Beach- Fever. in Hamburg. Wohnen mit Hamburger Genossenschaften. Endlich im neuen Zuhause Seite 3 Glückwünsche zum Jubiläum Seite 3

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1 Ausgabe 03/2009 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften Beach- Fever in Hamburg Endlich im neuen Zuhause Seite 3 Glückwünsche zum Jubiläum Seite 3 Senioren feiern Seite 5

2 2 inhalt Editorial Alle 3 Jahre wieder, in diesem Rhythmus gibt der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, der auch Herausgeber der bei uns ist, eine Umfrage über die Bekanntheit und die Wohnzufriedenheit bei den Genossenschaften in Hamburg in Auftrag. Einige interessante Ergebnisse finden Sie in diesem Heft. Auch die bei uns wurde dabei abgefragt und es gab durchaus kritische Stimmen. Da nach solchen Umfragen lediglich die Ergebnisse in Zahlen zu sehen sind, nicht aber die tatsächlichen Gründe, möchte ich Sie alle, liebe Leserinnen und Leser, auffordern, uns Ihre Meinung mitzuteilen. Und ganz besonders die Punkte, in denen Sie unzufrieden sind. Wir können das Heft nur dann besser machen, und zwar für Sie alle, wenn wir Ihre Kritik kennen. Daher meine Bitte: Schreiben Sie uns einen Brief, ein Fax oder eine und halten Sie nicht hinter dem Berg mit Ihrer Meinung. Vielleicht ist es auch das Medium Zeitung, angeblich lesen die Menschen immer weniger. Andere sagen, genau dieser Trend kehrt sich um, die Leute wollen nicht mehr berieselt werden, es wird wieder mehr kommuniziert, mehr gelesen. Als Zeitungsmacher würden wir das natürlich begrüßen, denn eins ist klar, Lesen bildet. Es ist aber immer auch ein Stück Rückzug, abschalten. Nimmt man sich eine Zeitung, ein Buch, irgendetwas zum Lesen, dann klinkt man sich für diesen Moment aus, findet Entspannung. Viele Leute erzählen, wie war es schön im Urlaub, ich habe x Bücher gelesen. Das ist genau so, aber warum nur im Urlaub? Jeder findet auch im Alltag die Zeit, sich etwas zum Lesen zu nehmen und sich für den Moment in einen anderen, ruhigeren und entspannten Zustand zu begeben. Probieren Sie es doch einmal aus, es wirkt, ganz sicher. Herzlichst, Hamburg Freizeit & Kultur bei der FLUWOG Endlich im neuen Zuhause in Barmbek!... 3 Glückwünsche zum Jubiläum... 3 Eine Seefahrt die ist lustig... Eine Elbfahrt die ist schön Senioren feiern... 5 Hamburg soll woanders wachsen?... 6 Wohnumfeldgestaltungen in Langenhorn... 6 Fischbeker Heide... 7 Wie ich es sehe... 8 Aus dem Mietrecht... 8 Grünstrom von Vattenfall... 8 Imagebarometer... 9 Dichtigkeitsprüfung der Abwasserleitungen... 9 Fitter als so mancher Neubau Die Zahnfee aus Klein-Borstel Lust am Lesen Jahre Neuallermöhe Young Beach Ach, Hamburg WeltMusikSchau Hallo Kids Christoph Kahl Redaktion Service Rückblick Alsterkanalfahrt BEN HUR LIVE Jahresgewinnspiel Angebote für Genossenschaftsmitglieder... 18/19 Preisrätsel Infoline Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

3 bei der FLUWOG 3 Endlich im neuen Zuhause in Barmbek! n Es war so weit! Endlich in die Wohnung einziehen, an der man über viele Monate selbst mitgeplant hat! In die Wohnanlage ziehen, in der man gern zusammen mit Menschen leben möchte, die man schon kennt und die ähnliche Wohn- und Lebensvorstellungen haben wie man selbst! Im Mai und Juni übergaben wir den Mitgliedern der Baugemeinschaft Autofreies Wohnen SAAR II die Wohnungen der Wohnanlage Am Eisenwerk 7-13 am Barmbeker Stichkanal. Gleichzeitig erhielt der Verein Leben mit Behinderung Hamburg (LmBHH) das Hausrecht über 10 Wohnungen/ Wohngemeinschaften. LmBHH hat einen gesamten Hauseingang angemietet und vermietet Wohnungen und Zimmer in Wohngemeinschaften an seine Mitglieder. Alle Mitglieder und Bewohner waren sich einig: Das Warten und Mitplanen hat sich gelohnt. Es ist eine tolle und lebenswerte Wohnanlage entstanden. Alle freuen sich auf das Miteinander! Wir wünschen allen, dass sie sich schnell einleben und ein n e u e s Z u h a u s e g e f u n d e n h a b e n. J. M. So fröhlich kann eine Schlüsselübergabe sein Glückwünsche zum Jubiläum! Schlüsselübergabe auf der Dachterrasse und im zukünftigen Gemeinschaftsraum der Wohnanlage n Mit Fusion der Wohnungsbaugenossenschaft FLUWOG eg mit dem Bauverein Nordmark eg am 23. Juni 1969 wurde Herr Jürgen Klagge in den Aufsichtsrat der vereinigten Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg gewählt. Die Vertreterversammlung, die Aufsichtsratsmitglieder, die Mitarbeiter und der Vorstand gratulierten Herrn Klagge für erfolgreiche 40 Jahre im Dienste der Mitglieder der FLUWOG-NORDMARK eg. Bereits vor genau 20 Jahren wurde Herr Klagge zum Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums gewählt. B. P. Jubilar Jürgen Klagge, Aufsichtsratsvorsitzender Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Tannenweg Hamburg. Tel

4 4 bei der FLUWOG Eine Seefahrt die ist lustig... Eine Elbfahrt die ist schön... n Hamburg mal von einer anderen Seite sehen, die Skyline der Stadt vom Wasser aus betrachten, leckeren Kuchen essen, interessante Gespräche und Klönschnack führen und dann noch die Nase in die Sonne halten... Das war alles am 7. und 8. Juli möglich. An diesen beiden Tagen ist die Genossenschaft zusammen mit rd. 850 Mitgliedern auf große Elbfahrt gegangen. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Jürgen Klagge, und Burkhard Pawils vom Vorstand begrüßten die Mitglieder zur zweistündigen Fahrt mit der Mississippi Queen. Bei herrlichem Wetter am 7. und etwas durchwachsenem Wetter am 8. Juli fand diese Mitgliederausfahrt anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Genossenschaft statt. Viele Mitglieder sagten uns beim Verlassen des Schiffes, dass sie viel Spaß an diesem Tag gehabt hätten und ihnen die Elbfahrt sehr gut gefiel. Viele freuen sich schon auf ein nächstes Mal! J. M. Eindrücke von den Elbfahrten Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Tannenweg Hamburg. Tel

5 Senioren feiern 5 Seit über 5 Jahren eine tolle Hausgemeinschaft n Ein Fest zu organisieren, war für die Senioren und ihre jüngeren Nachbarn aus der Osterbekstraße 100 und der Sentastraße 49 in Barmbek keine Schwierigkeit, denn schließlich wurde schon öfter gemeinsam gefeiert. Somit wurde auch das 5-jährige Jubiläum der Wohnanlage, zu dem fast alle Mitglieder kamen, ein voller Erfolg. Die Mitglieder sorgten für eine schöne Dekoration und ein tolles Kaffee- und Kuchenbüfett und zauberten leckere Salate. Die FLUWOG spendierte etwas fürs leibliche Wohl und so konnte bei sommerlichen Temperaturen bis in den späten Abend hinein in dem schönen Hof der Anlage geschlemmt, geklönt und gefeiert werden. M. N. n Auch die Senioren aus dem Heynemannpark hatten wieder etwas zu feiern: Im Frühjahr haben die Mitglieder gesammelt, um gemeinschaftlich Mobiliar für die Dachterrasse anzuschaf- Bei so einem Wetter lässt es sich auf der Dachterrasse gut aushalten fen, damit diese häufiger gemeinsam genutzt werden kann. Es wurden Gartensessel, Sonnenschirme und ein Tisch eingekauft. Bei schönem Wetter im Juli wurde das Mobiliar samt Dachterrasse von 20 Mitgliedern eingeweiht. Für den Heynemannpark kann der Sommer nun kommen! M. N. Redaktion und verantwortlich: Joachim Braun, Burkhard Pawils

6 6 bei der FLUWOG Kommentar von Burkhard Pawils, Vorstandsvorsitzender der Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg zum Thema Wohnungsneubau in Hamburg Hamburg soll woanders wachsen? n Da Hamburg glücklicherweise über eine prächtige Zukunftsprognose verfügt, entscheiden sich noch einige Wohnungsunternehmen und Privatinvestoren für eine Bautätigkeit in der Hansestadt. Gestützt von dem Leitbild einer wachsenden Stadt des Hamburger Senates ent stehen neue Wohnanlagen in beliebten Quartieren. Berufliche Perspektiven locken neue Bür ger, zusätzlicher Wohnraum wird benötigt und schließlich stärken Investitionen den Wirt schaftsstandort und sichern Arbeitsplätze in Hamburg. Zahlreiche Baukräne stehen für Le bendigkeit und eine erfolgreiche Zukunft! Während anderenorts die Abrissbirne für Trübsal und Ängste sorgt, herrscht in Hamburg Zuversicht und Hoffnung! Ihre Baugenossenschaft begrüßt das Leitbild der wachsenden Stadt und versucht neben der so wichtigen Modernisierung des Wohnungsbestandes auch eine gewisse Neubautätigkeit auf rechtzuerhalten, damit die Wohnungswünsche der Mitglieder erfüllt werden können. Die modernisierten Wohnungen und speziell die Neubauwohnanlagen werden von den Mitgliedern besonders geschätzt. Der Name Baugenossenschaft ist Programm! Doch sobald ein Bauzaun gestellt wird, der Bagger für den Erdaushub anrückt, Fundierungsmaßnahmen beginnen, ist es Zeit für die Nachbarschaft, die Nutzungsgebühr zu kürzen!! Knapper Wohnraum, hohe Mieten interessieren persönlich nicht so sehr. Die Wohnqualität leidet durch Lärm und Dreck, hinzu kommen häufig Umwege wegen gesperrter Straßen. Ein solcher Zustand ist schlicht nicht hinnehmbar!! Kurz wird ein BGH-Urteil im Internet gegoogelt, die Minderungsquote nach oben gerundet und der Genossenschaft die Mietmin derung angezeigt. Die Mietervereine stärken die Betroffenen: Ja, dies ist Ihr gutes Recht! Vergessen wird, dass jedes Haus, auch das eigene, bei Errichtung mit Lärm und Dreck beläs tigt hat! Und wie soll die Genossenschaft die fehlenden Erträge eigentlich ausgleichen? Zinsen und Tilgungsbeträge für die Wohngebäude bleiben ebenso unverändert wie alle anderen Kosten der Hausbewirtschaftung. Der Bauherr soll es bezahlen! Schließlich ist der Bauherr der Ver ursacher des Schmutzes und des Lärms. Notfalls werden eben Anwälte beschäftigt, um für Schadensersatz zu sorgen! Und wenn die Genossenschaft selbst Bauherrin ist? Na dann... muss Hamburg eben woanders wachsen! Wohnumfeldgestaltungen in Langenhorn n Eine neue Bank, ein paar zusätzliche Lampen in den Außenanlagen oder neue Spielgeräte für die Kinder. Diese oder ähnliche Ideen haben sicherlich viele Mitglieder, wenn sie durch die Gartenanlagen der Genossenschaft gehen. In Langenhorn können solche Wünsche umgesetzt werden. Im Rahmen des Programms Aktive Stadtentwicklung werden im Wohngebiet Essener Straße im Norden Langenhorns Verbesserungen der Außenanlagen von der Stadt umfangreich bezuschusst. Gemeinsam mit einer Gartenarchitektin führte unsere Mit- gliederbetreuerin Maren Nehls mehrere Planungstreffen mit Bewohnern der Walter-Schmedemann-Straße, Heynemannstaße 8 20/ Erich-Plate-Weg sowie der Langenhorner Chaussee durch, um Veränderungen in den jeweiligen Außenanlagen zu besprechen und Vorschläge für Verbesserungen zu erarbeiten. Erwartungsgemäß waren die Wünsche der Kinder und Jugendlichen bei der Neugestaltung des Spielplatzes in der Walter-Schmedemann-Straße am größten: Geplant ist dort u.a. die Aufstellung einer größeren Rutschenkombination und eines Kletternetzes. Mitgliederbeteiligung in der Heynemannstraße 8-20 Alle Zuschussanträge sind nun beim Bezirksamt Hamburg-Nord gestellt worden. Sobald die Mittel bewilligt sind, kann es voraussichtlich noch im Herbst dieses Jahres mit der Umgestaltung losgehen. J. B. Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg. Tannenweg Hamburg. Tel

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