2017 eine sogenannte Dunkelfeldstudie durch, um unter anderem Informationen über die nicht zur Anzeige gebrachte Kriminalitätslage, die Kriminalitätsfurcht und Beurteilung der Polizeiarbeit zu erlangen. Im Rahmen einer repräsentativen, anonymen und freiwilligen Umfrage wurden Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren in über 80 Kommunen in Niedersachsen in der Rückschau auf das Jahr 2016 befragt. 32,1 % der Befragten gaben an, im Jahre 2016 Opfer einer Straftat geworden zu sein. Delikte wie Raub, Körperverletzungen oder Sexualdelikte wurden relativ selten angezeigt. Straftaten, die das Eigentum betreffen (Diebstahl oder Sachbeschädigung), Betrug, Drohungen oder computerbezogene Kriminalität kamen hingegen deutlich häufiger zur Anzeige. Teilweise deshalb, weil hierdurch Ansprüche gegenüber Versicherungen geltend gemacht werden konnten. 8
9 Als Begründung, eine Straftat nicht angezeigt zu haben, wurde hauptsächlich angegeben, dass die Tat als nicht so schwerwiegend empfunden wurde und an zweiter Stelle, dass die Polizei den Fall ohnehin nicht hätte aufklären können. Eine große Mehrheit der Befragten erklärten, ein hohes oder sehr hohes Sicherheitsgefühl zu haben. Allerdings berichteten 12,9 % der Befragten die (eher) hohe Befürchtung, Opfer einer Straftat werden zu können. Dies ist der bisher höchste Wert und eine signifikante Steigerung im Vergleich zu den Umfrageergebnissen für die Jahre 2014 (8,8 %) und 2012 (12,4 %). Die Bürgerinnen und Bürger fürchten sich also allgemein mehr und halten es auch für wahrscheinlicher, dass ihnen etwas widerfährt. Diese Steigerung des allgemeinen Unsicherheitsgefühls ist möglicherweise neben diversen Terroranschlägen in Deutschland und Europa auch auf die Vorkommnisse in der Neujahrsnacht in Köln und die darauffolgende politische Diskussion zurückzuführen 87,3 % der Befragten äußerten ihr Vertrauen in die Polizei. Diesem Vertrauen will das Polizeikommissariat Wolfenbüttel auch künftig gerecht werden und hierfür ihre sichtbare Präsenz ausweiten sowie Schwerpunkte bei der Bekämpfung der Einbruchs- und Rauschgiftkriminalität setzen. Thomas Arth, EKHK Leiter Kriminalermittlungsdienst Anlagen: 1. Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 des LKA Nds. 2. Allgemeine Erläuterung zur Polizeilichen Kriminalstatistik 9
10 Anlage 1 10
11 Anlage 2 Allgemeine Erläuterungen zur Polizeilichen Kriminalstatistik In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche registriert. In der PKS sind keine Staatsschutzdelikte, Verkehrsstraftaten und Ordnungswidrigkeiten erfasst. Die PKS enthält u.a. Angaben über Art und Anzahl der Straftaten, Tatorte und Tatzeiten, Alter, Geschlecht und Nationalität der Tatverdächtigen und der Opfer, Schäden und Aufklärungsergebnisse. Sie dient der Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten sowie der ermittelten Tatverdächtigen. Durch sie werden Erkenntnisse für die vorbeugende und verfolgende Kriminalitätsbekämpfung sowie für kriminalpolitische Entscheidungen gewonnen und sie fließt in kriminologisch-soziologische Forschungen ein. Die PKS ist kein Abbild des realen Kriminalitätsgeschehens. Sie gibt lediglich Aufschluss über das sogenannte Hellfeld, das die Straftaten beinhaltet, die den Strafverfolgungsbehörden durch Anzeigen oder eigene Feststellungen bekannt geworden sind. Die PKS kann nicht das sogenannte "Dunkelfeld" abbilden, das die nicht angezeigten oder der Polizei nicht bekannt gewordenen Straftaten beinhaltet. In einigen Deliktsbereichen ist dieses Dunkelfeld beachtlich groß (z.b. bei Sexual- oder Rohheitsdelikten) und kann das Hellfeld deutlich überragen. Verändert sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei, verschiebt sich die Grenze zwischen Hell- und Dunkelfeld, ohne dass damit eine Änderung des tatsächlichen Kriminalitätsgeschehens verbunden sein muss. Die PKS ist eine Ausgangsstatistik. Sie bildet das polizeiliche Ermittlungsergebnis zum Zeitpunkt der Aktenabgabe an die Strafverfolgungsbehörde im Jahr 2018 ab. Die Aktualität der PKS ist daher um Straftaten mit langer (über das Jahresende hinausgehende) Ermittlungsdauer gemindert. Diese werden in der PKS des Folgejahres gezählt. Die PKS ist eine Tatverdächtigenstatistik. Eine Straftat gilt für die PKS als geklärt, wenn die Ermittlungen einen zureichende Tatverdacht im Sinne des 152 II der StPO erbrachten. Nicht zwingend folgt eine Anklage durch die Staatsanwaltschaft oder eine Verurteilung des Verdächtigen, weil beispielsweise eine Schuldunfähigkeit festgestellt oder eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit erwogen wurde. Die nachfolgenden Fallzahlen betreffen die im Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariates Wolfenbüttel (PK) bekannt gewordenen Straftaten, also Stadt und Landkreis Wolfenbüttel ohne die Samtgemeinde Baddeckenstedt. Die für die Samtgemeinde Baddeckenstedt zuständige Polizeistation Baddeckenstedt registrierte im zurückliegenden Jahr 227 Straftaten, von denen 56,83 % aufgeklärt werden konnten. In Klammern sind jeweils die Zahlen des Vorjahres bzw. die Veränderungen zum Vorjahr benannt. 11
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110.000 110.000 106.763 105.000 106.763 105.000103.666 102.911 103.666 101.209 102.911 100.000 101.209 100.000 59,74% 59,74% 57,35% 95.000 57,35% 95.000 56,76% 56,76% 54,19% 90.000 54,19% 90.000 Gesamtzahl
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Ministerium für Inneres und Europa Innenminister stellt Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 vor Sicherheitsgefühl der Bevölkerung durch Anstieg der Fallzahlen beeinflusst Datum: 04.04.2017 Nummer: 37 Innenminister
ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN
Bremerhaven auf Kurs Sicherheit Polizeiliche Kriminalstatistik für 2018 vorgestellt ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Pressemitteilung vom 05.03.2019 Der Direktor der Ortspolizeibehörde (OPB) Harry Götze
Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 (ohne Fallzahlen politisch motivierte Kriminalität)
(ohne Fallzahlen politisch motivierte Kriminalität) Vorstellung am 14. Februar 2013 Fälle PI Lüneburg PD Lüneburg 2011 2012 2011 2012 insgesamt 20.736 20.625 81.090 78.758 Veränderung -111 (-0,54%) -2.332(-2,88%)
Die Häufigkeitszahl, die angibt wie viele Straftaten rechnerisch auf Einwohner entfallen, stieg 2014 auf (2013: 6.303).
Medieninformation 121/2015 Polizeidirektion Dresden Ihr/-e Ansprechpartner/-in Jana Ulbricht Durchwahl Telefon +49 351 483-2400 Telefax +49 351 483-2281 pressestelle.pd-dresden@ polizei.sachsen.de* Dresden,
Handout. Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2012 des Landes Brandenburg
Handout Pressekonferenz am 15.03.2013 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2012 im Land Brandenburg I Eckdaten
PRESSEMITTEILUNG
STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 24.03.2017 Polizeipräsidium Freiburg - Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg sowie den Landkreis
Bericht PKS Land BB für Handout
Handout Pressekonferenz am 15.03.2018 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2017 im Land Brandenburg Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 des Landes Brandenburg
Presseinformation. Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Groß-Gerau
Polizeipräsidium Südhessen Presseinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Aufklärungsquote mit 61% nach wie vor auf hohem Niveau Rüsselsheim, 07. März 2017 1. Straftatenentwicklung / Aufklärungsquote
PRESSEMITTEILUNG
STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 27.03.2017 Polizeipräsidium Freiburg - Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg sowie den Landkreis
Lagebild Kriminalität 2014
Lagebild Kriminalität für den Rhein-Kreis Neuss Lagebild Kriminalität 214 Meerbusch Kaarst Korschenbroich Neuss Jüchen Rhein-Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Rommerskirchen Lagebild Kriminalität für den
Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2010
Polizeikommissariat Wolfenbüttel Polizeikommissariat Wolfenbüttel, Lindener Str. 22, 38300 Wolfenbüttel, Tel. 05331/933-0, Fax 05331/933-150 Polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2010 Wolfenbüttel,
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport. Polizeiliche Kriminalstatistik Niedersachsen 2015
Polizeiliche Kriminalstatistik Niedersachsen 2015 603.597 607.075 589.967 590.233 582.547 552.257 557.219 545.704 552.730 568.470 Niedersächsisches Ministerium sentwicklung 640.000 66% 620.000 600.000
Die Kriminalitätslage und das Verkehrsunfallgeschehen in der Stadt Achim
Die Kriminalitätslage und das Verkehrsunfallgeschehen in der Stadt Achim Folie 1 Kriminalitätsgeschehen Folie 2 Kriminalitätsentwicklung im Landkreis Verden 557.219 Fälle landesweit ( 2011: 552.257 Fälle,
Polizeipräsidium Krefeld. Jahresbilanz Kriminalität 2011
Polizeipräsidium Krefeld Jahresbilanz Kriminalität 2011 Aufklärungsquote 100% Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten (2010: 100%) 85% Aufklärungsquote bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nochmaliger
KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG
KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG Jahresbericht KPB Düren 2016 TITZ LINNICH ALDENHOVEN JÜLICH INDEN NIEDERZIER MERZENICH LANGERWEHE DÜREN NÖRVENICH HÜRTGENWALD KREUZAU VETTWEISS NIDEGGEN HEIMBACH KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG
Polizeiliche Kriminalstatistik Rückgang der Straftaten, Erhöhung der Aufklärungsquote
Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 - Rückgang der Straftaten, Erhöhung der Aufklärungsquote Der Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, hat die Polizeiliche Kriminalstatistik
Handout. Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2018 im Land BB
Pressekonferenz am 08.03.2019 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2018 im Land BB Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 des Landes Brandenburg 1. Gesamtüberblick
POLIZEIPRÄSIDIUM OBERBAYERN NORD
Ingolstadt, 26.03.2013 Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 - Sicherheitsbilanz des s Vorbemerkung / Zuständigkeit Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist eine Zusammenstellung aller bekannt gewordenen
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Gewalt gegen Kinder in Deutschland
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KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG
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Jahresbilanz. Einsatz und Kriminalität
Polizeipräsidium Krefeld Jahresbilanz Einsatz und Kriminalität 2012 Einsatzreaktionszeiten der Polizei 2012 (in Klammern 2011) Außenveranlasste Einsätze Zeit 12:01 (11:53) NRW Platz 6 (4) Notruf Zeit 12:23
Kriminalitätsentwicklung 2015
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung 2015 Pressemappe zur Pressekonferenz vom 14.03.2016 www.polizei-rbk.de 1 Herausgeber: Der Landrat als Kreispolizeibehörde Abteilung
Aufklärungsquote mit 60,8% nach wie vor auf hohem Niveau
Presseinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 Polizeidirektion Groß-Gerau Aufklärungsquote mit 60,8% nach wie vor auf hohem Niveau 1. Straftatenentwicklung / Aufklärungsquote Im Jahr 2015 wurden
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Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Kreis Steinburg 2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 3 1. Statistik im Überblick... 4 1.1 Gesamtkriminalität... 4 1.2 Aufklärungsquote/aufgeklärte Fälle... 5
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Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 der Polizeiinspektion Goslar 1 2 3 Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 4 Datengrundlage der PKS Die polizeiliche Kriminalstatistik kann kein vollständiges Bild der Kriminalität
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Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 der PI Braunschweig 08.03.2018 Schlagzeilen 2017 weiter sinkende Fallzahlen in der Stadt Braunschweig. 22.904 Straftaten bedeuten einen Rückgang um 998 Taten oder 4,17
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ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizei in Bremerhaven erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik für 2016 Pressemitteilung vom 22.03.2017 Oberbürgermeister Melf Grantz findet die jüngsten Zahlen der polizeilichen
Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg
Pressekonferenz am 3. März 2010 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2009 Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen
Kreispolizeibehörde Düren
Kreispolizeibehörde Düren LINNICH TITZ Kriminalitätsentwicklung Jahresbericht 217 ALDENHOVEN JÜLICH INDEN NIEDERZIER MERZENICH LANGERWEHE DÜREN NÖRVENICH HÜRTGENWALD VETTWEISS KREUZAU NIDEGGEN HEIMBACH
POLIZEIPRÄSIDIUM FREIBURG STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
POLIZEIPRÄSIDIUM FREIBURG STABSSTELLE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 26.03.2018 PRESSEMITTEILUNG Polizeipräsidium Freiburg - Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums
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bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Herausgegeben durch die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis am 08.03.2017 hochsauerlandkreis.polizei.nrw.de Inhaltsverzeichnis
Polizeirevier Salzlandkreis
Präsentation der PKS (Polizeilichen Kriminalstatistik) Für das Jahr 2016 Straftaten und Aufklärungsquote 57,2% 53,7% 55,9% 11808 12287 12290 6752 6604 6864 Gesamtzahl der erfassten Straftaten aufgeklärte
Polizeiliche Kriminalstatistik 2018
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Auswertungsbericht Kriminalität 2012
Auswertungsbericht Kriminalität 2012 ROTMARKIERTE Schrift muß noch korrigiert werden. Landrat des Märkischen Kreises als Kreispolizeibehörde, Direktion Kriminalität / Führungsstelle / Stand: 12.02.2013
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Polizeipräsidium Westhessen Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Informationen für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Westhessen Gesamtkriminalität um 3,7% (-2284 Fälle) auf 59443 Fälle gesunken
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