Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau (University of Music) Inhaltsübersicht

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1 Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau (University of Music) Inhaltsübersicht Seite Organe und Einrichtungen der Hochschule 2 Termine im Studienjahr 2016/ Telefonkontakte 6 Hochschulverwaltung 7 Fachgruppen 10 Studienkommissionen 11 Sonstige Einrichtungen (ESG, KHG, Studierendenwerk) 13 Allgemeine Hinweise 13 Auslandsstudium und Austauschprogramme 15 Lehrveranstaltungen: Vorlesungen, Seminare und Übungen (Inhaltliche Übersicht) 16 Institut für Kirchenmusik 57 Institut für Neue Musik 61 Institut für Historische Aufführungspraxis 64 Institut für Musiktheater 65 Institut für Musikermedizin 67 Gastkurse, Meisterkurse 71 Vorlesungen, Seminare und Übungen 71 (Tabellarische Übersicht) Hochschullehrerverzeichnis 75 Redaktion: Verantwortlich: Karsten Schöning Prof. Christoph Sischka Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Redaktionsschluss für das kommende Wintersemester 2016/17 ist der 25. Mai

2 Organe und Einrichtungen der Hochschule Hochschulrat Externe Mitglieder: Interne Mitglieder: Prof. Dr. Karl-Reinhard Volz (Vorsitzender) Christine Riedel, Pamela Rosenberg, Hans-Georg Kaiser, Barbara Mundel Prof. Wolfram Christ, Regina Kabis, Joss Reinicke, Prof. Ralf Schmid Rektorat Rektor Raum 213 Dr. Rüdiger Nolte -49 Prorektor für Forschung Raum 216 Prof. Dr. Ludwig Holtmeier -49 Prorektor für Lehre Raum 216 Prof. Christoph Sischka -49 Prorektor für Neue Medien und Entwicklung Raum 216 Prof. Dr. Andreas Doerne -49 Kanzler (Personal-, Wirtschafts-, Satzungs- und Rechtsangelegenheiten, Vermietungen) Raum 215 Bernd Probst -44 Rektoratssekretariat Sylvia Becher Raum Claudia Eisele Raum Senat Mitglieder kraft Amtes: Rektor Dr. Rüdiger Nolte Prorektor Prof. Dr. Ludwig Holtmeier Prorektor Prof. Christoph Sischka Prorektor Prof. Dr. Andreas Doerne Kanzler Bernd Probst Regina Kabis durch Wahlen: Raphael Bürkle Prof. Elena Cheah Prof. Diego Chenna Konstantin Dupelius Ulrike Höfer Sven Kiebler Sophia Kind Joachim Kist Prof. Dr. Janina Klassen Prof. Helmut Lörscher Prof. Torsten Meyer Prof. Angela Nick Ferdinand Reutter Prof. Camille Savage-Kroll Karsten Schöning Prof. Cornelius Schwehr Prof. Alexander Schulin Prof. Dr. Joseph Willimann als Vorsitzender als stellv. Vorsitzender Gleichstellungsbeauftragte für die Studierenden für die Professoren für die Professoren für die Studierenden für die akademischen Mitarbeiter für die akademischen Mitarbeiter für die Studierenden für die akademischen Mitarbeiter für die Professoren für die Professoren für die Professoren für die Professoren für die Studierenden für die Professoren für das nichtlehrende Personal für die Professoren für die Professoren für die Professoren 2

3 Ehrensenatoren Dr. Volker Maushardt, Harald Rösch ( ), Dr. Dieter Russmann, Prof. Johann-Georg Schaarschmidt, Dr. Heinz Tomas Gleichstellungsbeauftragte Regina Kabis -49 Stellvertreterin: Prof. Janina Klassen Ständige Prüfungskommission Konzertexamen/Meisterklasse (Soloist Diploma) Rektor (Prorektor) Hamann (Schröder), Le Sage (Sischka), Queyras (Paradzîk), v. Hasselt (Chenna), Wirtz (Beardmore), Wulff (Markowitsch) Promotionsausschuss Belotti, Buchborn, Doerne, Hill, Holtmeier, Klassen (stellv. Vorsitzende), Schneider H., Spahn, Walter, Willimann (Vorsitzender) Studierendenparlament Tel (Raum 099) Raphael Bürkle, Konstantin Dupelius, Lukas Hensel, Sophia Kind, Simion Ohlsen, Ferdinand Reutter, Julia Scheurle, Vladimir Polyak, Sprechstunde: Siehe Homepage Tel.: , Fax asta.mhs.freiburg@googl .com AStA-Lunch-Konzerte regelmäßig montags Uhr, Raum 117 Erstie-Party wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Vollversammlung wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Fußballmannschaft der Hochschule samstags Uhr, Sporthalle des DFG Aktuelle Angaben siehe Homepage unter: Weitere Einrichtungen ERASMUS-Stipendien Studienstiftung des Deutschen Volkes Beauftragter ( Vertrauensdozent ) für die Hochschule für Musik Stipendienausschuss Studienabschlussbeihilfen Antragsfristen Studienabschlussbeihilfe: Vertreter in der Vertreterversammlung Studierendenwerk Prof. Dr. L. Holtmeier (Sprechstunde nach Vereinbarung) Siehe auch die Informationen auf Seite 15 N.N. Prof. H. Fuhlbom (Stellv. Prof. S. Altenburger) N.N. (studentische Vertreterin) N.N. (studentische Stellvertreterin) J. Pfann für Wintersemester: 15. Oktober für Sommersemester: 15. April Dr. R. Nolte (Vertreter kraft Amtes), Kanzler Bernd Probst (Vertreter kraft Amtes), Prof. C. Sischka (Vertreter der Lehrenden), N.N. (Stellvertreter/in der Lehrenden), N.N. (Vertreter/in der Studierenden) N.N. (Studentischer Stellvertreter) 3

4 Termine im Studienjahr 2016/2017 Vorlesungszeiten Sommersemester 2016 Beginn des Unterrichts: Montag, 11. April 2016 Ende des Unterrichts: Freitag, 15. Juli 2016 (14 Unterrichtswochen) Informationsveranstaltungen Informationsstand für alle: für die Neuimmatrikulierten Montag, 11. April 2016, ab Uhr Foyer und Studierendensekretariat Für die Erstsemester Schulmusik Montag, 11. April, Uhr, Raum 156 Für alle Neuimmatrikulierten Dienstag, 12. April, Uhr, Raum 117 Wintersemester 2016/2017 Beginn des Unterrichts: Dienstag, 04. Oktober 2016 Ende des Unterrichts: Freitag, 17. Februar 2017 (18 Unterrichtswochen) Vorlesungsfreie Zeiten im Studienjahr 2015/2016 Semesterpause Frühjahr 2016 Samstag 20. Februar 2016 bis Sonntag 10. April 2016 Maifeiertag Sonntag, 01. Mai 2016 Christi Himmelfahrt Donnerstag, 05. Mai 2016 Pfingstmontag Montag, 16. Mai 2016 Fronleichnam Donnerstag, 26. Mai 2016 Semesterpause Sommer 2016 Samstag, 16. Juli 2016 bis Sonntag, 03. Oktober 2016 Allerheiligen Dienstag, 01. November 2016 Weihnachtspause Freitag, 23. Dezember 2016 bis Freitag, 06. Januar 2017 Semesterpause Frühjahr 2017 Samstag, 18. Februar 2017 bis Sonntag, 09. April 2017 Rückmeldefristen: 15. Mai 15. Juni 2016 für das Wintersemester 2016/ November 15. Dezember 2016 für das Sommersemester

5 Eignungsprüfungen: Für das Wintersemester 2016/ bis 23. Juli 2016 Sondertermine: Blechblasinstrumente: 6./7. Juni 2016 Violonchello/Kontrabass 13/14. Juni 2016 Gesang: Juni 2016 werden voraussichtlich Dirigieren/ im April 2016 bekannt gegeben Orchesterleitung; Dirigieren/Chorltg, Master Kirchenmusik, Anmeldefrist: 1. Mai 2016 Für das Sommersemester 2017: 20. bis 25. Februar 2017 Sondertermine: werden voraussichtlich Dirigieren/ im Dez bekannt gegeben Orchesterleitung; Dirigieren/Chorltg, Master Kirchenmusik, Anmeldefrist: 1. Dezember 2016 Für das Wintersemester 2017/ bis 24. Juni 2017! Anmeldefrist: 1. April 2017! Meldungen zu den Hochschulprüfungen: im Sommersemester 2016 Modulprüfungen 15. Mai 2016 im Wintersemester 2016/2017 Abschlussprüfungen 15. Juni 2016 im Wintersemester 2016/2017 Modulprüfungen 15. Dezember 2016 im Sommersemester 2017 Abschlussprüfungen 15. Januar 2017 Meldungen zum Staatsexamen: Für Herbst 2016: bis 15. Mai 2016 Für Frühjahr 2017: bis 15. Dezember 2016 (Direkt beim Landeslehrerprüfungsamt, Außenstelle beim Regierungspräsidium Freiburg, Bertoldstraße 43, Freiburg, 5

6 Telefonkontakte Durchwahl: 0761/ Rektor: Herr Dr. Nolte -49 Prorektor: Herr Prof. Dr. Holtmeier -45 Kanzler: Bernd Probst -43 Stabstelle Rektor/Prorektor Herr Scheele -45 Stabsstelle Qualitätsmanagement: N.N Rektoratssekretariat: Frau Becher -43 Frau Eisele -49 Gleichstellungsbeauftragte: Frau Kabis -49 Personal, Haushalt, EDV: Herr Diez -59 EDV-Mitarbeiter: Herr Varadi -59 Personalangelegenheiten, Geschäftsstelle: Herr Zickgraf -37 Haushalt, Zahlstelle: Frau Torres -36 Lehrbetrieb, Studienangelegenheiten: Herr Schöning -34 Studentensekretariat: Frau Merkle -12 Frau Matheis -31 Frau Sirantoine -32 Prüfungsamt: Frau Sirantoine -32 Vortragsabende: Frau Matheis -31 Internationale Beziehungen u.a.: Frau Pfann -33 Sekretariat der Fachgruppen und Studienkommissionen: Frau Keßler -35 Konzertbüro: Herr Schmolski -53 Frau Kiourti -54 Frau Willm -24 Öffentlichkeitsarbeit: Herr Bauer -N.N. Hochschulbibliothek: Ausleihe -28 Frau Wild -26 Frau Hornstein -13 Frau Moos -13 N.N. -27 Frau Liwadas-Kreutz -27 Institut für Neue Musik: Herr Bergande -64 Frau Baaske -46 Tontechnik (Konzertsaal): Herr Viranyi -55/-47 Technischer Dienst: Leitung einschl. Konzertsaal: Herr Brutschin -56 Stellv. Leitung: Herr Höfflin -23 Mitarbeiter: Herren Berkenbrink, Brutschin jun., Herren Dobler und Hutmacher -23 Pforte: Herren Lell, Hauger -25 Lehrende: Frau Prof. Savage-Kroll -40 (Sprechstunde: Montag Uhr) Frau Prof. Dr. Klassen -39 (Sprechstunde: Dienstag Uhr) Herr Prof. Dr. Doerne -38 (Sprechstunde: Dienstag, Uhr) Herr Prof. Dr. Willimann -30 (Sprechstunde: Mittwoch, Uhr) Herr Prof. Dr. Buchborn -29 (Sprechstunde: Donnerstag, Uhr) 6

7 Hochschulverwaltung Referat 1 (Personal, Haushalt, Organisation) Telefon: 0761/ Leiter: Jürgen Diez Raum Haushalt, EDV, Personal nichtlehrender Betrieb: Jürgen Diez Raum EDV-Mitarbeiter: Thomas Varadi Raum Personal, Geschäftsstelle: Ralf Zickgraf Raum Haushalt, Zahlstelle: Heike Torres Raum Mitarbeiterin: Susanne Keßler Raum Referat 2 (Studien- und Prüfungsangelegenheiten, International Office) Leiter: Karsten Schöning Raum Studienberatung, Organisation Einzelunterricht u.a. Karsten Schöning Raum Studierendensekretariat: Ursula Merkle Raum Susanne Hofmann -12 Yasmine Matheis -31 Sprechstunden: Christine Sirantoine Raum Montag bis Freitag: Uhr, Montag und Dienstag: Uhr Hochschulprüfungen: Christine Sirantoine Raum Vortragsabende: Yasmine Matheis Raum Internationale Beziehungen u.a.: Jacqueline Pfann Raum Fachgruppen und Studienkommissionen: Susanne Keßler Raum Referat 3 (Konzertbüro Konzerte, Gastkurse, Auslandsbeziehungen) Leiter: Hans-Joachim Schmolski Raum Mitarbeiterinnen: Elisabeth Kiourti -54 Heike Willm -24 Öffentlichkeitsarbeit Thomas Bauer -N.N. Technischer Dienst Leitung einschließlich Konzertsaal: Hanspeter Brutschin Raum Stellvertretende Leitung: Bernd Höfflin -23 Technische Mitarbeiter: Georg Berkenbrink -23 Juhani Brutschin Wolfgang Dobler Stefan Hutmacher -23 Pforte: Johannes Lell -25 Frank Hauger -25 Tontechnik Attila Viranyi Anmeldung -55 über Pforte 7

8 Hochschulbibliothek (Raum 122) Leitung: Ursula Wild, Dipl.-Musikbibliothekarin -26 Mitarbeiterinnen: Susanne Hornstein, Dipl.-Bibliothekarin -13 Christine Moos, Bibliotheksmitabeiterin (MA) -13 N.N. -27 Elisabeth Liwadas-Kreutz, Bibliotheksassistentin -27 Öffnungszeiten Mo-Fr Uhr Sa Uhr Freitag ab Uhr und Samstag ohne Rechercheauskunft und nur für Hochschulmitglieder Während der unterrichtsfreien Zeit verkürzte Öffnungszeiten (siehe Aushang) Bibliotheksführungen zu Semesterbeginn Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Dienstag, Uhr Allgemeine und spezielle Einführungen in die Bibliotheksbenutzung nach Vereinbarung; Führungen für Lehrende nach Vereinbarung Guided library tours We offer guided tours of the library, an introduction to the catalogue and how to use or lend. Single persons can schedule their own library tour. Please contact: Verzeichnis der Mitglieder der Hochschulverwaltung Allgemein Herr Bauer Frau Baaske Frau Becher Herr Bergande Herr Brutschin Herr Diez Frau Eisele Frau Hofmann Frau Hornstein Frau Keßler Frau Kiourti Frau Liwadas-Kreutz Frau Matheis Frau Merkle Frau Müller Frau Moos Herr Dr. Nolte Frau Pfann Herr Probst Herr Schmolski Herr Schöning Frau Sirantoine Frau Torres Herr Varadi Herr Viranyi Frau Wild Frau Willm Herr Zickgraf Personalrat Sylvia Becher (Vorsitzende) Susanne Keßler, Jacqueline Pfann 8

9 Gebäude, die der Hochschule zur Verfügung stehen: Hansastraße 3 Unterrichtsräume, Überäume, Institut für Musikermedizin Öffnungszeiten Montag Freitag Samstag Sonntag Schwarzwaldstraße Uhr Uhr Uhr (nur Unterrichtsund Überäume) Hansastraße Uhr (Montag Freitag) geschlossen (Samstag/Sonntag) In den vorlesungsfreien Zeiten ist ausschließlich das Hauptgebäude Schwarzwaldstraße 141 geöffnet, und zwar von Montag bis Freitag Uhr. Institut für Neue Musik und (Räume 114, , Filmstudios) Studio für Filmmusik Leitung, Komposition und Filmmusik: Prof. Cornelius Schwehr Komposition: Prof. Brice Pauset Komposition Elektronische Musik: Teresa Carasco Garcia Studio Elektronische Musik: Alexander Grebtschenko -14 Leitung des Ensembles für Neue Musik: Sven Thomas Kiebler Geschäftsführung: Martin Bergande -64 Gastkurse/Koordination Filmmusik: Andrea Baaske, M.A. -46 Telefax: -58 (Lehrveranstaltungen siehe Seite 61) Institut für Historische Aufführungspraxis (Räume 349; 350) Leitung: Prof. Agnes Dorwarth (Lehrveranstaltungen siehe Seite 63) Institut für Kirchenmusik (Räume ) Leitung: Prof. Martin Schmeding (Lehrveranstaltungen siehe Seite 57) Institut für Musiktheater (Raum 129) Leitung, szenischer Unterricht, Regie: Prof. Alexander Schulin -61 Dramaturgie, Regieassistenz: Kira Valkema -61 (kiravalkema@gmx.de) (Lehrveranstaltungen siehe Seite 64) Institut für Musikermedizin (Hansastraße 3) Institutsleitung: Prof. Dr. med. Claudia Spahn Leiter des Zentrums für Musikermedizin: Prof. Dr. med. Bernhard Richter Sekretariat: Anja Menzel (Lehrveranstaltungen siehe Seite 66) Freiburger Akademie zur Begabtenförderung (FAB) Leitung: Prof. Christoph Sischka c.sischka@mh-freiburg.de 9

10 Fachgruppen Fachgruppe 1 Fachgruppe 2 Fachgruppe 3 Fachgruppe 4 Fachgruppe 5 Fachgruppe 6 Musiktheorie/Komposition/Musikwissenschaft/Musikpädagogik (Schulmusik; Instrumentalpädagogik; Elementare Musikpädagogik)/Musikermedizin Sprecher: Aerts, stellv. Sprecher: Vogt Tasteninstrumente Sprecher: Bach, stellv. Sprecher: Heinke Streichinstrumente/Harfe/Zupfinstrumente Sprecherin: Altenburger, stellv. Sprecher: Chea, Hamann, von der Goltz Blasinstrumente/Schlagzeug Sprecher: Chenna, stellv. Sprecher: Winker Gesang/Oper Sprecherin: Kutsch, stellv. Sprecher: Beardmore Dirigieren/Ensembleleitung Sprecher: Matesic, stellv. Sprecher: Markowitsch Fachgruppe 1 Musiktheorie/Komposition/Musikwissenschaft/Musikpädagogik (Schulmusik; Instrumentalpädagogik; Elementare Musikpädagogik)/Musikermedizin Aerts (Theorie), Bauer (Theorie), Bauer, E. (Musikdidaktik), Baumann (Theorie), Belotti (Kirchenmusikgeschichte, Orgelstilkunde), Buchborn (Musikpädagogik), Büsing (Theorie/Gehörbildung), Carrasco Garcia (Elektronische Musik), Doerne (Musikpädagogik), Forschner (Musikdidaktik), Fuhlbom (Theorie/Gehörbildung), Funk (EMP), Grebtschenko (Elektronische Musik) Heffter (Theorie), Hönerlage (Gregorianik, Dt. Liturgiegesang und Schola), Holtmeier (Theorie/Gehörbildung), Jahnke (Musikdidaktik), Jordan (Tanz/Körperarbeit), Kiebler (Neueste Kammermusik), Kittel (Rhythmik), Klassen (Musikwissenschaft), Klein (Musikwissenschaft), Koppmann (Theorie), Kühn (Jazz, Weltmusik, Digitale Medien), Marquard (Theologie), Meidhof (Theorie), Motz (Gehörbildung), Th. Müller (Theorie/Gehörbildung), Pauset (Komposition), Pustejovsky (Musikrecht), Reed (Elementares Instrumentalspiel), Rombach (Gehörbildung), Savage-Kroll (EMP/Rhythmik), Schäfer (Hymnologie/Liturgik/Gemeindesingen), Schaper-Nolte (Rhythmik), Schay (Percussion/Elementares Schlagwerk), Scheele (Gehörbildung), Schillmöller (Musikdidaktik), Schwehr (Komposition/ Theorie), Spahn (Musikermedizin), Stank (Musikvermittlung), Stecher (Musikpädagogik), Stolle (Musikpädagogik), Theisohn (EMP), Vogt (Theorie), Walter (Liturgik), Wenk (Theorie/Gehörbildung), Widmann (Komposition), Willimann (Musikwissenschaft), von Zastrow (Kommunikation) Fachgruppe 2 Tasteninstrumente Bach (Klavier), Bauser (Jazz-Klavier), Behringer (Cembalo/Generalbaßspiel), Belledin-Krasotova (Schulpraktisches Klavierspiel), Chen (Klavier), Danilova (Klavier), Gasratov (Klavier), Heilmann (Klavier), Heinke (Klavier), Hill (hist. Tasteninstrumente/hist. Aufführungspraxis), Höfer (Klavier), Ishay (Klavier/Kammermusik), Kolodin (Klavier), Krämer (Klavier), K.L. Kreutz (Lit. Orgelspiel), S. Kreutz (Lit. Orgelspiel), Lee (Klavier), Le Sage (Klavier), Lörscher (Schulpraktisches Klavierspiel), Lucke (Orgel), Maierhofer (Orgel), Marten-Büsing (Methodik Orgel), Mishory (Klavier), Ogasawara (Klavier), Schmeding (Orgel), Schmid (Jazz-Klavier), Schwab (Lit. Orgelspiel), Sischka (Klavier/ Methodik), Söllner (Schulpraktisches Klavierspiel), Szász (Klavier), Szathmary (Orgel), Trapp (Klavier), Uhl (Lit. Orgelspiel), Ummenhofer (Schulpraktisches Klavierspiel), Vorreiter (Klavier), Walther (Partiturspiel), Yuki (Klavier), Zeitler-Haferkorn (Schulpraktisches Klavierspiel) Fachgruppe 3 Streichinstrumente/Harfe/Zupfinstrumente Altenburger (Viola/Streicher-Kammermusik), Cantoreggi (Violine), Cheah (Violoncello/Methodik), Choi (Kontrabass-Methodik), Christ (Viola), Ecke (Harfe), Ellis (Violoncello), Fleck (Orchesterstudien Kontrabass), Galosi (Methodik Violine, Viola), Göritz (Gitarre), Gündel (Viola/Orchesterstudien), Hamann (Violine), Huang (Gitarre), Ilg (Jazz-Kontrabass), Katsukawa (Korrepetition), Kist (Korrepetition), Kläger (Gitarre), Kussmaul (Violine), Lorenzen (Korrepetition), Mühlhölzer (Laute/Gitarren- Methodik), Paradžik (Kontrabass), Persicke (Orchesterstudien Violine), Pesek (Barock-Violoncello), Queyras (Violoncello), Schreiber (Violine), Schröder (Violine), Staemmler (Korrepetition), Sundqvist (Orchesterstudien Violoncello), Takai (Korrepetition), Türk-Pereira (Jazz-Gitarre), Uszynska (Korrepetition), von der Goltz (Violine, Barockvioline), Weber (Viola da Gamba), Zgraggen (Violine) 10

11 Fachgruppe 4 Blasinstrumente/Schlagzeug Antoni (Trompete), Anzellotti (Akkordeon), Bergmann (Kontrafagott), Brüggemann (Barockoboe), Caroli (Querflöte), Chenna (Fagott)., Dorwarth (Blockflöte/Ensemblespiel), Galaverna (Fagott), Haege (Klarinette/Methodik), Heidecker (Methodik/Blockflöte), Herold (Klarinette), Hopfer-Kussmaul (Querflöte), Jäckel (Methodik/Oboe), Kaiser (Traversflöte), Karg (Tuba), Kegler (Korrepetition), Kühn (Saxophon Jazz/Pop), Lampert (Orchesterstudien Bläser), Lehmann (Blockflöte), Macias Navarro (Oboe), Mahni (Trompete), Mayer (Posaune/Methodik), Millischer (Posaune), Miyazaki (Schlagzeug), Müller (Korrepetition vom Cembalo), Noetzel (Horn), Perrouault Watanabe (Korrepetition), Pons (Schlagzeug), Romeis (Querflöte), Schneider (Horn), Stadler (Saxophon klassisch), Suzuki (Korrepetition), Van Hasselt (Trompete), Villforth (Klarinette), Widmann (Klarinette), Winker (Korrepetition), Wulff (Schlagzeug) Fachgruppe 5 Gesang/Oper Alteheld (Liedgestaltung), Argast (Gesang), Avezza (Italienisch), Bartra-Asmat (Gesang), Beardmore (Opernkorrepetition), Bittner (Gesang), Bux-Cherrat (Sprecherziehung), Cramer (Gesang), Crnkovic (Körperarbeit), Dada (Jazz-Gesang), Fittkau (Fechten), Fuhrmann (Szenisches Spiel), Gremmelspacher (Gesang), Hazay (Gesang), Kabis (Gesang), Kaune (Sprecherziehung), Knapp (Korrepetition), Kniesel (Gesang), Knörzer (Beatboxing), Kortel (Rollenstudium/musikalischer Ensembleunterricht), Kubin-Wenger (Körperarbeit), Kutsch (Gesang/Methodik), Landbeck (Sprecherziehung), Limentani (Korrepetition), Melamed (Dramaturgischer Unterricht), Meyer (Gesang, Ensemblegesang), Moncado (Korrepetition), Newerla (Rollenstudium), Nick (Gesang), Ostertag (Stimmbildung), Pachner (Gesang), Pinheiro (Gesang), Renzikowski (Korrepetition), Richter (Musikermedizin), Schulin (Szen. Leitung der Opernschule), Schulz (Körperarbeit), Seidel (Körperarbeit, Gesang), Sieber (Korrepetition), Sobottka (Sprecherziehung), Tukiainen (Liedgestaltung), Vareli (Szenisches Spiel), Voss (Operngeschichte), Wirtz (Gesang) Fachgruppe 6 Dirigieren/Ensembleleitung Böhmann (Kinderchorleitung), Böllhoff (Chor- und Orchesterleitung), Gorzel (Big-Band), Heitzler (Ensemble Jazz/Pop), Köhler (Orchesterleitung), Markowitsch (Chor- und Orchesterleitung), Matesic (Orchesterleitung), Sandmeier (Orchesterleitung), Schuldt-Jensen (Chor- und Orchesterleitung), Schreier (Chorleitung), Schreyer (Chorleitung), Winnen (Orchesterleitung) Studienkommissionen I. Studiengang Orchestermusik Prof. Bruno Schneider Prof. Muriel Cantoreggi Prof. Dr. Claudia Spahn Stephan Böllhoff Prof. Lukas Macias Navarro Prof. Julia Schröder Juliane Bruckmann Nanae Kubo Alexander Weiskopf N.N. II. Studiengang Lehrberuf Prof. Dr. Andreas Doerne Prof. Christoph Sischka Prof. Elena Cheah Martin Müller Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug stellv. Vorsitzende und Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente stellv. Vorsitzende und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik Vertreter der Fachgruppe Dirigieren Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreterin der Fachgruppe Streicher/Zupfinstrumente Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug 11

12 Prof. Katharina Kutsch Prof. Camille Savage-Kroll Anna Allinger Konstantin Dupelius Julia Scheurle Rebeka Stojkoska III. Studiengang Schulmusik Prof. Dr. Thade Buchborn Prof. Thomas Müller Tomoko Ogasawara Prof. Axel Kühn Prof. Sylvie Altenburger Gabriele Kniesel Steffen Schreyer Fabian Kühn Viola Grömminger Manuel Nonnenmann Mara Probst IV. Studiengang Kirchenmusik N.N. Prof. Otfried Büsing N.N. Mathias Trapp Prof. Torsten Meyer Stephan Böllhoff Max Deisenroth Christian Groß Seraphim Schirrmacher Ina Störzenbach Vertreterin der Fachgruppe Gesang Vertreterin der Fachgruppe Rhythmik/EMP für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente/Harfe/ Zupfinstrumente Vertreterin der Fachgruppe Gesang Vertreter der Fachgruppe Dirigieren für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Gesang Vertreter der Fachgruppe Dirigieren für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden V. Studiengang Freie Berufe einschließlich Oper und postgraduale künstlerische Studiengänge einschließlich Weiterbildungsangeboten Prof. Roglit Ishay Vorsitzende und Vertreterin der Fachgruppe Tasteninstrumente Prof. Pi-hsien Chen stellv. Vorsitzende und Vertreterin der Fachgruppe Tasteninstrumente Prof. Reginaldo Pinheiro Vertreter der Fachgruppe Gesang Hansjacob Staemmler Vertreter der Fachgruppe Streichinstrumente Prof. Bernhard Wulff Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug Steffen Schreyer Vertreter der Fachgruppe Dirigieren Kelsey Plog für die Studierenden Clemens Thomas für die Studierenden Sahrah Wohlhüter für die Studierenden N.N. für die Studierenden 12

13 Sonstige Einrichtungen Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG) Turnseestraße 16, Freiburg Tel Siehe im Internet unter Katholische Hochschulgemeinde Edith Stein (KHG) Lorettostraße 24, Freiburg Tel Fax Internet: Telefonseelsorge (ökumenisch) Tel. 1101/11102 Studierendenwerk Freiburg, Freiburg, Schreiberstraße Tel Das Studierendenwerk Freiburg ist nach dem Gesetz über die Studierendenwerke Baden-Württembergs (StWG) für die soziale Betreuung und Förderung der Studierenden aller staatlichen Hochschulen im Bereich der Hochschulregion Freiburg und damit auch für die Hochschule für Musik Freiburg zuständig. Geschäftsführer Clemens Metz MBA, Dipl.-Betriebswirt (DH) Das vollständige Angebot siehe unter: Musikantine Schwarzwaldstraße 141 Öffnungszeit: Mo-Fr Uhr Mittagessen: Mo-Fr Uhr Die Beitragsordnung des Studierendewerks finden Sie unter: ALLGEMEINE HINWEISE Einschreibungsverfahren (Immatrikulation) Zur Einschreibung hat der Bewerber entweder persönlich oder aber schriftlich spätestens bis zum Ende der Einschreibungsfrist bei der Hochschule für Musik Freiburg folgende Unterlagen vorzulegen: 1. Krankenversicherungsnachweis (bei privat versicherten Studierenden muss eine Dauerbefreiung der gesetzlichen Krankenkasse vorliegen). 2. Nachweis über die Einzahlung des Beitrags für SWFR 78,00 (56, ,00 ), dem Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von 60,00, dem Beitrag für das Studierendenparlament in Höhe von 15,00 Euro, dem Pfand für den Studierendenausweis in Höhe von 10,00 Euro. 3. Ausländische Bewerber haben ergänzend die Aufenthaltsgenehmigung mit der Berechtigung zum Studium nachzuweisen. Die Immatrikulation ist erst möglich, wenn die Eignungsprüfung bestanden, ein Studienplatz ausdrücklich zugeteilt wurde und die Einschreibungsunterlagen vollständig vorliegen. Studienbescheinigungen werden vor der Einschreibung nicht ausgestellt. Rückmeldung/Beurlaubung (nur mit vollständigen Unterlagen) Alle Studierenden müssen sich im Sommersemester 2016 in der Frist vom bis für das Wintersemester 2016/17 rückmelden. Die Inanspruchnahme einer Nachfrist bis erfordert den Einzahlungsnachweis einer weiteren Gebühr i.h. von 20,00. Sofern eine Rückmeldung auch im Rahmen der Nachfrist nicht erfolgt ist, wird von Amts wegen exmatrikuliert. 13

14 Rückmeldeverfahren zum Wintersemester 2016/17: 1. Bezahlen des Gesamtbetrages von 153,00 Per SEPA-Lastschrift online unter 2. Gegebenenfalls Anträge auf Fach-, Studiengang- oder Lehrerwechsel. BM-Studierende müssen zum 6. Fachsemester ein Wahlmodul wählen! Die Anträge sind nur im Rahmen der Rückmeldung möglich. 3. Beurlaubungsanträge für das folgende Semester müssen im Rahmen der Rückmeldefrist, unter Nachweis der Beurlaubungsgründe gestellt werden. Fügen Sie Ihrem Antrag entsprechende Nachweise bei! Bitte stellen Sie in Ihrem eigenen Interesse Ihren Antrag möglichst früh! Kurzfristige Beurlaubungen Bei Abwesenheit während der Vorlesungszeit ist spätestens 14 Tage vor Antritt ein begründeter Antrag einzureichen. Anträge auf Studienzeitverlängerungen sind allein aus zwingenden Gründen in Ausnahmefällen spätestens während der Rückmeldefrist des vorletzten Regelstudienzeitsemesters mit schriftlicher Begründung und schriftlicher Unterstützung des/der Hauptfachlehrenden bzw. der Studienkommisionsleitung zu stellen. Adress-, Telefonnummer- sowie Namensänderung Änderungen bitte unverzüglich am SB-Terminal im Foyer der Musikhochschule eingeben. Exmatrikulation (bei Hochschulwechsel bzw. Beendigung des Studiums) Die Exmatrikulation findet jeweils im Rahmen der Rückmeldefrist statt. Hierzu ist ein Antrag auf Exmatrikulation (siehe unter dem Studierendensekretariat vorzulegen sowie eine Entlastungsbescheinigung der Bibliothek. Hochschulprüfungen Eignungsprüfungen Eignungsprüfungs-Unterlagen sind im Studierendensekretariat (Raum 233) erhältlich (Mo Fr Uhr / Di + Do Uhr) Anmeldefristen: für das Sommersemester, für das Wintersemester 2016/17 (Ausschlussfrist), für das Wintersemester 2017/18 Modulprüfungen BM und MM Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen. Anmeldeformulare liegen im Studierendensekretariat (Raum 233) bereit. Modulabschlußprüfungen und postgraduale künstlerische Abschlussprüfungen Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen im Prüfungsamt (Raum 235/Frau Sirantoine) Staatsexamen Schulmusik/ Bachelor Lehramt Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen beim Landeslehrer-Prüfungsamt (Bertoldstraße 43, Freiburg). Anmeldeformulare sind in Raum 237 (Frau Keßler) erhältlich. 14

15 STUDIEREN im AUSLAND Unsere Studierenden haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester im Rahmen folgender Austauschprogramme im Ausland zu studieren: 1. ERASMUS PLUS der Europäischen Union Das Programm fördert Studienaufenthalte innerhalb Europas. Ein Aufenthalt im europäischen Ausland ist ab dem 3. Fachsemester im Bachelor-Studiengang, im Masterstudiengang schon ab dem 1. Fachsemester möglich. Der Auslandsaufenthalt wird mit ca EUR monatlich finanziell unterstützt. Es werden keine Studiengebühren an der Partnerhochschule erhoben. Eine Liste der Erasmus-Partnerhochschulen finden Sie unter 2. Baden-Württemberg-Stipendium der Baden-Württemberg-Stiftung Studierende, die ein oder zwei Semester an einer der direkten Partnerhochschulen der Hochschule für Musik Freiburg studieren, können durch das Baden-Württemberg-Stipendium der Baden- Württemberg-Stiftung unterstützt werden. Die Hochschule hat mit folgenden Hochschulen direkte Kooperationsverträge geschlossen: School of Music, Theatre and Dance, University of Michigan, Ann Arbor/USA Eastman School of Music, Rochester (NY)/USA Jacobs School of Music, Indiana University Bloomington/USA Staatskonservatorium Odessa/Ukraine Musikuniversität Frederic Chopin, Warschau/Polen Sydney Conservatorium of Music, Sydney/Australien Kyoto City Arts University, Faculty of Music, Kyoto/Japan Soai University, Osaka/Japan University of Toronto, Faculy of Music, Toronto/Kanada Die Förderhöhe durch das Baden-Württemberg-Stipendium beträgt ca EUR monatlich. Förderfähig sind grundsätzlich alle Studierenden der Hochschule, Voraussetzung ist die Aufnahme zum Studium durch die Partnerhochschule. Laut Landeshochschulgesetz 61 (1) können ERASMUS-Studierende und Studierende, die über das Baden-Württemberg- Stipendium an einer Partnerhochschule studieren, für die Dauer ihres Auslandsstudiums beurlaubt werden. Das im Ausland verbrachte Semester wird im vollen Umfang auf die Regelstudienzeit angerechnet (Ausnahmen sind im Studiengang Schulmusik möglich). Weitere Informationen erhalten Sie bei der Infoveranstaltung Studieren im Ausland voraussichtlich am Dienstag, 24. Mai 2016, Uhr, Senatssaal im Internet unter oder bei Herrn Prof. Dr. Holtmeier, Raum 216, Tel.: und Frau Pfann, Raum 237, Tel Bitte beachten: Zentraler Bewerbungsschluss für Ausslandssemester im folgenden akademischen Jahr ist der 31. Januar! 15

16 Vorlesungen, Seminare und Übungen Sommersemester 2016 Dieses Verzeichnis umfasst diejenigen Lehrveranstaltungen, die grundsätzlich Angehörigen aller Fachgruppen und Abteilungen offen stehen. Einzelunterricht sowie Veranstaltungen für begrenzte und bestimmte Gruppen (Solfège, Gehörbildung, Partiturspiel, Harmonielehre, Generalbass, u. a.) werden selbstverantwortlich mit den Lehrenden vereinbart oder durch besondere Anschläge bekannt gegeben. Abkürzungen: BM = Bachelor Musik; MM = Master Musik; BM/KiM = Bachelor Kirchenmusik; MM/ KiM = Master Kirchenmusik; SM = Studiengang Schulmusik; BL = Bachelor Lehramt Alle mit einem * gekennzeichneten Unterrichtsveranstaltungen können von Gasthörern besucht werden (Anträge auf Gasthörerausweis sind spätestens bis zum Ende der dritten Unterrichtswoche beim Studentensekretariat einzureichen). Vorlesung und Lehrangebote für sämtliche Studiengänge und Fachrichtungen *Vorlesung: Bob und Avantgarde. Die 1920er Jahre Tag: Montag, Uhr Raum: 117 Beginn: 18. April 2016 Zielgruppe: Alle Interessierte Abschluss: Studierende können die Vorlesung aktiv mitgestalten durch eigene Präsentationen in unterschiedlichen Formaten. Voraussetzungen für Leistungsnachweise: regelmäßige Teilnahme, eigener Beitrag und Hausarbeit (3 ECTS-Punkte) oder regelmäßige Teilnahme und Klausur (2 ECTS-Punkte). Literatur: Themen und Literaturhinweise werden per Aushang bekannt gegeben. Klassen Die 1920er Jahre bestechen durch Auf- und Ausbrüche. Jazz, Operette, Revue und Kabarett treten neben experimentelle Komponierweisen in der Neuen Musik wie Dodekaphonie und Vierteltonkompositionen, Konzepte der Neuen Sachlichkeit, futuristische Geräuschästhetik, erste elektronische Klänge, Filmmusik und die neu entstehenden Möglichkeiten durch das erfolgreichste Medium der Zeit: das Radio. In Paris praktizieren die Komponierenden der Group des Six spartenübergreifende Konzepte mit Öffnungen zu Bühne, Film, Literatur, Bildender Kunst. Der Bob, ein bahnbrechender Kurzhaarschnitt für Frauen, steht für das neue Lebensgefühl dieses Jahrzehnts: weg mit Knoten und Korsetts! Vor dem Hintergrund erster demokratischer Regierungen (wie der Weimarer Republik) entstehen Freiräume, Chancen, aber auch massive Probleme, von denen auch die Kunst nicht unberührt geblieben ist. In der Vorlesung wird ein Querschnitt durch das Jahrzehnt unternommen, um einzelnen Stationen kennenzulernen. *Vorlesung: Joseph Haydn ( ): Pionier und Klassiker Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 20. April 2016 Zielgruppe: Alle Interessierten Abschluss: Testat (unbenotet) mit KP nach interner Klausur (BM und MM; SM); benoteter Schein für zusätzliche schriftl. Hausarbeit Literatur: (1) Feder, Georg: Art. «Haydn», in: MGG2, Personenteil 8 (2002), Sp ; (2) Finscher, Ludwig: Joseph Haydn und seine Zeit (Die grossen Komponisten und ihre Zeit), Laaber: Laaber 2000, 2. Aufl. 2002; (3) Urmoneit, Sebastian (ed.) in Zusammenarbeit mit Felix Diergarten Willimann 16

17 und Hartmut Fladt: Joseph Haydn ( ) [Aufsatzsammlung], Berlin: Weidler 2009; (4) Jacobshagen, Arnold (ed.): Retrospektive und Innovation der späte Haydn: Bericht über den Internationalen Musikwissenschaftlichen Kongress Köln, Juni 2009 (Haydn-Studien /13, 3/4), Henle: München 2013; (5) Siegert, Christine (ed.): Joseph Haydn im 21. Jahrhundert. Bericht über das Symposium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Internationalen Joseph Haydn Privatstiftung Eisenstadt und der Esterházy Privatstiftung vom 14. bis 17. Oktober 2009 in Wien und Eisenstadt, Schneider: Tutzing Joseph Haydn ist von den drei Wiener Klassikern wohl der am wenigsten beachtete. Manchen gilt er gar wohl vor allem aufgrund seiner Verwurzelung im galanten Ideal als ein zwar handwerklich meisterhafter, aber doch relativ harmloser Komponist. Dagegen setzt die Vorlesung einen Akzent auf die effiziente und raffinierte musikalische Rhetorik Haydns und auf seine nachhaltige kompositorische Innovationskraft in zahlreichen Gattungen, allen voran in Streichquartett und Sinfonie. Und keineswegs bleibt Haydns Musik lediglich von seiner Funktion als Hofkapellmeister geprägt, wie dies etwa von seinen Opern noch weitgehend gelten mag, sondern auch vom Konzept einer öffentlichen Musik sowie von aufklärerischen Ideen, wie es allen voran im epochalen Werk «Die Schöpfung» der Fall ist. Die in der Vorlesung gebotene Beschäftigung mit Haydns Werk (und Leben) versucht, dessen Eigenheiten aus der Perspektive seiner eigenen Zeit zu verstehen (und nicht etwa nur durch die Brille einer «nach- Beethovenschen» Klassik-Sicht zu sehen). Neben der lexikalischen Übersicht (Feder 2002) und einer kompetenten Gesamtdarstellung (Finscher 2000/2002) sind besonders auch jüngere Publikationen im und nach dem Haydn-Jahr 2009 hervorzuheben (etwa Urmoneit 2009, Jacobshagen 2013, Siegert 2013; vgl. Literaturangaben). * Musikvermittlung vor allem für Kirchenmusiker und Theologen Tag: Montag, Uhr Raum: 362 Beginn: 18. April 2016 Zielgruppe: Vor allem für Kirchenmusiker und Theologen Literatur: Ingrid Allwarth: Musikvermittlung. Internet-Fachbeitrag (erschienen 2012) des Deutschen Musikinformationszentrums auf Wolfgang Rüdiger (Hg.): Musikvermittlung wozu? Umrisse und Perspektiven eines jungen Arbeitsfeldes. Schott Verlag, Mainz 2014; Meinrad Walter: Konzerte mit geistlicher Moderation. Versuche im Spannungsfeld von Klang, Wort und Raum. In: Musik und Kirche, 81. Jg. (2011), S Walter Programmheft, Einführungsvortrag, Kirchenführung mit Musik, Moderiertes Kinderkonzert, Bachkantate zum Mitsingen, Orgelexkursion auf den Spuren Silbermanns Vielfältige Aspekte der Musikvermittlung, oftmals im Dialog von Musik und Pastoral, gewinnen im kirchenmusikalischen Alltag zunehmend an Bedeutung. Das Seminar will einen praxisbezogenen Überblick mit den Schwerpunkten Reden über Musik und Schreiben über Musik geben. Möglich und erwünscht ist die aktive Beteiligung der Studierenden an der Planung und Durchführung konkreter Projekte in Freiburg und Umgebung, u. a. Bachkantate zum Mitsingen (Katholische Akademie), Wer singt, betet doppelt und Orgelkonzert-Programmhefte (Freiburger Münster) sowie Orgelexkursion (Badische Zeitung) und musikalisch-theologische Einführungen zu oratorischen Werken (Erwachsenenbildung). * Grundlagen der Musikvermittlung Tag : Mittwoch, Uhr Raum: 137 Beginn: 13. April 2016 Zielgruppe: Wahlmodul Musikvermittlung, offen für alle Studiengänge und Fachrichtungen, Wahlmodul Bachelor und Master, Wahlpflichtmodul Master, Teilnehmerzahl begrenzt (Anmeldung: n.amon@mh-freiburg.de) Amon 17

18 Einführung in das Fachgebiet Musikvermittlung, seine Bereiche und Hintergründe. Auseinandersetzung mit Fragen und Prozessen der Projektkonzeption und Konzertdramaturgie. Voraussetzung zur Teilnahme ist der parallele Besuch der praktischen Übung Musikvermittlung Kommunikationskompetenz für Musiker (German course) Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 105 Beginn: Placement Test: Mittwoch, 20. April 2016; Uhr Course starts on 04. Mai 2016 Zielgruppe: ausländische Studierende von Zastrow This course is aimed at students who want to improve their German language skills for their every day life as well as for their studies. It s about musical topics as well as everyday situations - personal requirements of the learner will be taken into account in mutual agreement. Musikvermittlung praktische Übung Tag: Donnerstag, Uhr, zusätzlich insgesamt 5 Blockseminartermine verteilt über zwei Semester Raum: 137/210 Beginn: 14. April 2016 Zielgruppe: Wahlmodul Musikvermittlung, offen für alle Studiengänge und Fachrichtungen, Wahlmodul Bachelor und Master, Wahlpflichtmodul Master. Teilnehmerzahl begrenzt. (Anmeldung: n.amon@mh-freiburg.de) Literatur: Rüdiger, Wolfgang: Musikvermittlung-wozu? Umrisse und Perspektiven eines jungen Arbeitsfeldes. Verlag: Schott Musik, Bestell-Nr.: ORCH 5002; Noltze, Holger: Die Leichtigkeitslüge. Über Musik, Medien und Komplexität. Verlag: edition Körber-Stiftung, ISBN-10: ; Tröndle, Martin: Das Konzert: Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form. Verlag: Transcript, ISBN-10: Amon Diese Veranstaltung umfasst die Elemente: Moderationstraining, Kurzhospitation in einem Vermittlungsprojekt, Textarbeit, Entwicklung eines Vermittlungsprojektes in der Gruppe, sowie, im zweiten Semester, Entwicklung eines individuellen Projektes. (Einzelbetreuung) Voraussetzung zur Teilnahme ist der Besuch des Seminars Grundlagen der Musikvermittlung Selbstmanagement & Marketing für Musiker / Career Development Termine: 14. April 2016 / Musik & Kommunikation (Workshop) 09:00-13: Juli 2016 / Musik & Geld (Workshop) 09:00-13:00 Individualberatung (je 30 min) nach Vereinbarung am: 14. April :00-18: April :00-16: Juli :00-18: Juli :00-16:00 Raum: Kammermusiksaal (Workshops und Individualberatung am 14. April und 5. Juli), Senatssaal (Individualberatungen am 16. April und 09. Juli) Zielgruppe: für Studierende sämtlicher Studiengänge, Fachrichtungen und Hauptfächer Hauser- Schmolck Ziel ist, anhand konkreter Wünsche und Projekte der Studierenden die Facetten des Musikbetriebs verständlich zu machen und einen individuellen Weg für eine Musikerkarriere zu entwickeln. Nicht fertige Konzepte werden präsentiert, sondern praktische Hilfe zur Selbsthilfe geübt. Das Seminar findet in vier Blöcken über zwei Semester verteilt statt, an denen die Themen mittels Vortrag und Gruppenarbeit vermittelt und erprobt werden. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich pro Block eine halbstündige Einzelberatung. Die The- 18

19 men Musik & Management und Musik & Marketing werden jeweils im Wintersemester behandelt. Ein Einstieg in das Seminarangebot ist jederzeit möglich. Weitere Information: Kathrin Hauser-Schmolck Anmeldung bitte auch an: Musikwissenschaft *Vorlesung: Bob und Avantgarde. Die 1920er Jahre Tag: Montag, Uhr Raum: 117 Beginn: 18. April 2016 Zielgruppe: Alle Interessierte Abschluss: Studierende können die Vorlesung aktiv mitgestalten durch eigene Präsentationen in unterschiedlichen Formaten. Voraussetzungen für Leistungsnachweise: regelmäßige Teilnahme, eigener Beitrag und Hausarbeit (3 ECTS-Punkte) oder regelmäßige Teilnahme und Klausur (2 ECTS-Punkte). Literatur: Themen und Literaturhinweise werden per Aushang bekannt gegeben. Klassen Die 1920er Jahre bestechen durch Auf- und Ausbrüche. Jazz, Operette, Revue und Kabarett treten neben experimentelle Komponierweisen in der Neuen Musik wie Dodekaphonie und Vierteltonkompositionen, Konzepte der Neuen Sachlichkeit, futuristische Geräuschästhetik, erste elektronische Klänge, Filmmusik und die neu entstehenden Möglichkeiten durch das erfolgreichste Medium der Zeit: das Radio. In Paris praktizieren die Komponierenden der Group des Six spartenübergreifende Konzepte mit Öffnungen zu Bühne, Film, Literatur, Bildender Kunst. Der Bob, ein bahnbrechender Kurzhaarschnitt für Frauen, steht für das neue Lebensgefühl dieses Jahrzehnts: weg mit Knoten und Korsetts! Vor dem Hintergrund erster demokratischer Regierungen (wie der Weimarer Republik) entstehen Freiräume, Chancen, aber auch massive Probleme, von denen auch die Kunst nicht unberührt geblieben ist. In der Vorlesung wird ein Querschnitt durch das Jahrzehnt unternommen, um einzelnen Stationen kennenzulernen. *Vorlesung: Joseph Haydn ( ): Pionier und Klassiker Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 20. April 2016 Zielgruppe: Alle Interessierten Abschluss: Testat (unbenotet) mit KP nach interner Klausur (BM und MM; SM); benoteter Schein für zusätzliche schriftl. Hausarbeit Literatur: (1) Feder, Georg: Art. «Haydn», in: MGG2, Personenteil 8 (2002), Sp ; (2) Finscher, Ludwig: Joseph Haydn und seine Zeit (Die grossen Komponisten und ihre Zeit), Laaber: Laaber 2000, 2. Aufl. 2002; (3) Urmoneit, Sebastian (ed.) in Zusammenarbeit mit Felix Diergarten und Hartmut Fladt: Joseph Haydn ( ) [Aufsatzsammlung], Berlin: Weidler 2009; (4) Jacobshagen, Arnold (ed.): Retrospektive und Innovation der späte Haydn: Bericht über den Internationalen Musikwissenschaftlichen Kongress Köln, Juni 2009 (Haydn-Studien /13, 3/4), Henle: München 2013; (5) Siegert, Christine (ed.): Joseph Haydn im 21. Jahrhundert. Bericht über das Symposium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Internationalen Joseph Haydn Privatstiftung Eisenstadt und der Esterházy Privatstiftung vom 14. bis 17. Oktober 2009 in Wien und Eisenstadt, Schneider: Tutzing Willimann Joseph Haydn ist von den drei Wiener Klassikern wohl der am wenigsten beachtete. Manchen gilt er gar wohl vor allem aufgrund seiner Verwurzelung im galanten Ideal als ein zwar handwerklich meisterhafter, aber doch relativ harmloser Kom- 19

20 ponist. Dagegen setzt die Vorlesung einen Akzent auf die effiziente und raffinierte musikalische Rhetorik Haydns und auf seine nachhaltige kompositorische Innovationskraft in zahlreichen Gattungen, allen voran in Streichquartett und Sinfonie. Und keineswegs bleibt Haydns Musik lediglich von seiner Funktion als Hofkapellmeister geprägt, wie dies etwa von seinen Opern noch weitgehend gelten mag, sondern auch vom Konzept einer öffentlichen Musik sowie von aufklärerischen Ideen, wie es allen voran im epochalen Werk «Die Schöpfung» der Fall ist. Die in der Vorlesung gebotene Beschäftigung mit Haydns Werk (und Leben) versucht, dessen Eigenheiten aus der Perspektive seiner eigenen Zeit zu verstehen (und nicht etwa nur durch die Brille einer «nach-beethovenschen» Klassik-Sicht zu sehen). Neben der lexikalischen Übersicht (Feder 2002) und einer kompetenten Gesamtdarstellung (Finscher 2000/2002) sind besonders auch jüngere Publikationen im und nach dem Haydn-Jahr 2009 hervorzuheben (etwa Urmoneit 2009, Jacobshagen 2013, Siegert 2013; vgl. Literaturangaben). Vorlesung: Musik und Audiovisualität Tag: Donnerstag, Uhr Raum: Pädagogische Hochschule, KG 6, Raum 109 Beginn: 21. April 2016 Zielgruppe: für alle Abschluss: Studierende können einen Leistungsnachweis in Musikwissenschaft erhalten. Dazu sollten Berichte über die Hälfte der Vorlesungen geschrieben werden. Voraussetzungen für den Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme, mindestens sechs Berichte (3 ETCD-Punkte) Literatur: Themen und Literaturhinweise werden per Aushang bekannt gegeben. Verschiedene Referentinnen und Referenten Audiovisuelle Medien treten im 20. Und 21. Jahrhundert in zunehmenden Maße mit Musik in Beziehung. Die Ringvorlesung nimmt dieses Phänomen in den Blick und beleuchtet ausgewählte Aspekte des Verhältnisses Musik und Bild. Dabei werden verschiedene Genres der klassischen wie der populären Musik thematisiert. Damit entsteht ein ganz spezieller Blickwinkel auf die Entwicklung der Musikgeschichte unserer Zeit. * Geschichte der Orgelmusik: Europäische Orgelmusik bis 1650 Tag: Montag, Uhr Raum: 101 Beginn: 18. April 2016 Zielgruppe: Das Seminar steht Studierenden aller Fachrichtungen offen. Es kann ein Schein im Fach Musikwissenschaft erworben werden. Belotti Dieses Seminar will mit den verschiedenen Gattungen der Orgelmusik vom späten Mittelalter bis zum Frühbarock bekannt machen, von den frühesten Zeugnissen bis zur Musik Frescobaldis, Correas und der deutschen Sweelinck-Schule. Exemplarische Werke werden anhand von Quellenreproduktionen erarbeitet; außerdem werden Quellen zur Aufführungspraxis herangezogen. Bob und Avantgarde. Die 1920er Jahre Tag: Dienstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 19. April 2016 Zielgruppe: für alle; Teilnehmerzahl: 24 (Anmeldung bitte bei Frau Keßler: s.kessler@mh-freiburg.de) Abschluss: Regelmäßige Mitarbeit, eigene Präsentation und Hausarbeit (3 ECTS- Punkte); regelmäßige Mitarbeit und eigene kurze Präsentation (2 ECTS-Punkte) Literatur: Einzelthemen und Literatur werden per Aushang bekannt gegeben. Klassen Bob (ein Kurzhaarschnitt) und Avantgarde stehen für das neue Lebensgefühl der 1920er Jahre. Jazz, Operette, Revue und Kabaret treten neben experimentelle Kom- 20

21 ponierweisen in der Neuen Musik wie Dodekaphonie und Vierteltonkompositionen, Neue Sachlichkeit, Futurismus, erste elektronische Klänge, Filmmusik. Komponierende der Group des Six experimentieren mit spartenübergreifenden Öffnungen zur Bühne, Film, Literatur, Bildender Kunst und unterhaltenden Genres. Das Radio erobert als neues Verbreitungsmedium den öffentlichen und privaten Raum. Im Seminar sollen Studierende Einzelbeispiele erarbeiten, vorstellen und dabei lernen, unterschiedliche Positionen und Konzepte miteinander zu diskutieren. Bernd Alois Zimmermann: Requiem für einen jungen Dichter Tag: Dienstag, (bis ) und Blocktermin Fr Uhr, Sa Uhr Raum: 101 Beginn: 19. April 2016 Zielgruppe: für alle Teilnehmerzahl: 20 (Anmeldung bitte bei Frau Keßler: Literatur: Jörn Peter Hiekel: Bernd Alois Zimmermanns Requiem für einen jungen Dichter, Stuttgart 1995; und weitere Einzelbeiträge (s. Aushang) Klassen Das Requiem für einen jungen Dichter ist ein zentrales Werk nicht nur in der Biografie des Komponisten, sondern auch für die künstlerische Avantgarde der 1960er Jahre. In dem als Lingual bezeichneten Stück treffen unterschiedliche Übertragungsmedien (Kulturorchester, Solostimmen, Tonband, Radio, Lesung), verschiedene Kompositionsweisen (vom traditionellen Tonsatz bis zu Sprach- und Klangkollage) und plurale Stilebenen zusammen. In den Seminarstunden werden einzelne Bereiche thematisiert. Am Blockwochenende sollen erste Ergebnisse zusammengetragen und das gesamte Werk als integrales Stück erarbeitet werden. Die Komponierweise Zimmermanns wird auch in folgendem Theorie-Seminar behandelt: Prof. Otfried Büsing, Ein wilder Garten ohne Plan? Aspekte des Komponierens im 20./21. Jahrhundert, siehe Seite 30, Besuch empfohlen! * Venezianische Oper im 17. Jahrhundert: Claudio Monteverdi ( ) und Francesco Cavalli ( ) Termin: Donnerstag, Uhr Beginn: 21. April 2016, (Vorbesprechung : obligatorisch für Hauptprobenbesuch Veremonda in Schwetzingen; vgl. Kommentar) Raum: 101 Zielgruppe: Studierende (auch Gaststudierende), welche die Einführung in Musikwissenschaft absolviert haben Abschluss: Bei aktiver Teilnahme inkl. Referat Testat (unbenotet) bzw. KP (BA/MA; SM); zusätzlich benoteter Schein für schriftl. Hausarbeit. Literatur: (1) Leopold, Silke: Art. Monteverdi, Claudio, in: MGG2 Personenteil 12 (2004), Sp ; (2) Schulze, Hendrik: Art. Cavalli, Francesco, in: MGG2 Personenteil 4 (2000), Sp ; (3) Leopold, Silke: Die Oper im 17. Jh. (Handbuch der musik. Gattungen 11), Laaber: Laaber 2004; (4) Leopold, Silke: Claudio Monteverdi und seine Zeit (Die großen Komponisten B 23), Laaber: Laaber 2002; (5) Lexa, Olivier: Francesco Cavalli (Actes Sud / Classica), Arles 2014 [Biographie]; (6) Rosand, Ellen (ed.): Readying Cavalli s Operas fort the Stage. Manuscript, Edition, Production (Ashgate Interdisciplinary Studies in Opera), Ashgate: Surrey and Burlington 2013 Willimann Während Claudio Monteverdi als einer der Pioniere der Oper (Orfeo, 1607 für Mantova) und auch als bedeutender Vertreter der seit 1637 öffentlichen Venezianischen Oper bereits seit geraumer Zeit wieder entdeckt und geschätzt ist, blieb sein Schüler Francesco Cavalli etwas länger im Schatten. Dies, obwohl er einer der populärsten italienischen Opernkomponisten der Generation nach Monteverdi überhaupt war und mit Giasone (1649) den ersten eigentlichen Hit in der Geschichte der Repertoire-Oper schrieb. Doch die Venezianische Oper seines Zuschnitts geriet in heftige Kritik der nachfolgenden Opern-Reformer. Inzwischen ist der Blick auf die 21

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