Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau (University of Music) Inhaltsübersicht

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1 Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau (University of Music) Inhaltsübersicht Seite Organe und Einrichtungen der Hochschule 2 Termine im Studienjahr 2017/ Telefonkontakte 6 Hochschulverwaltung 7 Fachgruppen 10 Studienkommissionen 11 Sonstige Einrichtungen 13 Allgemeine Hinweise 13 Auslandsstudium und Austauschprogramme 15 Lehrveranstaltungen: Vorlesungen, Seminare und Übungen (Inhaltliche Übersicht) 16 Institut für Kirchenmusik 61 Institut für Neue Musik 64 Institut für Historische Aufführungspraxis 66 Institut für Musiktheater 67 Institut für Musikermedizin 69 Vorlesungen, Seminare und Übungen 73 (Tabellarische Übersicht) Hochschullehrerverzeichnis (Referat 1) 78 Redaktion: Verantwortlich: Karsten Schöning Prof. Christoph Sischka Stand bei Druck ; alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Änderung finden Sie auf der Onlinefassung der Homepage. Redaktionsschluss für das kommende Sommersemester 2018 ist der 15. Dezember

2 Organe und Einrichtungen der Hochschule Hochschulrat Externe Mitglieder: Interne Mitglieder: Prof. Dr. Karl-Reinhard Volz (Vorsitzender) Christiane Riedel, Pamela Rosenberg, Hans-Georg Kaiser, Barbara Mundel Prof. Wolfram Christ, Prof. Regina Kabis, Joss Reinicke, Prof. Ralf Schmid Rektorat Rektor Raum 213 Prof. Dr. Ludwig Holtmeier -49 Prorektorinnen/Prorektoren Raum 216 N.N. -49 Kanzler (Personal-, Wirtschafts-, Satzungs- und Rechtsangelegenheiten, Vermietungen) Raum 215 Bernd Probst -44 Rektoratssekretariat Sylvia Becher Raum Claudia Eisele Raum Senat Mitglieder kraft Amtes: Rektor Prof. Dr. Ludwig Holtmeier Prorektorinnen/Prorektoren Kanzler Bernd Probst Prof. Regina Kabis durch Wahlen: Prof. Elena Cheah Ulrike Höfer Johann Kalvelage Sven Kiebler Prof. Dr. Janina Klassen Prof. Helmut Lörscher Johanna Ludwig Julienne Mbodjé Prof. Torsten Meyer Prof. Gilead Mishory Prof. Angela Nick Prof. Camille Savage-Kroll Veronika Schiela Karsten Schöning Prof. Cornelius Schwehr Prof. Alexander Schulin Prof. Dr. Joseph Willimann Christoph Winker als Vorsitzender N.N. Gleichstellungsbeauftragte für die Professoren für die akademischen Mitarbeiter für die Studierenden für die akademischen Mitarbeiter für die Professoren für die Professoren für die Studierenden für die Studierenden für die Professoren für die Professoren für die Professoren für die Professoren für die Studierenden für das nichtlehrende Personal für die Professoren für die Professoren für die Professoren für die akademischen Mitarbeiter 2

3 Ehrensenatoren Dr. Volker Maushardt, Dr. Dieter Russmann, Prof. Johann-Georg Schaarschmidt, Dr. Heinz Tomas Gleichstellungsbeauftragte Prof. Regina Kabis Stellvertreterin: Prof. Janina Klassen 2. Stellvertreterin: Dr. Nathalie Meidhoff Ständige Prüfungskommission Konzertexamen/Meisterklasse (Soloist Diploma) Rektor (Prorektor) Hamann (Schröder), Le Sage (Sischka), Queyras (N.N.), v. Hasselt (Chenna), Wirtz (Beardmore), Wulff (Markowitsch) Promotionsausschuss Belotti, Buchborn, Diergarten (Vorsitzender), Doerne, Hill, Holtmeier, Klassen (stellv. Vorsitzende),Klein, Spahn, Walter, Willimann Studierendenparlament Tel (Raum 099) Marian Dennis, Gulio Ferré, Swaantje Kaiser, Johann Kalvelage, Johanna Ludwig, Julienne Mbodjé, Veronika Schiela, Seraphim Schirrmacher Sprechstunde: Montag bis Donnerstag 13:00 bis 13:30 Uhr im Foyer Tel.: , Fax AStA-Lunch-Konzerte regelmäßig montags Uhr, Raum 117 Erstie-Party wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Vollversammlung , 11:00-13:00 Uhr Fußballmannschaft der Hochschule wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Aktuelle Angaben siehe Homepage wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben Weitere Einrichtungen ERASMUS-Stipendien Studienstiftung des Deutschen Volkes Beauftragter ( Vertrauensdozent ) für die Hochschule für Musik Stipendienausschuss Studienabschlussbeihilfen Antragsfristen Studienabschlussbeihilfe: Vertreter in der Vertreterversammlung Studierendenwerk Prof. Dr. L. Holtmeier (Sprechstunde nach Vereinbarung) Siehe auch die Informationen auf Seite 15 Prof. Gilead Mishory Prof. H. Fuhlbom (Stellv. Prof. S. Altenburger) Hansjörg Schmauder (studentischer Vertreter) J. Pfann für Wintersemester: 15. Oktober für Sommersemester: 15. April Prof. Dr. L. Holtmeier (Vertreter kraft Amtes), Kanzler Bernd Probst (Vertreter kraft Amtes), Prof. C. Sischka (Vertreter der Lehrenden), N.N. (Vertreter/in der Studierenden) 3

4 Termine im Studienjahr 2017/2018 Vorlesungszeiten Wintersemester 2017/2018 Beginn des Unterrichts: Mittwoch, 04. Oktober 2017 Ende des Unterrichts: Freitag, 16. Februar 2018 (18 Unterrichtswochen) Amtseinführung Rektor und Semestereröffnungsfeier Informationsveranstaltungen Informationsstand für alle: Freitag, 20. Oktober 2017, Uhr Wolfgang Hoffmann-Saal für die Neuimmatrikulierten Mittwoch, 04. Oktober 2017, ab Uhr Foyer und Studierendensekretariat Für die Erstsemester Bachelor Lehramt Mittwoch, 04. Oktober, Uhr, Raum 156 Vollversammlung Schulmusik Mittwoch, 04. Oktober, Uhr, Raum 156 Für alle Neuimmatrikulierten Donnerstag, 05. Oktober, Uhr, Raum 117 Sommersemester 2018 Beginn des Unterrichts: Montag, 09. April 2018 Ende des Unterrichts: Freitag, 20. Juli 2018 (14 Unterrichtswochen) Vorlesungsfreie Zeiten im Studienjahr 2017/2018 Reformationstag Dienstag, 31. Oktober 2017 Allerheiligen Mittwoch, 01. November 2017 Weihnachtspause Samstag, 23. Dezember 2017 bis Sonntag, 07. Januar 2018 Semesterpause Frühjahr 2018 Samstag, 17. Februar 2018 bis Sonntag, 08. April 2018 Maifeiertag Dienstag, 01. Mai 2018 Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai 2018 Pfingstmontag Montag, 21. Mai 2018 Fronleichnam Donnerstag, 31. Mai 2018 Eignungsprüfungswoche: Montag, 11. Juni 2018 bis Samstag, 16. Juni 2018 Semesterpause Sommer 2018 Samstag, 21. Juli 2018 bis Sonntag, 07. Oktober

5 Eignungsprüfungen: Für das Sommersemester 2018: 19. bis 24. Februar 2018 Sondertermine: werden voraussichtlich Dirigieren/ im Dez bekannt gegeben Orchesterleitung; Dirigieren/Chorltg, Master Kirchenmusik, Anmeldefrist: 1. Dezember 2017 Für das Wintersemester 2018/ bis 16. Juni 2018 Sondertermine: werden voraussichtlich Dirigieren/ im April 2018 bekannt gegeben Orchesterleitung; Dirigieren/Chorltg, Master Kirchenmusik, Anmeldefrist: 1. April 2018 Rückmeldefristen: 15. November 15. Dezember 2017 für das Sommersemester Mai 15. Juni 2018 für das Wintersemester 2018/19 Meldungen zu den Hochschulprüfungen: im Wintersemester 2017/2018 Modulprüfungen 15. Dezember 2017 im Sommersemester 2018 Abschlussprüfungen 15. Januar 2018 im Sommersemester 2018 Modulprüfungen 15. Mai 2018 im Wintersemester 2018/2019 Abschlussprüfungen 15. Juni 2018 Meldungen zum Staatsexamen: Für Frühjahr 2018: bis 15. Dezember 2017 Für Herbst 2018: bis 15. Mai 2018 (Direkt beim Landeslehrerprüfungsamt, Außenstelle beim Regierungspräsidium Freiburg, Bertoldstraße 43, Freiburg, 5

6 Telefonkontakte Durchwahl: 0761/ Rektor: Herr Prof. Dr. Holtmeier -49 Prorektorinnen/Prorektoren: N.N. -45 Kanzler: Herr Probst -43 Stabstelle Rektor/Prorektor Herr Scheele -45 Stabsstelle Qualitätsmanagement: Herr Dr. Skala -975 Rektoratssekretariat: Frau Becher -43 Frau Eisele -49 Gleichstellungsbeauftragte: Frau Prof. Kabis -49 Personal, Haushalt, EDV: Herr Diez -59 EDV-Mitarbeiter: Herr Varadi -59 Personalangelegenheiten, Geschäftsstelle: Herr Zickgraf -37 Haushalt: Frau Torres -36 Lehrbetrieb, Studienangelegenheiten: Herr Schöning -34 Studierendensekretariat: Frau Merkle, Frau Hofmann -12 Frau Matheis -31 Frau Sirantoine -32 Prüfungsamt: Frau Sirantoine -32 Vortragsabende: Frau Matheis -31 Internationale Beziehungen u.a.: Frau Pfann -33 Schulmusik und Fachgruppen Frau Keßler -35 Konzertbüro: Herr Schmolski -53 Frau Kiourti -54 Frau Willm -24 Öffentlichkeitsarbeit: Herr Bauer -65 Hochschulbibliothek: Ausleihe -28 Frau Wild -26 Frau Hornstein -13 Frau Moos -13 Frau Kurpjuweit -27 Frau Liwadas-Kreutz -27 Institut für Neue Musik: Herr Bergande -64 Frau Baaske -46 Tontechnik (Konzertsaal): Herr Viranyi -55/-47 Technischer Dienst: Leitung einschl. Konzertsaal: Herr Brutschin -56 Stellv. Leitung: Herr Höfflin -23 Mitarbeiter: Herren Berkenbrink, Brutschin jun., Herren Dobler und Hutmacher -23 Pforte: Herren Lell, Hauger -25 Lehrende: Frau Prof. Savage-Kroll, R (Sprechstunde: Montag Uhr) Frau Prof. Dr. Klassen, R (Sprechstunde: Dienstag Uhr) Herr Prof. Dr. Doerne, R (Sprechstunde: Nach Vereinbarung) Herr Prof. Dr. Willimann, R (Sprechstunde: Mittwoch, Uhr) Herr Prof. Dr. Buchborn, R (Sprechstunde: Montag, Uhr) 6

7 Hochschulverwaltung Referat 1 (Personal, Haushalt, Organisation) Telefon: 0761/ Leiter: Jürgen Diez Raum Haushalt, EDV, Personal nichtlehrender Betrieb: Jürgen Diez Raum EDV-Mitarbeiter: Thomas Varadi Raum Personal, Geschäftsstelle: Ralf Zickgraf Raum Haushalt: Heike Torres Raum Mitarbeiterin: Susanne Keßler Raum Referat 2 (Studien- und Prüfungsangelegenheiten, International Office) Leiter: Karsten Schöning Raum Studienberatung, Organisation Einzelunterricht u.a. Karsten Schöning Raum Studierendensekretariat: Ursula Merkle Raum Susanne Hofmann -12 Yasmine Matheis -31 Sprechstunden: Christine Sirantoine Raum Montag bis Freitag: Uhr, Montag und Dienstag: Uhr Hochschulprüfungen: Christine Sirantoine Raum Vortragsabende: Yasmine Matheis Raum Internationale Beziehungen u.a.: Jacqueline Pfann Raum Schulmusik und Fachgruppen: Susanne Keßler Raum Referat 3 (Konzertbüro Konzerte, Gastkurse, Auslandsbeziehungen) Leiter: Hans-Joachim Schmolski Raum Mitarbeiterinnen: Elisabeth Kiourti -54 Heike Willm -24 Öffentlichkeitsarbeit Thomas Bauer -65 Technischer Dienst Leitung einschließlich Konzertsaal: Hanspeter Brutschin Raum Stellvertretende Leitung: Bernd Höfflin -23 Technische Mitarbeiter: Georg Berkenbrink -23 Juhani Brutschin Wolfgang Dobler Stefan Hutmacher -23 Pforte: Johannes Lell -25 Frank Hauger -25 Tontechnik Attila Viranyi Anmeldung -55 über Pforte 7

8 Hochschulbibliothek (Raum 122) Leitung: Ursula Wild, Dipl.-Musikbibliothekarin -26 Mitarbeiterinnen: Susanne Hornstein, Dipl.-Bibliothekarin -13 Christine Moos, Bibliotheksmitabeiterin (MA) -13 Ida Kurpjuweit, Bibliotheksassistentin -27 Elisabeth Liwadas-Kreutz, Bibliotheksassistentin -27 Öffnungszeiten Mo-Fr Uhr Sa Uhr Freitag ab Uhr und Samstag ohne Rechercheauskunft und nur für Hochschulmitglieder Während der unterrichtsfreien Zeit verkürzte Öffnungszeiten (siehe Aushang) Bibliotheksführungen zu Semesterbeginn Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, : Uhr Freitag, Uhr Montag, : Uhr Dienstag, : Uhr Allgemeine und spezielle Einführungen in die Bibliotheksbenutzung nach Vereinbarung; Führungen für Lehrende nach Vereinbarung Guided library tours We offer guided tours of the library, an introduction to the catalogue and how to use or lend. Single persons can schedule their own library tour. Please contact: Verzeichnis der Mitglieder der Hochschulverwaltung Allgemein Herr Bauer Frau Baaske Frau Becher Herr Bergande Herr Brutschin Herr Diez Frau Eisele Frau Hofmann Frau Hornstein Frau Keßler Frau Kiourti Frau Kurpjuweit Frau Liwadas-Kreutz Frau Matheis Frau Merkle Frau Moos Frau Pfann Herr Probst Herr Schmolski Herr Schöning Frau Sirantoine Herr Dr. Skala Frau Torres Herr Varadi Herr Viranyi Frau Wild Frau Willm Herr Zickgraf Personalrat Sylvia Becher (Vorsitzende) Susanne Keßler, Jacqueline Pfann 8

9 Gebäude, die der Hochschule zur Verfügung stehen: Hansastraße 3 Unterrichtsräume, Überäume, Institut für Musikermedizin Öffnungszeiten Montag Freitag Samstag Sonntag Schwarzwaldstraße Uhr Uhr Uhr (nur Unterrichtsund Überäume) Hansastraße Uhr (Montag Freitag) geschlossen (Samstag/Sonntag) In den vorlesungsfreien Zeiten ist ausschließlich das Hauptgebäude Schwarzwaldstraße 141 geöffnet, und zwar von Montag bis Freitag Uhr. Institut für Neue Musik und (Räume 114, , Filmstudios) Studio für Filmmusik Leitung, Komposition und Filmmusik: Prof. Cornelius Schwehr Komposition: Prof. Brice Pauset Komposition: Prof. Johannes Schöllhorn Komposition Elektronische Musik: Teresa Carrasco Garcia Studio Elektronische Musik: Alexander Grebtschenko -14 Leitung des Ensembles für Neue Musik: Sven Thomas Kiebler Geschäftsführung: Martin Bergande -64 Gastkurse/Pressearbeit: Andrea Baaske, M.A. -46 Telefax: -58 (Lehrveranstaltungen siehe Seite 63) Institut für Historische Aufführungspraxis (Räume 349; 350) Leitung: Prof. Agnes Dorwarth (Lehrveranstaltungen siehe Seite 65) Institut für Kirchenmusik (Räume ) Leitung: N.N. (Lehrveranstaltungen siehe Seite 61) (Prof. Dr. Meinrad Walter, stellv. Leitung) Institut für Musiktheater (Raum 129) Leitung, szenischer Unterricht, Regie: Prof. Alexander Schulin -61 Dramaturgie, Regieassistenz: Theresa Steinacker -61 (t.steinacker@mh-freiburg.de) (Lehrveranstaltungen siehe Seite 66) Institut für Musikermedizin (Hansastraße 3) Institutsleitung: Prof. Dr. med. Claudia Spahn Leiter des Zentrums für Musikermedizin: Prof. Dr. med. Bernhard Richter Sekretariat: Anja Menzel (Lehrveranstaltungen siehe Seite 72) Freiburger Akademie zur Begabtenförderung (FAB) Leitung: Prof. Christoph Sischka c.sischka@mh-freiburg.de 9

10 Fachgruppen Fachgruppe 1 Fachgruppe 2 Fachgruppe 3 Fachgruppe 4 Fachgruppe 5 Fachgruppe 6 Musiktheorie/Komposition/Musikwissenschaft/Musikpädagogik (Schulmusik; Instrumentalpädagogik; Elementare Musikpädagogik)/Musikermedizin Sprecher: Aerts, stellv. Sprecher: Georgi Tasteninstrumente Sprecher: Bach, stellv. Sprecher: N.N. Streichinstrumente/Harfe/Zupfinstrumente Sprecherin: Altenburger, stellv. Sprecher: Cheah, von der Goltz Blasinstrumente/Schlagzeug Sprecher: Van Hasselt, stellv. Sprecher: Winker Gesang/Oper Sprecherin: Kutsch, stellv. Sprecher: Beardmore Dirigieren/Ensembleleitung Sprecher: Sandmeier, stellv. Sprecher: Markowitsch Fachgruppe 1 Musiktheorie/Komposition/Musikwissenschaft/Musikpädagogik (Schulmusik; Instrumentalpädagogik; Elementare Musikpädagogik)/Musikermedizin Aerts (Theorie), Amon (Musikvermittlung), Bauer, E. (Musikdidaktik), Baumann (Theorie), Belotti (Orgelstilkunde), Brunner (Musikpädagogik), Buchborn (Musikpädagogik), Büsing (Theorie/ Gehörbildung), Carlisi (Theorie), Diergarten (Musikwissenschaft, Musiktheorie), Doerne (Musikpädagogik), Forschner (Musikdidaktik), Fuhlbom (Theorie/Gehörbildung), Funk (EMP), Georgi (Gehörbildung), Grebtschenko (Elektronische Musik) Heffter (Theorie), Holtmeier (Theorie/Gehörbildung), Jahnke (Musikdidaktik), Jordan (Tanz/Körperarbeit), Kiebler (Neueste Kammermusik), Kittel (Rhythmik), Klassen (Musikwissenschaft), Klein (Musikwissenschaft), Kühn (Jazz, Weltmusik, Digitale Medien), Kuhl (Theorie), Marquard (Theologie), Meidhof (Theorie), Michaelis (Gemeindesingen), Th. Müller (Theorie/Gehörbildung), Nusseck (Musikermedizin) Pauset (Komposition), Pustejovsky (Musikrecht), Reed (Elementares Instrumentalspiel), Rombach (Gehörbildung), Savage-Kroll (EMP/Rhythmik), Schäfer (Hymnologie), Schaper-Nolte (Rhythmik), Schay (Percussion/Elementares Schlagwerk), Scheele (Gehörbildung), Schillmöller (Musikdidaktik), Schöllhorn (Komposition), Schmidt (Gehörbildung), Schwehr (Komposition), Spahn (Musikermedizin), Stecher (Musikpädagogik), Stölting (Kommunikation), Stolle (Theorie), Stolterfoth (Gehörbildung),Teriete (Theorie) Theisohn (Musikpädagogik), Metz (Gregorianik, dt. Liturgiegesang), Vogt (Theorie), Walter (Liturgik), Wenk (Theorie/Gehörbildung), Widmann (Komposition), Willimann (Musikwissenschaft) Fachgruppe 2 Tasteninstrumente Bach (Klavier), Bauser (Jazz-Klavier), Behringer (Cembalo/Generalbaßspiel), Belledin-Krasotova (Schulpraktisches Klavierspiel), Danilova (Klavier), Eckerle (Klavier-Methodik), Gasratov (Klavier), Gemmer (Schulpraktisches Klavierspiel), Gomez (Klavier), Heilmann (Klavier), Heinke (Klavier), Hill (hist. Tasteninstrumente/hist. Aufführungspraxis), Höfer (Klavier), Ishay (Klavier/Kammermusik), Kolodin (Klavier), Krämer (Klavier), K.L. Kreutz (Lit. Orgelspiel), S. Kreutz (Lit. Orgelspiel), Lee (Klavier), Le Sage (Klavier), Lörscher (Schulpraktisches Klavierspiel), Lott (Schulpraktisches Klavierspiel), Franke (Orgel), Maierhofer (Orgel), Marten-Büsing (Methodik Orgel), Mishory (Klavier), Ogasawara (Klavier), Rittner (Klavier), Schmid (Jazz-Klavier), Schwab (Lit. Orgelspiel), Sischka (Klavier/Methodik), Szász (Klavier), Trapp (Klavier), Vorreiter (Klavier), Walther (Partiturspiel), Yuki (Klavier), Zeitler-Haferkorn (Schulpraktisches Klavierspiel) Fachgruppe 3 Streichinstrumente/Harfe/Zupfinstrumente Altenburger (Viola/Streicher-Kammermusik), Cantoreggi (Violine), Cheah (Violoncello/Methodik), Choi (Kontrabass-Methodik), Christ (Viola), Dangel (Barock-Cello), Ecke (Harfe), Ellis (Violoncello), Fleck (Orchesterstudien Kontrabass), Göritz (Gitarre), Heichelbech (Viola/Orchesterstudien), Hamann (Violine), Huang (Gitarre), Ilg (Jazz-Kontrabass), Katsukawa (Korrepetition), Kist (Korrepetition), Kläger (Gitarre), Oltzscher (Gitarren-Methodik), Ostertag (Violine), Paradžik (Kontrabass), Persicke (Orchesterstudien Violine), Queyras (Violoncello), Schreiber (Violine), Schröder (Violine), Staemmler (Korrepetition), Sundqvist (Orchesterstudien Violoncello), Takai (Korrepetition), Türk- Pereira (Jazz-Gitarre), Uszynska (Korrepetition), von der Goltz (Violine, Barockvioline), Zgraggen (Violine) 10

11 Fachgruppe 4 Blasinstrumente/Schlagzeug Anzellotti (Akkordeon), Bergmann (Kontrafagott), Bohner (Fagott/Methodik), Brüggemann (Barockoboe), Caroli (Querflöte), Chenna (Fagott), Del Ser Guillen (Methodik/Oboe), Dorwarth (Blockflöte/Ensemblespiel), Görner (Methodik/Blockflöte), Herold (Klarinette), Hollich (Klarinette/Methodik) Kaiser (Traversflöte), Karg (Tuba), Kegler (Korrepetition), Kühn (Saxophon Jazz/Pop), Lampert (Orchesterstudien Bläser, Piccolo), Lehmann (Blockflöte), Macias Navarro (Oboe), Mahni (Trompete), Mayer (Posaune/Methodik), Millischer (Posaune), Miyazaki (Schlagzeug), Müller (Korrepetition vom Cembalo), Noetzel (Horn), Perrouault Watanabe (Korrepetition), Pons (Schlagzeug), Romeis (Querflöte), Schneider (Horn), Stadler (Saxophon klassisch), Stene (Schlagzeug), Suzuki (Korrepetition), Van Hasselt (Trompete), Widmann (Klarinette), Winker (Korrepetition), Wulff (Schlagzeug) Fachgruppe 5 Gesang/Oper Alteheld (Liedgestaltung), Argast (Gesang), Avezza (Italienisch), Bartra-Asmat (Gesang), Beardmore (Opernkorrepetition), Berens (Gesang), Bittner (Gesang), Bux-Cherrat (Sprecherziehung), Cramer (Gesang), Crnkovic (Körperarbeit), Eiche (Gesang), Fittkau (Fechten), Fuhrmann (Szenisches Spiel), Gojo (Jazz-Gesang), Gremmelspacher (Gesang), Kabis (Gesang), Kaune (Sprecherziehung), Knapp (Korrepetition), Kniesel (Gesang), Knörzer (Beatboxing), Hollerbach (Körperarbeit), Kutsch (Gesang/Methodik), Landbeck (Sprecherziehung), Limentani (Korrepetition), Melamed (Dramaturgischer Unterricht), Meyer (Gesang, Ensemblegesang), Moncado (Korrepetition), Newerla (Rollenstudium), Nick (Gesang), Ostertag (Gesang), Pinheiro (Gesang), Rempe (Gesang), Renzikowski (Korrepetition), Richter (Musikermedizin), Schmieger (Klavierauszugsspiel), Schulin (Szen. Leitung der Opernschule), Schulz (Körperarbeit), Sieber (Korrepetition), Sobottka (Sprecherziehung), Tukiainen (Liedgestaltung), Vareli (Szenisches Spiel), Voss (Operngeschichte), Wirtz (Gesang) Fachgruppe 6 Dirigieren/Ensembleleitung Böhmann (Kinderchorleitung), Drengk (Chor- und Orchesterleitung), Gorzel (Big-Band), Heitzler (Ensemble Jazz/Pop), Kuba (Chorleitung), Markowitsch (Chor- und Orchesterleitung), Matesic (Orchesterleitung), Sandmeier (Orchesterleitung), Schuldt-Jensen (Chor- und Orchesterleitung), Schreyer (Chorleitung), Winnen (Orchesterleitung) Studienkommissionen I. Studiengang Orchestermusik Prof. Bruno Schneider Prof. Muriel Cantoreggi Prof. Dr. Claudia Spahn N.N. Prof. Lukas Macias Navarro Prof. Julia Schröder Swaantje Kaiser Philine Lembeck Annika Spegg Alma Tedde Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug stellv. Vorsitzende und Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente stellv. Vorsitzende und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik Vertreter der Fachgruppe Dirigieren Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden II. Studiengang Lehrberuf Prof. Dr. Andreas Doerne Prof. Christoph Sischka Prof. Elena Cheah Martin Müller Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreterin der Fachgruppe Streicher/Zupfinstrumente Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug 11

12 Prof. Katharina Kutsch Prof. Camille Savage-Kroll Vera Armbruster Eleni Ralli Veronika Schiela Clemens Thomas III. Studiengang Schulmusik Prof. Dr. Thade Buchborn Prof. Thomas Müller Tomoko Ogasawara Prof. Axel Kühn Prof. Sylvie Altenburger Gabriele Kniesel Steffen Schreyer Sophie Harr Mirjam Hettich Johanna Ludwig Hansjörg Schmauder IV. Studiengang Kirchenmusik Prof. Otfried Büsing Prof. Mathias Maierhofer N.N. Mathias Trapp Prof. Regina Kabis Prof. Frank Markowitsch Max Deisenroth Ramona Hummel Julia Lorenz Seraphim Schirrmacher Vertreterin der Fachgruppe Gesang Vertreterin der Fachgruppe Rhythmik/EMP für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreterin der Fachgruppe Streichinstrumente/Harfe/ Zupfinstrumente Vertreterin der Fachgruppe Gesang Vertreter der Fachgruppe Dirigieren für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Komposition, Theorie, Musikwissenschaft, Musikpädagogik stellv. Vorsitzender und Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreter der Fachgruppe Tasteninstrumente Vertreterin der Fachgruppe Gesang Vertreter der Fachgruppe Dirigieren für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden für die Studierenden V. Studiengang Freie Berufe einschließlich Oper und postgraduale künstlerische Studiengänge einschließlich Weiterbildungsangeboten Prof. Roglit Ishay Vorsitzende und Vertreterin der der Fachgruppe Tasteninstrumente Prof. Reginaldo Pinheiro Vertreter der Fachgruppe Gesang Hansjacob Staemmler Vertreter der Fachgruppe Streichinstrumente Prof. Bernhard Wulff Vertreter der Fachgruppe Blasinstrumente/Schlagzeug Steffen Schreyer Vertreter der Fachgruppe Dirigieren Theresa Immerz für die Studierenden Lorenz Kauffer für die Studierenden Sophia Keiler für die Studierenden Kelsey Plog für die Studierenden 12

13 Sonstige Einrichtungen Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG) Turnseestraße 16, Freiburg Tel Siehe im Internet unter Katholische Hochschulgemeinde Edith Stein (KHG) Lorettostraße 24, Freiburg Tel Fax Internet: Telefonseelsorge (ökumenisch) Tel. 1101/11102 Studierendenwerk Freiburg, Freiburg, Schreiberstraße Tel Das Studierendenwerk Freiburg ist nach dem Gesetz über die Studierendenwerke Baden-Württembergs (StWG) für die soziale Betreuung und Förderung der Studierenden aller staatlichen Hochschulen im Bereich der Hochschulregion Freiburg und damit auch für die Hochschule für Musik Freiburg zuständig. Geschäftsführer Clemens Metz MBA, Dipl.-Betriebswirt (DH) Das vollständige Angebot siehe unter: Musikantine Schwarzwaldstraße 141 Öffnungszeit: Mo-Fr Uhr Mittagessen: Mo-Fr Uhr Die Beitragsordnung des Studierendewerks finden Sie unter: ALLGEMEINE HINWEISE Einschreibungsverfahren (Immatrikulation) Zur Einschreibung hat der Bewerber entweder persönlich oder aber schriftlich spätestens bis zum Ende der Einschreibungsfrist bei der Hochschule für Musik Freiburg folgende Unterlagen vorzulegen: 1. Krankenversicherungsnachweis (bei privat versicherten Studierenden muss eine Dauerbefreiung der gesetzlichen Krankenkasse vorliegen). 2. Nachweis über die Einzahlung des Beitrags für SWFR 78,00 (56, ,00 ), dem Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von 70,00, dem Beitrag für das Studierendenparlament in Höhe von 15,00 Euro, dem Pfand für den Studierendenausweis in Höhe von 10,00 Euro. 3. Ausländische Bewerber haben ergänzend die Aufenthaltsgenehmigung mit der Berechtigung zum Studium nachzuweisen. Die Immatrikulation ist erst möglich, wenn die Eignungsprüfung bestanden, ein Studienplatz ausdrücklich zugeteilt wurde und die Einschreibungsunterlagen vollständig vorliegen. Studienbescheinigungen werden vor der Einschreibung nicht ausgestellt. Rückmeldung/Beurlaubung (nur mit vollständigen Unterlagen) Alle Studierenden müssen sich im Wintersemester 2017/18 in der Frist vom bis für das Sommersemester 2018 rückmelden. Die Inanspruchnahme einer Nachfrist bis erfordert den Einzahlungsnachweis einer weiteren Gebühr i.h. von 20,00. Sofern eine Rückmeldung auch im Rahmen der Nachfrist nicht erfolgt ist, wird von Amts wegen exmatrikuliert. 13

14 Rückmeldeverfahren zum Sommersemester 2018: 1. Bezahlen des Gesamtbetrages von 163,00 Per SEPA-Lastschrift online unter 2. Gegebenenfalls Anträge auf Fach-, Studiengang- oder Lehrerwechsel. BM-Studierende müssen zum 6. Fachsemester ein Wahlmodul wählen! Die Anträge sind nur im Rahmen der Rückmeldung möglich. 3. Beurlaubungsanträge für das folgende Semester müssen im Rahmen der Rückmeldefrist, unter Nachweis der Beurlaubungsgründe gestellt werden. Fügen Sie Ihrem Antrag entsprechende Nachweise bei! Bitte stellen Sie in Ihrem eigenen Interesse Ihren Antrag möglichst früh! Kurzfristige Beurlaubungen Bei Abwesenheit während der Vorlesungszeit ist spätestens 14 Tage vor Antritt ein begründeter Antrag einzureichen. Anträge auf Studienzeitverlängerungen sind allein aus zwingenden Gründen in Ausnahmefällen spätestens während der Rückmeldefrist des vorletzten Regelstudienzeitsemesters mit schriftlicher Begründung und schriftlicher Unterstützung des/der Hauptfachlehrenden bzw. der Studienkommisionsleitung zu stellen. Adress-, Telefonnummer- sowie Namensänderung Änderungen bitte unverzüglich am SB-Terminal im Foyer der Musikhochschule eingeben. Exmatrikulation (bei Hochschulwechsel bzw. Beendigung des Studiums) Die Exmatrikulation findet jeweils im Rahmen der Rückmeldefrist statt. Hierzu ist ein Antrag auf Exmatrikulation (siehe unter dem Studierendensekretariat vorzulegen sowie eine Entlastungsbescheinigung der Bibliothek. Hochschulprüfungen Eignungsprüfungen Eignungsprüfungs-Unterlagen sind im Studierendensekretariat (Raum 233) erhältlich (Mo Fr Uhr / Di + Do Uhr) Anmeldefristen: für das Sommersemester, für das Wintersemester 2018/19 Modulprüfungen BM und MM Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen. Anmeldeformulare liegen im Studierendensekretariat (Raum 233) bereit. Modulabschlußprüfungen und postgraduale künstlerische Abschlussprüfungen Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen im Prüfungsamt (Raum 235/Frau Sirantoine) Staatsexamen Schulmusik Anmeldungen zu den auf S. 5 angeführten Fristen beim Landeslehrer-Prüfungsamt (Bertoldstraße 43, Freiburg). Anmeldeformulare sind in Raum 237 (Frau Keßler) erhältlich. 14

15 STUDIEREN im AUSLAND Unsere Studierenden haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester im Rahmen folgender Austauschprogramme im Ausland zu studieren: 1. ERASMUS PLUS der Europäischen Union Das Programm fördert Studienaufenthalte innerhalb Europas. Ein Aufenthalt im europäischen Ausland ist ab dem 3. Fachsemester im Bachelor-Studiengang, im Masterstudiengang schon ab dem 1. Fachsemester möglich. Der Auslandsaufenthalt wird mit ca EUR monatlich finanziell unterstützt. Es werden keine Studiengebühren an der Partnerhochschule erhoben. Eine Liste der Erasmus-Partnerhochschulen finden Sie unter 2. Baden-Württemberg-Stipendium der Baden-Württemberg-Stiftung Studierende, die ein oder zwei Semester an einer der direkten Partnerhochschulen der Hochschule für Musik Freiburg studieren, können durch das Baden-Württemberg-Stipendium der Baden- Württemberg-Stiftung unterstützt werden. Die Hochschule hat mit folgenden Hochschulen direkte Kooperationsverträge geschlossen: School of Music, Theatre and Dance, University of Michigan, Ann Arbor/USA Eastman School of Music, Rochester (NY)/USA Jacobs School of Music, Indiana University Bloomington/USA Staatskonservatorium Odessa/Ukraine Musikuniversität Frederic Chopin, Warschau/Polen Sydney Conservatorium of Music, Sydney/Australien Kyoto City Arts University, Faculty of Music, Kyoto/Japan Soai University, Osaka/Japan University of Toronto, Faculy of Music, Toronto/Kanada Die Förderhöhe durch das Baden-Württemberg-Stipendium beträgt ca EUR monatlich. Förderfähig sind grundsätzlich alle Studierenden der Hochschule, Voraussetzung ist die Aufnahme zum Studium durch die Partnerhochschule. ERASMUS-Studierende und Studierende, die über das Baden-Württemberg-Stipendium an einer Hochschule studieren, werden für die Dauer Ihres Auslandsstudiums beurlaubt gemäß 61 des Landeshochschulgesetzes. Das im Ausland verbrachte Semester wird im vollen Umfang auf die Regelstudienzeit angerechnet (Ausnahmen sind im Studiengang Schulmusik möglich). Weitere Informationen erhalten Sie bei der Infoveranstaltung Studieren im Ausland am Montag, 6. November 2017, :00 Uhr, Raum 105 oder im Internet unter oder bei Herrn Prof. Dr. Holtmeier, Raum 216, Tel.: und Frau Pfann, Raum 237, Tel Bitte beachten: Zentraler Bewerbungsschluss für Ausslandssemester im folgenden akademischen Jahr ist der 31. Januar! 15

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17 Vorlesungen, Seminare und Übungen Wintersemester 2017/18 Dieses Verzeichnis umfasst diejenigen Lehrveranstaltungen, die grundsätzlich Angehörigen aller Fachgruppen und Abteilungen offen stehen. Einzelunterricht sowie Veranstaltungen für begrenzte und bestimmte Gruppen (Solfège, Gehörbildung, Partiturspiel, Harmonielehre, Generalbass, u. a.) werden selbstverantwortlich mit den Lehrenden vereinbart oder durch besondere Anschläge bekannt gegeben. Abkürzungen: BM = Bachelor Musik; MM = Master Musik; BM/KiM = Bachelor Kirchenmusik; MM/ KiM = Master Kirchenmusik; SM = Studiengang Schulmusik; BL = Bachelor Lehramt Alle mit einem * gekennzeichneten Unterrichtsveranstaltungen können von Gasthörern besucht werden (Anträge auf Gasthörerausweis sind spätestens bis zum Ende der dritten Unterrichtswoche beim Studentensekretariat einzureichen). Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 Vorlesung und Lehrangebote für sämtliche Studiengänge und Fachrichtungen *Vorlesung: Stationen von Musikgeschichte(n). Überblicksvorlesung Tag: Montag, Uhr Raum: 117 Beginn: 16. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierte Abschluss: Teilnahmebestätigung auf der Grundlage regelmäßiger Teilnahme und von Protokollen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eigene Präsentationen zu erarbeiten und deren Ergebnisse in einer schriftlichen Hausarbeit einzubringen Literatur: Ehrmann-Herfort/Finscher/Schubert (2002): Europäische Musikgeschichte, 2 Bde; Sandra Danielczyk u.a. (2011): Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung; Nicholas Cook (1998): Music. A very short introduction; David Reck (3/2000): Musik der Welt. Klassen Als die wissenschaftliche Disziplin Musikgeschichte im 19. Jahrhundert erfunden wurde, ging es im Wesentlichen um Nationalgeschichte. Musikgeschichte ist aber viel mehr. Es gibt ungezählte Musikgeschichten. Im Zeitalter von Globalisierung und Internet sind sie prinzipiell auch zugänglich. Gleichzeitig zeigen die Repertoires internationaler Kulturorchester sowie der überwiegende Teil der an unserer Hochschule praktizierten Musik bestimmte musikalische Schwerpunkte europäischer artifizieller Tradition. In der Veranstaltung werden Fragen zu diesen Voraussetzungen gestellt und Methoden zum Umgang mit der Vielfalt von Musikgeschichten diskutiert. In den Sitzungen werden einzelne Ausschnitte aus verschiedenen Zeiten thematisiert. Ziel ist, die Teilnehmenden dafür zu qualifizieren, kompetent mit Methoden der Musikgeschichtsschreibung umzugehen und sie selber einzusetzen. *Vorlesung: Musik im Mittelalter Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierten Abschluss: Testat (unbenotet) mit KP nach interner Klausur (BM und MM; SM); benoteter Schein für zusätzliche schriftl. Hausarbeit Literatur: (1) Möller, Hartmut; Stephan, Rudolf (Hg.): Die Musik des Mittelalters Willimann 16

18 (=Neues Handbuch der Musikwissenschaft 2), Laaber: Laaber 1991; (2) Eggebrecht, Hans Heinrich: [div. Kapitel zum 9. bis zum 14. Jh. in:] Musik im Abendland, Piper: München etc. 1991; (3) Schnaus, Peter (Hg.): Europäische Musik in Schlaglichtern, Meyers Lexikonverlag: Mannheim etc. 1990, mit einschlägigen Kapiteln (2 und 3) von Mertens, Volker; Möller, Hartmut; Schnaus, Peter; (4) Morbach, Bernhard: Die Musikwelt des Mittelalters, Bärenreiter: Kassel etc Die Vorlesung bietet Einblicke in verschiedene Musikpraktiken des Mittelalters: in die liturgische Einstimmigkeit lateinischer Choralgesänge und Stationen der Mehrstimmigkeit; in die weltlichen Lieder der Troubadours und Trouvères bis zum mehrstimmigen Liedsatz des 14. Jahrhunderts etwa von Guillaume de Machaut. Neben dem Akzent auf der besonderen, uns wohl eher fremden Situation mittelalterlicher Musik (hinsichtlich der spezifischen Funktionen und Konzepte von Musik) und damit ihrer «Alterität» treten zugleich auch übergreifende Konstanten in den Blick, wie etwa das enge Verhältnis von Musik und Sprache, d.h. meist aber nicht ausschließlich von Musik und dazu gesungenen Texten. *Seminar: Musik und Film Tag: Montag Zeit: Uhr Raum: 343 Beginn: 09. Oktober 2017 Zielgruppe: alle Interessierten Abschluss: Leistungsnachweis möglich Schwehr Am Beispiel von (deutschen, englischen, französischen, japanischen, spanischen) Filmen der frühen Tonfilmzeit geht es um das empfindliche Verhältnis von Musik und Bild, darum, wie beide wechselseitig aufeinander einwirken, sich, im günstigsten Falle, ergänzen. Da dem weder durch eine Film- noch durch eine musikalische Analyse angemessen beizukommen ist, wird es nötig sein, sich Analyseverfahren zu erarbeiten, die sich hier als brauchbar erweisen. Seminar: Grundlagen der Musikvermittlung Tag: Mittwoch Zeit: Uhr Raum: Stimmpunkt Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende sämtlicher Studiengänge und Fachrichtungen, Teilnahme begrenzt Informationen und Anmeldung: Abschluss: Wahlpflichtmodul MM (Instrumental- und Vokalpädagogik), Wahlmodul MM, Wahlmodul BM, anrechenbar mit 2 LP im Wahlmodul I (Gym- PO I, BA (Lehramt Musik)), - Für die Anerkennung im Wahlmodul Bachelor (2-semestrig): paralleler Besuch der Veranstaltung Musikvermittlung - praktische Übung paralleler Besuch der Veranstaltung Moderation Entwicklung eines individuellen Vermittlungsprojektes im zweiten Semester des Wahlmoduls - Für die Anerkennung im Wahlpflichtmodul Master (Instrumentalund Vokalpädagogik): paralleler Besuch der Veranstaltung Musikvermittlung - praktische Übung oder paralleler Besuch der Veranstaltung Moderation. Amon Im Seminar lernen wir die grundlegenden Bereiche, Formate, und Methoden der Musikvermittlung kennen und beschäftigen uns mit Themen wie: Projektkonzeption und Projektplanung, Audience Development neues Publikum erreichen, Konzertdramaturgie für unterschiedliche Zielgruppen, Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, Partizipative Musikprojekte 17

19 Block-Seminar: Moderation Tag: Donnerstag, 19.10, , , und Zeit: Uhr Raum: 137 Beginn: 19. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende sämtlicher Studiengänge und Fachrichtungen. Teilnahme begrenzt, Informationen und Anmeldung: Abschluss: Teilnahmebescheinigung Amon Kammermusikkonzert? Schülervorspiel? Klassenabend? In fünf Sitzungen beschäftigen wir uns mit grundlegenden Aspekten des Moderierens und lernen unterschiedliche Ansätze und Möglichkeiten für die Entwicklung einer Moderation kennen. Block-Seminar: Career Development: Von der Hochschule in den Musiker-Arbeitsmarkt Termine: Workshop am: 07. Oktober 2017, 09:00-13:00Uhr Einzelberatung (je 30 min) nach Vereinbarung am: 07. Oktober 2017, 14:00-18:00 Uhr 04. November 2017, 09:00-18:00 Uhr 09. Dezember 2017, 09:00-18:00 Uhr Raum: Raum 105 Anmeldung: Kathrin Hauser-Schmolck Zielgruppe: für Studierende sämtlicher Studiengänge, Fachrichtungen und Hauptfächer Hauser- Schmolck Musiker*in zu sein, ist ein ebenso erfüllender wie herausfordernder Beruf. Es ist mehr als ein Job - dafür braucht es Talent und Leidenschaft. Künstlerische Exzellenz ist die Basis, allein aber genügt sie selten. Der Musikerberuf bringt ein ganzes Bündel an Tätigkeiten mit sich, die wenig mit dem eigentlich Künstlerischen zu tun haben. Diese außermusikalischen Faktoren können einen großen Einfluss auf Beginn und Verlauf der Musikerkarriere haben. Das ist kein neues Phänomen: Die Vorstellung vom romantischen Künstlerdasein ist und war nie Realität. Was braucht es also? Was kann helfen? Ziel ist es, einige Facetten in diesem Musik(er)markt aufzuzeigen. Hierzu werden im Rahmen des Workshops sowohl innerhalb der Gruppe als auch in Einzelberatung anhand konkreter Wünsche und Projekte der Studierenden Möglichkeiten für die individuelle Musikerkarriere erarbeitet. Nicht fertige Konzepte werden präsentiert, sondern praktische Hilfe zur Selbsthilfe geübt. Blockseminar: Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium - musikalische und theologische Interpretation mit Impulsen für die Aufführungspraxis Termin : an drei Terminen: 20./21. Oktober / 17./18. November / 1. /2. Dezember, Freitag, Uhr; Samstag, 9-12 Uhr Raum: Universität, Theologische Fakultät Beginn: 20./21 Oktober (Treffpunkt Kollegiengebäude 1, vor der Fakultätsbibliothek Theologie im 3. OG) Zielgruppe: Studierende der Kirchenmusik und Theologie, Dirigenten und Sänger Literatur: sowie alle Interessierten Martin Petzoldt: Theologischmusikwissenschaftliche Kommentierung der geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs. Band II: Die geistlichen Kantaten vom 1. Advent bis zum Trinitatisfest. Internationale Bachakademie Stuttgart und Bärenreiter, Kassel u. a. 2007; Meinrad Walter: Johann Sebastian Bach. Weihnachtsoratorium. Bärenreiter-Werkeinführung, Kassel u. a (3. Aufl.); Markus Rathey: Bach s Christmas Oratorio. doxford University Press Walter/ Hoping (Theol. Fakultät) Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage! die berühmteste Weihnachtsmusik fasziniert Gläubige wie Skeptiker durch ihren Reichtum an Emotionen und die Tiefe 18

20 der musikalischen Bibelauslegung. Im interdisziplinären Seminar, das dreimal jeweils Freitagnachmittag (14-18 Uhr) und Samstagvormittag (9-12 Uhr) an der Theologischen Fakultät stattfindet, betrachten wir Entstehung und Aufbau des Werkes sowie seine musikalische Formenwelt, die liturgischen Kontexte und das vielschichtige Verhältnis von Wort und Ton. Besondere Schwerpunkte sind der musikalischtheologische Diskurs, Bachs Parodieverfahren und die Dramaturgie des sechsteiligen Gesamtwerkes. Bachs Weihnachtsoratorium ist auch Thema im Oratorienkurs von Prof. Frank Markowitsch; das Werkstatt-/Mitsingkonzert Anfang Dezember bietet die Möglichkeit zum Mitsingen, so dass die musikalische Aufführungspraxis und die interdisziplinäre Interpretation sich gegenseitig inspirieren können. Übung: Musikvermittlung praktische Übung Tag: Mittwoch Zeit: Uhr Raum: Stimmpunkt Zielgruppe: Studierende sämtlicher Studiengänge und Fachrichtungen. Teilnehmerzahl begrenzt Informationen und Anmeldung: Abschluss: Wahlmodul oder Wahlpflichtmodul BM, MM, Lehramt Amon Diese Veranstaltung dient der direkten, kreativen Erprobung und Umsetzung der im Seminar besprochenen Inhalte, Formate und Methoden. Die Teilnahme ist nur bei parallelem Besuch des Seminars Grundlagen der Musikvermittlung möglich. Themen: Gemeinsame Konzeption und Durchführung eines Musikvermittlungsprojektes, Schreibwerkstatt (Einführung in kreatives Schreiben, Schreiben für und über Musik, Texte für die Öffentlichkeitsarbeit ), Moderationstraining Übung: Kommunikationskompetenz für Musiker (german course) Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 105 Beginn: Zielgruppe: ausländische Studierende aller Studiengänge Abschluss: kein Abschluss Stölting This course is aimed at students who want to improve their German language skills for their every day life as well as for their studies. It s about musical topics as well as everyday situations - personal requirements of the learner will be taken into account in mutual agreement. Musikwissenschaft *Vorlesung: Stationen von Musikgeschichte(n). Überblicksvorlesung Tag: Montag, Uhr Raum: 117 Beginn: 16. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierte Abschluss: Teilnahmebestätigung auf der Grundlage regelmäßiger Teilnahme und von Protokollen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eigene Präsentationen zu erarbeiten und deren Ergebnisse in einer schriftlichen Hausarbeit einzubringen Literatur: Ehrmann-Herfort/Finscher/Schubert (2002): Europäische Musikgeschichte, 2 Bde; Sandra Danielczyk u.a. (2011): Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung; Nicholas Cook (1998): Music. A very short introduction; David Reck (3/2000): Musik der Welt. Klassen Als die wissenschaftliche Disziplin Musikgeschichte im 19. Jahrhundert erfunden wurde, ging es im Wesentlichen um Nationalgeschichte. Musikgeschichte ist aber viel 19

21 mehr. Es gibt ungezählte Musikgeschichten. Im Zeitalter von Globalisierung und Internet sind sie prinzipiell auch zugänglich. Gleichzeitig zeigen die Repertoires internationaler Kulturorchester sowie der überwiegende Teil der an unserer Hochschule praktizierten Musik bestimmte musikalische Schwerpunkte europäischer artifizieller Tradition. In der Veranstaltung werden Fragen zu diesen Voraussetzungen gestellt und Methoden zum Umgang mit der Vielfalt von Musikgeschichten diskutiert. In den Sitzungen werden einzelne Ausschnitte aus verschiedenen Zeiten thematisiert. Ziel ist, die Teilnehmenden dafür zu qualifizieren, kompetent mit Methoden der Musikgeschichtsschreibung umzugehen und sie selber einzusetzen. *Vorlesung: Musik im Mittelalter Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierten Abschluss: Testat (unbenotet) mit KP nach interner Klausur (BM und MM; SM); benoteter Schein für zusätzliche schriftl. Hausarbeit Literatur: (1) Möller, Hartmut; Stephan, Rudolf (Hg.): Die Musik des Mittelalters (=Neues Handbuch der Musikwissenschaft 2), Laaber: Laaber 1991; (2) Eggebrecht, Hans Heinrich: [div. Kapitel zum 9. bis zum 14. Jh. in:] Musik im Abendland, Piper: München etc. 1991; (3) Schnaus, Peter (Hg.): Europäische Musik in Schlaglichtern, Meyers Lexikonverlag: Mannheim etc. 1990, mit einschlägigen Kapiteln (2 und 3) von Mertens, Volker; Möller, Hartmut; Schnaus, Peter; (4) Morbach, Bernhard: Die Musikwelt des Mittelalters, Bärenreiter: Kassel etc Willimann Die Vorlesung bietet Einblicke in verschiedene Musikpraktiken des Mittelalters: in die liturgische Einstimmigkeit lateinischer Choralgesänge und Stationen der Mehrstimmigkeit; in die weltlichen Lieder der Troubadours und Trouvères bis zum mehrstimmigen Liedsatz des 14. Jahrhunderts etwa von Guillaume de Machaut. Neben dem Akzent auf der besonderen, uns wohl eher fremden Situation mittelalterlicher Musik (hinsichtlich der spezifischen Funktionen und Konzepte von Musik) und damit ihrer «Alterität» treten zugleich auch übergreifende Konstanten in den Blick, wie etwa das enge Verhältnis von Musik und Sprache, d.h. meist aber nicht ausschließlich von Musik und dazu gesungenen Texten. *Seminar Stadtklänge. Vom himmlischen Jerusalem bis zum World Soundscape Project Tag: Dienstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 17. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle; Teilnahme begrenzt auf 20; Anmeldung bitte bei Frau Keßler Abschluss: Teilnahme- und benoteter Nachweis Literatur: Susana Zapke (Hg) (2015): Partituren der Städte. Urbanes Bewusstsein und musikalischer Ausdruck; Murray Schafer (dt. Neuausgabe 2010): Die Ordnung der Klänge. Eine Kulturgschichte des Hörens; Marcus Maeder (Hg) (2010): Milieus sonores/klangliche Milieus; Michael Bull/Les Back (Hg) (22016): The auditory cultural reader. Weitere Literatur im Seminar. Klassen Das himmlische Jerusalem, ein Bild aus der biblischen Apokalypse (Offb 21, 1) für den Ort und Zustand nach dem Ende der Welt, hat Komponierende zu verschiedenen Zeiten herausgefordert, sich mit dieser Utopie zu befassen, etwa Olivier Messiaen. Daneben gibt es zahlreiche Kompositionen über irdische Städte, wie London, New York, Venedig, und mit Städten als Klangkörper, wie Bonn. Seit Murray Schafers World Soundscape Project 1971 hat der Klang der Städte bzw. der Umgebung ein neue Bedeutung bekommen durch die Verlagerung der Aufmerksamkeit auf Klang, Geräusch und Lärm. Damit und in Rückbezug auf avantgardistische Geräuschkompositionen seit Anfang des 20. Jahrhundert hat eine weitere künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Eigenklang von Städten. Ziel der Veranstaltung ist, die Teil- 20

22 nehmenden dafür zu qualifizieren, die unterschiedlichen künstlerischen Konzepte aus verschiedenen Jahrhunderten zu analysieren, ihre historischen und ästhetischen Kontexten zu diskutieren und zu präsentieren. Darüber hinaus können eigene Ideen zu einer acoustic ecology entwickelt werden. *Seminar: Musikalische Lyrik in Mittelalter und Renaissance Tag: Dienstag Zeit: Uhr Raum: 105 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierten Abschluss: Benoteter und unbenoteter Schein Literatur: Hermann Danuser, Musikalische Lyrik (Handbuch der musikalischen Gattungen 8), Laaber 2004; Felix Diergarten, Die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts, Laaber Diergarten Lied, Chanson und Madrigal sind zentrale Gattungen der Musikgeschichte in Mittelalter und Renaissance. Gemeinsam ist ihnen, dass die Musik Verbindungen eingeht mit»lyrik«: Darunter versteht man nach einer Definition Dieter Burdorfs»sämtliche Texte in Versen, die kein Rollenspiel vorsehen und keine längeren Erzählungen sind«, also das, was heute landläufig als»gedicht«bezeichnet wird. Die Stationen unserer musikgeschichtlichen Erkundung sind die einstimmigen Lateinische Lieder des Mittelalters, die Gesänge der Troubadours, Trouvères und Minnesänger, die französischsprachige mehrstimmige Chanson des 14. bis 16. Jahrhunderts und das italienische Madrigal des 16. Jahrhunderts. *Seminar: Thomas Mann über Richard Wagner Tag: Dienstag Zeit: Uhr Raum: 105 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende der Musikwissenschaft, Schulmusik, Kirchenmusik, Musikpädagogik und alle Interessenten mit Sinn für Literatur, Philosophie und Musik. Abschluss: Unbenoteter Schein für Teilnahme und engagierte Mitarbeit; benoteter Schein für eine Hausarbeit. Welches Thema für eine Hausarbeit konkret geeignet ist, wird im Seminar besprochen und verabredet. Literatur: Im Schatten Wagners. Thomas Mann über Richard Wagner Texte und Zeugnisse Ausgewählt, kommentiert und mit einem Essay von Hans Rudolf Vaget Frankfurt a. M. 2005, Zweite, durchgesehene und ergänzte Auflage [Buchhandel: , im Netz zwischen 10, 00 und 11, 00 ]. Friedrich Nietzsche: Richard Wagner in Bayreuth, Der Fall Wagner, Nietzsche contra Wagner, Stuttgart 2013 (Reclams Universalbibliothek). [Buchhandel: 5, 00, im Netz zwischen 1, 50 und 3, 00 ]. Da es zu aufwändig ist, diese Materialien zu kopieren wie zu versenden, ist ihr Erwerb eine notwendige Voraussetzung zur sinnvollen Teilnahme am Seminar. Klein Die künstlerische Existenz und die Musik Richard Wagners haben Thomas Mann Zeit seines Lebens inspiriert. Seitdem die Mann-Forschung die entsprechenden Quellen und Dokumente (fast vollständig) vorgelegt hat, zeigt sich erst, wie reich und differenziert, auch wie widersprüchlich sein Verständnis von Wagner war. Man kann die Materialien grundsätzlich unter zwei Aspekten lesen: Einmal richtet sich der Blick auf Thomas Mann selbst, sodann mit ihm auf Wagner und dessen Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert. Der erste Fokus stellt die Bedeutung des Komponisten und Theatermenschen für den Schriftsteller in den Mittelpunkt, der zweite begreift Thomas Mann als Exponenten einer modernen Wagnerkritik nach Nietzsche. Wir versuchen, durch Lektüre ausgewählter Textabschnitte und ihrer kritischen Überprüfung an Werken Wagners beide Perspektiven auszuloten. Dazu gehört, dass 21

23 wir uns mit der späten Polemik Nietzsches gegen Wagner auseinandersetzen. Ohne sie ist Thomas Mann nicht zu verstehen, gerade weil er ihren Pamphletcharakter zum Teil positiv gewendet hat. *Seminar: Geschichte der Musiktheorie: Musikalische Formenlehren vom Mittelalter bis in die Gegenwart Tag: Mittwoch Zeit: Uhr Raum: 101 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Kirchenmusiker, offen für weitere Interessierten Abschluss: Benoteter und unbenoteter Schein Literatur: The Cambridge History of Western Music Theory, hrsg. von Thomas Christensen, Cambridge 2002, Geschichte der Musiktheorie, hrsg. von Frieder Zaminer, 11 Bände, Darmstadt 1984ff. Diergarten Die Theorie und Lehre der musikalischen Formen ist ein zentrales Fach der musiktheoretischen Lehre in Geschichte und Gegenwart. Als»Formenlehre«im engeren Sinne gelten die Lehrbücher des späten 18. und des 19. Jahrhunderts (mitsamt den darauf aufbauenden Lehrbüchern des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart), die sich der klassisch-romantischen Instrumentalmusik und den dort verwendeten (Sonaten-)Formen widmen. Doch auch in früheren Zeiten wurde die Frage, wie Musik gegliedert und geformt werden kann, von Theoreti-kern behandelt. Gegenstand dieses Seminars ist ein Überblick über Formkonzepte und Formenlehren von den Anfängen bis in die Gegenwart. *Seminar: Mittelalterliche Musikästhetik? Erkundungen zum Musikdenken einer vielfältigen Epoche Termin: Donnerstag, Uhr Beginn: 12. Oktober 2017 Raum: 105 Zielgruppe: Studierende (auch Gaststudierende), welche die Einführung in Musikwissenschaft absolviert haben Abschluss: Bei aktiver Teilnahme inkl. Referat Testat (unbenotet) bzw. KP (BA/MA; SM); zusätzlich benoteter Schein mit KP für schriftl. Hausarbeit. Literatur: Literatur: (1) Keil, Werner (Hg.): Basistexte Musikästhetik und Musiktheorie (=UTB 8359), Fink: Paderborn 2007; (2) Sparshott, F.E.: Art. «Aesthetics of music», in: NGroveD 1980, vol. 1, p ; (3) Eco, Umberto: Kunst und Schönheit im Mittelalter, Hanser: München etc (orig. ital. 1987); (4) Morbach, Bernhard: Die Musikwelt des Mittelalters, Bärenreiter: Kassel etc Willimann Die mittelalterlichen Auffassungen von Wesen, Aufgabe und Wirkung der Kunst und im speziellen der Musik sind in zahlreichen Quellentexten dokumentiert. Diese bieten in der Regel weniger eine Ästhetik der Musik, als vielmehr eine (meist theologisch geprägte) Theorie der musikalischen Ordnung(en) und ihrer Erscheinung(en) in der Welt. Ihnen geht das Lektüre-Seminar anhand ausgewählter Texte nach (z.t. angeboten bei Keil 2007, vgl. Literatur). Neben den bei Keil gewählten Ausschnitten sollen weitere Texte thematisiert werden: etwa von Augustinus und Hildegard von Bingen, aber auch Zeugnisse des Guillaume de Machaut, die seine Auffassung einer individuellen Künstlerposition verdeutlichen. Es dürfte nicht erstaunen, dass sich so ein facettenreiches Bild über die vielen Jahrhunderte des sogenannten Mittelalters ergibt. 22

24 *Seminar: Thomas Mann: Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freund, Teil II Tag: Donnerstag Zeit: Uhr Raum: 105 Beginn: 12. Oktober Zielgruppe: Schulmusiker, Musikwissenschaftler, Musikpädagogen, eigentlich alle Musiker, die sich einen Sinn für die Rolle der Musik in der Geschichte erarbeiten wollen. Abschluss: Unbenoteter Schein für Teilnahme und engagierte Mitarbeit; benoteter Schein für eine Hausarbeit, ggf. mit Referat. Literatur: Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freunde ist als Taschenbuch im Fischer-Verlag erhältlich. Im Netz finden sich preiswerte gebundene Einzelausgaben, meist zusammen mit dem»making of«des Autors: Die Entstehung des Doktor Faustus. Thomas Mann:»Deutschland und die Deutschen«, in: Ders. Deutschland und die Deutschen. Essays , hrsg. v. Hermann Kurzke u. Stephan Stachorski, Frankfurt a. M Hans Rudolf Vaget:»Thomas Mann und die deutsche Musik«, in: Ders.: Seelenzauber. Thomas Mann und die Musik, Frankfurt a. M Die beiden letztgenannten Texte liegen dem Seminar zu gegebener Zeit vor. Klein Nachdem Thomas Manns großer Musikerroman Doktor Faustus im Sommersemester einen solch starken Anklang gefunden hat, liegt es nahe, die Auseinandersetzung mit diesem Werk fortzuführen. Angesprochen sind dafür zunächst Studierende, die im Sommer dabei waren und die die spezifischen Motive sowie die strukturellen Eigentümlichkeiten des Romans mehr oder weniger kennen. Wir betreiben indes keine Ausschließeritis. Gerne können»neulinge«zu uns stoßen, vorausgesetzt, dass der Doktor Faustus ihnen vertraut ist und das eigene Lesevermögen vielleicht schon einmal an seine Grenzen gebracht hat. In jedem Fall bitte ich um persönliche Anmeldung über Das Seminar beginnt mit einem intensiven Rückblick auf die Arbeit des vorangegangenen Semesters, bevor es mit der Lektüre der noch ausstehenden Kapitel bis zum wahrhaft bitteren Ende, dem Zusammenbruch Adrian Leverkühns, weitergeht. Anschließend steht Manns Essay Deutschland und die Deutschen (1945) auf dem Programm, in dem sich alle jene Motive des Faustusromans zusammendrängen, mit denen Thomas Mann damals quer zu sämtlichen politischen Lagern stand. Sollte die Zeit es gut mit uns meinen, lesen wir noch den Essay Thomas Mann und die deutsche Musik von Hans Rudolf Vaget, der dem Blick des Dichters auf die Liaison von Musik und politischer Mentalität im Deutschland nachgeht eine Thematik von ganz besonderem Gewicht. *Blockseminar: Einführung Musikwissenschaft Tage: Fr, , Sa, ; Fr, ; Sa, Zeit: Fr, 16-20; Sa Uhr Raum: 101 Zielgruppe: Studienanfänger; alle, denen die Techniken fehlen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 16. Anmeldung bitte bei Frau Keßler Abschluss: Teilnahmebestätigung Klassen Ziel der Veranstaltung ist, dass Studierende kompetent sind, Fragen und Methoden musikwissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden, zielgerichtete Recherchen selber durchzuführen und wissenschaftlich fundierte Inhalte in unterschiedlichen mündlichen wie schriftlichen Formaten zu präsentieren. 23

25 Übung: Workshop Gesprächskonzert/Lecture-Recital Zeit: Donnerstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Masterstudierenden Heffter Ziel des Workshops ist die Vorbereitung eines Gesprächskonzerts am Ende des Semesters, das auch als Projekt für die Masterthesis genutzt werden kann. Im Kurs werden die einzelnen Arbeitsschritte von der Programmplanung, über Recherche und Analysetechniken bis zu Präsentationstechniken geübt. Die von den TeilnehmerInnen ausgewählten Werke stehen dabei im Zentrum. Der Kurs bereitet auf die Masterthesis im Bereich Gesprächskonzert/Lecture-Recital vor. Die erarbeiteten Präsentationen können als Masterthesis gerechnet werden. Blockseminar: Layout und Gestaltung Raum: R115 (Medienraum) Termine: Besprechung zu Beginn des Semesters Zielgruppe: Alle. Besonders Masterstudierende, bei denen die Abschlussarbeit ansteht Das Blockseminar richtet sich an alle, die Grundlagen des professionellen Satzes und Layouts lernen und ausprobieren möchten. Im Kurs wird sowohl auf graphische Gestaltung von Programmheften oder Booklets eingegangen als auch auf Fragen des Workflows beim Schreiben von Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten. Heffter Gerne können Sie eigene Projekte und Anliegen mitbringen, die wir im Kurs besprechen und umsetzen können. Wenn Sie Interesse am Kurs haben, schreiben Sie mir bitte bis zum Semesterbeginn eine an Die genauen Termine werden zu Beginn des Semesters besprochen. Blockseminar: Aufnahme und Produktion Raum: R115 (Medienraum) Termine: Besprechung zu Beginn des Semesters Zielgruppe: Alle. Besonders Masterstudierende, bei denen die Abschlussarbeit ansteht Heffter Das Blockseminar richtet sich an alle, die Grundlagen der Audio-Produktion lernen möchten. Wir werden Grundlagen der Mikrofonierung praktisch ausprobieren und danach die Grundlagen und Möglichkeiten der Postproduktion kennenlernen und ausprobieren. Die Kurse sind besonders für alle Masterstudierenden gedacht, die eine Aufnahme als Masterthesis planen. Gerne können Sie eigene Projekte und Anliegen mitbringen, die wir im Kurs besprechen und konkret planen können. Wenn Sie Interesse am Kurs haben, schreiben Sie mir bitte bis zum Semesterbeginn eine an Die genauen Termine werden dann zu Beginn des Semesters besprochen. *Werkstatt-Übung: Textwerkstatt Musikwissenschaft (Einführung in Musikwissenschaft) Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 101 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studienanfänger, alle Interessierten (maximal 21 Teilnehmende) (Anmeldung: Abschluss: Schein für Einführung nach aktiver Mitarbeit (inkl. Referat); benoteter Schein für zusätzliche schriftl. Hausarbeit. Literatur: Gardner, Matthew; Springfeld, Sara: Musikwissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung (=Bärenreiter Studienbücher Musik 19), Bärenreiter: Kassel etc Willimann 24

26 Die Werkstatt dient der Klärung von Fragen beim Planen, Erarbeiten und Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit im Fach Musikwissenschaft. Dazu gehören die Techniken der Recherche (Bibliothek, Kataloge, Fach-Datenbanken wie BMS und rilm) sowie das korrekte Nachweisen von Quellen und Literatur in einer formal sauberen Darstellung. Im ersten Modul Musikwissenschaft ist für alle Studierenden eine Einführung in Musikwissenschaft obligatorisch. Kolloquium: Examenskolloquium Tag: Dienstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 17. Oktober 2017 Zielgruppe: für alle, die Abschlussprüfungen machen Abschluss: kein formaler Abschluss vorgesehen Klassen Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Dazu werden die Auswahl von Themen diskutiert, Lernstrategien und Wissensverwaltung geübt, Probeprüfungen durchgeführt und diskutiert. Ziel ist, dass die Teilnehmenden kompetent ihre Prüfungsvorbereitung übernehmen. Kolloquium: Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden, Forschungsfragen (gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule und dem Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität) Tag: Dienstag, Uhr Raum: alternierend HfM: R 101, Universität: H1119 Beginn: Dienstag, 24. Oktober 2017 Zielgruppe: Doktorierende, fortgeschrittene Studierende, alle Interessierten Klassen u.a. Im Kolloquium stellen Doktorandinnen und Doktoranden, auch Dozierende und Gäste ihre Forschungsprojekte vor: Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Georg Brunner, Prof. Dr. Thade Buchborn, Prof. Dr. Felix Diergarten, Prof. Dr. Andreas Doerne, Prof. Dr. Robert Hill, Prof. Dr. Ludwig Holtmeier, Prof. Dr. Janina Klassen, Prof. Dr. Konrad Küster, Prof. Dr. Gösta Neuwirth, Prof. Dr. Bernd Richter, Prof. Dr. Claudia Spahn, Prof. Dr. Meinrad Walter, Prof. Dr. Joseph Willimann. Kolloquium: Examenskolloquium Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Studierenden, die eine Prüfung in Musikwissenschaft vorbereiten. Willimann Das Kolloquium dient der Diskussion von Fragen rund um die Prüfungen in Musikwissenschaft schriftlich und mündlich (alle BA-Abschlüsse, auch Schulmusik-Prüfungen). Außerdem wird das Einordnen verschiedener musikalischer Aufzeichnungen in die Kompositionsgeschichte geübt, wie es auch Bestandteil der mündlichen Prüfung ist. Tutorium: Musikgeschichte im Überblick (2) Tag: Dienstag, Uhr Raum: 101 Beginn: 17. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierten Literatur: (1) Dahlhaus, Carl (Hrsg.); Danuser, Hermann (fortgef.): Neues Handbuch der Musikwissenschaft (Bd. 4-7), Laaber 1996; (2) Sabine, Ehrmann-Herfort; Finscher, Ludwig; Schubert, Giselher: Europäische Musikgeschichte (2 Bde), Stuttgart 2009; (3) Leopold, Silke; Redepenning, Dorothea; Steinheuer, Joachim (Hrsg.) Musikalische Meilensteine, Band 1 und 2 (111 Werke, die man kennen sollte), Bärenreiter: Kassel etc. 2008; außerdem die einschlägigen Bände der New Oxford History of Music. Reinicke 25

27 Dieses Tutorium thematisiert in einem zweisemestrigen Zyklus die europäische Musikgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Wintersemester 2017/18 geht es um die Zeitspanne vom Barock bis zur Gegenwart. Berücksichtigt werden zentrale kompositorische Entwicklungen sowie ihre kulturgeschichtlichen und politischen Kontexte. Dabei werden neben Hörbeispielen immer wieder historische Zeugnisse wie Briefe und Berichte herangezogen. Sprechstunde Prof. Dr. Klassen: Dienstags, Uhr, Raum 201 (Anmeldung bitte bei Frau Keßler, Raum 237,Tel. intern: , mh-freiburg.de) Sprechstunde Prof. Dr. Willimann: Mittwoch, Uhr, Raum 128 (Anmeldung direkt über Angebote des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg Vorlesung: Musik des Mittelalters Tag: Dienstag, Uhr Raum: 1119 Beginn: 17. Oktober 2017 Vorlesung: Hector Berlioz Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 1119 Beginn: 19. Oktober 2017 Seminar: Einführung in die Paläographie: Modal- und Mensuralnotation Tag: Dienstag, Uhr Raum: 1119 Beginn: 17. Oktober 2017 Proseminar: Gregorianischer Choral Tag: Dienstag, Uhr Raum: 1119 Beginn: 17. Oktober 2017 Hauptseminar: Sinfonik verstehen: Musik und Analyse im 19. Jahrhundert Tag: Mittwoch, s.t Uhr Raum: 1119 Beginn: 18. Oktober 2017 Proseminar: Einführung in das musikwissenschaftliche Arbeiten: Arnold Schönberg und die Zweite Wiener Schule Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 1119 Beginn: 18. Oktober 2017 Proseminar: Musikalische Avantgarde der 1950er und 60er Jahre Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 1119 Beginn: 19. Oktober 2017 Seminar: Küster Berger Häussler Küster Küster Linke Linke Berger 26

28 Hector Berlioz Symphonie fantastique Tag: Freitag, 8.30 s.t. 10 s.t. Uhr Raum: 1119 Beginn: Erarbeitung und Vorstellung einer Konzerteinführung für das Akademische Orchester (Konzert: ) Seminar: Das Madrigal um 1600 Tag: Freitag, Uhr Raum: HS 1119 Beginn: 20. Oktober 2017 Kolloquium: Tag: Dienstag, Uhr Raum: Im freiem Wechsel zwischen HS 1119 und Musikhochschule, Raum 101 Beginn: 17. Oktober 2017 Proseminar/Hauptseminar: Francesco Geminiani ( ). Virtuose - Komponist - Theoretiker Tag: Freitagnachmittag/Samstagvormittag, nähere Angaben folgen; Einführungseinheit zu Semesterbeginn Kolloquium: Tag: Donnerstag, 14-tägig, Uhr Raum: HS 1119 Beginn: 26. Oktober 2017 Berger Küster Herzfeld Berger Musiktheorie Benotete Leistungsnachweise im Fach Musiktheorie können ausschließlich in Seminaren und satztechnischen Übungen erworben werden. Vorlesung: Instrumenten- und Partiturkunde Tag: Montag, Uhr Raum: 117 Beginn: Montag, den 09. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende von Orchesterinstrumenten (BM) und im Fach Orchesterleitung (BM), im Hauptfach Theorie (BM) bzw. Gehörbildung (Master), Kirchenmusiker (BM) und Kompositionsstudierende (BM) sowie Interessenten aller übrigen Fachrichtungen, Keine Teilnehmerbeschränkung Abschluss: benoteter Leistungsnachweis für das Fach Instrumenten-/Partiturkunde (Kolloquium am Ende des Semesters) Büsing Ausgehend von Partituren der Geschichte und der Gegenwart werden Studien zur Instrumentenkunde (Geschichte, Funktionsweise), zur Instrumentation bzw. Orchestration, zu Besetzungsfragen und Notationsformen (transponierende Instrumente) unternommen (mit zahlreichen Partiturdarstellungen bzw. Klangbeispielen sowie instrumentalpraktischen Demonstrationen). Sämtliche Bildmaterialien zur Vorlesung werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt (pdf-dateien via iversity.org). Vorlesung: Harmonielehre II Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 117 Beginn: Donnerstag, 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende des BM-Studiengangs im zweiten Fachsemester, die die Müller Th. 27

29 Abschluss: Literatur: Vorlesung Harmonielehre 1 erfolgreich besucht haben Klausur Die Skripte zur Vorlesung werden im Laufe des Semesters ausgeteilt und sind jederzeit im Handapparat in der Hochschulbibliothek einsehbar. Vorlesung: Harmonielehre I Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 117 Beginn: 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende des BM-Studiengangs (künstlerisch, künstlerisch-pädagogisch) im 1. Fachsemester Abschluss: Klausur, klavierpraktischer Test Seminar: Historische Satzlehre: Bach-Kontrapunkt für Fortgeschrittene Tag: Montag, Uhr Raum: 323 Beginn: Montag, 09. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende der kirchenmusikalischen Studiengänge (BM bzw. MM), Interessenten entspr. Wahl- bzw. Wahlpflicht-Module im BM- bzw. Master-Studium, Studierende der Filmmusik und der Historischen Aufführungspraxis sowie Interessenten aller übrigen Fachrichtungen. Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis (satztechnische Hausarbeit) Meidhof Büsing Neben der Vorbereitung für Theorie-Abschlussklausuren BM bzw. MM KiM (Fugentechnik, unterschiedliche Formen von Choralvorspielen) ist auch die Beschäftigung mit kontrapunktischen Kunstgriffen wie dreifache Kontrapunkt, Spiegelfuge, Engführungstechniken, vielstimmigem Satz, Kanontechnik u.a. vorgesehen. Improvisatorische Übungen am Klavier begleiten und grundieren die Studien zum barocken Kontrapunkt. Seminar: Orchesterbearbeitungen von Maurice Ravel Tag: Dienstag Zeit: Uhr Raum: 105 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge, die bereits die Grundlagen der Harmonielehre kennengelernt haben. Abschluss: benoteter Schein Literatur: Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Müller, Th. Neben der Bearbeitung eigener Klavierwerke für Orchester wie etwa Ma Mère l Oye werden auch Ravels Instrumentationen von Werken seiner Musikerkollegen untersucht. Besonderer Bedeutung kommt dabei Mussorgskys Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung zu, der nicht zuletzt Ravels Orchestration seinen heutigen Bekanntheitsgrad verdankt. Seminar: Jazztheorie Tage: Dienstag, Uhr. Raum: 115 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 5. Semester, MM-Studierende sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen. Abschluss: Klausur (benoteter Schein) Literatur: (1) Graf, Richard u. Nettles, Barrie (1997), Die Akkord-Skalen-Theorie & Jazz-Harmonik, Mainz: Advance Music 1997; (2) Levine, Mark, Das Jazz Theorie Buch, Mainz: Advance Music 1996; (3) Sikora, Frank, Neue Jazz- Harmonielehre, Mainz: Schott 2003; (4) Lindsay, Gary, Jazz Arranging Georgi 28

30 Technique, from Quartet to Big Band, Miami: Staff Art Publishing Basierend auf der Akkord-Skalen-Theorie werden zunächst wesentliche Elemente der Jazzharmonik thematisiert. Praxisorientiert werden zu den jeweiligen Inhalten Analysen von Standards gefertigt, die der Ausgestaltung von Voicings stiltypischer Akkordprogressionen dienen. Themenfelder wie Harmonisation und Reharmonisation führen das Seminar schließlich zu theoretischen Hintergründen ausgewählter Personalstile, wie etwa die von John Coltrane, Oscar Peterson und Bill Evans. Analysen ausgewählter Soli wie auch das eigenständige Transkribieren von Passagen relevanter Soli und deren Transposition vervollständigen das Seminar mit Komponenten aus der Spielpraxis bzw. der Jazzgehörbildung. Seminar: Höranalyse: Werke von Franz Schubert Tage: Dienstag, Uhr u. Donnerstag, Uhr Raum: 324 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 5. Semester sowie MM-Studierende mit entsprechenden Vorkenntnissen. Abschluss: Klausur (benoteter Schein) Georgi Das Seminar thematisiert ausgewählte Passagen sinfonischer u. kammermusikalischer Werke unter Berücksichtigung satztechnischer, harmonischer und formaler Aspekte. Präsentation und Transposition gehörter Klangfolgen am Klavier. Seminar: Satztechnik und Arrangement in Jazz und Popularmusik Tag: Dienstag, Uhr Raum: 320 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Interessenten aller Fachrichtungen Abschluss: Benoteter Schein für eine Hausarbeit Literatur: Siehe GLAREAN Lehrportal Wenk In diesem Seminar beschäftigen wir uns neben Jazz/Latin - Stilistiken auch mit Popmusik und folkloristischen Formen. Hier steht das eigene Erfinden und Ausprobieren im Mittelpunkt, gerne werden Wünsche der Teilnehmer berücksichtigt. Grundkenntnisse der spezifischen Harmonik und Satztechnik werden analytisch vermittelt und die eigenen Arrangements auch von den Studierenden selbst gespielt. Als Hausarbeit für einen Musiktheorie-Schein werden drei Arrangements mit stiltypischen Mitteln für unterschiedliche Besetzungen verlangt. (Für SM-Studierende mit Vorkenntnissen in Jazz-Arrangement wird der entsprechende Kurs bei Prof. R. Schmid empfohlen.) Anmeldung bitte per mail an: thwenk@web.de Seminar: Kompositionstechniken der letzten hundert Jahre Tag: Dienstag, Uhr Raum: 323 Beginn: Dienstag, 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende im Master KiM, Schulmusiker im Hauptstudium, Interessenten für entsprechende Wahl- bzw. Wahlpflicht-Module im BA- bzw. Master-Studium, Studierende der Filmmusik sowie Studierende aller Fachrichtungen. Vorbereitung für ein entsprechendes Klausurthema in der KiM-Master-Prüfung. Büsing Abseits der standardmäßig betriebenen Etüden in den klassischen Disziplinen Strenger Satz und Barocker Kontrapunkt sollen hier kompositorische Skizzen zu charakteristischen Satz- bzw. Klangtechniken der letzten 100 Jahre gemacht werden, u. a. zum Zwölftonsatz und zu freilinearen Konzepten (Bartók), zu neueren Cantusfirmus-Techniken bei Orgel-Choralbearbeitungen, clustergeprägten Klangtechniken auch in grafischer Notation (Ligeti), zu besonderen Erscheinungsformen von Paraphonie (Strawinsky) bzw. zu Kompositionen für Midi-Klavier (Nancarrow). 29

31 Kirchenmusiker (BM oder MM) können eine entsprechende Thematik für ihre Theorie-Klausur wählen. Die entstandenen Arbeiten sollen am Semesterende selbst aufgeführt werden. Seminar: Instrumentation II (Romantik, frühes 20. Jahrhundert) Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 320 Beginn: Mittwoch 11. Oktober 2017 Zielgruppe: In erster Linie Studierende, die Instrumentation als Pflichtmodul belegen müssen und bereits Instrumentation I besucht haben. Teilnehmerzahl auf 8 beschränkt: Bitte tragen Sie sich in die Teilnehmerliste ein, die zu Semesterbeginn gegenüber Raum 320 ausgehängt wird. Abschluss: benoteter Schein Literatur: Erpf, Hermann: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde. Mainz Ertugrul Sevsay: Handbuch der Instrumentations-Praxis. Kassel Müller, Th. In der Veranstaltung werden Entwicklungszüge der Instrumentationskunst des 19. und 20. Jahrhunderts untersucht. Klavierwerke und Lieder sollen für typische Orchesterbesetzungen dieser Zeit eingerichtet werden. Seminar: Ludwig van Beethoven. Klaviersonaten op. 90 und op. 101 Tag: Mittwoch, Uhr Beginn: 11. Oktober 2017 Raum: 323 Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis Literatur: Informationen siehe Semesterapparat Analyse-Seminar: Die Beethoven-Sinfonien Tag: Mittwoch Zeit: Uhr Raum: 322 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Dirigenten, Orchestermusiker, Schulmusiker, alle Interessierte Abschluss: Benoteter oder unbenoteter Schein Literatur: Renate Ulm, Die neun Symphonien Beethovens, Kassel 1994 Albrecht Riethmüller, Beethoven: Interpretationen seiner Werke, Laaber 1994, Albrecht Riethmüller, Das Beethoven-Handbuch, Laaber Fuhlbom Diergarten Die neun Sinfonien Ludwig van Beethovens, uraufgeführt zwischen 1800 und 1824, sind mehr als nur»klassiker«der Musikgeschichte, sie sind vielleicht die kanonischen Werke der Orchesterliteratur schlechthin, die seit ihrer Entstehung eine schier unüberblickbare Rezeption in Wort, Bild und Ton in allen Spielaltern der»hoch«- und»popkultur«erfahren haben. In diesem Seminar wollen wir uns in eingehenden Analysen den Formen und satztechnischen Details dieser omnipräsenten Werke im historischen Kontext widmen. Welche Auswahl aus den neun Sinfonien wir für die Detailanalyse treffen, wird in der ersten Sitzung zu verhandeln sein. Analyse-Seminar: Ein wilder Garten ohne Plan? Aspekte des Komponierens im 20./21. Jahrhundert IV Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 105 Beginn: Mittwoch, 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende der Schulmusik und Kirchenmusik (BM) im Hauptstudium, Interessenten entsprechender Wahl- bzw. Wahlpflicht-Module im BM bzw. Master-Studium sowie Interessenten aller übrigen Fachrichtungen. Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis Büsing 30

32 Literatur: Alex Ross: Das 20. Jahrhundert hören. München, Zürich: Piper 2009 Die Musik im 20./21. Jahrhundert lässt sich in ihrer Vielfalt und Buntheit, aber auch in ihren Brüchen hinsichtlich der Stile und ästhetischen Haltungen kaum übersichtlich begrifflich fassen. Dennoch ist eine gewisse Sortierung möglich: Stil- und zeitübergreifend sollen folgende fünf kompositorisch-satztechnische Kategorien zur Einordnung herangezogen werden, die nebeneinander Verlaufsstränge bestimmen: Klang, Erweiterte Einstim-migkeit, Mechanismen, Zeitloser Kontrapunkt sowie Wildwuchs. In fünf Seminaren über fünf Semester entsprechend diesen Kategorien wird eine Großzahl von Werken untersucht, die sich jeweils unter dem genannten Aspekt einordnen lassen, stets eingedenk auch der Möglichkeit mehrfacher Zuordnungen. Auf diese Weise kann gezeigt werden, dass trotz scheinbarer Unübersichtlichkeit doch auf unterschiedlichen Ebenen vielfache Verbindungen bestehen, die einen ordnenden Zusammenhang schaffen und so eine Kategorisierung erlauben. Seminarreihe IV: Zeitloser Kontrapunkt. Werke von Strauss, Reger, Schönberg, Strawinsky, Hindemith, David, Schostakowitsch, Britten, Xenakis, Holliger, Rihm, Widmann u.a. Seminar: Von den Noten weg zu den Noten hin: Musiktheorie im Instrumental- und Gesangsunterricht Tag: Mittwoch Uhr Raum: 321 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Alle Interessierte, insbesondere Studierende mit pädagogischem Profil. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Anmeldung bis zum 6. Oktober 2017 an: Abschluss: Benoteter Schein für eine Seminararbeit Aerts Methodik der Musiktheorie : Ist das nur etwas für Studierende dieses Hauptfachs? Die Frage sei gestattet, denn angesichts der Struktur der Musikausbildung hierzulande werden es kaum die jetzigen Theorie-Hauptfächler/innen sein, bei denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene in einigen Jahren nicht nur ihr In-strument erlernen, sondern bestenfalls zugleich ein vertieftes musikalisches Ver ständnis und Kompetenzen im Erfinden und Umgestalten von Musik. Deshalb sollen in diesem Seminar Möglichkeiten untersucht und er-probt werden, Musiziersituationen im Instrumental- und Gesangsunterricht so zu nutzen oder zu gestalten, dass theoretische Aspekte des Gespielten oder Gesungenen aufleuchten, mit bereits Bekanntem verknüpft werden und Wege eröffnen jenseits der Reproduktion des Notentextes. Seminar: Hören und Spielen II: Kreatives Arbeiten mit der Internetseite Tag: Donnerstag, Uhr. Raum: 115 Beginn: 12. Oktober 2017 Zielgruppe: BM-Studierende ab dem 5. Semester, Studierende des MM Musikpädagogik sowie Interessierte mit entsprechenden Vorkenntnissen. Abschluss: Projektarbeit (benoteter Schein) Literatur: siehe Georgi Das große Reservoir gut recherchierter und ebenso gut bearbeitbarer Melodien der Internetseite soll Inhalt einer weiteren Lehrveranstaltung werden. Aspekte der Harmonisation, Reharmonisation, Modulation, Stimmführung, Voicing- Techniken, Transkription und Transposition werden im Rahmen der Beschäftigung mit ausgewählten Titeln thematisiert. Die Erarbei-tung, Präsentation und Besprechung transkribierter wie auch selbstständig angefertigter Harmonisationen ha-ben zum Ziel mit dem auf der Internetseite präsentierten Material kreativ umzugehen. Der gleichzeitige Besuch des Seminars Jazztheorie am Dienstag von Uhr wird empfohlen. 31

33 Seminar: Instrumentation I (Klassik / Frühromantik) Tag: Donnerstag, Uhr Raum: 105 Beginn: Donnerstag, 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Interessierte Studierende, die bereits die Grundlagen der Harmonielehre kennengelernt haben. Teilnehmerzahl auf 8 beschränkt: Bitte tragen Sie sich in die Teilnehmerliste ein, die zu Semesterbeginn gegenüber Raum 320 ausgehängt wird. Abschluss: benoteter Schein Literatur: Erpf, Hermann: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde. Mainz Ertugrul Sevsay: Handbuch der Instrumentations-Praxis. Kassel Weitere Literatur wird im Seminar thematisiert Müller, Th. In diesem Seminar werden anhand historischer Vorbilder Instrumentationstechniken der Klassik und der Frühromantik erlernt. Seminar: R. Strauss. Krämerspiegel op. 66, Ophelia-Lieder aus op. 67, Brentano-Lieder op. 68 Tag: Freitag, Uhr Raum: 323 Beginn: 13. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge Abschluss: Benoteter Leistungsnachweis Literatur: Siehe Semesterapparat Seminar: Physiologie und Psychoakustik des Hörens Tag: Samstag, :15 Uhr (Blockseminar in 4 Blöcken) Raum: 324 Beginn: Samstag, (bitte in Teilnehmerliste an Raum 324 eintragen!) 4 Termine: , , und Zielgruppe: Teil des Bachelor-Wahlmoduls Gehörbildung ; auch als Master-Wahlmodul wählbar sonstige Interessenten Literatur: (Semesterapparat Scheele) Barkowsky Einführung in die musikalische Akustik 2009; Stevens/Warshowsky Schall & Gehör 1970; Roederer Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik 1993/2; Hellbrück/Ellermeier Hören 2004/2; Houtsma et.al. Auditory Demonstrations (CD 5203); CD ROM Physiologie Psychoakustik Abschluss: benoteter Schein (Klausur); Fortsetzung im SS mit Musikpsychologie des Hörens Fuhlbom Scheele Neben Aufbau und Funktion des menschlichen Hörsinns beschäftigen wir uns vor allem mit psychoakustischen Methoden, Experimenten und Theorien zur Tonhöhenwahrnehmung. Dabei wird deutlich werden, dass die physikalischen und physiologischen Voraussetzungen des Gehörs nicht 1:1 mit unserer Hörwahrnehmung korrelieren, sondern eine Aktivität des Hörens im Sinne Riemanns ( Tonvorstellungen ) und damit eine auf Erfahrung aufbauende Hörerziehung erst recht notwendig machen. Übung (klavierpraktische Analyse-Übung): Darstellung musikalischer Analyse am Klavier: Kammermusik und Orchesterwerke des 19. Jahrhunderts Tag: Montag, Uhr Raum: 320 Beginn: Montag, 09. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende mit Haupt- oder Nebenfach Klavier Abschluss: Benoteter Schein für eine klavierpraktische Präsentation am Ende des Semesters Wenk 32

34 In dieser Übung findet musikalische Analyse am Klavier statt: Auch mit elementaren Mitteln können harmoni-sche Vorgänge und ihre theoretische Interpretation zum Klingen gebracht werden. Wir komponieren eigene Varianten bekannter Themen, um die besondere Wirkung eines Stückes nachzuvollziehen. Wir analysieren und spielen am Instrument, um hörend zu verstehen, welche Zusammenhänge zwischen Harmonik und musikalischer Form bestehen. Dazu werden die Grundlagen modellhafter Akkordprogressionen, Modulationen sowie melodisch-motivischer Aufbau vermittelt. Unterschiedliche pianistische Voraussetzungen der Teilnehmer, gerne auch Nichtpianisten, werden dabei berücksichtigt, ebenso Wünsche zum Repertoire. Anmeldung bitte per Mail an: Übung: Übung: Gehörbildung III Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 324 Beginn: 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende KIM-A, HF Theorie/Komposition, HF Dirigieren sowie Studierende mit überdurchschnittlicher Hörerfahrung. Abschluss: Klausur (benoteter Schein) Georgi Analytisches und vergleichendes Hören von Abschnitten ausgewählter Orchesterstücke unter Berücksichtigung von Harmonik, Form und Instrumentation. Präsentation und Transposition gehörter Klangfolgen am Klavier. Übung: Gehörbildung II Schriftlich - Einführungskurs mehrstimmige Diktate Tag: Dienstag, Uhr und Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende im 3. Semester Georgi Einführende Vorübungen und leichtere Literaturbeispiele mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad. Übung: Gehörbildung II Schriftlich - Examenskurs mehrstimmige Diktate Tag: Dienstag, Uhr und Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: alle ExamenskandidatInnen für Gehörbildung II schriftlich Literatur: anspruchsvolle Literaturbeispiele und frühere Examensdiktate Abschluss: Prüfung Übung: Gehörbildung II Schriftlich - Examenskurs mehrstimmige Diktate Tag: Dienstag, Uhr und Mittwoch, Uhr Raum: 117 Beginn: 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Schulmusiker, ExamenskandidatInnen für Gehörbildung II schriftlich Literatur: anspruchsvolle Literaturbeispiele und frühere Examensdiktate Abschluss: Prüfung Übung: Harmonisch-analytisches Hören BM 4. Semester Tag: Dienstag, Uhr Raum: 320 Beginn: Dienstag, 10. Oktober 2017 Zielgruppe: Bachelor Musik Abschluss: Prüfung Georgi Georgi Wenk 33

35 Dieser Kurs zur Examensvorbereitung baut auf das vorhergehende Semester auf. Hörübungen zur Generalbassharmonik und erweiterten Tonalität werden auch klavierpraktisch vermittelt und ergänzt mit Höranalysen von Literaturbeispielen. Übung: Weiterführendes Solfège mit Literaturbeispielen Tag: Mittwoch, Uhr Raum: 321 Beginn: 12. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende ab dem 3. Semester Abschluss: Testat Stolterfoth Diese Übung dient der Vertiefung und dem Ausbau der in den ersten zwei Semestern erworbenen Fähigkeiten in Solfège. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die relative Solmisation mit Handzeichen. Nach einem kurzen Exkurs mit Übungsbeispielen zur Geschichte der relativen Solmisation werden wir uns mit Literaturbeispielen unterschiedlicher Epochen befassen. Dabei soll auch der Umgang mit alten Schlüsseln und komplexen Rhythmen trainiert werden. Sowohl mit relativer Solmisation vertraute Studierende als auch Studierende, die Neuland betreten, sind willkommen. Übung: Gehörbildung I - Schriftlicher Einführungskurs Tag: Mittwoch, Uhr und Donnerstag, Uhr Raum: 117 Beginn: Mittwoch, 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende des 1. Semesters Abschluss: Prüfung (Zwischenklausur) Abschluss: Prüfung (Zwischenklausur, voraussichtlich letzte Semesterwoche; Aushang beachten) Eine nicht bestandene Prüfung kann nach Üben in den Semesterferien zu Beginn des Folgesemesters einmal wiederholt werden (erste Semesterwoche; Aushang beachten). Bei Nichtbestehen der Wiederholungsklausur muss das 1. Semester wiederholt werden. Credit points werden nur bei bestandener Klausur vergeben. Scheele Rhythmische Beispiele in allen Taktarten - Tonfolgen ohne Rhythmus (diatonisch: Dur-Moll, modal, chromati-sche Zwischentöne) - Tonale Melodiebeispiele aus Volkslied und klassischer Musikliteratur (Periodizitäts- und Formanalyse, ganzheitliches Hören) Leichte atonale Ton folgen - Kürzere Literaturbeispiele von Komponisten des Jahrhunderts. Alle Übungen sollten im Internet unter vertieft werden! Übung: Gehörbildung I - Schriftlicher Examenskurs Tag: Mittwoch, Uhr und Donnerstag, Uhr Raum: 117 Beginn: Mittwoch, 11. Oktober 2017 Zielgruppe: Studierende des 2. Semesters Abschluss: Prüfung (Klausur) Abschluss: Prüfung (Examensklausur, voraussichtlich letzte Semesterwoche; Aushang beachten!) Diese Prüfung kann einmal wiederholt werden. Credit points werden nur bei bestandener Klausur vergeben. Scheele Komplexere rhythmisch-metrische Strukturen (Polyrhythmik, Taktwechsel) - Erweiterung der Tonalität (osteuropäische Folklore, Ganztonsystem, weitere Skalenbildung, freie Tonalität) - Schwierige atonale Tonfolgen - Längere Literaturbeispiele von Komponisten des Jahrhunderts - Prüfungsvorbereitung. Alle Übungen sollten im Internet unter vertieft werden! 34

36 Übung: Praxis der Intonation Ensemble I Tag: Mittwoch, Uhr oder Donnerstag Uhr Raum: 324 Beginn: Mittwoch, 11. Oktober 2017 Zielgruppe: 1. Teil des Bachelor-Wahlmoduls Praxis der Intonation (Streicher), auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar Streicher-Ensembles ohne Klavier, vorzugsweise Streichquartette Bläser-Ensembles ohne Klavier Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten sonstige Interessenten (passiv) Übungen: Einstimmen (wieviel temperieren?); typische Kadenz- und Modulations-Übungen Werke: Literatur-Vorschläge der Studierenden in Absprache mit mir Abschluss: Aufführung von mehreren Einzelsätzen in Hochschulinternem Vorspiel Scheele 1. Ziel: Tonhöhe vs. Tonspannung (Ruhe-/Spannungstöne). Beim Thema Intonation reden wir oft, dass ein Ton höher oder tiefer zu spielen sei. In unserer Übungen erlernen wir saubere Intonation als ein Ausbalancieren zwischen tatsächlicher, physischer Tonhöhe (je nach Harmoniestufe höher oder tiefer ) und verschiedenen, eher psychologischem Spannungszuständen von Melodien, welche der Idee des musikalischen Werkes folgen. 2. Ziel: Einzelstimme vs. Gesamtharmonie (harmonie-eigene vs. harmoniefremde Töne). Wenn wir Einzelstimmen üben, wissen wir oft nicht, welche Funktion jede Note hat. Die eine ist harmonisch-relevant und muss eher rein, die andere eher melodischverzierend und darf eher pythagoräisch intoniert werden. Hierzu lernen wir, ein Werk tonalitätsbezogen harmonisch-formell zu analysieren und alle dazu notwendigen Tonhöhen in Tonnetze einzutragen. Basisübungen der Streicher-Intonation: Intervallableitung über Flageolett, Kontrolle über benachbarte leere Saiten (bevorzugte Tonorte), Doppelgriffe / Differenztöne (Tartini) als Intonationskontrolle; Kadenzübun-gen. Übung: Praxis der Intonation Ensemble II Tag: Mittwoch, Uhr oder Donnerstag, 17: Uhr Raum: 324 Beginn: Mittwoch, 12. Oktober 2017 Zielgruppe: 2. Teil des Bachelor-Wahlmoduls Praxis der Intonation (Streicher) auch als (eigenständiges) Master-Wahlmodul wählbar Streicher-Ensembles mit/ohne Klavier, vorzugsweise Streichquartette Bläser-Ensembles mit/ohne Klavier Dirigenten (Chor-/Orchesterleitung), Kirchenmusiker und Pianisten als Hospitanten Ensembles erfahrener Master-Studierender sonstige Interessenten (passiv) Werke: Kammermusikschein nach Abschluss des Literatursemesters (nur nach Abschlussproben mit Kammermusik-Hauptfachlehrer und Aufführung eines vollständigen Werkes im Hochschulkonzert) Abschluss: Aufführung mind. eines vollständigen Kammermusikwerkes im Vortragsabend, evtl. im Hochschulkonzert oder Konzert in der Regio (Kammermusikschein durch Frau Prof. Altenburger oder anderem Streicher-Hauptfachlehrer) Übung: Praxis der Intonation für Alle (Kammermusik, Dirigieren und Korrepetition) Tag: Mittwoch, 11:00-12:00, 12:00-13:00 und 13:00-14:00 Uhr (Raum 104) sowie Mittwoch, 10:00-11:00 und Donnerstag 10:00-11:00 und 11:00-12:00 Uhr (Raum 324), Termine bitte in doodle-liste: eintragen (immer zum frühst. möglichen nächsten Termin; erst nach dessen Ablauf wieder neuer Termin möglich) Scheele Scheele 35

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